Kommentare zu «frage130910»

Ja, ich habe die Angst. Und bin ganz beeindruckt, wie viele Menschen auf diese Frage in dieser Rubrik reagieren. Scheint viele Menschen zu bewegen. Namen fallen mir immer schwerer ein und auch bestimmte Begriffe höre ich und kann sie am nächsten Tag nicht mehr aus dem Gedächtnis aufrufen. Vieles kommt aus dem Gedächtnis mit einem Impuls von außen auch wieder hervor, manches ist schon immer des Vergessens untergegangen, ich schreibe seit mehr als 10 Jahren Tagebuch. Beim gelegentlichen nachlesen kommen alle Begegnungen noch wieder. Das tröstet mich dann. Mit der Krankheit beschäftige ich mich nicht - auch ein wenig aus der Angst heraus.
by Renate @14.09.2013, 18:39

Unkenzentriertheit - und dann Aussetzer; was wollte ich doch machen? Wie heißt das noch mal? Aber das sind keine Anzeichen von Demenz einfach "nur" unkonzentriert sein. Nee, eigentlich habe ich keine Angst, dement zu werden und hoffe, dass dem dann auch so bleibt. Aussetzer kommen schon bei den KiGa- und KiTa-Kindern vor, weil sie einfach das eine nicht beenden und das 2. schon beginnen - da muss ich mir allerdings auch an die Nase langen ......
by Lilo @13.09.2013, 10:24

@ Sylvia - oft ist es so, daß man genau solche "Verwirrtheitserscheinungen" hat, weil man sich nicht auf eine Sache konzentriert / konzentrieren kann. Weil der Kopf voll ist mit 1000 anderen Dingen oder viel zu großen Problemen, oder man das Mittagessen plant, während man was anderes macht. Das soll Dich beruhigen und ermutigen, mal in diese Richtung zu denken.
by beatenr @12.09.2013, 08:21

ups - Volltreffer. ja, davor hab ich tatsächlich Angst. Zumal ich jETZT schon öfter "Aussetzer" hab...ein Name der Person, die mir gegenüber steht will mir nicht einfallen...neulich hab ich den Kaffee ins Glas statt in die Tasse geschüttet...ich hab was in der Hand und weiß nicht warum ich damit in den "falschen Raum" laufe ohne es bewusst zu bemerken...und ich bin grad mal erst 45. Große Sorge insgeheim, ob's nicht schon anfängt. Grusl.
by Sylvia @12.09.2013, 01:02

Ich will hier jetzt nicht vorher lesen, ehe ich mich von etwas beeinflussen lasse.
Ich denke, wenn das für mich sein sollte, dann werde ich es auch bekommen. Die Voraussetzungen dafür hätte ich. Meine Oma väterlicherseits ist mit 69 an Alzheimer gestorben. Auch Geschwister meines Vaters sind daran erkrankt. Aber was soll ich mir jetzt Sorgen machen über etwas, was dann doch nicht eintrifft. Ich lebe heute und ich muss es nehmen wie es kommt.
Euch allen einen schönen Abend.
Gerlinde
by _gerlinde @11.09.2013, 21:02

Ohne die erwähnte Studie zu kennen könnte ich mir vorstellen, dass jemand, der Demenzkranke pflegt, sich mehr mit dieser Krankheit beschäftigt und einfach deshalb das Risiko zunimmt, selbst zu erkranken.
So, wie man Nebenwirkungen eines Medikaments eher bekommt, wenn man den Beipackzettel mit den möglichen Nebenwirkungen liest (der so genannte 'Nocebo-Effekt - ähnlich wie der bekanntere Placebo-Effekt, nur halt in die andere Richtung)

@Fanny: Dürfte Max-Planck gewesen sein, hab ich nämlich auch gelesen.
by Petra F. @11.09.2013, 11:11

Über die Studie, die SabineLi erwähnt, habe ich auch gelesen und da beschlich mich schon ein wenig die Angst. Ich pflegte meine demenzkranke Mutter bis zu ihrem Tod und jetzt meinen Mann.

Aber wiederum muss man als pflegende Angehörige alle Alltagssituationen allein bewältigen und eine solche Problemlösung soll gegen Demenz helfen.

