Kommentare zu «erinnerung120124»

Es muß 1940/41 gewesen sein. Mein Bruder, damals 15/16 - bäuchlings auf dem
Schlitten, Abfahrt auf unserem Grundstück direkt am Haus, leichter Hang, sodaß man 400-500 meter - auf der Ortsstraße - noch keine Autos - und ich auf seinem
Rücken sitzend 4 oder 5 Jahre alt. War ein Heidenspaß und daran erinnere ich mich gerne. Leider mußte der "Junge" mit knapp 18 Jahren an der Front am Niederrhein sein Leben lassen......mehr braucht es wohl nicht zu sagen.
Bin heute schon eine "Uroma" eines 3/4-Jährigen Enkels.
by veronika guhse @01.02.2012, 16:22

Oh ja! Meist waren wir Geschwister zu dritt oder viert unterwegs!
Unser Hügel hieß "Kuhstand" oder Kuhweide.
Wir bauten uns , für unsere Begriffe, aus Schnee eine große
"Sprungschanze", wo wir dann
mit dem Schlitten weit hinunter springen wollten!
Wir saßen zu dritt auf dem Schlitten und los gings!
Nach der Fahrt über diese Sprungschanze ging es uns aber gar
nicht gut! Wir flogen in alle Richtungen vom Schlitten und der
Schlitten aus Holz hat den Sprung nicht so gut überlebt.
Wir Kinder, im Alter zw.5 - 7 Jahren, kamen mit einem Schreck
und mit ein paar blaue Flecken davon.
Zuhause sagten wir von unserer Bruchlandung lieber nichts!


by Adele @31.01.2012, 22:21

Unser Schneehang heisst "Die Stelzen", da fuhr fast die ganze Dorfjugend
Schlitten in den 70ern, und heut war ich wieder dort mit meinem 7jährigen Sohn. Wir beide ganz allein aufm Hang bei wenig Schnee, aber er sauste mit seinem Bob auf der Maulwurfshügel-Slalombahn und war ganz happy, dass ich ihm zuschaute... Und am Schluss schnappte ich mir seinen runden Teller und sauste rückwärts den Hang hinunter - da fühlte ich mich wieder so jung wie damals ;-)
by Sabine Reh @31.01.2012, 17:17

Aber ja, wir waren damals oft am "Galgenbergele" (Dort stand bis 17irgendwas noch der städtische Galgen!)

Ich war oft da mit meinen Brüdern, oft auch mit der ganzen Familie - samt Hund natürlich)

Und heute sausen da meine Kinder den Berg (naja, das Bergele) runter ;-)

Oder am "Monte Schutto" (Da wurde der ganze Schutt und Müll nach dem Krieg aufgeschüttet), da waren wir auch ab und zu als Kinder. Und grade der Kleine war da auch öfter mit seiner Hortgruppe. Aber da ist es schon sakrisch steil und da hat es eine realtiv knappe Ausfahrt....

by @26.01.2012, 00:27

Ja, sehr gut - es waren die Winter der 60er Jahre, da gab es bei uns den "Zuckerpuckel" eine große sehr steile Wiese in der Nähe, wo wir gerne hinunter gerast sind. Der Sohn meiner Pateneltern in deren Haus wir wohnten hat dabei meinen Schlitten lädiert und es mußten neue Bretter eingepaßt werden.
Dann bin ich danach ca. 1962 mit einer Freundin auf der anderen Seite ( bei uns gibt es nämlich viele Straßen auf der Höhe und davon gehen dann rechts und links zu den Bächen wiederum kleinere Straßen ab) und dort auf der anderen Seite hatten ihre Eltern den Garten, der unten am Bach endete. Dort sind wir eines schönen Wintertages mit viel Schnee mit dem Schlitten gefahren und kurz vor dem Weg der unter lang ging bin ich abgestiegen, allerdings hatte ich den Schlitten losgelassen und er fuhr in den Bach. Na, das war ja dann eine sehr feuchte Angelegenheit. Ich bin runter geklettert, kam auch auf dem Schlitten zu stehen, aber um ihn wieder an Land zu bringen mußte ich ins Wasser. Gesagt, getan und dann nach Hause gestiefelt, tropfnass, aber es gab keinen Ärger nur Verständnis von meiner Mutti und danach hingen die nassen Sachen über dem damals noch existierenden Kohleofen und machten : Plitsch, Platsch bis sie wieder einigermaßen trocken waren.
Das war mir eine Lehre und ich bin nie wieder dort mit dem Schlitten gefahren.
by christiane @25.01.2012, 20:04

Da ich auf dem platten Land aufgewachsen bin, war es mit Schlittenfahren nicht so dolle. Ab und an mal den Deich runter - sehr kurze Strecke.

