Kommentare zu «gesuender121128»

Mein Mann nimt Metfin 1000 ein Antidiabetikum! Es geht Ihm schon besser. Gruss Engelslicht
by Engelslicht @04.12.2012, 10:23

Nicht betroffen selber aber mein Mann .Vererbt bekommen von der Mutter .Diabetes Typ 2 Tabletten:Mefin 1000 ,dann Bludruck Senker und Kreislaufmittel. Es ist eine schleichende Krankheit auf Jahre.Da mein Mann es nie bemerkte . Erst dann durch Füherrschein LKW Entzug Kontrolle vor 10 Jahren . Er nimmt seid 5 Jahren Tabletten. Messen jeden Morgen 4 oder mal 7 Wert . Hatte im Febuar Streifung und im Sept Hirnschlag. Durch zu Hohen Blutdruck,trotz Blutdrucksenker wirkte aber Nachts nicht mehr somit .Morgengs mit Doppelbildern aufgewacht.Was sich hinzog bis ich Ihn in die Klinkik brachte wollte nicht gehen . 4 Tage drinn .Keine Reha arbeitet wieder nomal. Nach der Klinik 3 Wochen eigene Arbeits Pause Klavierstimmer selbständiger .Alles durch Diabtetes. Kalte Füsse seid Jahren und Hände Taubheitsgefühl. Er müsste IV haben aber nie eingezahlt .Kein Geld dafür. Wir wohnen in der Schweiz. Leben damit ist schwer. Auf alles zu verzichten was süss ist. Das schlimme überall Zucker drinn in Käse Wurst Fleisch Obst .Was soll er denn machen? Einschränken Wohnen in der Schweiz und kaufen alles von Leger ein mit Assugrin drin .Achten verstärkt auf Nahrung mit Zucker gibt es nicht mehr. Was traurig zu Weihnachten ist.Lebkuchen .Weas er so gern hat. Das traurige das Gefässe auf immer zerstört werden und er dadurch schlechte Wundeilung hat und Taubtsgefühl und die kalten Füsse und auch taub. Er hatte mal Blassen drunter unter der Fussverse merkte es nicht mal Ich wäre nicht mal gelaufen damit er schon.Kein Shmerzgefühl mehr .Muss schrecklich sein . Wenn Ihr noch mehr wissen wollt dann schrbeit Mail an mich Grüss Engelslicht. Wird sonst zu lang nur Telegramm Stil von mir
by Engelslicht @02.12.2012, 14:07

Frühform: gestörte Glukosetoleranz seit 2 jahren diagnostiziert
"So! Ab jetzt sind sie Diabetikerin ! Sie haben HbA1c werte von über 6:0
damit sind sie im Diabetikerprogramm!"
Nett nicht?
Mitlerweile habe ich begriffen, dass die Vorstufe bleibt
nur ausgebrochen mit extrem höheren werten ist es nicht
Halte mich aber nicht wirklich an Empfehlungen
Schoko ist halt ein arger Verführer....
jetzt (November) habe ich die Diagnose "Polymyalgie" und Cortison /Prednisolon (15mg) bekommen
Die Gelenkschmerzen sind deutlich geringer
Das Medikament bewirkt aber höhere Glukosewerte
Ich möchte aber nicht, dass die Diabeteskrankheit ausbricht
Seit 14.November halte ich strenge Diät! Hät ich mir selbst nie gedacht, dass ich so hart sein kann...
achte auf Kohlehydrate
vermeide Brot
esse vermehrt Grünzeug und
überlege genau, ob noch Obst sinnvoll ist
Da ich im Krankenstand bin trau ich mich nicht walken zu gehen
Die Gelenke schmerzen jetzt (heute) im Moment nicht
also wäre Sport angesagt
?! was soll ich tun?!
Riskieren, dass mich wer sieht und sagt "die is ja gar net krank?!" und das meldet
oder wieder keine Bewegung =>die mir beim Abnehmen helfen könnte
und meiner Seel gut tun würde
In der Wiegeliste ist esschon vermerkt seit 14.11 sinds echte 4 Kilo weniger!
Ob ich das aber ein ganzes Jahr weiter so hart durchstehen kann
zumal ja der Advent und Weihnachten näherrücken
ist fraglich
ich bin wild entschlossen, meine Krankheit zu besiegen .......
Wer hat erfahrung mit Diabetes und Polymalgie rheumatika unterform ist noch nicht bekannt und
bekommt Cortison
und ist Diabetiker?!
by wuzzi @29.11.2012, 00:04