Ich habe keine Angst mehr, dement zu werden. Keiner weiß, was ihm bevorsteht und wir müssen unser Schicksal annehmen. Wenn es so werden wird, kann ich es nicht beeinflussen und gut. Meine Kinder wissen, dass ich dann in ein Heim möchte. Auf keinen Fall möchte ich, dass eines der Kinder mich pflegt.
by Sywe @10.09.2013, 22:38

Hier auch ein Link
http://dements.wordpress.com/
Anekdoten aus der Sicht einer Pflegekraft, die mit Demenzkranken Menschen arbeitet

Trotz aller Ernsthaftigkeit auch ganz oft zum Schmunzeln....
by funny @10.09.2013, 22:23

bisher noch nicht

ich versuche auch, immer mal wieder etwas ganz neues zu tun, damit mein Hirn immer wieder beansprucht wird

Ob das allerdings hilft, weiß ich nicht.

LG
susi
by susi @10.09.2013, 20:15

Ich kann ein sehr schönes Buch empfehlen:
Arno Geiger, Der alte König in seinem Exil.
Es nimmt einem die Angst vor Alzheimer, weil es auch sehr schöne Momente gibt bei dieser Krankheit.
by Marita aus Oldenburg @10.09.2013, 20:07

Angst davor habe ich absolut nicht, obwohl ich z.Zt. bei meiner Tätigkeit als Betreuerin bei einer privaten Altenpflege auch einen dementen Patienten habe.
Treffen kann es jeden und auch das Alter spielt keine Rolle.
by Marita aus Oldenburg @10.09.2013, 19:55

Meine Mutter war dement.
Also habe ich die unschöne Chance, eventuell auch daran zu erkranken.
So einfach kann das sein....
Aber ich hatte ja zwei Geschwister, die nur 41 bzw. 54 Jahre alt wurden. Möglicherweise wären sie dran gewesen.
Ich hoffe das Beste.
by @10.09.2013, 19:31

Ja, ich habe definitiv Angst vor Alzheimer. Ist es genetisch bedingt...? Ich bin meiner Oma angeblich sehr ähnlich in allem. Als Jugendliche musste ich sie immer mit pflegen die ganzen Jahre hindurch, bis sie auch daheim gestorben ist. Ich kann diese Krankheit nicht nur mit "tüddelig" bezeichnen bzw. sagen, dass man irgendwann sowieso nichts mehr mitbekommt, im Gegenteil. Aber man ist halt nicht mehr in der Lage, sich zu äußern. Ich glaube, dass es ein ganz grausamer Zustand ist, sich nach und nach selbst zu verlieren.
Gefühle bekommen kein Alzheimer, stimmt; umso mehr können sie einen dann auch quälen...
by Luise @10.09.2013, 18:46

Manchmal mache ich mir schon Gedanken drüber. Richtig Angst habe ich nicht. Wenn ich mit meiner Tochter drüber reden will sagt sie immer, dass ich das Leben jetzt genießen soll und wenn ich dann wirklich mal dement werden würde, dann würde ich das ja nicht mehr merken.
by ErikaX @10.09.2013, 18:03

@SabineLi - dann müssten ja viele, die demente Eltern pflegen, eher Demenz bekommen? Angesteckt werden? oder wie könnte das gehen? Kannst Du bitte mal die Quelle schreiben oder wo ich mich darüber informieren kann?
Da möcht ich gern mal mehr drüber lesen. Hab lange in einem Seniorenstift in der Verwaltung gearbeitet + davon nie was gehört.

Ich hätte die Sorge, dass dann bald niemand mehr Demente pflegen möchte.

Andererseits - dann gibt es vielleicht auch eine Impfung dagegen? Das ist ja sowieso eine Hoffnung: Dass derzeit ganz viel in diese Richtung geforscht wird und dass vielleicht etwas gefunden wird. Es gibt ja so viele verschiedene Demenzen, Alzh. ist eine davon.
Und dann passiert es immer wieder, dass man ähnliche Ausfall-/ Verwirrtheits-Erscheinungen hat, aber das liegt oft nur daran, dass man zu wenig trinkt.

