Kommentare zu «gesuender130818»

zum GlĂŒck brauche ich (noch) keins, aber ich kenne einige Leute mit HörgerĂ€t.
Die heutigen HörgerÀte sind sehr klein und kaum noch sichtbar.
Wenn ich eines brĂ€uchte, wĂŒrde ich es auch tragen.
Ich trage ja auch eine Brille um besser sehen/lesen zu können;-).
by Paulette @06.10.2013, 13:05

hat jemand von euch erfahrung mit solch einem funkkopfhörer??
ich brauche den fernseher sehr viel lauter als mein partner und das gibt immer wieder diskussionsstoff.
by maritta @25.09.2013, 22:08

Ich verstehe nicht, dass jemand, der schlecht hört, sich ziert, ein HörgerĂ€t zu tragen. Es ist doch auch kein Problem, bei Sehproblemen eine Brille zu tragen ... ein HörgerĂ€t ist die Brille fĂŒrs Hören.
by Engelbert @19.09.2013, 23:15

1992 bekam ich meine 1. HörgerÀte. Da ich damals schon stark schwerhörig war und beruflich sehr gut hören musste, kamen kostenlose GerÀte nicht in Frage.
Bei diesen gab es fast keine Auswahl und sie waren fĂŒr mich leider völlig ungeeignet.
Ich musste viele tausend Mark zuzahlen. Das tat sehr weh. Aber es waren die Besten und habe es durch die wunderbare Einstellung nie bereut!
Ich rate jedem, sich so frĂŒh wie irgend möglich HörgerĂ€te verschreiben zu
lassen. Wenn das Nichthören zu lange dauert, hat man vergessen wie laut die
Welt ist und die Apparate (LautstÀrke) können nicht mehr ertragen werden. Ich habe von HörgerÀtetrÀgerinnen gehört, die trotz HörgerÀt nichts hören. Vermutlich weil die Anschaffung viel zu spÀt erfolgte.
Eitelkeit ist hier absolut fehl am Platz! Also nur Mut!
by Michi @19.09.2013, 22:31

Ich brauche wohl noch keines, aber ich hab manchmal GerÀusche im Ohr.

lg Ulli
by Ulliken @19.09.2013, 12:38

Das sind ja viele Erfahrungen, aber von den Kosten hab ich bisher nix gelesen. Ist ein gutes GerÀt wirklich kostenlos?
by Marga @19.09.2013, 07:03

Ich trage seit gut zehn Jahren ein HörgerĂ€t im rechten Ohr. Ein zweites GerĂ€t wĂŒrde mir nichts nĂŒtzen, da dort mein Hörvermögen gegen Null geht. Ein Cochleaimplantat könnte Abhilfe schaffen aber dazu habe ich mich noch nicht durchringen können.

Eine Freundin hat sich lange gegen eine Hörhilfe gesperrt. Wir haben sie ĂŒberreden können und inzwischen ist sie ĂŒberglĂŒcklich mit ihrem GerĂ€t und nimmt wieder aktiv am Leben teil.

Nichthörenkönnen macht einsam!
by DagmarPetra @18.09.2013, 21:48

Inzwischen gibt es viele verschiedene Modelle, die sehen richtig gut aus.
Oder man sieht sie gar nicht, da unter den Haaren. Da ich meiner Mutter seit Jahren die Haare schneide, ist das ein wichtiger Punkt, das sagt sie mir jedesmal, falls ich es vergesse: ĂŒber den Ohren lang lassen, damit man das HörgerĂ€t nicht sieht.

Ein guter HörgerÀteakustiker ist das A und o!
Die Mutter einer Freundin lebte bis vor kurzem in einer anderen Stadt, und dort sagte man ihr: da kann man nichts machen, ein besseres GerÀt - eine bessere Einstellung ist nicht mehr möglich.
Jetzt ist sie hierher gezogen und zu einem guten HörgerÀteakustiker gegangen, und siehe da: jetzt hat sie ein GerÀt, mit dem sie nach Jahren wieder am Leben teilnehmen kann. Manchmal muss man lange suchen, aber es lohnt sich!