Bis jetzt noch nicht betroffen - aber stark gefährdet. Übergewicht, kein Sport und dazu Diabetes bei den direkten Vorfahren.
Genau solche Leute wie mich hat die Uni-Klinik in Tübingen vor ein paar Jahren zu einer Studie gesucht. Ich hab damals mitgemacht und nach einem Jahr war klar: abnehmen und Sport treiben senken das Risiko gewaltig.
Ich weiß das jetzt und halte mich trotzdem nicht dran. Vielleicht wird das ja wieder mal ein guter Vorsatz für die Sylvesternacht.
by ErikaX @28.11.2012, 18:45

Ich bin Diabetiker und das nun schon seit 23 Jahren. Anfangs war es auch ein Schock für mich, doch ich habe mich von Anfang an dazu bekannt. Ich war vorbelastet, ein Leberschaden tat das übrige dazu. Ich war auch nie übergewichtig und habe immer auf eine gesunde Ernährung geachtet.
Wenn man weiß, das es in Deutschland mindestens acht Millionen Diabetiker gibt, ist es für mich ein schlechter Trost. Seit den letzten 20 Jahren hat es viel neue Möglichkeiten und Therapien gegeben, die vieles besser aber nicht etwa leichter machen. Vor vielen Jahren hat man zu mir gesagt, "lebe nicht für den Diabetes , sondern mit ihm"! Doch das geht nicht immer! Ich habe in den ersten 10 Jahren nur Diät gehalten, war dann gleich besorgt, wenn die Werte mal anstiegen.Nun bin ich schon seit 1998 insulinpflichtig und spritze bis zu 4mal täglich Analoginsulin und dann zur Nacht noch ein Langzeitinsulin. Manchmal nervt das ganz schön, denn obwohl ich immer auf gute BZ-Werte achte, gibt es auch große Schwankungen. Dann bin ich oft am verzweifeln!!! Durch meine vielen anderen Krankheiten und vorallem meiner Herzerkrankung sind die Schwankungen normal. Doch das ist kein Trost, denn gerade die Folgekrankheiten sind es , die gefährlich sind und angst machen.
Liebe Seelenfärbler enschuldigt, dass ich so viel dazu schreibe, aber es musste mal sein.
Trotzdem hat sich mein Leben mit dem Diabetes sehr verändert. Spontane Besuche in Gaststätten sind nicht so einfach. Selbst lange Spaziergänge und mal schnell shoppen gehen müssen geplant sein. Traubenzucker steckt fast in jeder Tasche, auch das BZ- Testgerät ist oft ein Helfer.
by daggi @28.11.2012, 17:11

@ceha,
bittet doch den Diabetologen deinen Mann auf ICT umzustellen. Nur spritzen wenn man Kohlenhydrate isst und nur so viel als notwendig. Ich habe das selber gemacht mit Einverständnis meines Hausarztes. Unterzuckerungen sind wirklich fies. Wenn er fixe Dosen spritzt vom Bolusinsulin muss er wirklich immer gleich viel essen und das lässt sich ja kaum durchführen.
Ob bei Basalinsulin die Dosis stimmt einfach mal nachts alle 3 Std. messen. Wenn die Werte im Rahmen sind und dein Mann gleiche Werte hat wie abends, 3 Std. nach der Mahlzeit ist die Menge i.o. Basal darf nur in kleinen Schritten verändert werden.
by Vreni AG @28.11.2012, 14:51

Bin nicht betroffen, obwohl mir bereits vor 30 Jahren von den Ärzten diese Erkrankung angedroht wurde.

In meinem Umfeld gibt es einige Personen, die brav ihre Medizin nehmen oder eine Spritze setzen ... ihr Körper erfährt keine Umstellung der Ernährung.

