Kommentare zu «gesuender090421»

Da im letzten Jahr bei Kanalbauarbeiten ein paar der "kritischen" Bäume rund ums Haus gefällt werden mussten hab ich heuer wesentlich weniger damit zu tun.
Bis jetzt nur Augenjucken und gelegentliche Niesanfälle. Nachts schlafe ich mit geschlossenem Fenster und wache morgens mit Nase-zu auf aber ansonsten versuche ich die Pollen mal zu ignorieren. Bis jetzt klappt das ganz gut! So lange ich noch keine Tabletten als Antiallergikum brauche bin ich schon sehr zufrieden.
by Liebesluchs @01.05.2009, 10:21

Die Frühblüher Birke Hasel Erle, (kreuzallergisch auf Äpfel und Nüsse) machen mir seit einigen Jahren zu schaffen - und ich bin nicht in einem übertrieben peinlich hygienischen Haushalt aufgewachsen, sondern auf dem Bauernhof! hab im Heu und im Dreck gespielt .... und trotzdem Mitte 30 fings an. Mein Arzt sagte, das trifft besonders Menschen, die in der Stadt leben, wegen der Abgase, die die Pollen weitertragen.
So schlimm wie dieses Jahr wars aber noch nie, trotz Medikament gehts mir richtig mies, besonders nachts und morgens. Und dieses mal gehts auch so auf die Lunge. Ich hoffe bloss, es ist bald vorbei!
Schöne Grüße an alle Leidensgenossen!
by domaria @27.04.2009, 20:32

Bin echte Vorkriegsware, Baujahr 37.
Es gibt keine Ernährungsprobleme.
Rein vegetarische Küche lehne ich ab.
Bei uns wird von jeher sebst gekocht.
Zusätzliche Aufbaustoffe aus dem "Gesundheits-Shop" benötige ich nicht.
Allergene haben bei mir keine Chance.
Aber ich bedaure alle, die unter der Last der Allergie leiden.
Es muss fürchterlich sein ständig tränende Augen, eine laufende Nase oder Atemnot zu haben ohne Medikamente einzunehmen.
Einen schönen Sonntag rund herum und beste Genesungswünsche aus Bottrop.
Friedhelm
by Friedhelm @26.04.2009, 11:36

Ich habe Neurodermitis seit meinem 2. Lebensjahr, später sind Asthma (naja, nicht richtig...), verschiedene Lebensmittelallergien und - Heuschnupfen dazu gekommen. Vor allem die Frühblüher wie Hasel, Birke, Erle quälen mich bzw. haben mich gequält.
Mir hat vor ein paar Jahren jemand gesagt, dass Neurodermitis oft eine verkannte Unverträglichkeit auf tierisches Eiweiss nach sich zieht. Seitdem habe ich nach und nach meine Ernährung umgestellt auf Vollwert, und immer weniger tierische Produkte. Dieses Jahr ist das 2. Jahr, in dem ich in den ersten Monaten des Jahres (ab januar mindestens bis Ende der Birkenblühsaison) komplett vegan, also ohne tierische Produkte. Mir geht es in dieser Zeit immer sehr gut. Zum einen habe ich fast keine Symptome mehr (trockene, brennende Augen manchmal abends), und das, obwohl ich früher nicht mehr aus den Augen gucken konnte tagelang, plus schier ausgelaufen bin. Aus Augen und Nase! Also komplette Verbesserung der Lebensqualität in dem von mir über alles geliebten Frühling!
Aber auch sonst geht es mir besser! Ich habe weniger Blähungen als sonst, körperlich fühle ich mich viel fitter.
Trotzdem weiss ich, dass die Allergien auch etwas mit Stress psychischer Art zu tun haben, und je nachdem, wie es mir psychisch geht, geht es mir auch körperlich. Haut, Allergien, Darm.

Vegane Ernährung? Da kannst Du doch nix mehr essen! - höre ich oft. Mitnichten, kann ich da sagen. Wenn man mal anfängt, sich damit zu beschäftigen, gibt es so viele leckere Sachen.
Bei mir gibt es viel Gemüse. Dazu kann man leckere Bratlinge machen, was ich aber selten mache, dauert zu lange. Salate ohne Ende, gerade im Sommer. Als "Grundlage" fürs Essen: Reis (wenig), Kartoffeln, Hirse, Buchweizen (die zwei letzteren viel), Linsen, Nudeln, etc. Gemüse gibt es ja in Massen. Wenn man es mal als Suppe, mal mit Tomatenpürree und mal mit Soyasahne macht, gibt es sehr unterschiedliche Kombis. Auflauf geht gut auch ohne Käse.
Mein Mann lebt nicht vegan. Da ich fast ausschliesslich vegan koche, tut er sich öfter Käse drüber reiben. Aber meistens schmeckt es ihm auch ohne Käse so lecker, dass er es so ist. - Und ihm geht es auch besser, obwohl er keine Haut- und sonstigen Probleme hat.
Ach ja, ich habe übrigens die letzten 2 Monate ungefähr 2 Kilo zugenommen ...