Aber meine Eltern haben eine Doppel-Tiefgarage und im Winter 1976/1977 (?) gab es so viel Schnee, dass wir die Garageneinfahrt herunterrodelt sind.
Insgesamt aber auch nur ein sehr kurzes Vergnügen.

Es macht mir Freude, mich daran zu erinnern.

Im Winterurlaub in Österreich haben wir an einem Ausflug zu einer "richtigen" Rodelbahn teilgenommen und sind im dunkeln den Hang hinabgerodelt. Sehr schön (+kalt) :)
by Tempelhoferin @25.01.2012, 18:37

Ich hab an eine Schlittenfahrt auch eine sehr unangenehme Erinnerung: Wir
lebten für 1/4 Jahr in einer für mich fremden Kleinstadt - meine Mutter pflegte
ihre kranke Mutter. Ich ging dort zur Schule. An einem schneereichen Winter-
nachmittag nahmen mich meine "neuen"Klassenkameraden (ich war 9 Jahre)
mit zum "Fuchsberg", den wir hinuntersausten. Ich kannte nicht die Gefahren
und fuhr in ein 1 m tiefes Loch und verstauchte mir den Steiss. Mit Geschrei
und furchtbaren Schmerzen wurde ich nach Hause gefahren.
by Inge-Lore @25.01.2012, 16:09

Ja, es gibt eine kleine Schlittenfahr-Geschichte:

Als 13-jährige war ich mit meinem kleinen Bruder Schlitten fahren.
Wohl zu lange, denn es wurde schon duster, war eiskalt und wir beide froren unheimlich.
Unsere Hände und Füße waren wie Eis.
Kleiner Bruder weinte, wollte sich heimwärts den Berg hoch nur noch ziehen lassen.

Plötzlich stand "Er" neben uns:

- der "Frechste" meiner Klasse
- der Sitzenbleiber
- der ständig zu spät zur Schule kommende,
- der "Assi"

Er nahm mir einfach das Schlittenseil aus der Hand mit der Bemerkung:
"steck deine Hände ein, ich zieh den Schlitten".

Jetzt rannten wir fast nach Hause.

Als ich "ihm" zu einem Klassentreffen erzählte,
wie froh und erleichtert ich damals vor über 40 Jahren über seine Hilfe war,
hat er mich mit feuchten Augen richtig fest gedrückt.
(Und mir "gestanden", dass er damals hoffnungslos verliebt in mich war.)

Es ist ein toller Mann aus ihm geworden.
by Maria @25.01.2012, 12:57

Das war die "Bergmoa"- Leit´n, und es war ganz schön steil dort; ich bin aber lieber Ski-gefahren, abseits halt, weil die Rodler da das Vorrecht hatten;
Damals hätte ich im Traum nicht daran gedacht, daß ich in meinem Leben einmal nach Kitzbühel zum Hahnenkammrennen kommen würde ( sowie die letzten 10 jahre )
Was sind wir da wild drauf-losgefahren, ohne Sturzhelm,
an das Schreien, Brüllen kann ich mich auch erinnern;
by gerda @25.01.2012, 09:25

Wir Kinder sind täglich im Winter zum Schlittenfahren gegangen.
Wir hatten einen sehr langen Weg. Über die Iller in das benachbarte Baden-Württemberg. Ober dem Kloster gab es einen verwunschenen Hohlweg zum runterfahren. Von der Iller aus mussten wir nochmals weit gehen. Als es Nacht wurde ging es total nass und müde nach Hause. Grippe und Erkältung bekamen wir nicht oft davon. Damals mussten die Eltern nicht Angst um uns haben.

Auch mit dem Klassenlehrer durften wir zum Schlittenfahren. Manchmal schaue ich mir das Foto noch an und schwelge in Erinnerungen.
by Christine Rogg @24.01.2012, 18:59

Natürlich kann ich mich noch an den Hang erinnern. Von hier aus sind es ca.10 Minuten. Eine Geschichte weiß ich nicht. Da gab es den TiTihang (anderes Wort für Baby oder Kleinkind) und den Todeshang für die ganz mutigen. Was natürlich völlig übertrieben war. Am Ende des Hang war ein See, der nicht immer ganz zugefroren war. Deshalb Todeshang und um sich natürlich von dem TiTihang abzugrenzen. Was hatte man als Kind doch für Phantasien.....
by MOnika (Sauerland) @24.01.2012, 18:06

Wir hatten als kinder viele Winter mit Schnee, und wir hatten Landwirtschaft und in der Scheune standen ganz viele Schlitten und Ski, weil die ganze Verwandschaft kam, um Schlitten/Ski zu fahren. Wir spielen "hengerles" d.h. mehrere Schlitten wurden hintereinander gebunden und dann sausten wir zusammen abwärts, der erste versuchte Kurven zu machen, die den letzten vom Schlitten hauten, das war immer lustig. Der beste Winter war der, als mein Vater mit dem Traktor einen Schlepplift erfand, da mußten wir nicht mehr hochziehen, sondern wurden gezogen. Nach dem Wintervergrnügen gab es heißen Tee auf der Kachelofenbank... wunderbar
by ulrike die zweite @24.01.2012, 18:00

