Kommentare zu «kb20170108»

Wegen familiärer Ereignisse schaue ich momentan nicht regelmäßig hier rein.Aber es hat mich jetzt gefreut, dass ich das heutige Kalenderblatt noch "rückwärts" aufgeblättert habe. Solche alten Rezepte finde ich schön. Wenn ich auch niemal Sago-Suppe gegessen hätte, denn die mochte ich schon als Kind nicht anschauen geschweige denn essen...(Froschaugen hab ich immer gesagt..Igitttt!!) so gab es doch Bratwurst mit Kartoffelbrei und Feldsalat, auch Schwarzwurzeln allerdings mit Kartoffeln und Gemüseeintöpfe und auch Milchreis mit Zimt und Zucker auf dem elterlichen Mittagstisch. Diese Sachen würde ich auch heute immer wieder essen. Eine Zeit lang hab ich nicht so ganz regelmäßig gekocht, aber mittlerweile macht es wieder mehr Spaß. Fertiggerichte mag ich nicht gerne, aber Mittagstisch vom Metzger frisch gekocht stand schon mal dafür auf dem Tisch.
by Karin v.N. @09.01.2017, 09:56

Ist das toll. Bin ganz neugierig auf weitere kulinarischen Genüsse. Beim Lesen wird man wenigstens nicht fett. Sehr kalorienreich, das Ganze!
by Killekalle @08.01.2017, 23:13

Das ist ja ein schönes Kalenderblatt. Für uns eine Reise in die Vergangenheit, denn damals kochten unsere Mütter davon einiges. Meine Mutter hatte erst ab 1960 einen eigenen Kühlschrank, vorher brachten wir alles in den Keller, einmal hatte wohl eine Maus in die Buttercremetorte gebissen. Ich erinnere mich an Rote Grütze, die wurde bei uns immer mit Sago gekocht, wie haben sie Froscheier genannt. Ich glaube, die alte Schrift heißt Frakturschrift. Ich habe noch ein altes Kochbuch der Mary Hahn von 1925, da gibt es nur diese Schrift. Ich kann sie gut lesen.

Ich koche auch meist alles frisch oder für 2 Tage hintereinander. Aber manchmal habe ich keine Lust zum Kochen, dann gibt's auch mal 'ne Fertigpizza. Hülsenfrüchte wie Linsen und Bohnen nehme ich aus der Dose. Das Essen, das die meiste Arbeit macht, sind für mich Kohlrouladen, ich mache meist gleich 12 Stück und friere sie ein. Das Ablösen und Blanchieren der Kohlblätter ist eine anstrengende Vorarbeit. Aber es ist ein Essen, das umwerfend gut schmeckt.

Ich freue mich auf die nächsten Vorschläge.
by Xenophora @08.01.2017, 23:10

Lieber Engelbert,

gratuliere, dies ist eine tolle Idee, die alten Essensvorschläge und die noch älteren Rezepte zu zeigen. Danke für Deine Recherche.

Die Rezepte wie Gesulzter Reis oder Kohlstrudel würde ich nicht nachkochen, aber es ist sehr interessant, welche Mühe sich die Frauen mit dem Essen gegeben haben. Und sie hatten keine elektrischen Küchenhelfer! Den Kochherd musste Frau schon gut kennen, um die richtige Temperatur zu nutzen. Ich kenne das noch von meiner Großmutter (wir hatten zu dieser Zeit auch nur einen Kohleherd), oberstes Gebot damals war, die Töpfe immer im kAuge zu behalten, den kBraten zu begießen und das andere zu rühren. Nix mit schnell mal zum PC rennen ;)
Ich freue mich schon auf nächsten Sonntag!

