Gab es in meiner beruflichen Laufbahn eben auch, ich hasste dieses Zeug, sofort war ein Fehler doch sichtbar und meistens habe ich es dann doch ein zweites Mal geschrieben.
Vermisse ich absolut nicht - kann auch wegbleiben !!!
by Carmen @19.08.2013, 21:01
Ach ja....ganz schlimme Zeit und Erinnerung! Besonders das Tipp-Ex im Fläschchen mit Pinsel...brrr.....!
Meine Diplomarbeit tippte ich auf einer elektrischen "Monika" - so hieß die Schreibmaschine damals....danach war Tipp-Ex, Ausschneiden, Kleben und Kopieren angesagt und wiederum Tipp-Ex. um die Kopierschatten auszubessern....grauenhaft!
Hoch lebe das Computer-Zeitalter und die Textverarbeitung....heute - höchstens von einer zweiten Person, die in Orthographie und Interpunktion fit ist, Korrektur lesen lassen!
by Regenbogenfrau @18.08.2013, 21:32
schlimme zeit
by Webschmetterling @17.08.2013, 23:10
Oh man, das Zeug ist immer so schnell eingetrocknet. Dann entstand ein Riesenberg auf dem Fleck, man konnte nichts mehr drüber schreiben und das falsche Wort schimmerte mit der Zeit trotzdem noch durch.
Die Roller heute sind viel praktischer.
Wenn es irgendwie geht überklebe ich ein falsches Wort lieber mit einem Blümchen oder so.
by Sommerregen @14.08.2013, 16:15
Ich habe es gehasst, weil ich's zu dick aufgetragen habe und dann nie die Geduld zu warten bis es trocken ist.
Mittlerweile liebe ich meine Tipp-Ex-Maus, die macht einen schoen duennen Film, wobei sie selten zum Einsatz kommt in meiner hauptsaechlich digitalen Welt.
by Laura @14.08.2013, 12:40
Ab und zu musste es sein, obwohl man die "Verbesserung" sofort sah ...
by Sywe @13.08.2013, 22:54
Ohne Tipp-Ex ging es nicht. Es war einfach unentbehrlich. Wehe wenn alles bereits abgetippt war. In den Sparbüchern durften wir es nicht verwenden,
da hies es sehr gut aufpassen und ohne Fehler schreiben.
by Christine @13.08.2013, 22:52
Bei Tuschezeichnungen/Cartoons war das immer eine gute Hilfe, - da diese sowieso für den Druck waren, störte das Tipp-Ex nicht.
Allerdings das Tipp-Ex auf Wasserbasis war tödlich für die Feder und den Rapidographen.
by Farbklecks @13.08.2013, 19:50
Oh ja, das wurde gern benutzt.
Musste halt ab und an sein.
War eine gute Hilfe, nur die Durchschläge, die nahmen es übel...
Kenne ich natürlich auch nur auf der Schreibmaschine habe ich praktisch keine Vertipper gemacht im Gegensatz zum Computer heute.
Heute brauche ich Tippex flüssig zweckentfremdend meist ist es ausgetrocknet wenn ich es benötige.
by Vreni AG @13.08.2013, 16:07
Ich war nie ein Fan von Tipp-Ex - irgendwie hat man es trotzdem immer gesehen, dass korrigiert worden ist - dann lieber nochmals schreiben. Zum Glück ist das heute anders und es gibt bei mir extrem weniger Makulaturpapier :)
by Bsetzistein @13.08.2013, 16:06
Denke ich heute noch oft daran, wenn ich am PC so einfach korregieren kann.
Wie oft haben wir ganze Briefe neu geschrieben, weil auch mit Tipp-Ex nichts mehr ging.
Alles Vergangenheit.
by Hildegard @13.08.2013, 14:52
Obwohl ich Tipse (Bürogehilfin) gelernt habe, das Schreibmaschineschreiben ist mir immer sehr schwer gefallen, sodass ich jede Menge Tip-Ex verbraucht habe.
by Marita aus Oldenburg @13.08.2013, 13:55
Ein wichtiges Utensil im Dienst. Auch zum Basteln von Unterlagen unentbehrlich, man konnte damit wunderbar Kopierschatten verschwinden lassen. Heute nur noch selten und dann als Roller.
by Moora @13.08.2013, 11:34
Kenne ich noch gut aus altenä Schreibmaschinen-Zeiten.