Oh ja, es gab einen Hang (war für uns Kinder fast schon ein kleiner Berg) bei uns im Dorf, da gab es halsbrecherische Aktionen, aber ich hatte immer Glück und kam nur mit ein paar Schrammen nach Hause, oder kaputten Hose (Ohwei,fand Mama nicht so toll). Und dann war da noch die vereiste Strasse Richtung Wald, da gings erst richtig ab, aber man konnte trotzdem gut abbremsen.
Wir riefen vor der Abfahrt immer: Bahn frei, Kartoffelbrei ......
So wild war ich als Kind, d. h. schon ein kleiner Bengel (Bengeline).
by Carmen @24.01.2012, 17:55

..und mir fällt grad nochwas ein - wir hatten so "Sprüche", die oben gebrüllt wurden, um die anderen Kinder unten zu warnen -
einer war: "aus da Boo, hintn hängt da Teifi drooo..." ( übersetzt: Aus der Bahn, hinten hängt der Teufel dran)
oder ganz Mutige verwendeten ein Wort, das wir ja eigentlich nicht sagen sollten: "Aus da Boooo, dass da Gockl scheißen ko..." brauch ich sicher nicht übersetzen....:-)) Janna
by Janna @24.01.2012, 16:05

Ja, da war ich 5 Jahre alt, hatte eine Zipfelmütze auf und bin mit meinen beiden Schwestern Dorothea und Antonia den Berg neben unserem Haus hinunter gefahren. Aber wir hatten zu dritt nur einen Schlitten.

Ich glaube sogar, dass uns meine Mutter damals fotografiert hat im Jahre 1949.... auf dem Dorf.
by Xenophora @24.01.2012, 15:47

wie heute auch noch, so rodelten wir schon als kinder vom gamsleitenhügel oder weitmadl . auch mit meinen kindern war dieses schlittenfahrprogramm im winter fast täglich.

ich freu mich auch heute immer noch wie ein kind, wenn neue bekannte oder verwandte, wie die israelische frau meines neffen oder mein schwiegersohn aus kuba erstmals in ihrem leben die rodel nehmen, raufmarschieren und unter lachen und kreischen herunterfahren.
by christine b @24.01.2012, 15:16

Wir sind als Kinder meistens auf einer großen abschüssigen Wiese zwischen Wuppertal-Vohwinkel (Roßkamperhöhe) und Solingen Gräfrath gerodelt. Unten gab es sogar einen Buckel über den es mit Karacho ging. Das hat einigen Holzschlitten das Genick, sprich die Kufen gebrochen. Weh getan haben wir uns auch oft dabei. Aber nach einigem Jammern ging's dann doch wieder rauf auf den Berg.
Sogar als ich schon 16 war, waren mein damaliger Freund (heutiger Gatte) und ich dort rodeln und hatten viel Spaß. Unseren letzten Schlitten haben wir dort auch leider zerstört. Zwei "Fast-Erwachsene" waren doch zuviel für das Gefährt.
by Sabine Eva @24.01.2012, 15:13

@Lieber Hermes, die Bockwindmühle im Hermann-Löns-Park in Hannover steht nicht mehr. Sie war marode und wurde im November 2008 abgebaut. Vielleicht hat sich die Rodelbahn dadurch verlängert? Ich hab`s noch nicht versucht *g*.

Früher bin ich als Kind leidenschaftlich gern in Edermünde den "Gänseberg" (warum der so heißt, weiß ich nicht mehr) hinunter gerodelt! Habe heute noch eine kleine Narbe an der Stirn, weil ich mal an einen anderen Schlitten gedonnnert bin an dem steilen Abhang. Da bekam man nämlich einen ganz schönen "Zahn" drauf. Selbstverständlich bin ich immer bäuchlings gefahren! Das war nicht so langweilig. Und der Schlitten war viel leichter zu lenken. Eine langgezogene Kurve gab es auch. Und natürlich war dort eine große Kinderschar unterwegs, weil es der einzige tolle Berg bei uns war. Gab zwar noch einen kleinen Huckel, aber der war ja so was von öde......... Nur was für "Babys"........