Es gibt übrigens bei mir auch viele verschiedene Öle, vor allem regelmässig Leinöl, was für die Haut sehr wohltuend ist (gegessen) und auch statt Fisch eine wundervolle Quellefür ungesättigte Fettsäuren, und Omega 3 Fette ist. (Wer den Geschmach nicht mag, kann auch Hanföl probieren - oder statt es unters Essen zu mischen, täglich einen bis 2 Esslöffel mit Salz bestreuen und so essen...)

Soviel zu dem, was mir spontan *grins* einfällt.

Alles Liebe,

Almuth
by Almuth @25.04.2009, 14:42

Früher hatte ich oft Schnupfen,der als Allergie gegen unbekannte Stoffe diagnostiziert wurde und bekam cortisonhaltige Nasensprays,die die Nasenschleimhäute schädigten.Nach Arztwechsel und Nasenschleimhautregeneration mit anderen Medikamenten und dem Gedanken,daß ich das natürliche Leben in all seinen Formen annehme,geht es mir sehr gut.Dafür bin ich sehr dankbar.
Mein Mann leidet sehr,nimmt Medis,die ihm nicht wirklich helfen,aber sehr müde machen.
by genifee @25.04.2009, 02:11

Ich leide ziemlich unter meiner Frühblüher- Allergie (Hasel-Erle-Birke).
Vor 10 Jahren ist sie bei mir ausgebrochen.
Habe zuerst verschiedene Antiallergie-Mittel ausprobiert- leider ohne große Linderung. In den letzten Jahren wurde es so schlimm, dass ich Atem-Probleme und auch eine allergische Neurodermitis hinzu kam.

Darauf riet mir mein Hautarzt zu einer Desensibilierung.
Ich bin jetzt im zweiten Jahr dieser Therapie- sie soll insgesamt über drei Jahre gehen.
Ich spüre aber noch keine Erleichterung in der jetzigen Pollensaison.
Hat jemand Erfahrung, hat jemandem die 3- jährige Desensibiisierung etwas gebracht?

by Christiane Maria @22.04.2009, 16:18

Schon als kleines Mädchen litt meine Tochter an Heuschnupfen. Damals haben wir das mit Bioresonanz-Therapie Linderung ziemlich gut im Griff gehabt.
Dieses Jahr hat sie sich für Staphylococcus com.-K Nasenspray entschieden, bei konsequenter Anwendung über 2-3 Heuschnupfensaisons kann mit einer Ausheilung der Pollenallergie gerechnet werden (biologische Desensibilisierung). So verspricht es der Prospekt. :-)
LG She
by @22.04.2009, 07:31

Ich hab erst seit etwa 2-3 Jahren ein wenig Beschwerden. Augentränen und Jucken und etwas laufende Nase.
Bis jetzt nehm ich nur ein wenig Berberil-Augentropfen und ertrage den Rest eben. Hoffentlich wirds nicht schlimmer mit zunehmenden Alter.
by Nine @21.04.2009, 22:11

Gott sei Dank bin ich zeitlebens davon verschont geblieben und so soll es auch bleiben. Mein Vater litt jahrzehntelang unter Heuschnupfen und mein jüngerer Bruder hat das leider geerbt. Doch kann er sehr gut damit umgehen.

Dazu fällt mir eine nette Anekdote ein: Nachdem mein Papa mal wieder von Heuschnupfen befallen war, hat sich des Nachts seine Nase innen dick mit Penatencreme eingeschmiert. Dazu benutzte er immer Q-Tips. Auf meine Frage hin, wqrum er dies tat, antwortete er mir, was für einen Babypo gut sei, könne für seine entzündete Nase nicht schlecht sein. Einleuchtend oder?
Diese Geschichte sandte er, damals noch per Post, an die Firma Penaten und erhielt prompt als Dank eine große Dose Penatencreme geschenkt.
Damit hatte er übrigens auch diese allergischen Niesanfälle wunderbar in den Griff bekommen und litt längst nicht mehr so unter Heuschnupfen.
by Juttinchen @21.04.2009, 17:47

Reagiere heftigst auf die Frühblüher, aber da kenne ich andere, denen geht es da viel schlimmer als mir, also in die Natur gehe ich trotzdem gerne, auch wenn
die Pollen fliegen.
Abends Haare waschen und die Klamotten des Tages am Besten nicht ins Schlafzimmer hängen, bzw. Shirts oder Hemden täglich lüften oder wechseln
Das hilft meist gut gegen die Pollen!