LG Ulli
by Ulliken @13.08.2013, 10:35
Tipp-Ex gehört noch immer zu meinem täglichen Arbeitszeug. Meistens jedoch zum Verleihen an Lehrer. Die korrigieren damit oft die Arbeitsblätter für die Schüler, bevor sie einen Klassensatz kopieren.
Wenn dann ein Lehrer ins Sekretariat rein kommt und fragt: "Haben sie zufällig Tipp-Ex für mich?" antworte ich öfters: "Nein, das benutze ich nicht, es gibt so hässliche Flecken auf dem Bildschirm".
Für Recyclingpapier gab es mal flüssiges Tippex in entsprechender "Schmutz"-Farbe, bei weiß hätte man den Kontrast zu sehr gesehen. Ich habe Tippex nicht gerne verwendet. Heute nur noch selten im Büro, wenn eine Bestätigung oder so handschriftlich ausgefüllt werden muss, und sich doch ein Fehler eingeschlichen hat - aber dann einen Korrekturroller. Wie gut, dass man die Fehler heute schon bevor sie aufs Papier gelangen, korrigieren kann! :-)
by Waldine @13.08.2013, 10:12
Benutzte ich zum Wandnägelanpinseln . Ich mag es nicht, wenn so dunkle Nagelköpfe über den Bilderrahmen zu sehen sind.....
by M.M. @13.08.2013, 09:38
Früher, früher, früher..... alles was Tipp-Ex hieß war in Gebrauch. Auch die elektrische Schreibmaschine mit dem Tipp-Ex-Band. Ach, was waren das noch "umständliche" Zeiten.
Heute wird mit dem Radiergummi auf dem Monitor rumgerieben, damit sich der Fehler auflöst.........................................................................................
by Juttinchen @13.08.2013, 09:33
Schrecklich, das war immer ein Theater. Meistens sahs gruselig aus, und der Breif musste neu geschrieben werden. Auch wenn man es manchma nicht sehen konnte es hat mich kirre gemacht, und meinen Chef auch.
by Monika aus Köln @13.08.2013, 09:11
Nie benutzt.
by Christine (Unterallgäu) @13.08.2013, 08:55
kenn ich und nutze ich - und ist eine der "Erinnerungen" - da im Maschinschreibkurs ich die einzige war, die eine Maschine hatte, die die Buchstaben unterschiedlich breit schrieb - deshalb musste ich immer sehr genau schauen und konnte nicht nur eins zurückgehen wie bei den Schulmaschinen.
Damals die Blättchen und die Flüssigkeit mit dem Pinsel. Heute selten die Flüssigkeit mit dem Pinsel (wurden ersetzt von diesen Stiften, allerdings komm ich mit denen nicht so gut klar) und hauptsächlich diesen Rollern (wobei es da extreme Unterschiede in der Qualität gibt leider - am liebsten mag ich die von Stylex).
Nutze es hauptsächlich beim Zusammenstellen von (Musik-)Noten, transponieren von Stücken, Anpassen des Rhythmus usw.
Oh ja, kenne ich noch gut. Während meiner Ausbildung Mitte der 70er wurden uns die Tipp-Ex-Blättchen einzeln zugeteilt. Die "Materialverwalterin" war schon eine Schreckschraube. Später hatte ich dann diese Amt inne und war dann doch großzügiger.
by Stephanie @13.08.2013, 07:50
Habe gerade mein privates "Büromaterial" in einen neuen Steher einsortiert und dabei ist mir auch ein Tippex-Roller untergekommen. Bei der Arbeit verwende ich auch schon mal die Tippex-Tinktur. Habe also Erfahrung mit beidem und bin froh, dass es das gibt.
Kenne ich, benutze es auch heute noch, wenn ich nicht am PC schreibe, sondern handschriftlich auf Papier und sich ein Fehler eingeschlichen hat, finde ich wunderbar - heute bevorzuge ich allerdings dieser "Roller".
by Fanny @13.08.2013, 03:02
Ja, das hab ich viel verbraucht, als ich meine Diplomarbeit damals noch mit der Schreibmaschine geschrieben hab. Je müder ich wurde beim Tippen, desto mehr Fehler passierten...