Kommentare zu «erinnerung120510»

Wir hatten auch von Anfang an ein Bad und Toilette in der Wohnung. Auch die Oma hatte schon eine richtige Toilette, allerdings eine halbe Etage tiefer. War immer blöd, wenn man Nachts mal raus musste. Dass man im Bad in der Badewanne auch baden kann, stellte ich erst 1948 nach der Währungsreform fest, als endlich die Kupferauskleidung des Badeofens repariert werden konnte. Das war herrlich und die Wärme war wie in der Sauna.

Plumpsklo kannte ich nur von unserer Badeanstalt an einer Kiesgrube.
by Hildegard @10.05.2012, 22:26

Als ich geboren wurde wohnten wir bei den Eltern von meinem Vater im Dachgeschoß. Es waren nur ein paar qm, aufrecht konnten die Erwachsenen nicht laufen, wir hatten kein Wasser und kein WC. Wenn wir auf das Klo mußten sind wir immer durch die Küche von Oma und Opa gegangen. Ganz hinten im EG war ein sehr altes unansehliches Klo ohne Spülung.
Dort hat es furchtbar gerochen.
Ich darf nicht mehr daran denken. Auf einem Regal waren Bürsten und solche Dinge aufgehoben.
Die Stiefmutter (Oma) von meinem Vater hat jedesmal ganz böse geschaut wenn eines von uns mal musste. Als ich sechs Jahre alt war, bauten meine Eltern ein Haus. Dann hatten wir den größten Luxus eine Spültoilette.
by Christine @10.05.2012, 20:55

Ach ja, wir hatten auch ein Plumpsklo. Allerdings schon ganz "modern" damals, es war im Haus erreichbar in einem Anbau. Es roch schon gerne mal danach im Haus, vor allem bevor dann dringend der "Abpumper" kommen musste. In den 60er Jahren wurde dann in einem anderen Anbau eine normale Toilette eingebaut. Und der alte Anbau wurde umgebaut und war dann ein Kammerl. Allerdings ging der Geruch wohl nie so ganz raus. Da konnte ich dann allerdings nie mitreden, da ich seit frühester Jugend nichts mehr rieche. Aber wenn ins Haus Besuch kam, dann wurden wir schon so manches mal auf den Geruch (mehr oder minder stark - je nach Wetterlage) aufmerksam gemacht, vor allem dann, wenn die Tür geöffnet wurde.
by Gertrud @10.05.2012, 19:45

Als Kind wohnte ich mit meinen Eltern in einem 4 Familienhaus. UNsere Toilette war im Hausflur 5 Stufen tiefer und eiskalt.
Verheiratet und mit 4 Kindern wohnten wir in einem kleinen Siedlungshaus am Stadtrand. Wir hatten WC im Haus, aber mit Sickergrube im Garten, die kurz vor dem Überlaufen von den Stadtwerken mit einem großen Pumpwagen ausgepumpt werden musste.
Erst in den 70er Jahren wurde Kanalisation gelegt.
by linerle @10.05.2012, 18:49

Da kann ich auch etwas beisteuern: In meinen Kinderjahren gab es ein Plumpsklo auf halber Treppe. 1963 bauten meine Eltern ein Reihenhaus, da gab es dann Bad mit Toilette und noch ein sogenanntes Gästeklo extra (natürlich beides mit Wasserspülung). Ich heiratete dann in ein Bauernhaus, wo es ein Plumpsklo am andern Ende der Scheune gab! Im Sommer mit Fliegen, im Winter mit Eiszapfen und ich durfte es sauberhalten! Nachdem wir Wegzug angedroht hatten, wurden Toilette und Dusche ins Haus gebaut, da hatten wir schon ein einjähriges Kind! Der Zugang war durch die Küche der Schwiegereltern, auch für eventuellen Besuch und mit dem Töpfchen des Kindes! Nach Jahren, inzwischen war unser zweites Kind schon ein Jahr alt, wurde endlich ein Bad mit Toilette im oberen Stockwerk gebaut, wofür wir allerdings auf ein Stück unseres schönen langen Flures verzichten und auch zwei Türen versetzen mussten.
by Ellen @10.05.2012, 17:38