Das find ich immer wieder verblüffend: was genug Wasser u .ä. Gutes bewirken kann.
by beatenr @10.09.2013, 17:42

@ Sabine Li
Hä, wissentschaftlich erwiesen? Man weiß ja noch nicht einmal sicher, wie es zu einer Demenz kommt! Es gibt im Übrigen ganz aktuell, ganz neue wissentschaftliche Erkenntnisse, dh. ein Meilenstein möglicherweise sogar Durchbruch in Zukunft, Demenz nicht nur zu stoppen, sondern auch "verbessern" zu können, wenn sie sich schon bemerkbar gemacht hat - Versuche an Ratten haben ergeben, dass ein ganz bestimmter Botenstoff dieses kann. Aktuell veröffentlicht! Habe vor ca. 2 Wochen darübergelesen in Sience? oder war es Max Planck, bin mir jetzt nicht ganz sicher.

Und ganz sicher: Das Gefühl wird nicht dement!
by Fanny @10.09.2013, 17:38

@Defne und Lina:
Ich meinte im regelmäßigen Kontakt mit an Demenzerkrankten.
Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass dann ein erhöhtes Krankheitsrisiko, also an Demnz, besteht.

Sehr erschreckend finde ich, dass Menschen, die an mittelschwerer Demenz erkrankt sind, zu einem großen Teil noch um ihre Defizite wissen und natürlich darunter leiden.
by @10.09.2013, 15:17

Ich verdränge alle Gedanken daran..............
by Ellen @10.09.2013, 13:29

Ein wenig schon, wenn ich manches Mal die einfachsten Namen oder Dinge nicht mehr aus der Erinnerungsschublade kriege und sogar für neue 6stellige Telefonnummern bevor ich sie wähle noch mal auf den Zettel gucke. Außerdem krieg ich neu zu Lernendes nicht oder nur ganz schlecht in meinen Kopf.
Da meine Mutter ( sie wurde nur 72 Jahre) in den letzten 2 Lebensjahren dement war, hab ich schon ein wenig Schiss..... bis dahin hätte ich dann noch 4 Jahre Zeit....*g*
by Karin v.N. @10.09.2013, 13:02

Jein - ich sage mir, ich lebe jetzt! Was später einmal sein wird, das weiß man zum Glück nicht. Im Hinterkopf ist natürlich schon die Frage, was wäre, wenn. Durch meine Tochter, die in einem Seniorenzentrum gerade ihr Praktikum macht, weiß ich, wie schlimm diese Erkrankung sein kann . . . . . . . . .
by Kassiopeia @10.09.2013, 11:36

Ja ich habe Angst davor, wenn ich sehe wie die Mutter meines Freundes
sich verändert hat, richtig " seltsam" ist sie geworden und wird zunehmend
kindlicher.

LG Ulli
by Ulliken @10.09.2013, 11:31

Nein, meine zeitweilige Schusseligkeit begleitet mich von Kindesbeinen an.
by Elke R. @10.09.2013, 11:14

Ja, diese Angst habe ich schon (obwohl ich noch nicht mal 50 Jahre bin).
Meine Oma hatte in ihren letzten Jahren darunter gelitten und ich bin ihr sehr ähnlich in vielen Dingen....daher fürchte ich mich schon davor.
Wobei diese Krankheit einen selbst "nur" im Anfangsstadium belastet, wenn sie weiter fortgeschritten ist, sind die Angehörigen/Pflegenden die Leidtragenden, die den dementen Menschen "aushalten" müssen. Ich versuche durch viel lesen, rätseln und nun auch einen Sprachkurs mein Gehirn "in Schwung" zu halten....vielleicht hilft es ein wenig.
by Kerstin @10.09.2013, 10:41

Ja, manchmal habe ich Angst davor, vor allem wenn ich meine Mutter sehe, die jetzt 86 ist und zunehmend dement wird. An manchen Tagen kann man ganz normal mit ihr umgehen und dann gibt es wieder Phasen, wo sie ziemlich verwirrt ist. Es wird immer schwieriger. Ich hoffe, dass ich das nicht von ihr geerbt habe. Allerdings bin ich eher meiner Oma ähnlich, die bis zu ihrem Tod mit 89 Jahren noch geistig völlig fit war.
by Hannelore @10.09.2013, 10:39

