als kind (das ist schon echt lang her), war ich mit meinen eltern im wald heidelbeeren pflücken. ich hatte auch ein krüglein für mich und das sollte eigentlich befüllt werden. aber beim pflücken begann ich mit dem naschen und die heidelbeeren schmeckten sooo gut. ich naschte und naschte.....und dann ging`s wieder nach hause. aber wo waren denn nun meine beeren? jedenfalls lagen nur wenig im krüglein. wir fuhren heim und bereits unterwegs bekam ich den "meister nadelöhr" im bauch....auauau, solch ein bauchweh, mit brechen und durchfall. so viel hab ich niemals mehr von den heidelbeeren genascht. die geschichte hat mich noch lang, sehr lang verfolgt.
jetzt sind meine eigenen kinder erwachsen. das heidelbeeren suchen mögen sie nicht so. aber ich war in diesem jahr mal wieder heidelbeeren pflücken. und habe hinterher ganz leckeren heidelbeerenkuchen gebacken. den hab ich teils verschenkt und teils haben wir den selbst gegessen. war köstlich.
und so ein aufenthalt im wald ist immer wieder wunderschön, ich mag das von herzen gern, die ruhe, der duft, mein lieblingsbaum. echt toll zum genießen, kraft tanken etc.
herzlichst ingrid
by ingrid @28.08.2012, 20:43
Gestern am kahlen Asten, eine kleine Kanne voll ist es geworden.
Heute hat es Blaubeerpfannekuchen gegeben. HHMMMM
by angelika l. @12.08.2012, 15:13
Also, das mit dem Fuchsbandwurm ist ja auch wieder so ein Medien-Hype. Es ist noch n i e ein Fall bekanntgeworden, dass ein Mensch sich von Beeren diesen Bandwurm geholt hätte! Eher von ungewaschenen Händen nach Katz und Hund streicheln - so steht es jedenfalls heute in unserer Tageszeitung. Also, weiter viel Spaß beim Beerenpflücken, falls überhaupt welche zu finden sind. Und daß Heidelbeeren außen blau und innen weiß sind und nur Blaubeeren innen blau, das stimmt nicht, es sind lediglich unterschiedliche Namen für dieselbe Frucht. Bei uns heißen sie Waldbeeren. Aber es stimmt: die aus dem Wald sind durchgefärbt und die Plantagenbeeren sind innen weiß, schmecken dafür aber überhaupt nicht! Soweit ich informiert bin, sind das überhaupt ganz andere Früchte, genauso wie unsere Kulturerdbeeren nichts mit den wilden Walderdbeeren zu tun haben. Sehen gleich aus, schmecken ähnlich, sind aber andere Gewächse. Das nur nebenbei.
by Ellen @11.08.2012, 13:01
Heidelbeeren nicht, die mag ich nicht. Aber Himbeeren und Brombeern! Soo lecker, dirkt vom Strauch weg beim Spazierengehen ;-)
Als Kind war ich fast täglich mit meinen Eltern im Wald. Wir pflückten alle Beeren, die es gab, sammelten Pilze und trugen die Tannzapfen zum Anbrennen heim.
Als meine Kinder noch Lust hatten, sammelten wir auch jedes Jahr Heidelbeeren, manchmal hatten wir so viel, dass ich sie eingekocht habe. Dann gab es natürlich Heidelbeer-Hefekuchen oder Hefeklöße mit Heidelbeeren, und ich setzte auch Heidelbeerlikör an.
Wenn ich heute in die Pilze gehe, schaue ich immer nach den Heidelbeeren, aber es gibt nicht mehr viele. Dafür noch ausreichend Himbeeren und Brombeeren.
by Sywe @10.08.2012, 22:08
nicht nur heidelbeeren, auch brombeeren, himbeeren und preisselbeeren. ich bin als kind immer mit meinen eltern los. bei mir wanderten die meisten allerdings gleich in den mund.
Früher sind wir immer Heidelbeeren pflücken gegangen, meine Oma kannte die besten Plätze. Nachdem der Fuchsbandwurm bekannt wurde, traue ich mich nicht mehr, beeren im Wald zu pflücken. Schade, die waren immer lecker.
by ulrike die zweite @10.08.2012, 21:35
ja, im vergangenen Jahr. Es war ein absolutes Highlight und es gab Beeren ohne Ende!