In meinem Elternhaus und danach auch war dieToilette immer in der Wohnung und es war auch immer mit Wasserspülung.
Allerdings früher mit einem "oberen Staubecken" und dieses "Pumpspeicherwerk" wurde mit einem kurzen Zug an einer Kette in Betrieb gesetzt. Das war für mich als Kind immer hoch interessant und ich bin öfters mal auf eine kleine Setztreppe gestiegen um mir die Technik während des Spülvorgangs und danach das automatische Befüllen genau anzusehen.
Der Trinkwasserpreis betrug in der DDR: 7 Pfennige pro einem Kubikmeter oder tausend Liter Wasser!
Allerdings wenn ich als Kind mit meinen Eltern auf Besuch oder auch Urlaub war, habe ich auch alle möglichen Bauarten (vom Plumpsklo mit und ohne "Handbremse" - über auf zwei Ziegel treten und gebückt in ein kleines Loch zielend in Rumänien und Bulgarien - über einen tragbaren Holzverschlag, der auf dem Misthaufen stand, mit unverriegelbarer Brettertür mit Herz und innen ein schiefriges Holzvierkant zum Sitzen in der Slowakei - bis zu einem waagerechten stachligen Holzstamm im Wald bei der Armmee im Feldlager) kennengelernt und durfte sie auch alle ausprobieren. Dabei war es mir aber meist wieder vergangen!
by hobö aus c. @10.05.2012, 17:16

In meiner Kindheit war am Hinterhaus ein Bretterverschlag angebaut und darin waren die Plumpsklos. Für jede Familie eines und im Haus wohnten 2 Familien. Extravagant fand ich das Zeitungspapier, oft der ausgeschnittene Zeitungsroman, den ich dann natürlich gelesen habe. Im Winter konnte man das Eis von den Wänden kratzen.

Meine erste eigene Wohnung hatte ein Plumpsklo im Haus, eine halbe Treppe tiefer, für 3 Familien. Das Besondere war, es musste gebohnert werden. Na, ja.

Das erste WC und Bad hatte ich erst 1974, aber seitdem durchgängig.

Noch heute bin ich dankbar, wenn ich mich in die Dusche stellen kann oder das WC sehe. Ich habe diese primitiven Verhältnisse nicht vergessen.
by Sywe @10.05.2012, 16:40

Im Haus der Großeltern war's auf halber Treppe für 3 Wohnparteien gemeinsam - aber mein Opa hatte für teures Geld ein eigenes WC in die Wohnung einbauen lassen, ein winziger Raum, in dem man sich kaum umdrehen konnte, aber eben eigen.

In Studentenzeiten gab es mal Freunde, die in einem uralten Haus wohnten. Man kam nur über eine hölzerne Stiefe zur Haustür und direkt daneben, noch außerhalb der Wohnung war das Plumpsklo. Als Student fand man das nicht weiter schlimm - im Gegenteil: mit einer detailierten Klo-Ordnung, in der festgelegt war, mit wieviel "Schluck" Wasser welches Geschäft beseitigt werden mußte, und wann wer die "Spül-Kanne" wieder auffüllen mußte, wurde das ganze zu einer extra Attraktion der WG gemacht.
by Karen @10.05.2012, 14:33

Wir hatten schon immer die Toilette mit Bad in der Wohnung, seit ich denken kann.
by Juttinchen @10.05.2012, 14:20

ja als kind bei den großeltern gab es plumps im haus, eines, wir vom ersten stock mussten dann treppe runter, bei den großeltern durch´s wohnzimmer und küche und dann an der kellertreppe wars dann, es hat dort immer gestunken, aber mehr nach opa´s zigaretten, ausgeleert wurde es von, na von wem wohl, der tochter des hauses, meiner mutter, ein schöpfer an einem langen stiel, der in 2 eimer entleert wurde und dann auf dem kompost ...., bad hatten wir keines, es wurde sich gewaschen in der küche mit dem spülbecken, unvorstellbar für heutige verhältnisse, früher hatte ich keine nase, anscheinend, während ich heute ständig die luft anhalte, leicht allergisch bei düften, aber auch die normalen individuellen düfte rieche ich auf km entfernung, ist jetzt eine reine feststellung ohne wertung, 1963 wurde ein badezimmer eingebaut, da waren wir aber umgezogen, dieser luxus, klo, wanne und waschmaschine! wahnsinn,
by rosiE @10.05.2012, 14:18