by Sywe @08.01.2017, 22:00

Zuerst fällt mir diese herrliche alt deutsche Schrift auf ! Auch wenn ich mich manchmal anstrengen muss, um alles lesen und verstehen zu können.
Viele Essensvorschlägen gefallen mir wie : Kohlstrudel, Schwarzwurzel mit Schinken, Gemüse Eintopf, dänisches Fischragout, Möhrenrohkost.
Danach hätte ich noch ein kleiner Platz für Äpfel mit Vanillecreme ! Lach !
Hat mir sehr gut gefallen, danke.
Liebe Grüsse
by charlotte @08.01.2017, 19:21

Für mich ist manches bekannt, das meiste aber fremd. Wir haben noch das Kochbuch von damals, Anfang der Ehe, es gab nur das eine, tatsächlich, heißt "Wir kochen gut" aus dem Verlag für die Frau. Die meisten, die etwa um die Zeit wie wir (1964) geheiratet haben, hatten dieses Buch, einige besitzen es noch. Wenn mein Mann mal etwas zum Kochen wissen will (es ist keineswegs sein Hobby...), greift er nach dem Buch.

Ich freue mich, wenn wieder so ein Kochkalenderblatt kommt.
by Karla aus Ostsachsen @08.01.2017, 18:47

Ich lasse gerade gedanklich "ein Stückel Butter zerschleichen" und schmunzle:) und ich wundere mich über die vielen alten, mir unbekannten Ausdrücke - es gab doch auch 1961 schon Kochbücher/Rezepte, in denen andere, auch heute noch gebräuchliche Ausdrücke verwendet wurden, oder?
Anregungen zum Nachkochen habe ich hier nicht gefunden - das SF-Kocharchiv ist mir lieber;)!
by lamarmotte @08.01.2017, 18:14

Sehr interssante Seite heut!
Manches kommt mir bekannt vor - die Sago-Suppe mochte ich nie!!!!
Bratwurst ist durchaus auch ein Sonntagsessen bei uns, und nach den Feiertagen gab es Reste der Kalbsrolle und Reste der Kaninchenrolle, Quark als Kompott wird von der Familie geleibt und Milchreis gibt es auch öfters.
Die alten Rezepte in der alten Schrift zu lesen ist spannend. Aber auch wenn ich die Schrift gut lesen kann - manche Begriffe verstehe ich einfach nicht.
Auf jeden Fall sind einge Rezepte dabei, die ich für die nächste Zeit in unseren Speiseplan aufnehmen werde.
by Gerlinde @08.01.2017, 18:05

da sind ja spannende Ideen dabei! Einige werde ich wohl aufgreifen. Vielleicht nicht unbedingt im Original, aber als "Grundlage" sozusagen.
Bin schon auf die Fortsetzung gespannt! Vielleicht taucht ja auch noch was auf, was mein Mann immer beschreibt, aber von dem die Schwiegermutter kein Rezept hinterlassen hat.
by Gabi K @08.01.2017, 16:46

Engelbert das ist eine phantastische Idee. Ich gehöre noch der Generation an die Fertiggerichte ablehnen und regelmäßig kochen. Fertiggerichte haben absolut nichts mit frisch gekochtem gemeinsam. Es ist viel zu viel Chemie enthalten und der Geschmack beleidigt jeden Gaumen der selbst zubereitete Speisen gewohnt ist.. Pizza esse ich gerne, aber die echte, nicht die komischen Fladen der Zustellservices oder aus der TK-Truhe.

Auf die weiteren Wochenrezepte bin ich sehr neugierig. Diesmal hätte ich an jedem Tag etwas zu Nachkochen gefunden und ich werde das auch tun.
Mir ist aufgefallen dass die Liste einfache Gerichte angibt, so wie es damals wochentags üblich war, Fleisch gab es nie, Wurst selten. Das war dem Sonntag vorbehalten.