Ja. Da meine Mutter einen Hirntumor hatte und mein Vater ein hirnorganisches Syndrom hat, bin ich sehr - viel zu sehr! - aufmerksam, was Vergesslichkeit u. ä. Betrifft.
In Streßsituationen reagiere ich stark mit "Aussetzern". Beim letzten Mal (krankheitsbedingt extreme Erschöpfung) war es sehr schlimm, aber da ist mir auch bewußt geworden wie sehr dieser ganze Medienrummel um Alzheimer einen beeinflussen kann und jetzt versuche ich da gegenzusteuern. Angst ist nie gut, sie nimmt Kraft, die anderswo gebraucht wird. Wenn jemand mit diesen Patienten viel in Berührung kommt, kann ich die Sorge verstehen. Da sieht man ja alle Facetten!
An Ansteckung glaube ich aber nicht.

by Bärenmami @10.09.2013, 10:35

Ja, eigentlich habe ich Angst davor. Mir macht schon Angst, dass ich jetzt schon so viel vergesse. Doch wenn ich da mal mit anderen spreche, geht es ihnen mit der Vergesslichkeit ähnlich, es ist wohl doch eine recht normale Begleiterscheinung des "Alters", oder?
by Gitti @10.09.2013, 10:11

Nein ich habe keine Angst davor irgendeine Krankheit zu kriegen. Sich darüber Sorgen zu machen ist immer noch Zeit, wenn es soweit ist. In meiner Familie gibt es auch weit und breit niemanden mit Alzheimer
by Mabelle @10.09.2013, 09:47

Nein, gar nicht..
by Maria CH @10.09.2013, 09:42

Etwas.
Stelle mir das Anfangsstadium sehr unangenehm vor, wenn man weitgehend noch mitten im Leben steht, aber Ausfälle hat, die dafür sorgen, dass man vieles nicht mehr machen kann.
Wenn man kaum noch klare Momente hat, ist das Leben vielleicht wieder leichter.
Noch schlimmer aber finde ich, wenn man geistig noch topfit ist, aber körperlich stark eingeschränkt. Da finde ich es umgekehrt besser.
by Croli @10.09.2013, 09:35

Allein dieses Wort ist grauenvoll. Hört sich schon so schrecklich an.
Früher sagte man - tüddelich - oder neben der Spur.
Dass finde ich netter ausgedrückt.
by Monika aus Köln @10.09.2013, 09:29

ja. Und zwar darum, wie ich dann uU behandelt werde, im Heim. Wenn ich wüsste, dass ich in eine gute, fürsorgliche Umgebung komme, in der Menschen da sind, die mir gut tun.

Ich habe leider viel anderes gesehen + erlebt. Das ist noch eine große offene Wunde in unserer Gesellschaft, wie mit hilflosen (nicht nur alten) Menschen umgegangen wird. Es ist noch nicht selbstverständlich, allen Menschen würdige Lebensjahre zu bereiten.

Stell Dir vor, Du wüsstest, dass Du und alle im Alter geborgen bist/sind, in einer schönen Umgebung, so wie Du es dir immer gewünscht hast - wie viel leichter wäre das heutige Leben! -
by beatenr @10.09.2013, 09:19

Ja. habe ich.
Viele Andere die ich kenne auch.
Mein Vater war dement. Sonst gab es in meiner Verwandtschaft niemanden.
Ich hoffe das es mich und meinen Liebsten nicht erwischt.
by MOnika (Sauerland) @10.09.2013, 09:18

Ja !
by Heidi P @10.09.2013, 09:14

Nein, damit möchte ich meine Gegenwart nicht belasten.
by Moni @10.09.2013, 09:13

Nein, damit möchte ich meine Gegenwart nicht belasten.
by Moni @10.09.2013, 09:13

Ich bin froh... nicht zu wissen was noch alles kommen wird.

