Kommentare zu «kocht130414»

Ich habe bisher nicht nach den Rübchen geschaut, wohl, weil ich auch nicht wusste, wie ich sie zubereiten soll. Jetzt werde ich die Augen offen halten.
Danke Lamamotte!
by Sywe @14.04.2013, 22:15

In meiner Biokiste gibt es die auch und zwar uner dem Namen "weiße Rübchen". Ich mag sie sehr gerne.
by Ingrid @14.04.2013, 22:00

Danke für Eure netten Kommentare und Euer Interesse an meinen Mairübchen.
Nun wisst Ihr ja, wonach Ihr beim nächsten Wochenmarkt- oder Gemüsehändlerbesuch Ausschau halten könnt, falls Ihr Lust auf ein wenig Abwechslung auf dem Teller habt.
Man kann sie natürlich auch roh - fein geraspelt - essen, dann schmecken sie ein ganz klein wenig scharf, aber anders als Radieschen.

@marianne:
Ich habe zu den Rübchen Kabeljaurücken auf Gemüsebett serviert (Fisch und Gemüse in Folie gegart). Aber man kann dazu auch jedes andere kurzgebratene Fleisch, Spiegeleier - oder was immer Euch gerade einfällt, auf den Teller bringen.

@Birgit W:
natürlich kann man auch die Blâtter verwenden; das geht aber nur, wenn die Rübchen ganz frisch sind, da die Blätter sehr schnell - nach wenigen Stunden - verwelken.
Vor vielen Jahren habe ich mal im Siegerland "Kutscheschmerr" ("Kutschenschmiere"?*g*) gegessen. Das kam als Konfitüreersatz auf das morgendliche Frühstücksbrot und wurde aus Blättern (selbst-) gemacht, die aber vermutlich von einer anderen, grösseren und nicht so zarten Rübensorte stammten.

@Bärenmami
Stimmt, Kohlrabi sind bei uns nicht zu bekommen - leider!

Noch schönen Sonntagabend allerseits!
by lamarmotte @14.04.2013, 19:15

die laufen bei mir unter dem Namen "Teltower Rübchen" und die gibt es hier nur auf dem Wochenmarkt. Allerdings werden die Blätterstiele nicht zu Rübstiel verarbeitet. Beides sind eigenständige Gemüsesorten.
Aber die Rübchen als Gemüse gekocht mit Kartoffeln und evtl. frischer Bratwurst oder Frikadellen, einfach lecker.
by Christiane @14.04.2013, 18:04

Bis vor 3, 4 Jahren kannte ich sie nicht, auch nicht von früher, obwohl wir Selbstversorger waren mit einem Riesengarten.
Ich war von Anfang an begeistert, esse sie roh lieber als Radieschen (in Rohkost-Salaten wurden sie allerdings bitter), weil sie milder sind und gedünstet in wenig Gemüsebrühe.
Jedes Jahr freue ich mich auf sie.
by Steffi-HH @14.04.2013, 17:29

klingt köstlich, fein und zart.
by beatenr @14.04.2013, 16:16

Ist ja lustig! "Navets" sind mir seit letztem Winter erst bekannt geworden, und zwar haben wir sie bei unserem Bioland-Händler bekommen. Da will mir natürlich der Name "Mairübchen" irgendwie nicht dahinpassen.
Wir haben uns jede Woche welche geholt und sie entweder als Mischgemüse mit anderen Gemüsen gekocht oder auch roh in Scheibchen geschnitten mit anderen Salatsorten verspeist. Sie haben keinen besonders auffälligen, eher sehr sanften Geschmack, und wir essen sie gerne.
by Christina W. @14.04.2013, 14:37

Gibts hier in Hannover beim Bauernmarkt. Ich habe beim ersten Sehen auch gedacht, was ist das denn?

Zubereitet habe ich sie erst einmal (so wie Kohlrabi), aber ich fand sie ziemlich geschmacklos. Muss evtl. mal ein anderes Rezept wählen.
by Ursi @14.04.2013, 14:17

Ich hab zwar schon den Namen Mairübchen gehört, aber gekocht oder gegessen hab ich sie noch nie.
Wenn bei uns wieder Wochenmarkt ist, werde ich mal drauf achten. Sie sehen auf dem Foto jedenfalls lecker aus.
by Karin v.N. @14.04.2013, 12:11

Mein Geüsebauer auf dem Wochenmarkt baut sie schon seit Jahren an und sie sind so zart und auch von der Größe her wie die von Lamarmotte. Ich mach sie wie Karotten mit Butter und Petersilie.

Hier im arabischen Raum gibts die Rübchen in jeden kleinen Lebensmittelladen ganz frisch. Und sie schmecken wunderbar!
by Rita die Spätzin @14.04.2013, 11:26

Mairübchen gibt es hier in der Pfalz auch. Habe sie z.B. im Globus schon gesehen.
Selbst habe ich sie allerdings noch nicht gekauft und zubereitet.