Bis weit in die 90er hinein Plumpsklo im Haus, zwei je Etage auf halber Treppe.
Schön kalt im Winter, weshalb dann auch mal mit heißem Wasser "nachgespült" werden mußte. (War kein senkrechtes sondern schräges Fallrohr.)
by Ulrike Th. @10.05.2012, 13:44

Oh ja das kenne ich gut, ich bin auf dem Bauernhof groß geworden, wir hatten das Klo hinterm Haus, d.h. man mußte zur Küchentür raus und dann in den angebauten Klo rein, im winter bei Eiskälte. Wir hatten auch alle einen Nachtopf unterm Bett, der in der Winterzeit öfters genutzt wurde. Als ich zur Schule kam, wurde im Haus umgebaut und ein Bad und ein modernes Klo eingebaut.
Noch schlimmer aber fand ich, das oft kein Klopapier gekauft wurde, sondern mein Opa schnitt Zeitungsblätter in kleine Stücke und die lagen dann auf dem Klo aus. das war ja ein Plumpsklo, da konnte nichts verstopfen. Was bin ich froh, das es das nicht mehr git.
by ulrike die zweite @10.05.2012, 13:14

Wir hatte die Toiletten immer in der Wohnung (Gästeklo unten und Badezimmer mit Toilette im oberen Stockwerk). Meine Tante, bei der ich oft in den Ferien war, hatte ihr "Plumsklo" im ungeheizten Gang. Da huschte schon mal ein Mäuschen vorbei, wenn man draufsass. Ich hasste dieses Klo und war sehr erleichtert, als sie ein schönes Badezimmer einbauten.
by Bsetzistein @10.05.2012, 13:14

Anfangs der 70iger Jahre, hatten wir ein Häuschen in der Bretagne für Ferien gemietet.
Und dort gab es tatsächlich "une cabane au fond du jardin" eine Hütte im Garten und ich fand es so lustig ! Aber Wasser gab es schon im Haus.

Was ich in den 60iger Jahren in ein kleines Hotel, mitten in den Dünen auch in der Bretagne erlebt habe. Im Zimmer gab es nur Schüssel und Gieskanne. Und im Hof gab es ein Brunnen mit eiskaltes Wasser.
Sind so tolle Erinnerungen.
by charlotte @10.05.2012, 13:07

Als ich Kind war gab's den Plumpsklo übern Hof - igitt!!! Und natürlich im Winter nicht beheizt.
by Moni @10.05.2012, 12:56

Also ich Kind war hatten wir ein Plumsklo, mussten durch den Garten bis zum Häuschen. Wurde erst später eingebaut, aber trotzdem ohne Heizung
by ramona @10.05.2012, 12:48

das Haus in dem ich aufgewachsen bin hatte eine Toilett in der halben Treppen. Das hatte unsere Familie für sich allein. (ich hab damals auch Leute erlebt, die mussten sich das mit mehreren Mietparteien teilen.


Auf der Toilette gabs eine Kette zum "abziehen" und hoch oben hing ein Wasserkasten. Als die Wohnungen später umgebaut wurden - sind diese Toiletten zu Abstellräumen umfunktioniert worden.