Dieses Jahr, selbe Stelle, kaum etwas .
by ReginaE @10.08.2012, 21:06
Als Großstadtkind habe ich keine Heidelbeeren gepflückt, aber in späteren Jahren, als wir uns ein Auto leisten konnten, ging es in die Heide zum Preislbeeren-Sammeln.
Hier im Spessart finde ich nur immer mal vereinzelt Heidelbeeren, die dann gleich im Mund landen.
by Hildegard @10.08.2012, 21:03
Oh ja: Buttermilchgetzen hat meine Oma auch immer gemacht. War einfach guat! Ich habe mich da nie rangetraut.
by Annaliesa @10.08.2012, 20:46
.
..... und wenn es dann die Heidelbeeren mit mir über alle Stolper-Wurzel geschaft hatten, hat meine Mutti Buttermilchgetzen mit frischen Waldheidelbeeren gemacht.
-- Oberlecker, kann ich Euch sagen! --
Auszuzg aus Wikipedia:
Als Getzen werden im Erzgebirge verschiedene einfache, (meist) fleischlose Gerichte bezeichnet.
Der Buttermilchgetzen hat sich wie andere Kartoffelgerichte des Erzgebirges (Fratzen, Klitscher, Rauchemaad, grüne Klöße) in Zeiten entwickelt, in denen man sich Fleischmahlzeiten nur selten leisten konnte.
Allen SF-Seelen ein happy weekend!
by Hobö aus C. @10.08.2012, 18:50
Als Kind bin ich mit meinen Eltern, meiner Schwester, meinem Onkel und meiner Oma jährlich regelmäßig in den Wald gefahren, um Heidelbeere zu pflücken. Das war immer ein ganz großes Ereignis, auf das ich mich immer sehr gefreut habe. Wir haben dann so viel gepflückt, dass wir mindestens 3 große Wassereimer gefüllt hatten. Zu Hause wurden die Beeren dann eingeweckt, Kuchen gebacken, Heidelbeerplinsen gebacken.
by Kassiopeia @10.08.2012, 18:04
Als Kind habe ich halbe Tage im Wald verbracht und milchkannenweise und eimerchenweise Heidelbeeren gepflückt! Und dann zuhause die köstlichen Pfannkuchen und die noch köstlicheren Hefekuchen -die Heidelbeeren wurden mitgebacken- noch jetzt habe ich den Geschmack auf der Zunge! Dagegen die kraftlosen Plantagenbeeren heute, ich esse sie, aber schmecken tun sie mir nicht unbedingt. Leider gibt es heute kaum noch Plätze, wo diese köstlichen, gesunden Beeren wachsen, es gibt zuviele Fichtenwälder, es fehlen die lichten Laubwälder. Beim Nachhausegehen wurden dann die Behälter mit Schwung rundgeschwenkt und dabei ein Liedchen gesungen, das ich leider nicht mehr so richtig zusammenbringe. Aber es sagte aus, dass der Eimer bis "unter den Henkel" gefüllt war und wir jetzt "schwenken". In meiner Heimat heißen die Heidelbeeren "Waldbeeren" (Wolwern). Himbeeren und Brombeeren wurden natürlich auch gesammelt, auch wilde Erdbeeren, ein ganz besonderer Genuss!!
by Ellen @10.08.2012, 16:56
Ja, als Kinder haben wir sie gern mit unserern Eltern im Wald gesucht.
Und dieses Gedicht haben wir von unserer Mutter
und später in der Schule gelernt:
Wo bin ich gewesen? (von Johannes Trojan)
"Wo bin ich gewesen?
Nun rat einmal schön!"
"Im Wald bist gewesen,
das kann ich ja sehn.
Spinnweben am Kleidchen,
Tannnadeln im Haar,
das bringt ja nur mit,
wer im Tannenwald war!"
"Was tat ich im Wald?
Sprich, weißt du das auch?"
"Hast Beerlein gepickt
vom Heidelbeerstrauch.