Dein Rezept dafür klingt lecker.
Kannst Du, liebe Lamarmotte, vielleicht noch was zum Geschmack sagen? Ist der ähnlich wie Kohlrabi oder muß ich mir den ganz anders vorstellen?

by Heide @14.04.2013, 11:24

Ich muss gestehen, das ich Mairrüben noch nie gegessen habe, würde sie aber mal
probieren wollen. Guten Appetit.

LG Ulli
by Ulliken @14.04.2013, 11:20

@Bärenmami
Das stimmt, was du sagst. Wir haben früher schon öfters in Frankreich Urlaub gemacht und hinterher hab ich mich gewundert, mit was wir deutschen zufrieden sind, wenn wir Gemüse kaufen. Hier werden die grünen Bohnen zum Teil schon mit großen Kernen geerntet, weil sie dann ja mehr wiegen. In F sind es kleine, zarte Böhnchen, die natürlich viel besser schmecken. Bei den Erbsen genau so.
Die Franzosen sind schon Gourmets.
Hab schon ein paar mal bei französischen Gastfamilien gelebt und festgestellt, dass die Menschen dort sich gesünder als wir ernähren. Auch Wein gab es nur in sehr kleiner Menge zum Mittag dazu.
by marianne @14.04.2013, 11:16

Die Mairübchen hab ich über Babybrei-Rezepte kennen gelernt. Sehr fein! Und gibt es auch bei uns, sogar im Netto schon gesehen.
by Dori @14.04.2013, 10:04

solche rüben gibt es hier bei uns im tal in den bergen gar nicht.
sie schauen fein aus, ich mag sie sicher.
by christine b @14.04.2013, 09:16

Die habe ich auf Märkten schon gesehen, aber nicht weiter beachtet, wußte auch den Namen dafür nicht. Nun schaue ich aber, ob ich welche bekomme, dann koche ich das bestimmt nach.
by Gerda @14.04.2013, 09:14

Sehr interessant.

Diese Mairübchen gibt es bei uns hier im Berliner Raum. Die kaufe ich auch oft.
Was ich aber nicht wusste, dass man die so gekocht essen kann.
Ich genieße diese immer frisch, die schmecken ja wie Radieschen und sind für mich eine leckere Beilage für das Wurstbrot.
by Regina @14.04.2013, 08:39

Erst gestern war auf Hessen3 ein Film über alte Gemüsesorten, u.a. auch über Mairübchen. Man will sie bei uns wohl auch wieder anbauen.
by Karin aus Franken @14.04.2013, 08:36

Ganz selten gibt's die beim unserem Edeka, dann kaufen wir aber gleich 2 Kilo, denn meine Mutter liiiiieebt sie ungemein. Mein Vater hat sie frueher zusammen mit Datteln gekocht. Ich moechte den Geruch nicht und habe es nie probiert.
by Laura @14.04.2013, 07:59

Spätestens jetzt wüßte ich, wo Du wohnst :-)
Mir sind seit meiner Rückkehr nach D noch keine navets über den Weg gelaufen und erst recht keine zarten Frühlingsausgaben.
Hier gilt: es muß so groß wie möglich sein (Diese riesigen Zucchinis mit denen man von Gartenbesitzern in D zur Zucchinischwemmezeit gern "beschenkt" wird...UNdenkbar bei euch). Also gibt es hier Kohlrabi, näher kommen wir an die navets nicht ran. 3x so groß...Die Kohlrabi wiederum gibt es in F nur im Elsaß, als "choux-rave".
Andere Länder, anderes Gemüse :-)
Mir läuft beim Anblick des Bildes das Wasser im Mund zusammen.

lg Barbara
by Bärenmami @14.04.2013, 07:42

Ich glaube die Mairübchen sind schon ein sehr altes Gemüse. Zwischenzeitlich waren sie wohl mal in Vergessenheit geraten.
Ich bin der Meinung auf dem Wochenmarkt bekommt man sie wieder. Wie sie schmecken weiß ich aber nicht.
Liebe Lamarmotte, du schreibst, dass sie eine leckere Gemüsebeilage sind. Hattest du nichts weiter dazu?
by marianne @14.04.2013, 01:47

Interessant, hat mich gleich zum Googeln veranlasst. Die Rübchen sehen lecker aus, und ich genieße die Resteverwertung - so wie ich es gerade gelesen habe, werden die Blätterstiele als Rübstiel gegessen - was ich bei meiner Oma besonders geschätzt habe :)
by Birgit W. @14.04.2013, 00:37

mairübchen kenne ich nicht. sieht mir aus wie eine mischung aus radischen und kohlrabi (?)
schaut aber lecker aus, ich würde es sofort nachkochen und ich bisn sicher, es würde mir schmecken.
by @14.04.2013, 00:34

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