Bei Verwandten im Garten kenne ich aus meiner Kindheit noch ein Plumsklo... igitt - hat es dort gestunken.... !!! dort hing immer Zeitungspapier zum abputzen..


by Christel @10.05.2012, 12:22

Ich habe so ziemlich alles gehabt: als Kind Plumpsklo auf dem Hof, ab 9. Klasse bis Abitur und dann Studium jeweils im Internat richtige Toiletten auf dem Flur, 8 Jahre in der ersten Wohnung in Berlin dann kein Bad, Toilette im Flur vor der Wohnungstür mit Nachbars zusammen. Erst ab 1980, da war mein älterer Sohn 4 Jahre alt, hatten wir endlich eine Wohnung mit mehr als nur einem Zimmer und mit eigenem Bad und somit Toilette. Das war sooooo eine Freude!!
by Gitti @10.05.2012, 12:21

Bei meiner Tante in einer Hütte im hessischen Bergland gab es noch das Herzhäuschen hinten im Garten.
Meine Eltern hatten eine Badestube in der das Wasser in riesigen Kesseln erhitzt wurde.Toilette war da gleich nebendran.
Wir haben noch lange aus der Küche Wasser geholt bis dann- ich denke mal in den 60er Jahren- eine komplette Wasserleitung durch das ganze Haus gelegt wurde. Und die Wasserspülung in die Toiletten kam
Da wurde dann auch oben eine 2. T. angelegt.
by angelika l. @10.05.2012, 10:49

Als Kind bei der Oma über den Hof zum Plumpsklo. Sehr angenehm im Winter :-(
Zu Hause meistens Toilette im bad, ab und an bei bestimmten Wohnungen 1 Toilette im Flur mit den Nachbarn von untern geteilt ( Da war auch die Dusche in der Küche, Bad gab es nicht)
Bei Freunden außerhalb vom Wohngebiet auf einem Kompostklo.

LG
Astrid
by Astrid @10.05.2012, 10:25

zuhause hatten wir immer die toilette drinnen.
aber in wien habe ich mal als junges mädchen in einer wohnung gewohnt, wo ich die toilette mit drei nachbarwohnungen teilen mußte.
nicht gerade das wahre!
jeder ging mit seiner clopapierrolle aufs wc, wenn man mal mußte, war da schon einer und probleme mit der reinigung gab es auch.
es war immer relativ sauber, denn die alten damen hatten einen reinigungswahn.
aber ihnen passte dies und das nicht.

mein mann mußte als kind in seinem heimathaus über einen langen balkon aufs clo gehen, aus der warmen wohnung in die eiseskälte im winter!
by christine b @10.05.2012, 10:13

wir hatten immer schon eine eigene Toilette innerhalb der Wohnung. Allerdings hatten wir ein Gemeinschaftsbad für das ganze Haus im Keller und man musste sich samstags der Reihe nach abwechseln. Eine Schulkameradin wohnte in einer Notunterkunft, die nach dem Krieg gebaut wurde. Da gab es eine Toilette außerhalb in einem Bretterverschlag. Das fand ich als Kind sehr spannend.
by Mabelle @10.05.2012, 09:06

Ein Plumklo im Garten hatte eine Tante noch, wenn ich als Kind da mal drauf musste, hatte ich immer Angst, dass ich da mal reinfalle.
Ich selbst hatte in meiner ersten Wohnung das Klo auf dem Balkon, allerdings hatte der ein großes Fenster eingebaut, aber im Winter war es trotzdem ganz schön kalt , so dass ich einen sogenannten "Frostwächter" hatte, also eine elektische Notheizung.
by Gerti @10.05.2012, 08:50

Meine Oma hatte ein Plumpsklo - aber im Haus - im ersten Stock ganz hinten. Fand ich als Kind toll :)

Das mit extra-Häuschen kenn ich auch noch - auf einzelnen Almen und im Wald bei den Pfadfindern, da mussten wir noch selber graben.
by @10.05.2012, 07:55

In meiner ersten eigenen Wohnung war die Toilette im Treppenhaus, im Winter eiskalt und damit das Wasser in den Rohren nicht einfror musste ein Rohrwärmer angebracht werden.
Nachts war es ziemlich unangenehm die Toilette aufzusuchen.
by Vreni @10.05.2012, 07:42

Es sollte natürlich "in Streifen geschnittenes Zeitungspapier" heißen!
by Lily @10.05.2012, 07:31

