Kommentare zu «gesuender100707»

lebe seit 31 Jahren mit ihm: mehr oder weniger gut ... rauschen und pfeifen stehen im Vordergrund, machmal auch scheppern :-(
by Christiana @28.07.2010, 14:47

Hallo Engelbert, kannst Du mal unter der Rubrik "gesünder" erhöhte Leberwerte einsetzen ? Ich habe das erstemal in meinem Leben erhöhte Leberwerte. Früher als ich Medikamente genommen und noch ab und zu Alkohol getrunken habe, hatte ich nie erhöhte Leberwerte. Das mache ich schon lange nicht mehr. Jetzt haben ich gelesen, dass von chinesischem Tee sich die Leberwerte erhöhen können. Und zwar habe ich Weihnachten/Silvester 09/10 an einer Studienreise durch Marokko teilgenommen. Weil ich den Tee dort so gern getrunken habe habe ich mir dort im Supermarkt mehrere Packungen Grünen Tee gekauft und jeden Tag im Büro 1-2 Kannen Tee aus Marokko getrunken. Wie gesagt der Arzt will nächsten Freitag bei mir nochmal Blut abnehmen. Ich habe gelesen dass von chinisischem Grünen Tee die Leberwerte sich erhöhen können. Ich bin total verunsichert weil ich jetzt das erstemal erhöhte Leberwerte habe. 2004 habe ich mich vor einer Mongolei-Reise gegen Hepatitis A und B impfen lassen. Also das kann es auch nicht sein. Andere homöopathische Mittel habe ich nicht eingenommen. Schönen Abend noch von Beata
by Beata @25.07.2010, 22:21

Vor 5 Jahren wachte ich nachts auf und hatte dieses erbärmliche Geräusch in meinem (rechten) Ohr. Keinen hohen Ton, sondern ein ständiges "Hintergrundbrummen". Erst als es nach 2 Tagen einfach nicht aufhören wollte, bin ich zu meinem Hausarzt, der mich sofort an einen HNO-Arzt überwiesen hat. Dort konnte nur noch festgestellt werden, dass ein Tinnitus vorhanden war, aber nicht mehr, ob der durch einen Hörsturz ausgelöst worden ist. Mit einer "Dreiertherapie" (ein Medikament, dessen Namen ich vergessen habe, Anwendungen beim Physiotherapeuten und mehrere Stunden bei einer Psychotherapeutin zur Stressbewältigung) habe ich nach ca. einem halben Jahr ganz allmählich wieder Ruhe im Ohr gehabt. Ich bin sehr froh und dankbar über diese Entwicklung.
by Gitta @16.07.2010, 11:12

1992 hatte ich auf dem rechten Ohr einen Hörsturz und war 2 Wochen in der Klinik. Ob das nun mit meinem Tinnitus zu tun hat, kann der Arzt nicht sagen. Seit 2006 habe ich das Geräusch im Kopf - wie wenn ich dauernd unter einer Starkstomleitung stehen würde. Darüber lagen oftmals auch noch dunklere Geräusche. Das kam zusammen mit dem Vorhofflimmern.

Seit fast 2 Jahren gehe ich einmal in der Woche zur Schulter-Nacken-Hals-Kopfmassage. Seither sind die dunkleren Geräusch weg und anderen Brummtöne sind nicht mehr so stark.

So kann ich's ertragen.
by Karin @09.07.2010, 15:30

Ganz still wünschte ich wären meine Ohren,
leise das was ich empfinde.
Zu leise wird oft gesprochen.
Laut mein Surren im Ohr
und zu Laut wenn ich in einem Einkaufsgeschäft bin.
by Anja @08.07.2010, 16:39

Ich habe seit 11Jahren einen Tinnitus beidseits, einen hochfrequenten Piepton.
Woher er kommt weiss ich nicht genau, da ich damals nicht sofort zum Arzt gegangen bin. Dazu kommen Kiefergelenksprobleme, die sich auch auf den Tinni auswirken. Gleichgewichtsstörungen, Schwindel und Übelkeit. Wo ich nicht so zurecht komme ist, wenn viele Menschen durcheinander reden oder viele Geräusche aufeinmal sind, zum Beispiel in einem Einkaufsgeschäft. Wenn jemand zu leise redet, dann versteh ich nix. Wenn an einem Tisch fünf Leute sitzen die reden und ich will mich auch mit jemanden Unterhalten, dann versteh ich auch nix. Ein doofes Gefühl wenn man dann immer nachfragen muss. Konzerte auch nur bedingt.
Abends zum Einschlafen höre ich immer Entspannungsmusik.