O sieh nur, wie blau um das Mündchen du bist!
Das bekommt man ja nur, wenn man Heidelbeeren isst!"
by Xenophora @10.08.2012, 15:10
oh ja. Als meine Kinder noch klein waren, fuhren wir viele Jahre in den Sommerferien in eine kleine Hütte von Freunden nach Norwegen.
Einen Tag vor der Heimreise ging es mit Eimern und Blaubeerpflücker in den Wald und nicht eher zurück, bis die beiden Eimer gefüllt waren.
Das Schlimmste am Blaubeerpflücken waren die Mückenschwärme, die mich und unsre beiden Jungs attackierten. An meinen Mann gingen sie nicht, deshalb kannte er auch keine Gnade und konnte an keiner dicken Blaubeerstelle vorbeigehn.
Zuhause habe ich dann 2 Tage Marmelade gekocht, Kuchen gebacken und den Rest eingefroren.
by linerle @10.08.2012, 15:08
Eigentlich gibt es nix Schöneres, als "Bickbeeren", so haben wir früher dazu gesagt, im Wald zu pflücken. Als Kind war ich mit meinen Eltern in Ohlendorf bei Ramelsloh in der Nähe von Hamburg und da haben wir Bickbeeren gepflückt. Die meisten gingen aber sofort in den Mund statt in die Eimer.
by Marita aus Oldenburg @10.08.2012, 14:56
Ja, sehr gerne als Kind, da wanderten aber die meisten in meinen Mund.
Heidelbeeren, Schwarzbeeren, Blaubeeren, das sind doch die, die wenn sie rot sind, noch grün sind. Bei uns in Tirol sind das die Moschbeeren.
by Gerda @10.08.2012, 14:30
@Gerti:
da haben wir ja viele gemeinsame Erinnerungen, auch mit den Bucheckern. Es freut mich immer, wenn ich bei SF lese, wenn hier so Altehrwürdige (hihi) ihren Kommentar abgeben. In welcher Gegend wohnst Du denn?
Bei den Beeren selbst gibt es aber einen Unterschied:
Soweit ich weiß, heißen diese Beeren vom Wald "Blaubeeren", sie sind durchwegs blau durch die ganze Frucht. Die "Heidelbeeren" haben lediglich eine blaue Schale, sind innen aber hell. Von denen bekommt man auch keine blaue Zunge und Zähne wie bei den Blaubeeren.
Ein schönes Wochenende allen!
by Christina W. @10.08.2012, 14:11
Heidelbeeren, bei uns heißen sie Bickbeeren, kannte sie früher auch nur unter diesem Namen, sie wuchsen bei uns gleich hinter dem Zaum am Waldrand, denn unser Haus stand fast im Wald. Es gab auch viele Himbeeren, bin mit der Oma oft in den Wald, wir hatten Himbeeren zwar auch im Garten, aber im Krieg suchte man alles, was man verwerten konnte, so hatten wir immer leckere Marmelade.
Im Herbst gingen wir Bucheckern suchen, die schmecken fast wie Nüsse, aber wir bekamen Öl dafür, man konnte es abliefern.
Der Krieg war schlimm, aber ich habe viel gelernt, Findigkeit, Sparsamkeit, Handarbeiten, z.B. stricken und Häkeln und Marmelade kochen, aber auch Liebe zur Natur.
by Gerti @10.08.2012, 13:32
Als Kind war ich mit meiner Oma oft zum Heidelbeeren pflücken. Eine Handvoll ins Töpfchen, zwei ins Kröpfchen.