Ach, ist das eine schöne Erinnerung! Danke dafür, lieber Engelbert!
by Ursi @24.01.2012, 14:59

...jaaaaa - lang her...da konnten wir hier im kleinen Dorf überall rodeln, wo es runterging - Autos kamen kaum...
- und unten standen keine bibbernden Mütter mit Teeflaschen, die den aaarmen Kids den Schlitten raufzogen....wenn ich sowas sehe, krieg ich die Krise!!!wir zogen unseren Holzschlitten selber rauf - stundenlang und ohne dauernd was zu essen reingestopft zu bekommen -
wir waren dann nass, müde, hungrig und...glücklich!!!!.....:-) Janna
by Janna @24.01.2012, 14:45

Nachtrag:
Auf der Wiese mit dem Hang bin ich vor ein paar Jahren mit meinen Kindern auch gerodelt. Ein paar Freundinnen von mir waren mit ihren Kindern auch dabei und wir hatten einen Riesenspaß!!
by Ulrike Th. @24.01.2012, 14:23

Na klar!
Als Kinder sind wir etwas außerhalb des Dorfes auf einer Wiese den Hang runtergefahren, nicht nur mit dem Schlitten sondern auch mit Ski. Manchmal bauten ein paar Jungs auch eine kleine Sprungschanze aus Schnee.
Als Jugendliche fuhren wir abends (tagsüber war zuviel Vekehr) eine ganz normale Straße mit 8% Gefälle runter, über den Bahnübergang bis zum Wirtshaus und genehmigten uns da manchmal einen Glühwein (als Stärkung für den Weg bergauf ;-) ).
Heute ist sowas undenkbar, denn es wird ja ständig Salz gestreut und das Straßenverkehrsaufkommen ist auch enorm gestiegen.
by Ulrike Th. @24.01.2012, 14:20

Oh ja! Und heute darf man, bzw. kann man da nicht mehr.
Am einen Hügel gabs kleine Schanzen und einmal saßen wir Schwestern auf unserer Mama, die sich auf den Schlitten gelegt hatte. Und so über eine Schanze. Alle sind wir übereinander gepurzelt und ich glaub das hat Mama weh getan... Heute ist dort ein Obsthang.
Am anderen Berg war das Besondere, dass man noch über den geteerten Feldweg bis auf den zugefrohrene Weiher rutschen konnte, wenn's gut lief! Was für ein Spaß!
by Dori @24.01.2012, 13:12

Jetzt muß ich schmunzeln......................
Wir sind letztens hier im Ort langegefahren,das war am letzten Freitag.
Da zeigte ich meinem Mann,wo ich als Kind, immer Schlitten gefahren sind.
Es war nur ein kleiner Berg ,aber wir waren zufrieden.
Lustig war,das ich Sonntagvormittag,oft alleine dort war.
Früher war das üblich,am Sonntag muß man sich fein machen *lach*
Ich war in Trainingshose dort :-))
by Silvi @24.01.2012, 13:11

O ja. Wir hatten viele Möglichkeiten zum Schlittenfahren, weil ich im bergigen Siegerland aufgewachsen bin. Da hatten wir u.a.eine Schlittenbahn, die man eigentlich nur einmal an einem Tag bewältigen konnte, so lang war sie. Vornean fuhr der Lenkbob, hinten dran angebunden die ganze "Corona". Und dann ging's den Berg hinunter, am Fußballplatz vorbei, an den Wohnhäusern, der Schwung reichte noch über eine kurze ebene Strecke und dann weiter bis zur geteerten Straße. Das war damals ungefährlich, denn Autos kamen ja nur alle Jubeljahre gefahren. Hernach waren die Füße in den Schuhen festgefroren und kamen zum "Auftauen" in den Backofen.Vorher gingen die Schnürsenkel nicht auf! Stiefel, Anoraks, warme Hosen hatten wir ja nicht: sogen. "hohe Schuhe" (Schnürschuhe), wollene, kratzige Strümpfe, Pullover, Strickjacke, Schal, Handschuhe, Mütze, Rock - das war die ganze winterfeste Ausrüstung. Aber Spaß hat es gemacht damals!
by Ellen @24.01.2012, 12:45

Das war zu Beginn das "Käsebergl" am Rande der Stadt, nicht sehr weit von meinem Zuhause entfernt. Mündete auf eine damals sehr wenig befahrene Straße.
Winzig, musste ich später als Erwachsene feststellen, als ich die "Plätze meiner Kindheit" mal wieder aufsuchte. Da konnte ich kaum glauben, dass DAS mal unser erster Rodelberg war.
Einmal fuhr mir am Auslauf ein Junge mit seinem Schlitten in meinen, den ich gerade wieder hochziehen wollte. Meiner zerbrach, und ich lief wohl weinend nach Hause.
by elouise @24.01.2012, 12:37

In Norddeutschland ist es ja bekanntlich eher flach, und so waren Rodelgelegenheiten rar.

