Kommentare zu «thema110215»

Ja Rolltreppen sind zwar was feines aber versucht niiiiemals in die verkehrte Richtung zu laufen....ich wollte in einem Einkaufszentrum in den unteren Stock fahren und nach 2-3 stufen sah ich meinen Sohn wie er gerade nach oben fuhr, ich sofort umgedreht und dachte mir die 2, 3 Stufen lauf ich wieder rauf das schaff ich schon!! Natürllich kam ich dermaßen ins Strudeln konnte mich nur noch hinwerfen um zu retten was zu retten ist..mein Steißbein hab ich nach 2 wochen noch gespürt und hatte alle Farben von blau-grün dann gelb! Das war mir eine Lehre, nie wieder würde ich auf einer Rolltreppe umdrehen..soviel zeit muß sein fährt man eben ein bisschen spazieren. Liebe Grüße aus Dornbirn
by Rosemarie @16.02.2011, 20:12

...ich kann leider mit keiner besonderen Rolltreppengeschichte aufwarten. Nur dass mein Mann und ich neulich in Mainz die an den renovierten Markthäusern vor dem Dom ausprobiert haben. Die fahren nur nach Bedarf und es war menschenleer. Wir sind also mit der Rolltreppe ins Untergeschoß gefahren, da war auch nix, aber wirklich gar nix los.
Wir haben die Rolltreppe nach oben genommen und oben angekommen musste ich feststellen, dass ich ganz schmierig schwarze Hände hatte. Offenbar von Schmierfett (oder gar schwarzer Schuhcreme?) auf dem Geländer. Und weit und breit keine Toilette in Sicht, wo ich mir die Hände hätte waschen können und das mit weißer Jacke!

Mann o Mann !!!
by Annemone @16.02.2011, 11:29

die Story muss jetzt noch rein !!
Heute auf dem Weg zum/am Marienplatz.
Da laufen die Treppen mal rauf und mal runter, man kann es am roten Pfeil erkennen.
Unten steht eine Mama mit Kleinkind an der Hand und Kind im Buggy.
Von oben strömen die Menschen, unten ein mitleidiger Blick beim Vorbeigehen für die junge Mama, kein kräftiger junger Mann in Sicht, der anpackt, den Wagen schnell nach oben zu tragen.
Ich (selbst gehmäßig eingeschränkt) die Treppe hoch und die Passanten freundlich gebeten, die Treppe nach unten zu nehmen, damit die junge Mutter mit ihren zwei Sprößlingen hochfahren kann.
Böse Blicke/Worte !!, waren es alles Menschen, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind ?
Vor allem ein überaus rüstiger Rentner, der kräftig losgeschimpft hat.
Ich habe ihn freundlich gebeten ~ Warum ist/war er so ein Grantler ?
Ein Mit- statt ein Gegeneinander zaubert ein Lächeln auf die Lippen und Kinderlachen kann man immer "gebrauchen" und es ist so einfach.
by rose @15.02.2011, 19:45

Ganz aktuell, denn erst letzte Woche im Praktiker Baumarkt passiert.
Wir, also mein Mann und ich, kauften im Obergeschoss des Baumarktes verschiedene Sanitärartikel, Wischmop und Eimer, diverse Kleinigkeiten in der Elektroabteilung. Der Wagen war ziemlich voll. Die Rolltreppe ist eher eine Rollbahn ohne Stufen. Doch mit einem vollen Wagen abwärts zu fahren ist für mich einfach nur Stress.
Als wir nach unten wollten, stand das Band - nichts bewegte sich!
Mein Mann vorn am Wagen zog relativ kräftig nach unten, ich dagegen hinten am Wagen, statt zu schieben hielt ich ein!
Darüber ärgerte sich mein Mann und zog mich samt Wagen, dass ich ganz schön ins Laufen kam!
Kurz vor Ende des Bandes, fast unten angekommen, begann es sich wieder zu bewegen. Wir mit vollem Schwung hatten Mühe, vorm nächsten Regal zum Stehen zu kommen.
by Amaria @15.02.2011, 19:21

Eine eigene Rolltreppengeschichte habe ich gar nicht - außer, dass ich immer und immer wieder mit dem ersten Schritt zögere. Eine nicht richtig zu erklärende Furcht, von der ersten sich aufrichtenden Stufenkante abzurutschen. Nicht zu erklären deshalb,weil es mir bisher noch nie passiert ist.