Witzig, gerade letzte Woche hab ich mich mit meiner Schwester über das Thema unterhalten! Als wir beide noch klein waren - Anfang der 60er - wohnten wir bei einer älteren Dame im Haus, und das Klo war über den Hof in einem kleinen Anbau an der Waschküche. Natürlich ohne Heizung! Im Winter stand da immer ein Eimer mit einer Schöpfkelle - und oft war das Wasser oben mit einer dünnen Eisschicht bedeckt. Witzig war es, als wir mal auf die Idee kamen, Klopapier ins Wasser zu tauchen und die Wand damit zu tapezieren... Es hing länger da, schön festgefroren... Oh Mann, gab das Ärger!

Bei meinen Tanten gab es ein richtiges Plumpsklo im Hof. 2 Häuschen mit dem Herzausschnitt. Auf den "Löchern" zum Draufsitzen gab es große runde Holzdeckel - und daneben in Streifen geschnittenes Klopapier. Ich fand es so ekelhaft, dass ich nur im äußersten Notfall drauf gegangen bin.
by Lily @10.05.2012, 07:30

Als Kind haben wir in einem Haus gewohnt mit Opa und dessen Schwester, einer Tante und einem Onkel von mir samt Familien. Dafür hatte mein Opa das Haus gebaut, samt den Plumpsklos, die man über den Hof erreichen konnte und Die im Winter Super frostig waren. Da wir oben wohnten, gabs natürlich, besonders für nachts, ein töpfchen unter dem Bett.
(geschrieben am iPad meines Mannes, das manchmal neue Wörter bastelt ohne dass ich es merke, aber furchtbar praktisch da transportabel ist)
by Margot @10.05.2012, 07:04

Als ich klein war hatten wir ein Klo über den Hausgang, das wir uns mit einem,für mich damals uralten Ehepaar teilen mußten. Später dann ein Plumpsklo auf halber Treppe nur für unsere Familie. Zum Glück sind die Zeiten vorbei.
by Annaliesa @10.05.2012, 01:32

Im Elternhaus gab es das Plumpsklo neben dem Misthaufen... darüber war der Taubenkobel.... also ein Erlebnisklo :-)
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als sich mein Bruder schon in hübsche Ausgehkleidung für Samstag Nacht, auf das Klo marschiert... da traf ihm die Taubensch.... auf dem Kopf. Man kann sich vorstellen wie da seine Laune war.

Bevor ich Haus gebaut habe, war das Klo... ebenfalls ein Plumpsklo in der Holzhütte... und da gab es kein Licht. Da hab ich schon am Nachmittag nicht mehr so viel getrunken, dass ich ja nicht in die Holzhütte musste.
by Lina @10.05.2012, 00:19

Nein, bis zum 12. Lebensjahr wohnten wir im unsanierten Altbau mit Toilette auf halber Treppe, die wir mit der Nachbarsfamilie telten. Dann, im Neubau, schönes warmes WC für uns allein. ASls ich meinem mann kennenlernte, mit Anfan g 20, wohnte er in ebensolchen Altbau mit Toilette halbe Treppe für eine Etage. Brrr, Kalt, alles bäh. Heute haben wir zu dritt ein nettes WC IN der Wohnung ( mit 15 Kalendern udn Literatur und allerlei Schnickschnack) und stehen manchmal trotzdem Schlange :)
Mitternächtliche GRüße aus Halle von Uta
by @09.05.2012, 23:50

In meiner Kindheit hatten wir ein Plumpsklo auf dem Hühnerhof. Man ging also aus dem Haus nach draußen durch eine Pforte auf den Hühnerhof, einen kleinen Hügel hinab ins Häuschen. Dort plumste es in einen Eimer, dessen Inhalt mein Vater regelmäßig im Wald vergrub. Mein Problem war, dass unser Hahn regelmäßig die Verfolgung aufnahm, wenn er mich sah, ich also für diesen Weg immer auf eine schützende Begleitung angewiesen war.
by Petra Marie @09.05.2012, 23:47

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