Am Stadtrand im Stadtwald gab es einen aus Trümmern des 2. Weltkrieges aufgetürmten und begrünten Hügel, der allgemein - auch heute noch - der "Schuttberg" genannt wurde; wir Kinder hatten keine Ahnung, warum er so hieß. Das war der einzige Punkt, wo man wirklich rodeln, also bergab fahren, konnte. Wenn es richtig gut geschneit hatte, wurde dieser Berg für das Wochenende amtlich zum rodeln freigegeben. Die Männer des städtischen Bauhofs hatten dann tatsächlich 2 parallele "Abfahrtsspuren" wie bei einer Ski-Schanze, planiert, und dazu zwei seitliche Wege gebahnt, auf denen man seinen Schlitten wieder hochziehen konnte. Oben standen zwei Väter und achteten darauf, daß pro Spur immer nur 1 Schlitten unterwegs war, damit wir rodelunerfahrenen Kinder uns nicht verletzten. Nach kaum 10 Sekunden war der Spaß dann schon wieder vorbei, und wir mußten unsere Schlitten den steilen Hügel wieder hinaufziehen. Es war alles bis ins Kleinste durchorganisiert - und trotzdem hat es Spaß gemacht, und wegen des weiten Weges dorthin war es ein großes Ereignis, wenn es denn mal stattfand.

Natürlich gab es auch das "wilde" Rodeln, aber da mußten erst tagelang Schneehäufchen zusammengeschoben werden, um am Ende eine Rodelstrecke zu haben, die in kaum 1 Sekunde bewältigt war - eher ein bißchen Schneerutschen als Rodeln. Schlittenfahren war eher: sich wechselseitig von den Freunden ziehen lassen, oder sich mit Anlauf bäuchlings auf den Schlitten werfen und schauen, wer weiter gleiten konnte.

Obwohl die Bedingungen also eher mau waren, hatten wir aber auch unseren Spaß am Winter, und daß man etwas verpaßte, hat man erst viel später gemerkt, als die ersten Familien in Winterurlaub fuhren und von großen langen Rodel- und Skifahrten berichteten.
by Karen @24.01.2012, 12:35

meine eltern hatten eine wiese - heute gehört sie meinem bruder - mit hanglage. ein richtig schöner, langer abhang, und wenn man am ende nicht scharf abbremst, dann landet man in einem bach :-(.
da sind wir als kinder immer gefahren und da sind wir mit unseren eigenen kindern gefahren.
vor einigen jahren haben junge leute ein seil an einen traktor montiert, das die schlitten den berg wieder heraufzog. und sie haben einen großen schlitten gebaut, auf dem ca. 5 - 6 leute platz hatten. ich war damals schon weit über die 40, aber ich ließ mich von der freude der jungen leute anstecken und setzte mich auch auf den schlitten.
einige tage später hatte ich einen vorsorgetermin bei meinem gynäkologen und wusste zunächst nicht, warum der mich so komisch anschaute, bis mir wieder bewusst wurde, dass ich von der schlittenfahrt an den innenseiten der oberschenkel lauter blaue flecken hatte ... :-)
by Mai-Anne @24.01.2012, 10:41

Auf den Abraumhalden an den Luftschächten da kann ich mich dunkel dran erinnern (war noch im Ruhrgebiet)
Mit meinen Kindern an der Lippeaue kurz und steil.
Aber dann im Sauerland haben wir den Bachlauf etwas gestaut und in die Wiese geleitet zum Schlittern und Schlittschuhlaufen.
Da gab es dann auch eine Rodel und Skistrecke aber das war längst nicht so abenteuerlich .
by angelika l. @24.01.2012, 10:16

Bei uns ist das Gögerl, da sind wir Ski gefahren und auch mal mit dem Schlitten. Noch näher an unserer Wohnung war der Eselsberg, den gibt es jetzt nur noch als Strassennamen, der wurde ganz verbaut. Ich kann mir das heute gar nicht mehr so vorstellen. Auf dem Weg zur Schule gab es noch das Redlerbergerl und da sind wir auf dem Schulranzen runter gerutscht. Mit den heutigen Schulsäcken ginge das gar nicht mehr. Aber auch diese Rutschgelegenheit wurde als Parkplatz umgebaut.
Lang, lang ist es her die Kinder-und Jugendzeit.

Servus Elisabeth
by Elisabeth @24.01.2012, 10:15

Jaaaaaa... das war schön. Im mitten Dorf ein etwas steilerer Hang vor einem Bauernhaus. Das war Treffpunkt für die Kinder des ganzen Dorfes. Da durfte man sogar über die Strasse und in der Wiese aus rodeln.
Hinter dem Elternhaus gab es auch einen Hang wo wir auch Schlitten gefahren sind... der war aber nicht so lang... und mehr Spaß machte es doch mitten im Dorf wo mehr Kinder beisammen waren.
by Lina @24.01.2012, 10:09