by Christie @08.01.2017, 16:33

Also gekocht wird bei uns täglich. Meistens frisch, auch die Reste vom Vortag wollen verbraucht werden.Freitags gibts oft Pizza vom Italiener, denn da ist Putztag und wenig Zeit zu kochen. Und Sonntags muss ich sowieso kochen, denn da besteht die Familie (Sohn mit Schwiegertochter, Schwiegermutter) schon drauf. Aber ich mach das gern.
1961 gabs mich noch nicht, bin ein 62er Jahrgang. Aber viele alte Gerichte kenne ich von meiner Oma, bei der ich aufgewachsen bin. Und meine Schwiegermutter hat mein Kochrepertoire auch mit Rezepten aus ihrer jugoslawischen Heimat bereichtert.
Montag: Kohlstrudel hört sich verlockend an, die Zitronenbavaroise könnt ich mir wie eine Bayrisch-Creme vorstellen mit geriebener Zitronenschale verfeinert.
Dienstag: Sago hab ich früher essen müssen, hat mir nie geschmeckt, aber die Bratwurst mit Kartoffelbrei und Rapunzel(Vogerl?????)salat, hmmmmmm
Mittwoch: Schwarzwurzeln mit Schinken, gerne, könnt ich mir noch Salzkartoffeln dazu vorstellen. Rotweinsemmeln...vielleicht Semmeln in Sangria eingelegt und mit verkleppertem Ei rausgebacken? Tolle Idee, muss ich ausprobieren.
Donnerstag: Gemüseeintopf mit Pilzen, Quark mit Früchten, auf alle Fälle
Freitag: Vielleicht sind beim Fischragout die Beilagen wie Reis oder Kartoffeln mitgekocht? Das Rezept würde mich sehr interessieren. Und die Äpfel, klar, geht immer.
Samstag: Würde ich auf deinen Vorschlag, Engelbert, eingehen und alles zusammenmischen
Sonntag: Die Kalbsroulade eher nicht, lieber dann normale Rinderroulade, gern das Lauchgemüse. Gesulzter Reis hört sich für mich wie Milchreis an. Mach ich auch gern mit steifgeschlagenem Eiweiß.
Danke für die Rezeptvorschläge, da kommt vielleicht einiges davon auf meinen Abendtisch.
by Lieserl @08.01.2017, 16:14

Finde es schön, die Schrift wieder zu sehen, in der ich lesen lernte !
und die ´alten´ Rezepte mag ich sowieso gerne - Krautstrudl gibt es des Öfteren; Einfache Gerichte sind oft garnicht so kalorienreich , aber sehr wohlschmeckend. Freue mich schon - einiges wieder zu entdecken, was schon in Vergessenheit geraten ist;
by gerda @08.01.2017, 15:34

wie jammerschade, dass ich in meinem Atelier keine Kochmöglichkeit habe. So muss ich mit Bratwurst, Döner, Pizza und Dupplebeaf aus dem MC begnügen.
Aber am Wochenende da macht auch mir das bruzeln Spass. Vor allem jetzt, mit unserm neuen Thermomix. Aber auch in der ganzen Vorweihnachtszeit. Die Stollen und typischen Leckereien aus dem Erzgebirge - köstlich -
by @08.01.2017, 15:21

Die Gerichte esse ich nicht in den beschriebenen Zusammenstellungen die für die einzelne Wochentage vorgeschlagen wurden. Das bedeutet in meinem Fall nicht, dass ich sämtliche Bestandteile der täglichen Vorschläge nicht mag.
by ixi @08.01.2017, 15:15

Mal eine Frage an die, die gar nichts nachkochen würden:

Gibts bei Euch nie Bratwurst und Kartoffelpürre, nie Gemüsesuppe, nie Eierpfannkuchen ?
by Engelbert @08.01.2017, 13:55

1961 war ich im Januar noch 11 Jahre alt. Die Speisekarte meiner Mutter sah absolut anders aus. Einige der vorgeschlagenen Gerichte kommen mir fremd vor. Auf die nächsten bin ich gespannt. Nichts von den oben aufgeführten werde ich kochen.

Dass es die Zeitschrift Constanze gab erinnere ich, habe sie nie gelesen.