LG Anja
by Anja @08.07.2010, 16:37

Zufällig ist heute in unserer Tageszeitung ein großer Artikel zum Thema Tinnitus. Der HNO-Experte informiert darüber, daß bei einem akuten Tinnitus, der plötzlich auftritt und noch nicht lange besteht, die Chancen auf Heilung gut sind. T. sei keine Krankheit, sondern ein Symptom. Je nach Ursache richte sich die Therapie.
Bei einem chronischen Tinnitus sei das Ziel unrealistisch, die Ohrgeräusche wegzukriegen. Den Patienten würde auch sehr empfohlen, einer Selbsthilfegruppe beizutreten, in der sie in Gemeinschaft lernen würden, offensiv mit dem Tinnitus umzugehen.
by Freya @08.07.2010, 11:13

Ich bin von Tinnitus verschont und hoffe dass wird auch so bleiben. Bei ntv war mal eine Dokumentation über Tinnitus. Zur Demonstration wurde da ein Piepton gesendet, damit Nichtbetroffene eine Vorstellung davon bekommen wie die Betroffenen leiden. Es tut mir sehr leid dass es Menschen gibt die mit so einem Ohrgeräusch leben müssen. Ich stelle mir das sehr schwer vor. Aber die Ursache soll Stress sein, Stress im Beruf vor allem, in der Familie, Tinnitus ist ein psychisches Problem.
by Beata @08.07.2010, 09:52

Liebe (((Heidi))),
kann das so gut nachfühlen - oder nach"hören".
Mal da - mal nicht da ...
und laut Doc gibt es keinen lauten oder leisen Tinnitus .....

gibt´s aber wohl !
Wenn alles ruhig ist - dann ist "er" laut ......,.,.....
by Beaky @08.07.2010, 04:16

Ja, da kann ich auch mitreden. Auf meinem linken Ohr ist es ein Grillenzirpen. Ein ständiger Begleiter seit einigen Jahren. Wenn ich unter Streß stehe, dann verstärkt sich das. Auf dem rechten Ohr höre ich ein Brummen, so, als würde in der Nähe ein LKW mit laufenden Motor parken. Bei permanenten Streß wird das richtig unangenehm. Ansonsten habe ich mich darauf eingestellt und kann recht gut damit umgehen. Mein Hörvermögen ist aber völlig in Ordnung. Zumindest besser, als das meines Mannes.;-)))

@Juttinchen
Was sind denn Ohrkerzen?
by Bettina @07.07.2010, 23:31

also ob das Tinnitus ist weiß ich nicht, aber ich habe häufig ein leichtes Klirren im rechten Ohr. Es klingt als würden silberen Ohrringe aneinanderstoßen.... also ein ganz heller Ton. Zeitgleich spüre ich ein leichtes Ziehen hinterm Ohr.
Ich schätze das ist eher ein Muskelkrampf.... davon hab ich momentan jede Menge am Schultergürtel. ( Mein 2. Name ist derzeit *Magnesia*)
by Nine @07.07.2010, 21:39

Das ist ein richtig interessantes Thema: Denn ich habe schon immer ein Pfeifen und Piepen mal im rechten, mal im linken Ohr gehabt. Habe mich schon daran gewöhnt, obwohl es recht lästig war. Doch als ich im vergangenen November immer schlechter gehört habe, was meinem Mann allerdings zuerst aufgefallen war, wurde ich doch nervös. Dann ging es los. Auf dem linken Ohr taub und auf dem rechten Ohr schwerhörig. Fazit: Fernseher auf volle Lautstärke, dass den anderen die Ohren wegflogen, war auch keine Lösung. Dann kam die Erleuchtung: Ich erinnerte mich an noch vorhandene Ohrkerzen, die sofort ausprobiert wurden. 3x am Tag auf dem linken Ohr.
Über meinen Lieferanten für hyperallergene Arznei habe ich mich schlau gemacht und Präparate mit Vitamin B und Niacin bestellt. Die Ohrkerzen in Verbindung mit den Vit.B-Pillen wurden täglich verabreicht.
Nach ca. 4 Wochen kam die Wende. Plötzlich hörte ich auf dem linken Ohr wieder, dafür machte das rechte Ohr zu 100% schlapp. Also verlagerte ich die Ohrkerzentherapie verstärkt auf das rechte Ohr und nahm weiter Vitamin B.

Ende Januar war alles wie vorher. Ich hörte besser denn je und mein Ohrpiepen und -pfeifen hat auch merklich nachgelassen. Ich kann sagen, fast wie weggeblasen. Manchmal saust es noch ein wenig.

Meine Diagnose: Es war ein streßbedingter Hörsturz, den ich selbst ohne ärztliche oder therapeutische Hilfe wieder in den Griff bekommen habe.

