Kommentare zu «erinnerung131224»

Sicher war das für dich eine herbe Enttäuschung, aber nicht zu spät, um ein neues Leben zu beginnen. Wer weiß, was Du mit diesem Mann noch alles erlebt hättest, was Dir Schmerzen bereitet hätte, also Schwamm drüber und nach vorn blicken im kommenden Jahr.
by Mona Sieg @27.12.2013, 13:34

Ja, es gibt immer wieder Situationen, die einem das Weihnachtsfest versauern....sei es durch die eigenen Kinder, deren Partner o.a.
Man will nur eine kleine Freude machen und dann kommt das dicke Ende voller Mißverständnisse und Beleidigungen. So fuhr ich doch zu meinem Sohn nach Leipzig und wollte nur einen Tag inkl. 2 Nächte bleiben, was ich auch wirklich nur tat. Aber seine junge "Flamme" hat wieder mal alles falsch verstanden und meinte, daß ich nur ein paar Stunden - 1 Nacht- bleiben würde. So bekam ich den bitteren Vorwurf, daß ich die Gastfreundschaft meines Sohnes um 100% überschritten hätte. Schade, aber es wird nie wieder vorkommen.
by Mona Sieg @27.12.2013, 13:29

Gott sei Dank verlaufen bei uns die Weihnachten ohne Streit.
Die die anwesend sind harmonieren gut zusammen... und andere kommen ohnehin nicht.
Für mich würde es sehr schlimm sein... wenn das Weihnachtsfest nicht harmonisch sein würde.
by Lina @27.12.2013, 00:48

Ja, es gab da tatsächlich ein Weihnachten, das ich wohl nie ganz vergessen werde:

Ich war etwa 12 Jahre alt und meine ältere Schwester hatte ein zerbrechliches Weihnachtsgeschenk für meine Mutter, von dem ich aber nichts wußte und nicht vorgewarnt wurde.
Bei uns in der Familie war es Tradition, daß das jüngste Familienmitglied, in dem Fall ich, die Geschenke nacheinander an alle verteilen durfte.
Als ich das besagte, zerbrechliche Geschenk in Händen hielt, stolperte ich über eine Teppichwelle und fiel mit dem Geschenk sehr unsanft und es machte ein feines "Klirr" im Seidenpapier.
Meine Schwester strafte mich noch die ganzen Feiertage mit Nichtachtung.
Auch meine Mutter war wütend, daß ich ihr ihr Geschenk, ein mundgeblasenes Glas, in Scherben übergab.
Für mich war das ein nicht so schönes Weihnachtsfest.
by Paulette @26.12.2013, 17:43

Dieses Weihnachten von 1991 wünsche ich mir wahrlich nicht zurück! 1 Woche
vor Weihnachten bekam ich nach 34-jähriger Ehe die Scheidungsklage ins
Haus. Mein Mann hatte sich in eine auf ihn angesetzte - meinem Typ sehr
ähnliche - Stasidame verliebt... Und sie hat es geschafft! Er hat sich nach
10 (!!!) Jahren heimlicher Beziehung für sie entschieden - und ich habe meinen
Kindern einen so wunderbaren Heiligen Abend wie immer bereiten wollen...
Nun ist das verjährt - ich habe in meinen Kindern immer den Halt gehabt, den
ich für diese verlorene Liebe auch dringend gebraucht habe. Ich habe inzwi-
schen 4 tolle Enkelkinder und wir haben das diesjährige Weihnachtsfest zu-
sammen verlebt. Der Schmerz ist vorbei, ich bin eine glückliche Mutter und
Großmutter...
by Inge-Lore @25.12.2013, 22:38

Die Vorweihnachtszeit sind OK.
Der 24 geht nicht..... habe mit 12 Jahr mein Vater mit seine Sekretärin erwischt ins Elternzimmer.
Das Bild ist immer da
by chantal @25.12.2013, 20:10

Lieber Engelbert, sei mir nicht gram, aber da will ich nicht mehr dran denken.
Ja, natürlich gab es genug verkorkste Weihnachten.

Lieber bin ich aber in der Gegenwart und genieße es, wie ich diese Tage jetzt allein gestalten kann!
by Ursi @25.12.2013, 13:13

Seit sich mein Mann vor 11 Jahren eine andere Frau gesucht hat, gibt es für mich kein schönes Weihnachten mehr. Es tut immer noch so sehr im Herzen weh....
by Maria @24.12.2013, 23:22

für meinen jetzigen Mann ist es nicht schön, weil heute vor 14 Jahren seine Mama starb und 4 Wochen später sein Papa, er war damals 20... danach gabs Erbstreitigkeiten mit dem Bruder ( hatte ich Dir ja mal erzählt am Phon ).

