Kommentare zu «frage140415»

Ja, habe ich. Zumal häufiger so Sachen vorkommen, dass mir Worte nicht einfallen wollen, oder dass ich was irgendwo liegenlasse oder nicht mehr weiß, was soeben erklärt wurde.......keine Ahnung, ob das normale Alterserscheinungen sind - oder eben was Schlimmeres. Wo ist die Grenze?
by @23.04.2014, 14:09

Angst habe ich nicht, da es nicht in der Familie liegt. Mein Vater ist 91 und geistig voll auf der Höhe, genauso wie all die Jahrzehnte vorher.
Aber es gibt Bedenken und die Frage, warum diese Krankheit so viele und immer mehr auch jüngere Menschen trifft.
by Webschmetterling @18.04.2014, 17:28

Nein, denn Angst blockiert die eigene Lebensfreude und verhindert nix.
Demente Menschen leiden hauptsächlich in der Übergangsphase unter ihrer Krankheit. Wenn sie in der Demenz sind, geht es ihnen meistens gut, wenn die Betreuung gut ist.
Wer leidet, sind die pflegenden Angehörigen, wenn sie keine Unterstützung in Anspruch nehmen.
Inzwischen gibt es viele Entlastungsmöglichkeiten und ich kann jedem Angehörigen nur raten, diese auch anzunehmen.
Viele Grüße von Valeriee
by Valeriee @18.04.2014, 14:30

Ja, hab ich !!!
Betreue derzeit gemeinsam mit meinem Vater (80) meine Mutter , welche dement ist...
by Maria @16.04.2014, 20:01

Ja, hab deshalb einen entsprechenden Abschnitt in meiner Patientenverfügung.

Es ist die Angst vor der Abhängigkeit von Hilfe, nicht mehr selbst entscheiden zu können und damit anderen ausgeliefert. Für mich eine Horrorvorstellung.
Das war ich als Kind und ich musste mir meine Selbstbestimmtheit schwer er arbeiten.
by @16.04.2014, 15:27

Nicht jeder bekommt mit Demenz zu tun und in manchen Fällen kann sie sogar heilsam für die Seele sein, wie bei einer alten Nachbarin, die ihr Leben lang nicht darüber weg kam, dass beide Kinder mit 2 und 3 Jahren starben. Sie räumten glühende Kohlen aus und erstickten im entstandenen Rauch aus der Kohlenkiste ... die Mutter musste bei den Bauern frühmorgens ihr Geld verdienen. Als sie nach hause kam, sagten die Nachbarn, dass die Kinder geschrieen hätten aber jetzt wäre es wieder ruhig. Sie erzählte es mir unter Tränen. Schon bald vergaß sie immer mehr und auch alles was geschah. Wenn ich sie besuchte, zeigte sie ein dankbares, fröhliches Gemüt. Das war für mich ein Hinweis, dass unser himmlischer Vater gnädig ist und es nicht schlimmer werden lässt als wir es ertragen können ... auch das Sterben nicht.

Wünsche euch einen gesegneten Tag
alles Liebe, Inge



by @16.04.2014, 08:40

Wer hat das nicht gelegentlich? Ich denke aber sehr selten darüber nach.
by lamarmotte @15.04.2014, 23:39

Eigentlich nicht, aber wenn ich dann mal wieder Krämpfe im Kopf habe, beschleicht mich die Angst vor einer vaskulären Demenz. Ich kann aber diese Gedanken ganz schnell wegschupsen.
by Sywe @15.04.2014, 21:08

Ja! Bei meiner Schwägerin wurde diese Woche Demenz festgestellt.
Sie ist 67 Jahre alt.
by Christine @15.04.2014, 20:46

Meine Mutter war dement.
Also könnte es sein, dass auch ich es werde.
Aber ich bin schon einige Jahre über den Zeitpunkt, zu dem es bei ihr deutlich wurde.
Vielleicht komme ich drum herum.
Wäre schön.
Ich bin hoffnungsfroh
by @15.04.2014, 20:14