Aber ab September haben wir Allergiker dann meist wieder Ruhe bis Februar 2010 (davon bin ich zum Glück Ende Februar bis Mitte März 2 Wochen in Urlaub, Fernreise, wo es keine Pollen gibt, hurra!!!!;-)!
Diese Zeit ist für mich meist die heftigste Pollenzeit.
Aber da bin ich dann zum Glück meilenweit weg von den Pollen!!!!

Paulette
by Paulette @21.04.2009, 14:37

Zum Glück kein Thema bei mir.
by Bsetzistein @21.04.2009, 12:52

ich selber bin nicht allergisch, aber mein mann reagiert auf frühblüher wie hasel, birke und weide, und auch auf gräser. früher war das ziemlich übel, verquollene augen, dauerlaufnase, niesanfälle.
dann hat er sich desensibilisieren lassen.
die, die keine schulmedizin wollen, müssen sich deshalb keine gedanken machen, denn das, was da gespritzt wird, sind keine medikamente in dem sinn, sondern einfach nur die allergieauslösenden stoffe. man muß die sache allerdings wirklich konsequent durchziehen und drei jahre lang jede woche zum arzt gehen, um seine spritze abzuholen, sonst wirkt es nicht. die einzige nebenwirkung war verstärkte müdigkeit, einfach dadurch bedingt, daß der körper die allergene verarbeiten mußte.
meinem mann hat die desensibilisierung sehr geholfen. der heuschnupfen ist zwar nicht ganz weg, aber stark zurückgegangen, die beschwerden sind nur noch ein bruchteil dessen, was er früher auszuhalten hatte.

allen betroffenen wünsche ich viel erfolg bei ihren gegenmaßnahmen.

gruß
birgit
by birgit @21.04.2009, 12:29

toitoitoi - hab ich damit nur bedingt zu tun. Bei Birke und Haselnuss läuft mir die Nase, das wars aber auch schon.
Ein Freund von mir ist damit sehr schwer geplagt. Er leidet stark drunter und kommt nachts nicht zum schlafen. Er hat schon alles ausprobiert, aber selbst die Hypersensibilisierung hilft bei ihm nur kurz - leider.
by Birgit @21.04.2009, 11:21

Vielleicht hilft auch Brennesseltee; meinem Sohn hat es bei Heuschnupfen geholfen. Brennesseltee schmeckt auch ungesüßt, ist blutreinigend und läßt die Haare schneller wachsen.
by Marita aus Oldenburg @21.04.2009, 10:58

Ja Schwangerschaften sind was besonderes auch ich hatte da keine Beschwerden. Aber nach einigen Jahren brauchte ich wieder mein Spray und komme damit ganz gut klar.
Mir schlagen die Pollen allerdings auf die Bronchien, ich bekommen Asthmaanfälle, es wurde vor 20 Jahren viel zu spät erkannt.
Da ich lange gestillt wurde und auch meine 3 Söhne (einer hat auch eine Pollenallergie) kann ich die Meinung dass Flaschenkinder eher Allergiker werden nicht teilen. Auch habe ich keinen sterilen Haushalt meine Kinder sind sehr ländlich aufgewachsen und hatten einen großen Garten mit vielen Möglichkeiten zum matschen und buddeln. Gerade der Große der Heuschnupfen hat ist schon als Säugling mit mir in den Kindergarten und nicht steril aufgewachsen. Es mag in einigen Fällen zutreffen aber bei mir allerdings nicht
by Uschi @21.04.2009, 10:57