Bei mir wars mal an einem ersten Weihnachtstag, da war mein Exmann wieder megaschlecht drauf und ich fing mir eine ein ( eine von vielen )...

aber der Kinder wegen, der Kinder wegen da lassen wir das nicht anmerken
by patty @24.12.2013, 21:46

Vor etlichen Jahren hat mein Schwiegervater Ende November erfahren, daß er Lungenkrebs hat und daß die Ärzte noch mit ca. 6 Wochen Lebenszeit für ihn rechnen.
Das Weihnachtsfest war natürlich dann ein ganz anderes als sonst. Traurig war es, aber auch sehr intensiv - auch für die Kinder, die - obwohl sie zwischen 12 und 6 Jahren alt waren - um den Zustand ihres Großvaters wußten.
Bis zu Geburtstag seines Sohnes am 12. Januar hat sich Schwiva noch durchgequält - das war ihm sehr wichtig - und hat bis dahin so manche Mißstimmung, die sich zwischen Familienmitgliedern und ihm im Laufe der Jahre angestaut hatte, aus der Welt geschafft. Unter diesem Aspekt war es für ihn gut, so früh über seine Lage informiert zu sein, denn so konnte er dann in Ruhe und Frieden gehen.
by Karen @24.12.2013, 15:45

Früher verliefen die Weihnachtsvorbereitungen immer recht hektisch, was uns Kinder allerdings nicht davon abhielt, in Vorfreude zu schwelgen. Das betraf GsD nur die Erwachsenen.
Später, als ich dann erwachsen war, wollte auch ich immer das perfekte Weihnachtsfest gestalten. Was dann aber auch in Hektik ausartete und in kleinen Streitereien ausartete.
Doch am Heiligen Abend war das alles vergessen.

Nun gestalte ich das Weihnachtsfest gemütlich ohne Hektik und Streitereien. Nur wenn sich familiärer Besuch ankündigt, dann wird alles herausgeputzt, aufgeräumt und sauber gemacht. Ansonsten ist es wie ein langes Wochenende mit 2 Sonntagen.
Mein Mann sorgt für unser Wohlergehen und ich für das passende Dessert.

Um Deine Frage jetzt aber korrekt zu beantworten: Heftigen Streit gab es noch nie (und wenn...) dann habe ich das längst vergessen.
by Juttinchen @24.12.2013, 13:48

mein ungewöhnlichstes Weihnachten war 1956 als man mich am 24.12 um 18.00 Uhr im Krankenhaus in Hannover von meinem Blinddarm befreite.

Ansonsten stehe ich mit Weihnachten generell auf Kriegsfuß. Als Kind war es immer ein Stück weit auch sehr traurig, weil die Mutter immer noch auf den vermissten Vater warete, der natürlich nie gekommen ist.

Als jung verheiratete Frau gab es den üblichen Krach um den schief oder gerade stehenden Weihnachtsbaum und jeder erwarete etwas anderes von der ach so heiligen Zeit.

Seit vielen Jahren versuche ich, das Beste daraus zu machen. Bin auf jeden Fall aber auch schon seit einiger Zeit am Heiligabend und erstem Weihnachtstag bei lieben Leuten eingeladen.
by Hildegard @24.12.2013, 12:26

Dieses Jahr wird so ein Weihnachten sein. Nicht nur für mich
sondern auch für 32 weitere Menschen und ihre Familien in unserer
Abteilung, sowie weitere Mitarbeiter im ganzen Haus. Es weihnachtet
und in unserem Betrieb rollt, wie alle Jahre wieder, die Kündigungswelle durchs Haus.
Wir alle haben am 29.11.13 die Kündigung erhalten.
Nicht etwa, weil es der Firma schlecht geht oder wir miese Arbeit
geleistet hätten ...
Nein, davon kann man bei einem Familienunternehmen, das
mehr als 2 Milliarden Umsatz im Jahr macht, nun wirklich nicht
sprechen. Hier geht es ganz klar und eindeutig um sogenannte
"Gewinnoptimierung". Das wird sogar in der Kündigungsbegründung so
erwähnt, nur mit anderen Worten. Unsere Arbeit entfällt auch nicht, schließlich
wird auch in Zukunft ein TV-Programm in den TV-Zeitungen erscheinen,
sondern sie wird nach Polen ausgelagert. Wie schon in den Jahren
zuvor, wo es z. B. die hauseigene Druckerei und damit insgesamt 950 (!!)
Mitarbeiter erwischt hat. Auch diese Arbeit wird seitdem in Polen
verrichtet. In unserer Abteilung sind Ehepaare beschäftigt, Alleinerziehende
und Alleinstehende, alle über 40 Jahre alt ganz viele aber auch weit über
50 Jahre. Der am längsten beschäftigte Mitarbeiter ist so alt wie ich, 57 Jahre
und seit 39 (!!!) Jahren in der Firma. Ich bin fast ein Vierteljahrhundert dabei. Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt, in diesem Alter, muss ich nicht extra beschreiben, die kann sich jeder hier selbst ausmalen.

Trotzdem möchte ich mir Weihnachten nicht vermiesen lassen und hoffe,
die Gedanken an das Kommende beiseite schieben zu können und die
Stunden im Kreise der Familie einfach zu genießen.

Allen Seelenfarben-Freunden ein ruhiges und besinnliches Weihnachtsfest
und ein gesundes und glückliches Jahr 2014.
by Heute ohne @24.12.2013, 11:45

Unser lieber Vater verstarb am heiligen Abend vor 10 Jahren,da war natürlich dann
Alles Anders.
by Paula @24.12.2013, 09:56

Meine Mutter erfuhr kurz vor Weihnachten, dass mein Vater, der zu der Zeit im Ausland lebte, eine andere Frau hatte ... Das war ein ziemlicher Schock ...
by Laura @24.12.2013, 09:30

Mein 1. Mann hat mich verlassen, 6 Wochen vor Weihnachten! Das war ein tränenreiches Fest für meine Tochter und mich! Das war das schlimmste Weihnachten in meinem Leben!
by Marga @24.12.2013, 07:18

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