Bei uns hatten die Jungs Skier und wir Mädchen Schlitten. Da ging ein langer Weg bergauf bis in den Wald hinein. -Da hatte man einen ganz schönen Schuss drauf. Wenn man nicht richtig lenken oder bremsen konnte, landete man entweder links in einen Wagenschuppen, da war eine Kurve, oder vorher rechts in einen Misthaufen, hatte man unten noch einen großen Schwung drauf und bremste nicht rechtzeitig , landete man in einem kleinen Bächlein. Das waren wahre Winterfreuden von Dezember bis Februar mit sehr viel Scnee, Da konnten wir uns richtig austoben.
by Karoline @24.01.2012, 10:09

Oh ja, das kann ich. Das war ein Hügel direkt neben dem Haus wo meine Grosselten gewohnt haben.
Eine Geschichte hat mir mein Vater jahrelang "vorgehalten": Mein älterer Bruder und mein Vater sind zusammen an eben jenem Hügel Ski gefahren. Beide sind gestürzt. Bei meinem Vater habe ich angeblich nur gelacht (ich kann mich wirklich nicht mehr daran erinnern). Bei meinem Bruder bin ich in Panik ausgebrochen. "Mein Bruder ist gestürzt, mein Bruder ist gestürzt. Helft ihm bitte sofort.".
by Sommerregen @24.01.2012, 10:08

ja, wir wohnten an einer abschüssigen Strasse, dort konnte man zu meinen Kindertagen noch Schlitten fahren.
by ceha @24.01.2012, 09:42

Oh ja, ich kann mich noch sehr gut an viele Schlittenfahrgeschichten erinnern - ich mochte den Schnee und alles, was damit zusammenhing, obwohl wir in der Kriegs- und Nachkriegszeit keine langen Hosen hatten, mit Strümpfen, die, mit Strapsen festgehalten, die Oberschenkel freiließen. Wir fielen oft vom Schlitten, rutschen den Berg auf dem Hosenboden herunter und die Folge war, dass man sich die Oberschenkel fast erfror und erst mal "aufgetaut" werden musste. Wir fuhren am sog. "Kinderschulberg" (so gen., da ganz oben die Kinderschule, die ich besuchte, war) er war steil, ab und zu waren einige Treppen - war das eine Freude, die runterzuhoppeln. Na ja, wenn ich mir heute den Hang ansehe, der inzwischen "entschärft" wurde und auch nicht mehr mit Schlitten befahrbar ist, denke ich mir, dass wir ganz schön mutig waren.
Greta
by @24.01.2012, 09:34

Wir sind auf einer Straße in der Nähe unseres Hauses gefahren. Das ging in den 1950er Jahren noch, weil kaum ein Auto kam. Dann wurde halt Platz gemacht. Später wurde die Straße dann zum Leidwesen der Kinder mit Split gestreut und das Schlittenvergnügen hatte ein Ende. Wir mussten dann ziemlich weit den Berg hinauf laufen und auf einer Wiese fahren.
by Mathilde @24.01.2012, 08:47

Na klar, kann ich mich daran erinnern. Die Wiesen sind allerdings mittlerweile Straßen in Wohngebieten. Uns war das einfache runter Rodeln zu langweilig, deshalb haben wir uns Schanzen gebaut. Eine Sonntagmorgens, als die Bahn schön vereist war, wurde ich zu schnell und konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Das endete leider mit einem Armbruch, der beim Spielen mit der großen Puppe, die ich danach zu Weihnachten bekam, sehr hinderlich war.
by Moni @24.01.2012, 08:45

Bei uns gab und gibt es den Rodelberg im Ostpark. Früher war ic da regelmäßig zum Rodeln am Nachmittag, manchmal auch abends mit den Eltern

mit meinen Kindern war es dann weniger, einfach weil nicht mehr jedes Jahr genug Schnee da war

und diesen Winter hatten wir hier im Rhein-Main-Gebiet ja so gut wie gar keinen Schnee.

Mir tun die Kinder von heute schon ein bißchen leid
by Angelika @24.01.2012, 08:10

Meine ersten Rodelerfahrungen habe ich im Annapark in Hannover gemacht. Dort stand (steht immer noch) eine Bockwindmühle auf einem Buckel, den wir als Kinder dann herabgefahren sind. Es gab sogar "Todesstrecken", die vielleicht 50 Meter lang waren *gg*.
Später war es dann der Schlossberg in Celle. Da habe ich es sogar fertig gebracht, bäuchlinks den Berg hinabzufahren bis an die Pfahlreihe, die den Schlossgraben befestigte. Der Schlitten blieb an der Pfahlreihe natürlich abrupt stehen, während ich vom Schlitten weiter in den Schlossgraben (Magnusgraben?) rutschte. Zuhause angekommen, bekam dann ich ein heißes Bad und mußte den Rest des Tages im Bett verbringen ... eine Erkältung habe ich dadurch nicht bekommen. Ja, ja ... Kindheitserinnerungen ...
by hermes @24.01.2012, 07:52

Wir waren mit der Tochter der Nachbarn zum Schlittenfahren auf der angrenzenden Wiese. Dort gab es einen Abhang, an dessen Ende aber leider ein Stacheldrahtzaun stand.