Seit dem empfehle ich jedem, der Ähnliches hat, es einmal damit zu versuchen. Falsch machen kann man dabei nichts. Es kann allerdings helfen, so wie bei mir.
Ab und zu, wenn ich das Bedürfnis danach habe, bitte ich meinen Mann, mir Ohrkerzen zu setzen, um einem Rückfall vorzubeugen.

Mein Mann sagte schon immer: Schreib auf, was Du erlebt hast, damit Du es nicht vergißt, wenn jemand Deine Hilfe braucht. Deshalb empfinde ich heute das Thema als Fügung.
Jetzt schaue ich mir gleich das Halbfinale an, aber auf Zimmerlautstärke und freue mich, wenn Deutschland weiterkommt.
by Juttinchen @07.07.2010, 19:52

Ich habe seit Jahren einen Tinitus auf dem re. Ohr. Mittlerweile ist auch Schwerhörigkeit dazu gekommen. Trotz Hörgerät stört mich der hohe helle Dauerton und ein lautes Rauschen sehr. Besonders abends emfinde ich es sehr laut. Niemals hat man Stille. Zum Einschlafen lasse ich leise das Radio laufen (Empfehlung vom Arzt).
by Christiane @07.07.2010, 18:58

Ich habe Glück,mein Pfiffikus ist nicht immer da. Nach anfänglichem Dauergeräusch (es begann vor ca. 6 Jahren) - wie das Geräusch eines PCs - meldet er sich immer seltener. Er ist ein Anzeiger für "schlechtes Benehmen mir selbst gegenüber": wenn ich beruflich gestresst bin, ein Glas Wein zu viel getrunken habe oder nicht genug schlafe (entweder weil zu spät in's Bett gehe oder aus Altersgründen schlecht schlafen kann). So gesehen, kann ich diesem Hinweisgeber eigentlich dankbar sein, wenn er sich zu Wort bzw. zu Pfiff meldet.
by MartinaK @07.07.2010, 17:53

Habe es lange ignoriert, das linksohrige permanente mittelfrequente schlecht zu beschreibende raschelnd-rauschende Zischgeräusch. Jetzt kann ich es nicht mehr so gut ignorieren. Aber weil ich es es nicht richtig beschreiben kann (siehe oben), habe ich bisher den Gang zum HNO-Arzt gescheut.
by elouise @07.07.2010, 15:18

Dazu kann ich nichts sagen und das macht mich unendlich froh :)).
by Elke R. @07.07.2010, 14:12

Hat sich bei mir parallel zu meiner Schwerhörigkeit entwickelt. Zum Glück ist es bei mir nur ein gleichmäßig summender in der Höhe gelegentlich schwankender Ton, ähnlich dem Summen der Kabel, wenn man unter Hochspannungsmasten steht.... Wenn ich die Hörgeräte drin habe, nehme ich diese Töne kaum wahr, auch wenn ich konzentriert arbeite...
Vor acht Wochen hatte ich meinen zweiten Hörsturz auf dem linken Ohr. Ich bekam Infusionen und Tabletten, hat aber nichts gebracht. Im Moment höre ich links nur Tinnitus, sonst nichts. Am Montag muß ich zum MRT, in der Hoffnung, da evtl. die Ursache zu erkennen und noch etwas machen zu können....
Mal sehen, die Hoffnung stirbt zuletzt...

Liebe Grüße

Erika (Heide)
by Erika (Heide) @07.07.2010, 12:17

hatte 1991 drei Hörstürze. Der erste wurde zu spät diagnostiziert, bekam zwar Infusionen, hab aber heute noch ab und zu Probleme.

Höhe Töne kann ich super gut hören, allerdings wenn jemand eine tiefe Stimme hat, versteh ich fast gar nichts.
Wenn ich eine zeitlang in einer Umgebung bin, wo es laut zugeht, brummt mir lange zeit das Ohr.

@ Heidi,
bei mir ist es ein Mähdrescher :-)
by julchen @07.07.2010, 10:12

Nach meinem Unfall hatte ich die tollsten Ergebnisse, u.a. summten die Ohren, oder pfiffen, oder klopften. Gott sei Dank ist es heute erträglich bis weg... es kommt selten noch zum klopfen und summen.... Jedoch vermehrt Druck in den Ohren, z.B. wenn ich lange sitze (muss wegen Arbeit). Dann wirds Zeit, wieder aufzustehen und etwas üben.... Tja, so weiss jeder, wie er sich behandeln kann...wenn sonst nix hilft...
glg Brigida
by Brigida @07.07.2010, 08:51

Feine Sache dieser Tinnitus. Manchmal klopft es, manchmal murmelt es und manchmal hört es sich wie Hubschrauber an. Immer abwechselnd.....dann wird es nicht langweilig....*lol*
by Heidi P @07.07.2010, 08:12

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