Doch wo wir früher gepflückt haben, gibt es heute keine Heidelbeerbüsche mehr.
by marianne @10.08.2012, 12:59
Da fällt mir ein, dass diese Beeren zum Spitznamen der Leute aus meinem Heimatort geführt haben. Sie haben diese Beeren nach Koblenz auf den Markt gebracht und wurden dort die Hillscheider Bären genannt ;-)
by Moni @10.08.2012, 12:08
Tue ich immer wieder gerne. Am lustigsten war es natürlich, wenn die ganze Familie mitgemacht hat und der Hund uns wie verrückt umkreiste und seine Herde zusammentreiben wollte.
by Moni @10.08.2012, 12:06
Bei dieser Frage kommen bei mir gleich so schöne Erinnerungen und Bilder hoch an eine glückliche Zeit bei meinen Paten im Berner Oberland. Am kalten Brienzersee umgeben von wunderbaren Bergen und darin Heidelbeerenfelder so weit das Kinderauge reichen kann. Es ist immer wieder erstaunlich was Fragen in uns auslösen können. Bilder, Gerüche und ganz viele Gefühle. Danke für die Frage
ja, ab 1972, aber nur wenn wir beim spazierengehen welche gefunden haben und dann gleich von der hand in den mund, für einen kuchen bin ich schon mal extra los, als erwachsene, als kind gab es die bei uns nicht, also keine erinnerung, jetzt pflück ich sie nicht mehr, fuchs..., kaufe kulturheidelbeeren, teuer ja, heidelbeeren sollen sehr gesund sein und haben ja nicht diese obstsäure
by rosiE @10.08.2012, 10:50
Heidelbeeren gibt es hier nicht im Wald. Die gekauften Zuchtheidelbeeren schmecken nach nichts. Zudem kosten 25o gr. jetzt sfr 4.90 d.h. ca. 4 Euro.
by Vreni AG @10.08.2012, 10:31
Ohja daran erinnere ich mich noch sehr gut.
Als Kind u auch Jugendliche,sind wir pflücken gegangen.
Meine Mutter sagte*zieh sie lange Hose,Langärmligen Pulli an u Stiefelette an,denn dort gibts Holzböcke :-(
Denke es waren Zecken.
Naja nur ich war sauer,ehe der Eimer voll war,das dauerte.
Bin dann nicht wieder mitgegangen,zum Heidelbeerpflücken.
Kaufe sie mir lieber.
Hier kosten sie z Zt 4€ das Kilo.
by silvi @10.08.2012, 10:17
Da kann ich mich noch sehr gut erinnern!
Als meine Mutter noch lebte, waren wir mit Kindern und Fahrrad im Wald um Heidelbeeren zu pflücken und meine Mutter hat dann Hefekuchen mit Heidelbeeren gebacken.
by MaLu @10.08.2012, 10:00
Ich bin im Vogtland aufgewachsen, da gehörte Heidelbeeren und Preiselbeeren sammeln einfach zum Sommerprogramm. Die bestenwüchsen immer auf der tschechischen Seite, damals durfte man sich de auf keinen Fall erwischen lassen.
Schmerzliche Erfahrungen mit Wurzeln habe ich auch gemacht, wenn die "Milchkanne" umfiel, mußte eben weitergesammelt werden.
Ich esseheute noch gerne Heidelbeeren direkt vom Strauch u. bei Preiselbeeren kann ich nicht widerstehen.
by Annaliesa @10.08.2012, 09:46
Heidelbeeren und Himbeeren haben wir früher immer im Wald gepflückt. Das hat viel Spaß gemacht und hinterher wurde eingekocht und Marmelade gemacht.
Als Kind habe ich das geliebt. Heute habe ich Heidelbeeren und Himbeeren im Garten, das ist einfacher...
by Mathilde @10.08.2012, 09:22
Da erinnere ich mich jedes Jahr dran.
Ab 1. August darf oben auf dem Kahlen Asten jeder in die Beeren.
Sie wachsen da auf der Hochheide in riesigen großen Flächen.
Und dann gibt es für die Kleinen Blaubeerpfannkuchen und bei fleißiger Arbeit auch Gelee.
by angelika l. @10.08.2012, 09:14
Ich mag keine Wolbern!! Gibt's bei Darmgrummeln aber immer als Tee.
by Birgit W. @10.08.2012, 09:07
ja ab und zu.Wachsen quasi vor der Haustüre.nur sind dieses Jahr alle Blüten erfroren und nix dran.:-(
by monika @10.08.2012, 08:50
Das gehört zum Kindsein, aber auch später, auf jedenfall zu meiner Zeit als Thüringerin, hab ja mitten im Wald gelebt - wunderbare Zeit. Aber auch an Heidelbeeren mit Hefeklößen an der Ostsee/Darß kann ich mich mit Freude erinnern, denn die haben wir auch erst für das Mahl gesammelt.
