Kommentare zu «kale090717»

...ja... die Flügel sind bereit, hoch oben.
Das Du Engelbert, die Rose da entdeckt hast... klasse.

by Gudi @17.07.2016, 08:15

...ja... die Flügel sind bereit, hoch oben.
Das Du Engelbert, die Rose da entdeckt hast... klasse.

by Gudi @17.07.2016, 08:15

Passt einfach gut zusammen. Gefällt mir!
by Philipp @19.07.2009, 12:22

Hallo!

Ich freue mich jeden Tag auf das "Gemeinsame Umblättern"!!

Heute ein sehr, sehr stimmiges Kalenderblatt. Einfach wunderschön!

Herzliche Grüße

tigram
by tigram @17.07.2009, 18:39

Ich finde dieses Kalenderblatt wunderschön gestaltet. Es stimmt einfach alles. Und das "Genau-Hinschauen-Müssen" ist bei diesem sinnigen Spruch genau das Richtige. Einfach nur schön!
by Bsetzistein @17.07.2009, 14:19

Vorgestern sind wir an Bacharach vorbeigefahren. Leider nicht durch, wäre für unser ReiMo zu eng gewesen. Wir hatten einen Termin in Urbar und das liegt ganz oben auf der Höhe. Wir mußten also hinter Bacharach über Serpentinen hoch über den Vater Rhein. Das war eine tolle Fahrt. Doch in Bacharach war ich auch schon. Dann allerdings mit dem PKW.
Warum die Touris immer nur Rüdesheim favorisieren,kann ich so nicht nachvollziehen. Die andere Rheinseite hat wunderschöne, malerische Ortschaften.
by Juttinchen @17.07.2009, 13:37

was für ein zufall schon wieder: gerade lese ich ein schönes ferienbuch mit dem titel: die flügel meines vaters- von milena agus.

gruß von sonia
by @17.07.2009, 10:16

Schöner Spruch heute!
by @17.07.2009, 08:52

Deine Augen scheinen überall zu sein *g* Gut gesehen.
by Heidi P @17.07.2009, 08:49

Die Rose konnte sich bestimmt ziemlich unbemerkt vom Trubel entfalten. Tolles Foto und toller Spruch! Und gute Gabe, verborgene Schätze zu finden!
by MartinaK @17.07.2009, 08:34

wie viele menschen sind wohl daran vorbeigelaufen, ohne sie wahrzunehmen?
by Mai-Anne @17.07.2009, 07:44

starke Perspektive! Sieht man mal wieder, wieviel der Schnitt des Bildes ausmacht.
by Gabi K @17.07.2009, 07:39

Schönes Gedicht! Danke, kannte ich nicht!
by Marga @17.07.2009, 07:21

Ja, ich seh' sie! Aber man muss schon einen Blick dafür haben, damit sie einem unter vielen anderen sehenswerten Dingen in die Augen fallen...
by Angela @17.07.2009, 00:21

Der Vers ist der Schluss eines Herbstgedichtes von Emanuel Geibel.
Und das geht so:

Ich sah den Wald sich färben,
die Luft war grau und stumm;
mir war betrübt zum Sterben,
und wusst' es kaum, warum.

Durchs Feld vom Herbstgestäude
her trieb das dürre Laub;
da dacht' ich: deine Freude
ward so des Windes Raub.

Dein Lenz, der blütenvolle,
dein reicher Sommer schwand;
an die gefrorne Scholle
bist du nun festgebannt.

Da plötzlich floss ein klares
Getön in Lüften hoch;
ein Wandervogel war es,
der nach dem Süden zog.

Ach, wie der Schlag der Schwingen,
das Lied ins Ohr mir kam,
fühlt' ich's wie Trost mir dringen
zum Herzen wundersam.

Es mahnt aus heller Kehle
mich ja der flücht'ge Gast:
Vergiss, o Menschenseele,
nicht, dass du Flügel hast!
by Xenophora @16.07.2009, 23:10

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