by beatenr @18.09.2013, 19:55

Leben ohne HörgerĂ€te ist undenkbar! Das Anziehen ist morgens die erste TĂ€tigkeit und das Ausziehen abends die letzte. TagsĂŒber vergesse ich sie ganz. Nur das Piepsen beim BĂŒcken manchmal nervt. Aber dann mĂŒssen sie wieder richtig reingedrĂŒckt werden, oder sie brauchen neue SchlĂ€uche.
Mit halb analoger und halb digitaler Technik der GerĂ€te hörte ich am Besten. Zu meinem großen Leidwesen gibt es schon viele Jahre nur noch digitale. Obwohl es sehr teuere GerĂ€te sind (musste sehr viel zuzahlen) trauere ich den alten ganz arg nach. Weil ich noch ziemlich jung war als ich sie bekam, hatte ich keinerlei Schwierigkeiten damit nachdem sie einmal richtig eingestellt waren. Wer nicht wusste, dass ich "Hörer" hatte, bemerkte nichts. Nur das morgendliche frĂŒhe Aufstehen ohne Wecker - weil ich keinen
höre - klappt als Nachteule nicht immer. Heute habe ich mir einen flachen Wecker fĂŒr unters Kopfkissen gekauft. Vielleicht höre ich den in den 30 Minuten die er rappelt.
Ein Traum wĂ€re es, wenn ich von jemand ein gebrauchtes OticonhörgerĂ€t besser zwei fĂŒr re und li bekommen könnte, wenn es doch ungenutzt in der Schublade liegt!
Vielleicht kann mir jemand diesen Traum erfĂŒllen?
by Michi @18.09.2013, 19:04

Nachtrag
Ich habe in meinem persönlichen Umfeld leider auch die Erfahrung gemacht, dass hörbehinderte Menschen sehr misstrauisch wurden, sie dachten immer, dass man ĂŒber sie redete, aber das war nicht so. Nur sie haben nichts verstanden und auch ErklĂ€rungen konsequent ignoriert.
Da ist man echt hilflos.
by Vreni AG @18.09.2013, 18:34

Ich trage seit vielen Jahren HörgerĂ€te und kann nur jedem raten, nicht so lange damit zu warten, bis es zu spĂ€t ist. Es geht viel LebensqualitĂ€t verloren, wenn man nicht gut hört. Außerdem hat Schwerhörigkeit Einfluss auf das Gehirn. Man muss eben mehrere GerĂ€te ausprobieren, bis man das Richtige gefunden hat. Ein guter Akkustiker Ă€ndert die Einstellung passend. Aber man sollte die HörgerĂ€te natĂŒrlich immer tragen. In der Schublade nĂŒtzen sie nichts.
by GiselaL. @18.09.2013, 18:20

Mein Mann hat seit ein paar Jahren ENDLICH HörgerÀte. Seitdem verstehen wir uns viel besser ;-) Im Ernst: es gab vorher so oft MissverstÀndnisse und man konnte nie sicher sein, ob man richtig verstanden wurde. Wenn mehrere Menschen z. B. an einem Tisch sich miteinander unterhielten, war es ihm nicht möglich, zu folgen. Da er schon seit seiner Kindheit schwerhörig war, musste er erst viele GerÀusche zuordnen lernen, die er vorher gar nicht kannte.
Fazit: nur zu empfehlen, da es die LebensqualitÀt enorm verbessert und man "mittendrin statt nur dabei" ist.
by Claudia R. @18.09.2013, 18:13

Ich finde hier wieder einmal meine Einstellung bestÀtigt. Sollte man eins brauchen, sollte man auch eins nutzen. Ich finde es zwischenzeitlich sogar schon alltÀglich, dass einem Menschen mit HörgerÀten begegnen, was insofern gut ist, dass auch junge Menschen vielleicht ihre Scheu ablegen und richtig zu hören steigert sicherlich die LebensqualitÀt.
by Sabine aus KL @18.09.2013, 17:11