Ja, aber es nützt ja nichts.
Altwerden ist halt nichts für Angsthasen....
by Xenophora @15.04.2014, 20:00

Ja.
by funny @15.04.2014, 18:06

da gäbe es ja nicht nur die angst vor demenz, sondern vo r diesem und jenem und und und, und dann die angst vor der angst....,
nein, ich versuche mein bestes und ich versuche froh zu sein...was kommt das kommt
by rosiE @15.04.2014, 16:51

Ich verdränge es............
by Ellen @15.04.2014, 16:24

Nein, warum sollte ich?
Werde ich nicht dement, wenn ich Angst habe?
Werde ich "dementer", wenn ich keine Angst habe?
Mein Großvater starb mit 89 und war in den letzten ca. 1 1/2 Jahren sehr dement.
Mein Vater starb mit 90 und war in den letzten 2 Jahren mal mehr und mal weniger dement.
Die Mutter meiner Ex-Schwiegermutter starb mit 92 und war völlig klar im Kopf. Meine Schwiegermutter wird 96 und ist völlig klar im Kopf.

Die Vorstellung einmal dement zu sein ist nicht schön, aber ändern kann ichs nicht, also lass ichs auf mich zukommen. Es gibt genug andere Sachen um die ich mich sorgen muss.
by MaLu @15.04.2014, 15:42

Nein, warum sollte ich? Da könnte ich noch vor so vielem Angst haben...
by Bsetzistein @15.04.2014, 15:33

Nein, warum sollte ich ... wer weiss wohin eine das Schicksal noch traegt.
by Laura @15.04.2014, 15:13

Wer hat davor keine Angst, aber Gott sei Dank weiss man nicht ob man sie bekommt.
Zumindest bin ich davon überzeugt, dass man es kaum merkt , das man an Demenz
leidet.
by Gabriele @15.04.2014, 15:04

Nein!! In keinster Weise.
Liebe Grüße

by Waltraud @15.04.2014, 15:00

Ja, manchmal schon. Meine Schwiegereltern sind/waren beide dement und mein Vater ebenfalls. Wenn man erst einmal in dem Stadium ist, dass man in seiner ganz eigenen Welt lebt, ist es nicht mehr schlimm, aber so lange man selbst noch merkt, dass da etwas nicht in Ordnung ist, ist es grausam.
by Mathilde @15.04.2014, 12:52

Also zu den Heimen will ich etwas erwähnen. Es war ein städtisches Heim nicht privat.
Meine Mutter war dement ab 75, hat alle Stadien durchlaufen, wir mussten sie schlussendlich in ein Altersheim mit Demenzabteilung geben. Und sie hat sich so wohl gefühlt wie nie Jahre zuvor, es war ihre 2. Familie und sie konnte dort mit 89 palliativ betreut sterben.
Also als Familie kann man diese Krankheit beinahe nicht fassen, ist z.B. auch auf so eine Aggressivität, die von kranken Menschen ausgeht nicht vorbereitet.
Für uns war das brutal, für meine Mutter wohl nicht............. Sie wurde liebevoll fremd betreut. Also alle Heime als negativ abstempeln geht bei mir nicht. Ich bin diesen Menschen äusserst dankbar.
by Vreni AG @15.04.2014, 12:00

Ja, ich habe manchmal so meine Bedenken. Es kommt schon öfter mal vor, dass ich mich an ein Wort nicht erinnern kann oder nicht mehr weiß, weshalb ich in ein Zimmer gegangen bin. Andererseits geht das aber vielen auch so, es ist wohl eine Begleiterscheinung des Alterns und muss nicht unbedingt in Demenz enden.
by Gitti @15.04.2014, 11:41