Aber eine geniale Rolltreppenszene ist für mich der Auftritt von Raymond "Rain Man" (Dustin Hoffman) mit seinem Bruder Charlie (Tom Cruise) im Spielcasino.
by elouise @15.02.2011, 17:33

Die Rolltreppen in London und Paris haben mir nichts ausgemacht.
Aber die Rolltreppe in St. Petersburg bin ich nicht gefahren, obwohl ich schon bezahlt hatte. Ein Russe hat mir erzählt dass es viele Petersburger gibt die auch Angst vor der Rolltreppe haben. Ich habe noch nie eine Rolltreppe gesehen die so lang und so tief und so schnell fährt. Auf Behinderte wird keine Rücksicht genommen.
Als ich jung war hat mir das Hochfahren immer Spaß gemacht, aber ich hatte Probleme mit dem Runterfahren. Das habe ich heute nicht mehr.
Was ich nicht leiden kann ist wenn Leute mit Kinderwagen Rolltreppe fahren. Das hat mein geschiedener Mann mit unseren Kindern auch gemacht und das nehme ich ihm heute noch übel.
Ich mag auch nicht auf Flughäfen wenn die Leute mit den Gepäckwagen, vollbeladen, die Rolltreppen benutzen. Es gibt schliesslich Lastenaufzüge.
Heutzutage lasse ich öfters die Rolltreppe ohne mich fahren und benutze aus Gesundheitsgründen die Treppen.
by Isabella @15.02.2011, 10:33

Anfang der 60ziger Jahre kam meine Mutter mich hier in Köln besuchen. In den großen Kaufhäusern gibt es Rolltreppen. Meine Mutter konnte sie nie benutzen und ging immer durchs Treppenhaus. Aus der kleineren Stadt (100.000 Einw.) gab es kein so "großes Kaufhaus" das eine Rolltreppen hatte. . Es gab nur den Karstadt.
by Monika aus Köln @15.02.2011, 09:31

Als ich ein kleines Mäder war fuhren meine Eltern mit mir mit den Zug nach Wien.
Das alleine war schon ein riesengroßes Erlebnis.
Als wir Tage danach wieder die Heimreise antraten... wir haben schon im Zug Platz genommen... wir waren aber viel zu früh... so kam meinen Papa die Idee mit mir Rolltreppen zu fahren, weil mir das ja so gut gefallen hat. Da verling die Zeit viel zu schnell... wie mehr ich gelacht habe... je mehr Freude wollte mir Papa bereiten... bis sie eine Durchsage machten, dass der Zug nach... gleich abfahren würde... dann bekam ich solche Angst, weil ja Mama im Zug war... dachte mir dann, dass sie jetzt alleine abfahrt und wir hinten bleiben.
Aber Papa ist mit mir auf dem Arm so schnell gelaufen, dass wir auch noch mit gekommen sind... und ich auch meine Mama wieder hatte.
by Lina @15.02.2011, 08:53

Habe keine spezielle Rolltreppengeschichte. Aber - die Rolltreppen in der Londoner U-Bahn sind schon faszinierend.
LG von der Mittelmosel
by Stephanie @15.02.2011, 07:56

Als in den 60er Jahren Karstadt in meiner Heimatstadt neu aufgebaut wurde, war es für damalige Zeiten sehr modern...und natürlich mit Rolltreppen ausgestattet. Nach der Schule mussten wir da natürlich unbedingt hin, um "Rolltreppe zu fahren". Der Andrang war so groß, daß sogar Aufpasser an den Rolltreppen standen, um uns Kinder da aus dem "Verkehr" zu ziehen.

Heute lasse ich die Rolltreppe gerne sausen, um auf der Treppe meinen Kreislauf etwas in Schwung zu bringen.
by hermes @15.02.2011, 07:49

Einkaufen im Weihnachtstrubel zu dritt, Alex war etwa 4 Jahre alt. Göga mit Einkaufstüten an jeder Hand, ich auf der Suche nach etwas, und Alex wuselt durch die Menge, ab auf die Rolltreppe und eine Etage höher, steht da oben und schneidet Grimassen und ruft "nänänä nänänääääää" während Göga beinahe platzt und ich mich wegschmeissen könnte vor Lachen :)
by Birgit W. @15.02.2011, 07:27

Es war auf dem Kölner Hauptbahnhof nach einem tollen Konzert. Meine Freundin und ich unterhalten uns angeregt. Die Rolltreppen standen still, trotzdem wollte ich - warum auch immer? - über eine davon hochgehen. Plötzlich setzte sie sich in Bewegung, aber nach unten. Nach einer Schrecksekunde bin ich wie in alten Zeiten - also als Jugendliche - gegen die Rolltreppe hochgelaufen = Schreck und Spaß zugleich.
by Moni @15.02.2011, 07:01

gut gegangen
vor fast drei Jahren eine uns unbekannte "Familie" Oma, Enkel und Opa.
Der kleine Knirps zwischen den Beinen der Oma beim Hochfahren. Der Opa zwei Stufen weiter hinten. Ich schon oben, meine Tochter hinter dieser Familie.
Ganz am oberen Ende der Rolltreppe hat der Knirps den "Absprung" nicht geschafft und die Oma ist nach hinten gefallen, ihr Mann wollte sie "auffangen" im Fallen.
Da lagen alle drei. Der kleine Knirps schrie, die Oma hatte weit geöffnete Augen und der Opa schrie "HALT" drücken.
Viele Hände haben geholfen.
Passiert ist dies am Rotkreuzplatz in München. Als "Rescue" haben wir uns einen Kaffee im Selbstbedienungsrestaurant im Kaufhof gegönnt, dort war der kleine Knirps wieder fröhlich mit Pommes anzutreffen. Die Großeltern hatten die gleiche Idee wie wir.
Sie haben uns erkannt, bedankt haben sie sich nicht (mehr).

by rose @15.02.2011, 06:06

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