Ich hatte ungefĂ€hr seit dem 4. Schuljahr HörgerĂ€te, das 1. habe ich allerdings in der Schule "an die Wand geschmissen" - aus heutiger Sicht meine ich, es wĂ€re fĂŒr den Anfang viel zu laut eingestellt gewesen, schon das UmblĂ€ttern einer Zeitungsseite erschien mir wie ein Pistolenschuss...
Jedenfalls hat es ewig gedauert, bis ich das Ding dann (blöder Weise auf dem besseren Ohr) mal freiwillig getragen habe. Als ich dann erwachsen war, verschlechterte sich mein Gehör schleichend und irgendwann bekam ich das 2. Und weil das ja dann auf dem "schlechteren" Ohr war, hatte ich nach der RICHTIGEN Einstellung endlich mal wieder das so genannte "Richtungshören"! Allerdings habe ich mich nie wirklich an die HörgerÀte gewöhnt, obwohl ich zuletzt wirklich qualitativ sehr hochwertige hatte.
Da mein Gehör sich aber weiter verschlechterte, bis zur angrenzenden Taubheit, habe ich vor 7 Jahren genau an meinem Geburtstag das 1. Cochlear-Implantat (CI) implantiert bekommen, auf dem SCHLECHTEREN Ohr, weil ich das so wollte und zwei Jahre darauf das 2. NatĂŒrlich gibt es auch damit Schwierigkeiten, weil die "lieben Mitmenschen" einige gut gemeinten RatschlĂ€ge zum besseren Verstehen partout nicht befolgen, aber ich bin froh, mich zu diesem Schritt entschieden zu haben, trotz der OP's. Zwar muss man das Hören quasi völlig neu lernen, aber jetzt verstehe ich inzwischen auch wieder Feinheiten, an die ich mich noch aus meiner Kindheit erinnere, das haben die HörgerĂ€te so gut wie nie geschafft!
Trotzdem: Das beste und raffinierteste HörgerÀt nutzt NICHTS, wenn es still in der Schublade liegt!!!

Und jetzt bitte ich alle SFler und auch Engelbert um Entschuldigung, dass mein Beitrag soooo lang geworden ist! :-))
by Regine H. @18.09.2013, 17:09

HörgerĂ€t ist bei Bedarf sehr sinnvoll, weil sich die Schlechthörer aus dem Leben ausgrenzen und die Guthörer sollen sie anschreien, ihnen ins Gesicht oder nur in das "gute" Ohr sprechen. FĂŒr mich ist nicht nachvollziehbar, warum Schlechthörer sich nicht mit dem HörgerĂ€t anfreunden wollen ... es liegt in der Schublade. Eine Bekannte hat mittlerweile 3 HörgerĂ€te in ihren KĂ€stchen gehortet. Anstrengend.
by Elke R. @18.09.2013, 14:39

1991 hatte ich durch private, schwerste seelische Belastungen einen Hörsturz
Wenn ein Hörsturz nicht unmittelbar behandelt wird, ist spÀter keine Behand-
lung mehr möglich. So trage ich auf einem Ohr (auf dem gesĂŒnderen) ein Hör-
gerĂ€t, damit meine LebensqualitĂ€t erhalten bleibt. NatĂŒrlich braucht man eine
lÀngere Gewöhnungsphase, da ja auch alle NebengerÀusche verstÀrkt sind
und das ist manchmal lÀstig. Inzwischen trage ich es immer, wenn ich mit
mehreren Leuten zusammen bin und setze mich grundsÀtzlich so, dass ich
meine GesprÀchspartner rechts von mir habe.
by Inge-Lore @18.09.2013, 11:42

@Heidy P. es gibt hier spezielle Telefonapparate fĂŒr HörgerĂ€tetrĂ€ger, hab mal im GeschĂ€ft beim Einrichten einer neuen Telefonzentrale fĂŒr die Chefin mich erkundigt nachdem das Telefonieren mit normalen GerĂ€ten absolut nicht ging. Danach hat es wirklich gut geklappt. Sie hat ein HörgerĂ€t seit sie 20 ist, man sieht und merkt es nicht, wenn man es nicht weiss. Und vor allem sie spĂŒrt es nicht beim Tagen.
Uebrigens je jĂŒnger man diese Hilfe beansprucht desto besser kommt man damit klar (Technik und Adaption des Gehirns) sehr wichtig ist ein guter Hörakustiker, der den Apparat optimal dem Ohr anpasst.
by Vreni AG @18.09.2013, 11:30

