bin für eine Leih-Oma mit 40 jetzt vielleichtll. noch etwas zu jung.
Aber für später so in 15/20 Jahren kann ich mir das mit einem Leihenkelkind sehr gut vorstellen, denn ich bin leider!! kinderlos geblieben und liebe Kinder so sehr.
Vielleicht ergibt sich ja später mal etwas über den Kindergarten, in dem ich ehrenamtlich als Vorlesepatin tätig bin.
Da sitze ich ja quasi "an der Quelle";-)).
by paulette @03.02.2014, 02:51
Vor mehr als zehn Jahren hätte ich mir das vorstellen können. Unsere jetzt zwölfjährige Enkelin haben wir seit acht Jahren kaum gesehen bzw. nur von weitem, mal in der Stadt. Sie wohnt mir ihren Eltern in einem der Nachbardörfer. Ihre Halbschwester hatten wir viel und gern als Kindergartenkind, Schulkind, sie ist jetzt 26 Jahre jung und heiratet im Mai. Wir sind nicht erwünscht. Mit dieser Bitternis im Herzen möchte ich nicht Leihoma sein, könnte es jetzt auch körperlich nicht mehr.
Karla
by Karla aus Ostsachsen @29.01.2014, 19:41
Ich wäre auch gerne Leih-Oma.
"Richtige" Oma bin ich (noch) nicht - obwohlm eine großen Kinder
alle im richtigen Alter wären... naja... ist halt alles bisschen schwieirg.
Aber der Göga ist gegen die Leih-Oma-geschichte.
Er will seine Ruhe haben... undmeint, es wäre viel zu riskant...
was da lles passieren kann... usw. usw.usw. ....
by Ursel @27.01.2014, 18:57
Ich bin zwar keine Leihoma, aber bei uns gehen die Kinder ein und aus. Sie kommen zum Malen, Handarbeiten, Schildkröten-Angucken, Blumenpflanzen holen, Französisch üben, Spielen oder einfach so zum Erzählen. Wir nehmen uns immer viel Zeit für sie, da wir keine Kinder oder Enkelkinder haben. Manche kommen schon seit 30 Jahren zu uns. Wir nehmen intensiv an ihrem Leben teil.
by Xenophora @23.01.2014, 21:41
Weil ich nicht mehr arbeiten gehen konnte, doch ne Aufgabe suchte, sagte ich u.a. im Freundeskreis: "Ich habe Zeit zu verschenken!" - Und dann wurde ich in zwei Familien angefragt: Als Mutter/Omaersatz, mittags Essen wärmen und bei den Schulaufgaben helfen und zwischendurch spielen.
Im anderen Fall arbeitet die Mama als Lehrerin. Wenn die Tochter krank war, wurde ich um 6:30 Uhr angerufen und war von 7:00 Uhr bis nachmittags, wenn die MUtter von der Schule kam, bei der Tochter. - Wir beide spielten, sangen, bastelten, ich las was vor oder ließ mir vorlesen, wir aßen gemeinsam ...
Heute, nach acht Jahren sind aus den "Kleinen" selbstbewusste Teenys geworden, sie lieben mich noch immer - wir wurden Freunde ...
Die Kontakte mit den Kindern und deren Liebe waren für mich damals - in meiner "Notzeit" bis heute wie "Medizin"! - Von beiden Familien werde ich bis heute zu Aufführungen der KInder (Konzert, Ballett, Theater usw.) eingeladen wie die echte Oma und zum Geburtstag und Weihnachten bedacht ...
by mira @23.01.2014, 12:48
Wir hatten ein sehr lebhaftes Leihenkelkind, das uns gerne besucht hat und um das wir uns auch gerne gekümmert haben. Doch leider ist es am Jahresende weggezogen.
by Igelchen @23.01.2014, 12:46
Ich bin "richtige" Oma und auch noch recht jung, daher wird auch öfter gedacht ich bin die Mama :-) Mein Enkel ist 7 Jahre und ich 47 Jahre.
Leider sehe ich ihn nur einmal im Monat wenn er das Wochenende bei meinem Sohn verbringt.
Da ich im Mai wieder Oma werde, hat sich für mich das Thema "Leihoma" dann doch erledigt, denn diesmal sieht es so aus, als wenn der Kontakt intensiver geünscht und "erlaubt" ist.
Ansonsten hätte ich Interesse an engem Kontakt zu Kindern, denn ich denke es ist für alle Beteiligten eine schöne Sache. Man sollte sich aber im klaren sein, das es auch eine Verantwortung bedeutet, denn man sollte nicht plötzlich aus dem Leben des Kindes verschwinden! Klar man wird älter wie "rictige" Omas auch, aber auch dann ist der Kontakt wichtig, so dass Kinder auch lernen mit dem Alter umzugehen.
by frauke @23.01.2014, 07:29
Ich würde gerne Leihoma sein und auf 1-2 Kinder aufpassen, vllt. für ne Oma noch a bissle Jung.