Davor habe ich überhaupt keine Angst. Zur Zeit betreue ich ältere Menschen, die kaum dement sind, hatte aber auch schon Patienten, die mir 10x hintereinander das Selbe erzählt haben. Doch ich kann damit sehr gut umgehen, weil ich ein Jahr in einer Tagespflege mit dementen Menschen gearbeitet habe. Dort habe ich es gelernt, ganz ruhig mit diesen Menschen umzugehen, nicht zu widersprechen und sie nach Erlebnissen von früher zu fragen. Denn bei Demenz ist eigentlich nur das Kurzzeitgedächtnis gestört. Von früher können diese Menschen sehr viel erzählen.
by Marita aus Oldenburg @15.04.2014, 11:36

Meine Nachbarin ist 90 und wird jeden Tag dementer. Sie lebt noch allein, der Sohn kommt einmal in der Woche zum einkaufen. Sie ruft dauernd an, klingelt, es wird jeden Tag schlimmer. Sie will keine Hilfe. Laut Sohn ist es nicht ohne weiteres möglich sie in ein Pflegeheim einzweisen, da sie keine Pflegestufe hat, und wenn sie sagt: Ich will nicht, geht es nicht.
Und wenn ich das so jeden Tag sehe, hab ich schon Angst, auch einmal dement zu werden. Lustig ist das nicht.

Ulla
by Ulla M. @15.04.2014, 11:14

Ich denke nicht darüber nach. Allerdings habe ich schon 2x einen Test bezüglich Demenz machen lassen, weil meine Mutter dement gewesen ist im letzten Abschnitt ihres Lebens.
Das hat mir sehr weh getan und mich sehr traurig gemacht. Aber auch wütend. Denn gerade sie hatte einen solchen Lebensabend nicht verdient. Sie war ein solch guter Mensch und eine sehr liebe Frau.

Meine einzige Angst ist, dass ich dann irgendwo untergebracht werden muss. Wer soll sich darum kümmern?
by Ursi @15.04.2014, 11:08

Nein, warum sollte ich mein jetziges Leben durch diese Angst belasten???
by Elke R. @15.04.2014, 11:08

Was heißt Angst vor Demens? Man kann seinem Schicksal nicht aus dem Weg gehen. Meine Schwiegermutter hat sich immer gewünscht nicht "so " zu werden. und dennoch lebt sie heute in Ihrer Welt und manchmal kommt sie in Ihren Träumen dann bei uns vorbei geflogen. Auch glaube ich, das Sie Ihrer Lage bewußt ist. Wir sind bemüht, würdig mit ihr um zu gehen. Es kostet uns viel Kraft ! Dennoch gibt es heute auch viele Hilfe, so dass man auch unterstütz wird und die Pflege zu Hause nicht unmöglich ist. Hoffentlich gibt es bald Medizin gegen die Demenz.
by Mecky @15.04.2014, 10:59

ja,
nicht wegen der Demenz, sondern weil ich nicht weiss, wer sich dann um mich kümmern wird - hab keine nahen, zuverlässigen Angehörigen. Und vor Demenz im Altenheim graust mir, dafür habe ich zu viele erlebt bei Besuchen.
by beatenr @15.04.2014, 10:53

Jein,

da ich eh schon vergesslich bin wie ein Sieb, kenn ich das etwas, vor allem bei Namen. Klar nervt es, wenn man etwas nicht mehr weiss, und ich vergess auch viele Begebenheiten. Aber komischerweise, wenn jemand davon erzählt, erinnere ich mich wieder daran. Was mich am meisten nervt sind die Wortfindungsstörungen, die ich manchmal habe, wenn ich müde bin.
Ich denke, für die Demente Person ist es ab einem gewissen Stadium nicht mehr wichtig, darum ein Jein. Aber für die Angehörigen ist es schwierig. Mein Vater ist ziemlich dement, er vergisst alles, was im Moment geht, aber Erinnerungen sind noch voll präsent....

Liebe Grüsse
Doris(CH)
by Doris (CH) @15.04.2014, 10:49

Direkte Angst habe ich nicht, aber Sorge wie Angehörige, Freunde und die Umwelt mir dann gegenüberstehen werden.