Ich trage seit 14 Jahren HörgerĂ€te. Am Anfang genierte ich mich fĂŒrchterlich die Dinger zu tragen. Damit telefonieren ist sehr anstrengend, denn es pfeift sobald der Hörer ans Ohr kommt. Also schmeißt man die Dinger beim telefonieren dann raus. Was zur Folge hat, dass man dann oft nicht genĂŒgend versteht. Es ist nicht einfach und man setzt sich automatisch unter Streß. Es gibt aber noch viele andere GerĂ€usche die sehr lĂ€stig sein können. Geschirr-, Besteck- oder Geldgeklapper. Und trotzdem muss ich sagen, es erleichtert den Behördengang, den Besuch beim Arzt, oder ĂŒberhaupt GesprĂ€che mit anderen Menschen.
by Heidi P @18.09.2013, 11:11

Ich trage seit ĂŒber 10 Jahren HörgerĂ€te und habe mich so daran gewöhnt, dass ich mir ohne ganz hilflos vorkomme. Auf der Straße fĂŒhle ich mich einfach sicherer.
Mein Enkel ist mit einer Hörschödigung von 45 Dezibel geboren und konnte dank der HörgerĂ€te ganz normal zur Schule gehen, hat sein Abi gemacht und ein Studium aufgenommen. Das wĂ€re ohne die kleinen Dinger nicht möglich gewesen. FĂŒr uns sind sie also erforderlich, und ich wĂŒrde jedem raten, wenn es erforderlich ist, ein HörgerĂ€t zu tragen. Es trĂ€gt zur eigenen Sicherheit bei.
Wenn man nicht richtig sehen kann, trÀgt man ja auch eine Brille.
by Chrille @18.09.2013, 11:05

Ab und zu hab ich schon das GefĂŒhl, etwas schlechter hören zu können. Die FernsehlautstĂ€rke macht mich aufmerksam. Mein Mann sitzt seelenruhig bei geringerer LautstĂ€rke und guckt, ich bitte dann ab und zu schon mal, etwas lauter zu stellen. Einen neuen Ohrenarzttermin hab ich allerdings bisher immer noch vor mir her geschoben. Vor anderthalb Jahren hatte ich das GefĂŒhl auf einem Ohr nicht gut zu hören. Da wurde nur das Ohr gereinigt und der Kurztest bezĂŒglich Hören lag im normalen, altersgemĂ€ĂŸen Bereich.
Ich denke auch, dass es ganz schön lĂ€stig ist, mit diesen Dingern in den Ohren. Aber wenn ich wirklich eins brĂ€uchte, wĂŒrde ich es glaube ich auch tragen.
by Karin v.N. @18.09.2013, 10:21

Als der liebe Gott die HörfĂ€higkeit verteilt hat, muss ich wohl zweimal "hier" gerufen haben, denn ich höre fast noch das Gras wachsen, das hilft im Alltag ungemein. Aber sowohl mein Ex-Mann als auch eine Freundin hören ganz schlecht und das macht den Umgang schwierig. Man muss immer laut sprechen und weiß trotzdem nicht, ob man verstanden wurde. Aber die Scheu, durch ein HörgerĂ€t zuzugeben, dass man nicht mehr perfekt ist, ist offenbar sehr groß. Bei der Brille ist das wohl anders. Und durch das schlechte Hören meidet man Gesellschaften, Lokale und Begegnungen, zieht sich immer mehr zurĂŒck und wird einsam.
Ich habe mal gehört: wer nichts mehr sieht, verliert die Bilder, wer nichts mehr hört, verliert die Menschen. Das stimmt.
by ingrid f @18.09.2013, 10:04

Wenn man es benötigt, sollte man sich nicht scheuien, sich eins zuzulegen und dann bitte den HörgerÀteakkustiker solange nerven, bis es richtig eingestellt ist. Ich betreue eine Patientin, die ewig Probleme mit der Einstellung hat, doch vielleicht liegt es auch ein bischen an ihr selbst.
by Marita aus Oldenburg @18.09.2013, 09:51

Wer Hilfsmittel braucht soll sie nutzen. Ich finde das betrifft alle Lebensbereiche des Menschen.
Versuche schon seit lĂ€ngerer Zeit meinen Freund zum Hörtest zu ĂŒberreden. Weil sein Sohn und ich den Eindruck haben es ist nötig.
Aber.....
by MOnika (Sauerland) @18.09.2013, 09:09


Meine Mutter hat HörgerÀte und trÀgt sie nie.
Dh, dass ich, um mich mit ihr zu sprechen, stĂ€ndig brĂŒllen muss.