Mein Onkel ist am Zuckerschock gestorben und seine Schwester (meine Mutter) hatte panische Angst vor dieser Krankheit und hat dementsprechend gelebt und dadurch das Schlimmste verhindern können.
by Elke R. @28.11.2012, 13:00

Seit über 10 Jahren, komme gut damit zurecht, noch ohne Probleme und Medikamente rein über die vernünftige Ernährung. Es nervt mich nur, essen zu MÜSSEN, um den Pegel immer schön im Gleichgewicht zu halten. Außerdem läßt es sich oftmals nicht mit dem Dienstablauf vereinbaren. Aber mit etwas Geduld und vor allem Humor und Lebensfreude läßt es sich ertragen.
Und das Berechnen, nachlesen von Inhaltsstoffen, hinterfragen bei Einladungen usw., das ist mir zur täglichen Routine geworden, gehört zum Leben dazu wie das Zähne putzen.
Eine Falle habe ich , da ich auch noch aus anderen Gründen bei der Ernährung sehr genau schauen muss- das ist die Erdbeerzeit! Ich mag Erdbeeren zu gerne und sie sind beinahe das einzige Obst, dass ich essen kann.

Mich stört allerdings , wenn andere, die nicht Diabteiker sind, mir erklären wollen, wie ich damit umzugehen habe. Diese Besserwisser machen das Leben unnütz schwer.
by Moora @28.11.2012, 12:35

Ich habe schon sehr lange eine Insulinresistenz (vermindertes Ansprechen der Zellenauf Insulin), entdeckt wurde sie in der Schwangerschaft, da wurde sie zu Diabetes (ihr glaubt gar nicht wieviel Insulin Schwangere spritzen muessen). Zum Glueck ging die Diabetes anschliessend wieder zurueck zur Insulintoleranz. Seither wird kontrolliert und seit einiger Zeit nehme ich Tabletten (Metformin). Mein Langzeitwert ist optimal, aber mein Morgenzucker immer etwas erhoeht ... Wenn ich keine Tabletten nehme, esse ich viel zu viel wegen zuviel Insulin im Koerper, was den Heisshunger ausloest. Solange der Stoffwechsel in Balance ist, geht's prima und ich nehme sogar eher ab ... und esse vollkommen normal, nach Hunger und in Maßen.
by Laura @28.11.2012, 11:29

ich selbst bin nicht betroffen aber mein Mann hat nach einen Pankreas-OP, 3/4 der Bauchspeicheldrüse wurde entfernt, jetzt auch mit Diabetes zu kämpfen. Seither bestimmt diese Krankheit unser Leben. Am Anfang haben wir uns noch eingeredet, dass viele Menschen spritzen müssen und das nur eine Sache der Gewöhnung ist aber da haben wir wohl falsch gedacht.
Die Realität sieht nadersaus, mein Mann spritzt sich 3 Mal am Tag und seit kurzem noch zur Nacht, daneben nimmt er auch noch Tabletten. Jetzt sieht es so aus, dass er immer wieder in den Unterzucker fällt und der Facharzt rät ihm trotzdem, die "Dosis" Insulin einzuhalten. Die Zuckerschwankungen kommen ganz unvorbereitet. Blöd ist auch, dass mein Mann oft etwas essen MUß obwohl er gar keinen Hunger hat.
by ceha @28.11.2012, 11:08

Ja- bei mir wurde vor fast 8 jahren bei einer Routineuntersuchung (Check up 35) Diabetes festgestellt. Das war für mich ein Schock! Ich wusste fast nichts über diese Erkrankung und dachte, ich müsste mich gleich spritzen (ich habe Angst vor Spritzen). Ich bekam eine Ernährungsberatung und lernte viel. Medikamente muss ich noch keine nehmen. Meine Werte haben sich aber in der letzten Zeit langsam verschlechtert- obwohl ich an meinem Verhalten nichts geändert habe. 4x im Jahr wird der HbA1c überprüft (das ist der Langzeitblutzucker). Vor dem nächsten Mal habe ich schon wieder ein ungutes Gefühl...
by Andrea R @28.11.2012, 10:58

Ich bin nicht betroffen. Mir reicht als Risikofaktor mein hoher Cholesterinwert.
Zum Glück rauche ich seit 15 Jahren nicht mehr, mein Herz ist (noch) o.k., ich habe keinen hohen Blutdruck und zum Glück kein Diabetes.
by Isabella @28.11.2012, 10:01