Ich arbeite in einer Spitalapotheke und habe meinen tip an einige Allergiker weitergegeben denen es zum Teil so weit half dass sie die Chemie absetzen konnten:
Täglich morgens 1 Vitamin C ret. 500mg /Burgerstein, bei starken Beschwerden mittags noch mals, es kann keine Überdosierung entstehen da der Körper das Vit. C nicht speichern kann sondern den Überschuss ausscheidet, über den Urin, deshalb kann Vit. C auch bedenkenlos abends genommen werden der Körper nimmt nur das was er braucht.
Täglich ein Zinkvital/ Burgerstein damit wird das Vit. C besser resorbiert und das Immunsystem auf Vordermann gebracht.
Vielleicht hilfts ja einigen von Euch auch, wer weiss.
by Alma @21.04.2009, 10:29

Ich bin sehr geplagt davon. Dicke, tränende Augen. Halsweh, Husten, Nasenkribbeln..........! Deshalb war ich gestern bei meinem Hausarzt und hab mir eine Spritze geholt. Ich weiß jetzt leider nicht mehr wie die heisst aber die ist eigentlich nicht gegen Heuschnupfen sondern für die Gelenke... .
Leider ist ein Anteil Kortison drin. Hilft aber spitze. Ich lass mir die nur einmal im Jahr geben und hab dann meine Ruhe. Kann ich also nur jedem Heuschnupfengeplagten ans Herz legen. Denn es lohnt sich wirklich.

LadyinBlack
by LadyinBlack @21.04.2009, 10:20

Lieber Engelbert, ich habe versucht, Dir zu schreiben, aber meine Mails kommen zurueck. Deshalb frage ich Dich auf diesem Weg:
Koenntest Du bitte mal in dieser Rubrik das Thema "Angstzustaende, Panikattacken und Depression" anschneiden?
Vielen Dank im voraus.
LG Lieselotte
by Lieselotte @21.04.2009, 09:48

.....kann ich nicht mitreden. Wir sind Gott sei Dank verschont.
Allen Betroffenen wünsche ich gute Besserung!
by erika aus augsburg @21.04.2009, 09:28

Ich reagiere auf sehr viele Duftstoffe in Seifen, Waschpulvern, Wäscheweichspülern, Deo's, Rasierwassern usw.
Bei Reisen habe ich immer ein Handtuch dabei, das ich über Kisssen oder oberen Teil des Oberbettes lege, damit ich atmen kann, ohne dass die Nase zuschwillt.

Einige Blumen kann ich leider auch nicht mehr riechen, wie Flieder, Maiglöckchen und Sonnenblumen.
Muss wohl doch mal zum Arzt deswegen....

Allen gutes, leichtes Atmen!
by minibar @21.04.2009, 09:12

.....ich habe im laufe der jahre alles mögliche schon probiert.akupunktur,ernährungsumstellung, fasten,homöopathie,schüssler salze....ich bin begeistert von Bioresonanz-Therapie- diese hat mir auch schon geholfen. aber alles wirkt nur eine gewisse zeit.
ich bin mit vielen geschwistern aufgewachsen, keiner hat diese anfälligkeit wie ich....
by maritta @21.04.2009, 08:22

Ich stecke mittendrin. Erleichterung hat mir eine Bioresonanz-Therapie gebracht. Die Schulmedizin hilft mir kaum weiter.

Gut Schnief an alle Betroffenen ;-)
Sabine Eva
by Sabine Eva @21.04.2009, 07:56

Ich habe gelesen,diese Allergien kommen besonders bei ehemaligen flaschenkindern oder dann vor,wenn man in einem übetrieben hygienischen Zuhause aufwächst.Denn das Immunsystem wird im ersten Fall zu früh mit potenziellen Allergenen konfrontiert,im anderen Fall nicht genug gefordert,so dass es sich selbst eine Aufgabe sucht dun auf die harmlsoen Pollen stürzt.

Hier setzt mein Gedankengang an: Was wäre,wenn man dem Immunsystem weider richtige Jobs zuführt?Z.b ab und zu einen ungewachenen Apfel essen.Oder die Hände nach der Gartenarbeit einmal nicht waschen sondern damit ein Buitterbrot essen.Klingt seltsam,aber es könnte doch mögilch sein,dass das arbeitslose Immunsystem darauf reagiert.
In dritte welt Ländern ,wo Hygiene ein Problem ist,sind Pollenallergien und Heuschnupfen unbekannt.
Das spricht doch für meine,zugegeben etwas gewöhnungsbedürftige Theorie.
by Marie @21.04.2009, 07:54

auch mich hat es wieder erwischt.....:/
obwohl ich mich wieder desensibilisieren lasse und schon hoffnung hatte das es vielleicht gleich wirkt - die behandlung geht über 3 jahre und ich habe erst wieder angefangen- ......
ich habe das schon von kindheit an, leide auch am allergischem asthma.
wie beneide ich menschen die einfach gesund sind....
euch allen liebe grüsse und einen schönen frühling!!
by maritta @21.04.2009, 07:45