Mit den Herausforderungen einer demenziellen Veränderung umzugehen, ist für einen selber sicherlich nicht einfach. Mir machen die Menschen Mut, die sich getraut haben in die Öffentlichkeit zu gehen. Menschen wie Christian Zimmermann, Helga Rohra oder im englischsprachigen Raum Richard Taylor oder Christine Bryden. Sie haben Begleiter gefunden, die mit ihnen gemeinsam auf dem Weg sind.
Daher ist es mir ein Herzensanliegen, Menschen über Demenz zu informieren und vor allem darauf aufmerksam zu machen, dass auch Menschen mit einer Demenz noch über viele Fähigkeiten und Stärken verfügen, sie haben nicht nur Defizite. Und nur sie können uns sagen, wie wir sie unterstützen können - was sie brauchen.
Und egal wie weit eine Demenz fortgeschritten ist, die Gefühle werden nicht dement. Auf der Gefühlsebene können wir noch lange miteinander in Kontakt sein, auch wenn Worte keine Bedeutung mehr haben. Aber bis dahin gibt es viel, was man miteinander unternehmen kann. Von Sport, Singen, Tanzen, Wandern über gemeinsame Konzert- oder Musumsbesuche ist alles möglich, je nach Interessenslage. Menschen mit Demenz gehören zu uns, wir müssen lernen mit ihren Veränderungen umzugehen. Es ist eine Herausforderung an die Gesellschaft die Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen zu unterstützen.

by Gabi @15.04.2014, 10:28

Nein, warum auch! Ich selbst bekomme davon ja nichts mehr mit - leid tun mir nur die Angehörigen, die damit leben müssen, z.B. nicht wiedererkannt zu werden. Wir erleben es gerade bei meiner Schwiegermutter - ist nicht leicht, aber man muß sich damit abfinden und sich klarmachen, daß das ja keine persönlichen "Angriffe" sind. Sie selbst ist dabei ganz zufrieden - also hab ich keine Angst davor, mal selbst in diese Lage zu kommen.
by Karen @15.04.2014, 09:58

Selten denke ich darüber nach. In meiner Familie hat es das nicht gegeben und so hoffe ich mal, dass ich davon verschont bleibe. Mit Gehirnjogging aller Art versuche ich, dem entgegen zu wirken...
Genetisch gesehen habe ich eher Angst vor Herzinfarkt, Schlaganfall, Parkinson und Diabetes; da versuche ich ebenfalls, vorzubeugen.
by Anne @15.04.2014, 09:38

Angst ist ein ganz schlechter Begleiter und vermindert die Lebensqualität. Natürlich mache ich mir mitunter Gedanken, aber ich lasse sie nicht Raum greifen. Das Gehirn ist bis ins hohe Alter in der Lage neue Verknüpfungen herzustellen. Machen wir uns das zu Nutze z. B. durch Gedächtnistraining.
Du, Engelbert, streust ja hier oft Elemente ein und bedienst verschiedene Trainingsziele.
by Hundemama @15.04.2014, 09:30

Ich beschäftige mich abundzu damit. Es ist schon seltsam darüber nach zu denken.
Ich hoffe das ich es nicht bekomme und glaube das ich mein Gehirn genug trainieren. Vor allem mit neuen Dingen.
by MOnika (Sauerland) @15.04.2014, 09:07

ja, ein wenig schon, denn ich erlebe gerade mit, wie es meine mama wird, aber sie ist schon 86. bis 84 ging alles gut. dann begann es langsam.
täglich sehe ich, wie es immer mehr bergab geht und ich nun fast alles für sie regeln muß, weil sie das selber absolut nicht mehr entscheiden oder machen kann.
das traurige ist, dass sie nun auch nicht mehr das telefon bedienen kann, nicht mehr weiß in welcher wohnung sie vor drei monaten noch lebte (jetzt seniorenheim).
davor habe ich schon angst, weil ich das nun live tgl. erlebe, wie schnell es bergab geht bei jemandem, der immer mit beiden beinen im leben stand.
da fragt man sich dann schon, wer wird uns im alter helfen, es wohnt ja keiner vor ort, so wie ich bei mama.
by christine b @15.04.2014, 09:05