Ich koche meistens mein Essen selbst.
by ixi @08.01.2017, 13:32

danke engelbert - habe mich sehr über die 'wiedergefundene' constanze gefreut. habe ein schnellkochbuch von sybille schall von 1956 'constanze leckerbissen', das auch heute noch aktuell ist - sehr gute rezepte, es wurden grilltips gegeben, und sogar cocktail-rezepte stehen drin. habe jahrelang die constanze gelesen (fand sie nie abgehoben) und damals sehr bedauert, als sie mit brigitte zusammengelegt wurde.
long, long ago....
schön, dass du mich an diese zeiten erinnert hast!

ps: die uralten österreichischen? rezepte sind ja auch noch nachkochbar.
by gudi wi @08.01.2017, 13:01

Ich kenne die Constanze noch aus meiner Jugend. War etwas gehobener und so wohl auch die Sprache. Allerdings finde ich, die Gerichte nicht unbedingt. Ich lobe mir auch mein Dr. Oetker -Schulkochbuch und meinen beiden Jungens habe ich dasselbe beim Auszug mit ins Gepäck gegeben und sie haben darauf kochen gelernt.
Ich bleibe bei der moderneren Küche und esse heute Rindsrouladen mit Selleriepürreé
LG.und einen schönen Sonntag wünscht euch allen
Regina S.
by @08.01.2017, 12:30

nach kochen werde ich bestimmt nichts, aber hier die Rezepte lesen ist schön, die Sprache war damals noch anders, das merkt man es so richtig wie sich die verändert hat. Ich war zu der Zeit 14 Jahre alt und in der Schule lernten wir kochen, aber von dieser Zeitschrift habe ich nichts mit bekommen. Mein Schulkochbuch besitze ich noch und schaue auch oft rein. Da wird genau beschrieben wie man eine Speise zubereitet, oder auch dann die ewtl Reste weiter verwerten kann. Die Sprache ist dort so wie heute. Ich freue mich auf die nächsten Rezepte, vielleicht ist dann was für mich dabei
by Lieschen @08.01.2017, 12:18

Doe Constanze kannte ich auch noch. Lange her! Und es wurde sehr fleischlastig gekocht. Da würde mir höchstens der Donnerstag schmecken.
by Mathilde @08.01.2017, 11:44

"Constance" ist mir noch ein Begriff. Schön, darin heute von " damals" noch etwas an Rezepten einmal lesen zu können Dank dieses Kalenders.
Eierkuchen mit pikanter Hackfleischfüllung würde ich gerne mal wieder machen.
by Webschmetterling @08.01.2017, 10:43

Das erinnert mich von der Sprache etwas an die Diskussion über Sprache vor paar Tagen ... und es sind "Nachkriegsessen", an die ich mich als Kind erinnere.
Meine Oma machte für uns Kinder ganz köstliche "Arme Ritter". Nachspeisen gab es nur am Sonntag und dann meist eingekochtes Obst: matschige, leicht graue Erdbeeren, Birnen, Pflaumen und Kirschen. Als Highlight mal eine Quarkspeise -> das Obst unter Quark gerührt.
Ich würde davon gar nichts kochen.
by philomena @08.01.2017, 09:51

Hm, das war noch ein wenig vor meiner Zeit. Von den Gerichten an sich würde ich sagen, typische Nachkriegskost im Wirtschaftswunder. Aber was mich am meisten wundert, das sind die Ausdrücke. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass man einige davon noch genutzt hat. "Damit es sich sulzet" hört sich sehr nach Mittelalter an.
Zitronenbavaroise - Zitronenschaumcreme oder kurz gesagt: Pudding?
by bo306 @08.01.2017, 09:31

Da war ich 10 Jahre jung. Es gab nicht jeden Tag Beilagen. Fleisch war meistens der Mittelpunkt des Essen. Meine Mutter machte allerdings auch Milchreis mit Zimt zum Mittagessen. Das abgebildete Essen wäre nichts für mich. Außerdem das Samstaggericht mit den Möhren.
by MOnika Sauerland @08.01.2017, 09:21