Meine Schwester und ich hatten Riesenrespekt davor, trauten uns deshalb nur sitzend Schlitten zu fahren.

Das Nachbarsmädel war da mutiger, rutschte auf dem Bauch und lenkte mit den Armen den Schlitten.

Plötzlich - auf halbem Hang - ein Schrei. Sie war mit dem Daumen in ein Mauseloch geraten und hatte ihn sich tatsächlich gebrochen.
by Annemone @24.01.2012, 07:45

Ja, ich kann mich erinnern! Und den Hang gibt es auch noch! Leider hat da jemand eine Pferdekoppel hin gemacht, und nix mehr war mit Schlittenfahren.

Es war eine ziemlich lange Wiese hinterm Sportplatz. Am unteren Rand vorbei ging ein schmaler Fußweg. Wer dort nicht zum halten kam, sauste in den Zaun vom Sportplatz. Der war an dieser Stelle total verbeult!
by Lily @24.01.2012, 07:24

Wir hatten eine schöne Wiese (Tellerwiese genannt-weil der Besitzer früher ein Herr Teller war) zum rodeln und Skifahren.Mittendurch ging ein Weg, wenn man da mit Schwung von oben runtersauste und über den Weg regelrecht sprang,hat man alle Knochen gespürt! Aber trotzdem ging die Fahrt weiter und unten mußte man aufpassen dass man nicht in den angrenzenden Bach fuhr (auch manchmal passiert!).Wir haben da manchen schönen Nachmittag verbracht und sind dann ziemlich durchgefroren aber glücklich nach Hause gekommen.Es war eine schöne Zeit!
by Ulla H. @24.01.2012, 07:19

"Edeka-Berg", ja da konnte man schlittenfahren oder im Sommer einfach runterrollen (danach hatte man "Darmverschlingungen" sagte meine Oma).
Passiert ist nix, aber "geschimpft" haben so manche "Erwachsene", war ja schließlich der Weg zum Einkaufen.
by rose @24.01.2012, 06:22

Als ich klein war, wurde bei uns nebenan eine Autobahnbrücke über den Rhein gebaut. Dort gab es eine lange gerade Strecke für Fußgänger und Radfahrer, die rüber wollten. Dort sind wir in Riesen Bob Gemeinschaften runtergerodelt. Tückisch war für die hinteren Schlitten die Kurve zum Ende des Weges. Bei der Geschwindigkeit konnte keine Fliehkraft den Schlitten halten, mit Glück tat dies die Schnur zum Vordermann.
by Margot @24.01.2012, 05:55

Ja kann ich noch war früher so der Idiotenhügel, wo sich die Schulkinder mit den Schlitten herumtummelten. Heute ist dort alles bebaut und dicht besiedelt und in dem Hang steht ein großen altes Seniorenzentrum.
Irgendwie schließt sich der Kreis.
by Christiane Maria @24.01.2012, 02:13

Huch da fällt mir sofort dieee Geschichte die eigentlich nicht gut ausging für meine kleine Schwester Elfie :-/

Aufgewachsen bin ich in den Bergen über 600m, im Süden Kärntens mit Blick auf den Mittagskogel. Viel Schnee war normal für uns sowie jede Art Wintersport zumeist noch ohne Lift. Als Älteste von Vieren hatte man so seine "Aufpasssorgen" so geschah es 1973 dass wir alle am Nachbarhang Schlitten fahren waren. Ich mit 11 Jahren war mit den zwei Kleinsten an der Hand, damals 3 und 5 Jahre, am Weg hinauf, eine Schwester mit 6 Jahren war schon oben am Hang. Die 5-jährige Elfie rieß sich von mir los wollte zur anderen Schwester hinauflaufen und mit ihr mitfahren, Diese anscheinend lieber alleine und fuhr los. Elfie dachte dann sie kann den Schlitten aufhalten/anhalten und kam mit der Hand unter die Kufe, und die Fingerkuppe des rechten Mittelfingers war ab.....Großes Drama und ich war wiedereinmal schuld weil ich zuwenig aufgepasst habe...
Lange noch, vor allem als junge Dame, erzählte sie immer, dass sie nun kein Fotomodell, Star etc. werden kann, wegen des bleibenden Schönheitsfehlers am Finger, für den die große Schwester verantwortlich ist, und Elfie war wirklich die Hübscheste von uns allen, auch mit zu kurzem Mittelfinger ;-)

Ach, und meine ersten "Brettln", ich war ca 5 Jahre alt, waren wirklich aus Holz, mit Lederriemen wurden die auf die normalen Winterstiefeln geschnallt, und Piste gab es nur mit vorherigem "festbrettln" aber wir waren viele Kinder im Dorf namens `Umberg´ da ging das flott. Das Higlight und die Mutprobe wars, wenn wir Schanzen gebaut haben über die es zu fahren/springen galt.