Nein! Es bringt überhaupt nichts sich über irgendetwas, das irgendwann, vielleicht sein könnte oder auch nicht, im vorhinein Sorgen zu machen.
Das mindert die Lebensqualität.
Das bezieht sich auf alle Krankheiten.
Ich genieße den Jetzt Zustand.
by sonja-s @15.04.2014, 08:57

Ja! Das Gute daran ist, dass man es selbst nicht merkt. Vielleicht das Anfangsstadium. Hoffentlich sterbe ich vorher.
by Monika aus Köln @15.04.2014, 08:55

Schwiegermama ist stark dement geworden innerhalb von einem Jahr. Braucht Hilfe beim Treppensteigen, an-und ausziehen, Schuhe zu binden etc. Ich habe schon
Angst im Alter nachzulassen und auf Hilfe angewiesen zu sein.

LG Ulli
by Ulliken @15.04.2014, 08:41

Nein, ist in meiner Familie noch nie vorgekommen, sind alle vorher gestorben.
by Gerda @15.04.2014, 08:29

Ja, manchmal denke ich dran und bekomme dann auch Angst. Mit meiner Tochter habe ich mich schon über dieses Thema unterhalten und sie hat mich beruhigt. "Mach dir keine Sorgen Mutti, du bekommst es ja dann nicht mehr mit". Da mussten wir beide lachen.
by ErikaX @15.04.2014, 08:18

Nein ...
by Rita die Spätzin @15.04.2014, 08:15

Nein, was bringt mir diese Angst und was würde sie ändern?

Ich versuche, mich geistig und körperlich fit zu halten und nicht allzu ungesund zu leben.

Liebe Grüsse aus der Schweiz Irène
by Irène @15.04.2014, 08:11

Demenz kann ja nicht nur auf Vergesslichkeit reduziert werden. Das Kurzzeitgedächtnis lässt bei allen alten Menschen nach.

Gesund wird wohl niemand sterben also irgend etwas wird es sein und aussuchen können wir es uns nicht. Also Angst habe ich nicht. Ich hoffe, dass es wegen meinen Angehörigen nicht unbedingt Demenz sein wird.
by Vreni AG @15.04.2014, 07:53

Nein, eher davor, mich nicht mehr so gut und intensiv bewegen zu können.
by Moni @15.04.2014, 07:49

Hab grad gelesen, dass 45% der Deutschen Angst vor Alzheimer haben!
by Marga @15.04.2014, 07:31

angst nicht - aber manchmal denke ich, sie hat schon begonnen :)
- sagen wir mal so: ich schiebe diese gedanken, die manchmal kommen, ganz schnell wieder weit, weit weg ....
by Mai-Anne @15.04.2014, 07:25

Nicht direkt Angst, doch die häufigen Berichte über demente Menschen lassen einen immer mal dran denken. Ich hoffe, mein Partner und ich bleiben gesund.
by Marga @15.04.2014, 07:14

(Schade, hatte einen langen Text getippt, wie man sein Gedächtnis schützen und stärken kann und welche Gedächtnisstützen ich als extrem vergeßlicher Mensch (Erinnerungen sowie Termine/Aufgaben) verwende seit ich schreiben gelernt habe, aber der Text ist weg).

Alternative Perspektive:
Was tust Du bereits jetzt, um einer potentiellen Demenz bzw einer altersbedingten Schwächung des Gedächtnisses vorzubeugen (bzw. hinauszuzögern)?



by Chispeante @15.04.2014, 02:14

Nein..
by Maria CH @14.04.2014, 23:55

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