@SabineLi
kann ich mir nicht vorstellen... ist ja keine ansteckende Erkrankung!
by Lina @10.09.2013, 09:05

Leider wird die Altersvergesslichkeit oft mit beginnender Demenz verwechselt.
Gott sei Dank können wir nicht vorhersehen, woran wir im Alter erkranken,
auch wenn es natürlich genetisch bedingte Erkrankungen sein können.
Angst habe ich nicht, ich will positiv denken und nicht an ohnehin nicht zu
ändernde Möglichkeiten.
by Inge-Lore @10.09.2013, 08:50

Nein, die kleinen Vergesslichkeiten begleiten uns doch ein Leben lang.
by Rita die Spätzin @10.09.2013, 08:47

Ich mache mir schon Gedanken drum, zumal ich es bei meiner Großmutter hautnah miterlebt habe, was so was mit einem Menschen (und den ihn Pflegenden) machen kann...Sie wurde zu Hause gepflegt, war auch in ihrer Krankheit ein lieber Mensch, aber eben in ihren Handlungen und ihrer Pflege bis an die Belastbarkeitsgrenze anstrengend und absolut kräfteraubend.

Bei der Großmutter meines Mannes sah das anders aus. Sie war in einem Pflegeheim, stumpfte dort zusehends mehr ab, es war so ein trauriger Anblick, sie schweigend und mit leeren Augen an einem Tisch sitzen zu sehen mit anderen dementen Menschen, die zum Teil wie sie gar nicht reagierten oder manchmal auch laut und aggressiv waren bzw. diverse "Ticks" hatten.

Wieviel ein Mensch davon selbst noch wahrnimmt, kann man nur erahnen, aber mir graut es davor, daß so vielleicht einmal die letzte Zeit meines Lebens aussehen soll, als Mensch degradiert zu einem unmündigen Etwas, von allen behandelt wie ein Kleinkind (weil man halt vielleicht auch wieder so geworden IST....), hilflos und absolut angewiesen auf andere...

Manchmal macht mir die Möglichkeit, daß es auch mich treffen könnte tatsächlich Angst. Ich versuche es halt die meiste Zeit zu verdrängen und an der Tatsache festzuhalten, daß es mich ja nicht treffen MUSS....

by funny @10.09.2013, 08:33

Meine Mutter hatte schon früh Anzeichen (74) von Alzheimer, wurde 89. Für uns alle war das ein langer Leidensweg.
Angst - etwas schon.
by Vreni AG @10.09.2013, 08:29

Ja ich habe ganz ganz große Angst dement zu werden.
Ulla aus Essen
by ulla @10.09.2013, 08:07

@SabineLi
Folgende Aussage verstehe ich nicht:
"und es ist erwiesen, dass Menschen mit regelmäßigem Kontakt eher an Demenz erkranken als andere Menschen"
Kontakt zu wem? Ich habe gedacht dass Menschen, die mehr mit anderen Menschen kommunizieren weniger Risiko haben.

Ja ich habe Angst vor Alzheimer weil meine Mutter mit 89 dement wurde. Meine Tante, die mit 104 gestorben ist, war aber nicht dement (das ganze Leben im Kloster lebend).
Ich informiere mich auf dem Gebiet und versuche so zu leben das das Risiko minimiert wird. Das beste Buch das ich darueber gelesen habe war "Vergiss Alzheimer".
by Defne @10.09.2013, 07:50

Nein, habe ich nicht, da lassen mich wahrscheinlich schon vorher eher Herz und Kreislauf im Stich.
by Gerda @10.09.2013, 06:29

Nein, habe ich nicht, werde ich auch nicht werden.
by Fanny @10.09.2013, 02:05

Mütterlicherseits ist Dement bis jetzt noch nicht aufgetreten und viele der Familie sind über 8o Jahre alt. Väterlicherseits sieht das anders aus - doch ich hoffe, Glück zu haben und daran nicht zu erkranken. Daher habe ich keine Angst davor.
by mira @10.09.2013, 00:22

Ja, die Angst habe ich.
by Martha @10.09.2013, 00:10

Nein, eigentlich nicht.
Meine kleinen Vergeßlichkeiten sind nicht der Rede wert. Ich glaube, das hat jeder. Wird unter Schusseligkeit abgetan.
by Juttinchen @09.09.2013, 23:40

Ja, ich arbeite ausschließlich mit dementiell Erkrankten zusammen(wenn ich gesund bin) und es ist erwiesen, dass Menschen mit regelmäßigem Kontakt eher an Demenz erkranken als andere Menschen.
Da für mich aber zur Zeit andere Lebensabläufe wichtiger sind, habe ich keine direkte Angst davor.
by @09.09.2013, 23:37

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