Bin auf nichts allergisch, keiner in unserer Familie.
by Monika @21.04.2009, 07:42

Kein wirkliches Problem bei mir. Allerdings leide ich schon seit Jahren ein wenig an Kurzatmigkeit, die sich - wenn eine Allergie akut wird - verstärkt.
Angeblich habe ich eine leichte Hundehaarallergie...
by @21.04.2009, 07:02

Wenn ich die Berichte lese,dann weiß ich wieder einmal wie gut es mir geht.
Zum Glück habe ich keine Propleme mit dem Pollenflug.
by Molly @21.04.2009, 06:29

Ich kann seit 11 Jahren leider auch mitreden: Frühblüherallergie - Hasel, Erle, Birke. Manches Jahr war ich von Ende Januar bis Mitte Mai krank. Dieses Jahr hat sein Gutes: Es blüht alles spät und auf einmal. Nehme seit 2 Wochen Asthma-Tabletten und bei Bedarf Nasenspray und Augentropfen. In 2 Wochen, denk ich, bin ich damit durch. Freu mich schon drauf...
by @21.04.2009, 00:22

Ich habe über 20 Jahre unter starker Allergie (niesen, tränende Augen usw) gelitten. Und nicht nur bei Pollenflug, auch bei allen Duftstoffen (Seife, Waschpulver, Weichspüler, Parfüm, Deo usw.) Vor ca. 7 Jahren bin ich erstmals zur Behandlung mit KLASSISCHER Homöopathie und es wurde sofort besser. Seit 5 Jahren bin ich (fast) beschwerdefrei!!
Ich kannte das befreiende Gefühl durch die Nase atmen zu können überhaupt nicht und geniesse es nun doppelt!!
Grüßlis Karin
by @21.04.2009, 00:20

*lach* Stimmt Sigrid! Bei mir wars allerdings leider nur in der ersten Schwangerschaft. Mir gings niemals so gut wie in diesen Monaten!! Bei den zwei Kleinen war es zwar besser, aber nicht so total weg wie bei der Großen.

Ansonsten bin ich sehr geplagt von den blöden Pollen und da ich anscheinend ein bißchen gierig war, kämpfe ich von Februar bis Oktober, weil ja IMMER irgendwas blüht und ich gegen ALLES allergisch bin *seufz*

Als kleines Kind war es nur Heuschnupfen mit Niesen, Schniefen und Triefnase, ging aber recht schnell auf die Lungen und wurde zum allergischen Asthma.

Mittlerweile überstehe ich Frühling und Sommer meist nur mit Cortison, wenns ganz schlimm wird auch mal per Tropf bei meiner Ärztin. (Jaaaa, ich gebs zu, ich warte mit den Medikamenten immer bis gar nichts mehr geht...*Schäm*)

Momentan bin ich auch krankgeschrieben, weil ich es kaum "verschnaufe"...

An Medikamenten habe ich die beste Erfahrung mit Xusall (heißt manchmal auch Xyzall). Die helfen am Besten gegen Juckreiz, Niesen usw. Davon je nach Bedarf zwischen einer und vier am Tag (letzte Woche hab ich auch mal mehr genommen) Dann Augen- und Nasentropfen Chromohexal. Zweimal täglich Viani-Diskus zum Broncheinerweitern und bei akuter Luftnot Berotec Notfallspray. Und je nach bedarf Decortin Cortisontabletten

Damit komme ich dann halbwegs erträglich übers Jahr.

Was GANZ GANZ GANZ WICHTIG ist: Rechtzeitig den Heuschnupfen behandeln lassen... wenn das mal auf die Lungen übergreift und zum Asthma wird wird es schwierig....



by @21.04.2009, 00:13

*seufzt*
das beste in dem Fall waren bei mir meine drei Schwangerschaften..
während Schwangerschaft und Stillzeit hatte ich keinerlei Probleme mit Heuschnupfen - aber nach drei Kindern ist die Familienplanung einfach abgeschlossen!
die homöopathischen Tropfen von DHU helfen bei mir bedingt, man muss rechtzeitig damit anfangen, wenn man die ersten Heuschnupfen-Anzeichen merkt.
bin mal gespannt, was für Tipps hier noch kommen,
gut´s Nächtle,
Sigrid
by Sigrid @20.04.2009, 23:54

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