by Catrin @10.08.2012, 08:40
Ach ja... und wenn wir Kinder im Übermut gelaufen und gefallen sind... kam es schon vor dass im Becher nichts mehr von Heidelbeeren blieb. Das nannten wir dann "Bärenfleisch"... so sagte man in unserer Gegend bei solch Missgeschicken.
by Lina @10.08.2012, 08:40
Schmecken tun sie mir sehr gut... nur im Pflücken war ich schon immer eine Niete... gerade so viel wie ich naschen mochte.
Vor drei Jahren habe ich mir 3 Stöcke für den Garten gekauft. Das ist super... da ist man nicht nur am Boden... und die Ernte ist reichlich.
by Lina @10.08.2012, 08:37
Wir pflücken sie immer noch jedes Jahr selber, aber nicht im Wald, sondern auf Plantagen. In ca. 30 km Entfernung gibt es 2 große Kultur-Heidelbeer-Plantagen und man kann bequem im Stehen plücken.. 15 kg waren es in diesem Jahr schon.. und die Marmelade schmeckt einfach köstlich;-)
by caroNOH @10.08.2012, 08:36
lächel, habe vor ein paar Tagen hier gesessen und mit Genuß gekaufte Heidelbeeren gegessen, ist das schön sie jetzt kaufen zu können. Welch ein Luxus. Meine Erinnerung an die Kindertage und das pflücken von Heidelbeeren (mußte sie mit pflücken und rumstehen und essen war nicht) sind nicht die Schönsten. Gehe gleich einkaufen und werde mir bestimmt wieder Heidelbeeren mitbringen.
by katzenstern @10.08.2012, 07:57
Als Kind bin ich viel im Wald gewesen. Pilze und auch Heidelbeeren gesammelt und ...
... und rückzu auf dem Heimweg wurde gesungen und gepfiffen, gehopst und gesprungen wie ein junges Reh, aber meist kam da irgendwann eine Wurzel in die Quere und die Heidelbeere waren alle aus dem Krug auf den Waldweg gelandet und HoBö hatte blutende und ledierte Kniee.
Das waren Zeiten, da ging "der Honecker noch in die Schule" und da gab es noch keine Heidelbeerplantagen, jedenfalls bei uns hier im Erzgebirge nicht.
by Hobö aus C. @10.08.2012, 07:44
Als Kinder jedes Jahr. Wir sahen anschliessend genau so aus, das heisst, nur etwas grösser;o))))
glg Brigida
by Brigida @10.08.2012, 07:42
Heidelbeeren wachsen nicht überall, leider.
Als ich in den Vogesen im Urlaub war, lange ist es her, habe ich mit Freude welche gepflückt und daraus eine Torte gemacht ! So lecker !
by charlotte @10.08.2012, 05:03
Ja gerne.
Ich fange mal aus der Kindheit an.Mit Mutter im Wald,sie großer,ich kleiner Eimer.Mutter mit verbotenem Heidelbeerkamm geerntet,ich mußte aufpassen ob irgendein Erwachsener in Sicht kam.Ich nur immer auf Beobachtungsposten.Anfangs auch in mein kleines Eimerchen gesammelt,doch wenn ein paar Beeren den Weg in das eigene Mäulchen gefunden hatten,wurde mein Eimerchen schnell leer.Mutter erntete auf Verdienst und Familienunterhalt.
Später fanden wir eine aufgegebene Heidelbeerplantage und konnten innerhalb kürzester Zeit bis zu 35 Kilo ernten.
by amylaya @10.08.2012, 02:08
ja, Pflichttermin als Kind jeden Sommer mit Familie ... und Himbeeren, Brombeeren und Pilze.
by Rita @10.08.2012, 00:34
Habe ich als Kind oft gemacht, heute nicht mehr.
Heute gehe ich noch einmal jährlich mit meiner Mutter
Pilze sammeln. Allein würde ich das nicht tun, da ich mich
nicht gut genug auskenne.