Ist sehr interessant. Allein schon von den Ausdrücken und der Satzstellung her.
by Heidi P @08.01.2017, 09:14

Tolle Idee. Muss mal meine Mutter fragen, die kommt noch aus der Generation Constanze :)
by Marina S. @08.01.2017, 08:52

Da kommen ja tolle Sachen auf uns zu! Alle Rezepte hören sich erst mal gut an.
Verschiedenes ist schwieriger zu lesen. Ich schaue gerne nach alten Anweisungen.
Freue mich auf die nächsten Vorschläge.
Danke! Allen einen schönen Sonntag!
by Lisalea @08.01.2017, 08:06

Uhh, was für eine tolle Idee. Allerdings habe ich keinen Appetit auf ein der vorgestellten Speisen.
Ich muss gleich mal nach eurer Kochrubrik schauen.
Gestern habe ich einen Schinkenkrustenbraten in den Ofen geschoben. Dazu gab es Kartoffelknödel und Kartoffeln (nicht jeder in der Familie isst Knödel) und eine Gemüsemischung (grüne Bohnen, Möhren, Paprika, Kidney-Bohnen, Mais).
Heute gibt es die Reste.
Winkegrüße Lari
by @08.01.2017, 07:54

Einfach toll, so alte Rezepte zu sehen. Einiges kommt mit bekannt vor aus dem Schulkochbuch für Hauswirtschaft. Der gesulzte Reis ist den Zutaten nach süsser Milchreis, also nicht nur einfach Reis, sondern ein sättigender, süsser Nachtisch. So habe ich ihn früher oft für meine Kinder gemacht, allerdings auf dem Elektroherd, nicht auf Kohlenofen :-)
by anni1956köln @08.01.2017, 07:45

Welch`vertrauter Name aus der Kindheit da auftaucht. "Reindel"....war mir gar nicht mehr in Erinnerung. - Das Donnerstagsmenü wäre es. Ideal für einen Single, finde ich. Eine gute Möglichkeit, Reste zu verwerten. So wie ich Suppen in verschiedensten Variationen mache, geht das auch mit Eintöpfen. - Das nostalgische Constanze Kalenderblatt 1961 lässt Erinnerungen wachwerden-
Finde das wieder eine ganz schöne Idee von dir. Danke, und Beate, dir,....ein gutes Gelingen, was auch immer gekocht wird.
by Carina @08.01.2017, 07:38

Gute Idee, Rezeptvorschläge aus den 60ern vorzustellen und mal aufzuschlüsseln. Es ist interessant, wie sich auch bei der Ernährung Trends durchsetzen oder vom Zeitgeist abhängig sind.
Ich schlage auch heute noch etwas in meinem alten Dr. Oetker Schulkochbuch nach, das mir meine Mama geschenkt hat, als ich damals aus dem Haus ging und habe noch gesammelte alte "Brigitte"-Rezepte in einem kleinen speziellen Ordner.
Bin gespannt auf die nächste Woche! Danke fürs "Lebendig machen", lieber Engelbert!
by Anne @08.01.2017, 07:37

allerhöchst interessant, der gesulzte reis hat mich sehr interessiert,
vielleicht krieg ich es hin und mache es nach! glg und vielen dank...
by Brigida @08.01.2017, 07:28

Für mich klingt der Mittwoch gut!
Insgesamt finde ich den Plan recht anspruchsvoll, und immer Nachtisch gibt's bei uns auch nicht.
Die Idee, dass wir uns das jetzt wöchentlich angucken finde ich toll!Sowas ist spannend! Und vielen Dank für die Erklärungen dazu!
by Niclis @08.01.2017, 06:53

Ich wähle das Gericht von Donnerstag und lasse es mir schmecken
by Monika @08.01.2017, 06:13

Ich entschließe mich für das Dienstag-Menü... Danke und Mahlzeit.
by Lina @08.01.2017, 00:36

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