Dass nervt.
Ich finde es den Angehörigen gegenĂŒber unfair, keine HörgerĂ€te zu tragen, weil es furchtbar anstrengend ist, bei jeder Frage in den Sichtbereich der Person gehen zu mĂŒssen.
Wenn wir uns normal unterhalten, mĂŒssen wir alles wiederholen. MißverstĂ€ndnisse an der Tagesordnung.

Außerdem ist es gefĂ€hrlich, wenn verschiedene Dinge nicht mehr gehört werden: z.B. ein Piepsen einer Maschine, das kochende Essen am Herd usw. usf.

Deshalb meine Bitte an alle, wenn der Arzt ein HörgerÀt empfiehlt: denkt nicht nur an Euch sondern an die Leute um Euch herum.
Es erleichtert vieles.

by Rona @18.09.2013, 09:08

meine 86-jĂ€hrige mama hört schlecht, hat ein gutes, teures hörgerĂ€t und kann es nicht bedienen, weil sie so schlecht sieht (makula augenkrankheit) und weil die motirik es nicht mehr zulĂ€ĂŸt, sich das gerĂ€t problemlos rein und rauszugeben, auch vor und nach dem mittagsschlaf.
auch unmöglich fĂŒr sie, die winzigen batterien eizusetzen.
schade ist das, aber ich kann leider nicht immer die 4km fahren einigemale am tag um ihr zu helfen.
by christine b @18.09.2013, 09:06

Vor ca. 4 Wochen war ich bei einem neuen HNO-Arzt und beklagte die eingeschrÀnkte HörfÀhigkeit auf dem linken Ohr (Vermutung: Wassereinlagerungen aufgrund eines lang-anhaltenden Grippe-Infekts, die ich schon mehrere Male hatte). Nein, das könne nicht sein, sondern ich benötigte aufgrund des negativ ausgefallenen Hörtest auf beide Ohren HörgerÀte, befand der Arzt.
DAS leuchtete mir absolut nicht ein, und nachdem ich mehrmals meine Zweifel Ă€ußerte, untersuchte er mich nochmals und "punktierte" mein linkes Ohr. Tja, sobald der Nadeleinstich spĂŒrbar wurde, verbesserte sich augenblicklich meine HörfĂ€higkeit auf diesem Ohr, und mein Arzt entschuldigte sich fĂŒr seine vorherige Falschdiagnose - ich solle aber zu einem spĂ€teren Zeitpunkt noch einmal wiederkommen und weitere Tests machen. Ich weiß' nicht, denn mein Vertrauen in diesen HNO-Arzt ist mir irgendwie abhanden gekommen, obwohl er eigentlich sehr nett war und sich auch viel Zeit nahm. Hmmmm
by SoniaZ @18.09.2013, 08:24

Hab schon 2x die Empfehlug vom HNO-Arzt fĂŒr ein HörgerĂ€t bekommen, hab mich noch nicht dazu durchringen können.

Gibt es hier jemand, der eines hat und davon berichten kann? Hab mal gehört, wenn man ein gutes haben will, muß man doch viel dazu zahlen, da kann ich gar nicht.
by Marga @18.09.2013, 07:20

Unser Sohn trÀgt seit seiner Grundschulzeit HörgerÀte und kam vom ersten Tag super damit zurecht-inzwischen ist er 19 Jahre alt-es geht auch ohne, aber eben viel schlechter.....auch ich höre auf einem Ohr schlechter, kann das aber durch das vermutlich bessere kompensieren.
by Kerstin @18.09.2013, 06:20

Schlecht hören, jedenfalls auf einem Ohr konnte ich schon immer gut! Ob ich deshalb ein HörgerÀt brauche?
by Fanny @18.09.2013, 06:14

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