Nun heute würde ich noch sooo gerne Schifahren, doch habe ich es auch schon einige Jahre im Kreuz, und mit 3 Banscheibenvorfälle gehts nimmer :-(

LG sibylle, wo der Regen unseren Schnee schon wieder weggespült hat, lebe nun aber auch im Flachland in OÖ
by sibylle @24.01.2012, 01:01

Oh, auf der Wiese war ich noch im Sommer, Sie ist in Erzgebirge und wir hatten einen schönen großen Hornschlitten Erinnerung habe ich aber nur an eine Skigeschichte, denn an diesen Hang habe ich Skifahren gelernt . Die Wiese wurde mit einem kleinen Bach unterteilt. Und man musste ein scharfe Kurve fahren. Mit dem Schlitten kein Problem. Mit dem Ski habe ich die Kurve nicht gekriegt und bin in einen Zaun gerast . An einer Stelle stand ein Blech und da bin ich vor. Mir ist nichts passiert. Aber Mein Ski, aus Holz ( muß so 1958) gewesen sein) war gebrochen.
Mein Onkel hat dann Holzleim genommen , einen Einweckring darum gewickelt und in einen Schraubstock gespannt., Am nächsten Tag ging es wieder auf die „ Piste“
Mein Cousin schrieb in mein Poesiealbum „ Skibruch mach Dir nicht daraus, nimm die Spitz und geh nach Haus „
by Uschi @24.01.2012, 00:45

Ja, an mehrere. Und an einige halsbrcherische Aktionen:

1.
Regelmäßige Fahrten in eine große Grube in der Nähe der Wohnung
Ging nur mit Aufstützen hinten auf dem Schlitten. Hätte man sich vorn aufgestützt, hätte man sich sofort überschlagen.

2.
Fahrt einen Hang hinunter in einem Park in der Nähe einer Jugendherberge (Schulchorausflug)
Nach mehreren Fahrten mit Holzschlitten + normalen Schuhen in Wintern davor war ich dann mal mit Plasikschlitten + Gummistiefeln unterwegs. Lenken? Bremsen? Beides unmöglich. Am unteren Ende des Hanges gab es 2 Hecken und bald dahinter fiel der Hang fast senkrecht in die Stadt ab. Also konnte ich mich nur kurz vor der 1. Hecke vom Schlitten werfen und knallte mit dem Kopf gegen einen Ast der Hecke. Hat mein Dickschädel aber recht gut überstanden.

3.
Offizieller Schlittenhang im Sauerland (Ausflug mit einer Jugendgruppe)
Noch mal mit dem Sch...ding (Plastikschlitten), aber ordentlichen Schuhen unterwegs, zusammen mit meiner kl. Schwester. Lenken + Bremsen ging jetzt halbwegs, aber das Plastikding hatte doch mehr speed drauf als man ordentlich kontrollieren konnte. Wir drohten mach links auf die Skipiste zu geraten. Ich fuhr (absichtlich) auf einen der Begrenzungspfähle zu, stemmte den Fuß dagegen und wickelte die Schnur vom Schlitten darum, so dass wir dort hängen blieben. Die Leine schnitt sich in 2 meiner Finger ein, die Narben sind heute noch schwach zu sehen!

Es gab aber auch normale, harmlose Schlittenfahrten, z.B. einen Wege in Stadwaldgebieten hinunter oder in eine Senke neben einem Schwimmbad.
by Croli @24.01.2012, 00:41

Der Hügel war nur einfach klasse und wurde von allen Schäferwiese genannt. In meiner Erinnerung ein riesiger Berg. Und meine Mama und mein Papa gingen stundenlang mit mir rauf und fuhren mit mir runter-auch meine Schwester war dabei. Heute ist alles bebaut....So schön, schön war die Zeit.....
by Flodo @24.01.2012, 00:33

O ja, es war eine Wiese am Galgenberg - eine ca. 300 m lange Abfahrt. Einmal durften wir (ich weiß es noch genau - es war im kalten Winter 1955/56) mit der ganzen Klasse und unserem Lehrer nachmittags zum Schlittenfahren gehen. Der Lehrer - in unseren Augen ein "betagter Herr" von ca. 35 Jahren - ließ es sich nicht nehmen und fuhr auf jedem Schlitten mit. Und dummerweise fiel immer beim Abbremsen der Schlitten mitsamt allen Daraufsitzenen um. Und die Moral von der Geschichte: So ein Nachmittag hat sich nie mehr wiederholt!
by Leonie @24.01.2012, 00:33

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