Ich bin seit vielen Jahren betroffen. Als hier mal die Abnehmaktion war, hatte ich 20 kg abgenommen (sind leider zu 2/3 wieder drauf), und da waren meine Werte (ohne Medikamente) wieder normal. Dann musste ich wegen einer Hautsache Kortison nehmen, da kann man nichts tun, der Zucker kam wieder. Meine Ärztin war entsetzt, aber als ich ihr das von dem Kortison sagte, hat sie mich regelrecht bedauert und gesagt, dass ich da gar nichts machen könnte, weil Kortison einfach die Zuckerwerte hochtreibt. Kortison habe ich dann nicht mehr genommen, aber den Zucker bin ich nie mehr los geworden. Momentan liegt der HbA1 bei knapp über 7, und meine Dosis an Medikamenten wurde erhöht. Wenn das nichts hilft, muss ich spritzen. Das möchte ich aber überhaupt nicht, wenn ich es verhindern kann. Meine Mutter hatte auch Diabetes und wurde blind. Das ist für mich Horror!
Eigentlich denke ich, mich nicht übermäßig falsch zu ernähren. Fettarm schon seit Jahren, keinen Zucker zusätzlich zu dem in den Lebensmitteln enthaltenen, mengenmäßig auch nicht zu viel, abends nach 18 Uhr gar nichts mehr, vor allem auch keine Joghurts und Puddings. Natürlich auch kein Knabberzeug beim Fernsehen nebenbei futtern, aber das habe ich ohnehin nie gemacht. Ich trinke auch keinerlei Säfte (außer mal Apfelschorle in der Gaststätte), sondern nur Wasser aus der Leitung sowie Tee und Kaffee. Alkohol trinke ich auch nicht. Meine einzige wirkliche Sünde ist Kuchen, und da versuche ich schon, mit 1-2 mal pro Woche maximal hinzukommen, denn völlig verkneifen soll man sich das auch nicht, weil der Heißhunger dann zu groß wird. Die Weihnachtszeit wird da noch einmal schwer, denn ich liebe Advent mit Stollen, Lebkuchen, Dominosteinen...
by Gitti @28.11.2012, 09:46

Ich bin seit Jahren betroffen und spritze Insulin, Methode ICT d.h. KH berechnen und je nach Zusammensetzung des Essens Insulin spritzen. Dabei Spritz/Êssabstand beachten. Ich esse alles mit Mass, auch Süssigkeiten.
Ich komme unterschiedlich gut zurecht, weil es Zeiten gibt, da hält sich der BZ an keine Regeln.
by Vreni AG @28.11.2012, 07:53

Mir geht es ähnlich wie Marnie. Seit einigen Jahren muss ich eine Zucker-Tablette nehmen und meine Blutwerte liegen meistens zwischen 6,0 und 6,7 - in letzter Zeit wieder eher nach unten zeigend, da ich einige Kilos abgenommen habe. Ich versuche, möglichst auf Kohlenhydrate, Süßes und Alkohol zu verzichten und bewege mich regelmäßig.
Bei mir ist diese Krankheit sicher auch genetisch bedingt und ich habe ziemliche Angst, in einigen Jahren - wie mein Vater - nicht mehr gut sehen zu können bzw. das diabetische Fußsyndrom zu bekommen...
by Anne @28.11.2012, 06:56

Gerade heute habe ich meine Blutwerte bekommen. Bin schon seit einigen
Jahren im Grenzbereich. Habe am Anfang, als es festgestellt wurde, Tabletten
genommen. Da ich diese aber nicht vertrage, wieder abgesetzt. Nun liegt mein
Langzeitwert schon eine ganz Weile bei 6,3 heute sogar "nur" noch bei 6,1, der Grenzwert wurde mit 6,0 angegeben. Ich achte darauf, nicht zuviel Süßes zu
essen und auch sonst nicht zuviel zu sündigen ;-). Ansonsten merke ich es kaum,
nur wenn ich zu lange nichts esse bekomme ich Anzeichen von Unterzucker die
sich mit Schweißausbrüchen und Zittrigkeit bemerkbar machen. Daher gibt es den
Morgenkaffee immer mit Zucker, denn ich Frühstücke erst in der Firma. Das klappt ganz gut und ich habe sonst keine weiteren Beschwerden und esse auch ganz
normal. Ich lasse aber regelmäßig vom Arzt kontrollieren ob die Werte ok sind.
by Marnie @28.11.2012, 01:26

Zum Glück bin ich davon nicht betroffen... ich denke diese Diät würde mir schon schwer fallen... weil ich bin eine Naschkatze.
by Lina @28.11.2012, 00:26

Nicht betroffen oder sollte ich sagen noch nicht?
by marianne @28.11.2012, 00:19

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