Kommentare zu «thema2121030»

Muss liegt auf dem Friedhof und soll genau daneben.
by xxx @03.11.2012, 02:03

@Roswitha, genau das gleiche habe ich auch erlebt.

Und ja, eine Zeitlang war ich die, die Hilfe brauchte. Aber leider habe ich keine oder nur wenig Hilfe bekommen. Mein Psychiater hat nach erfolgreicher Therapie mal gesagt, dass ich ein starker Mensch bin, denn viele wären bei dieser Last, die ich zu tragen hatte, zerbrochen. Das hilft mir auch immer wieder auf meine Kraft zu vertrauen.

Liebe Grüsse

Doris(CH)
by Doris (CH) @31.10.2012, 19:28

ich sehe es als mission in meinem leben, all denen, die sich aussprechen und ausweinen müssen, zuzuhören und sie wieder ein bisschen aufzubauen!

jeder mensch braucht eine wichtige aufgabe und das ist eine der meinen.
natürlich belasten einen die sorgen der anderen auch, aber ich finde, wenn es einem gut geht, dann kann man schon andere wieder aufbauen, denen es nicht gut geht.
allerdings jammerlappen, die wegen nichts jammern oder ihre situation nicht ändern wollen, die entziehen einem schon viel energie!
by christine b @31.10.2012, 08:55

Menschen, denen man immer wieder helfen/aufbauen soll, kann, muss…?
So abstrakt sollte man das Ganze nicht beurteilen. Helfen, ja für Helfen bin ich auch. Im angemessenen Rahmen. Helfen um des Helfens Willen und nicht um sich selbst etwas zu beweisen. Hilfe, dort wo sie nötig und notwendig ist, ohne sich selbst (oder einen anderen) dabei in Gefahr zu bringen. Helfen, ohne dabei über die eigenen Kräfte zu kommen.
Dabei sollte man jedoch unterscheiden – ist dieses Helfen im Bereich meiner Arbeit oder im Bereich meiner Freizeit, werde ich um diese Hilfe gebeten oder helfe ich, weil mir gerade danach ist?
Werde ich um Hilfe im Bereich meiner betrieblichen Arbeit gebeten, dann gibt es kein wenn und aber. (Ich gehe mal davon aus, dass man nicht sich selbst dabei schädigt.)
Werde ich im privaten Bereich um Hilfe gebeten, tue ich es nur soweit es im Rahmen meines Möglichen ist. Ich begebe mich dabei nicht (bewusst) in Gefahr.
Und helfen ohne dass ich gefragt werde? Das kommt auf die Situation an. Das kann man nicht so verallgemeinern. Es darf dabei nicht wider den Willen sein, dem man helfen möchte, es muss in dessen Einvernehmen geschehen.
Da gab es einmal einen Werbefilm, wo ein junger Mann einer alten Dame über die Straße „half“, die am Straßenrand stand. Sie wollte gar nicht über die Straße, sie stand an der Bushaltestelle. Der Bus fuhr ohne sie ab.

Aufbauen, aufbauen wenn man speziell auf dieses Wort kommentieren soll, aufbauen kann ich nur jemanden, mit dem ich auch rede. Ich kann nur jemand aufbauen - auch wenn er/sie mir seine/ihre Probleme mitteilt - im Gespräch. Es gibt da einen feinen Unterschied zwischen Mitteilungsbedürfnis seiner Sorgen und der Bitte um Hilfe. Mancheiner möchte nur über seine Sorgen reden, mancheiner sucht dabei gleichzeitig um Hilfe. DAS sollte man immer beachten.
by Krebsfrau @31.10.2012, 07:55

Auch wenn ich solche Menschen kenne,finde ich den Satz fragwürdig und völlig einseitig suggestiv,denn wer behauptet eigentlich,es sei ein soll,ein muss,diese Menschen aufzubauen??Diese dualistsiche Sichtweise oder sollte ich schwarz/weiß/Malerei sagen findet sich hier ja öfter.

Wer in sich und mit sich gut beheimatet ist,der kann sich abgrenzen.Wer sich abgrenzen kann,der hat doch mit Menschen kein Problem,die an einen herantreten und ja was eigentlich?
Jammern?Jammern ist doch noch keine Forderung denjenigen aufzubauen.
Ist ein Mensch ,der jammert ein Energievampir?
Wer definiert das denn?


Ich sehe eigentlich eher das Poblem bei demjenigen,der damit nicht umgehen kann,der sich nicht gut abgrenzen kann und statt sich darum zu kümmern,den anderen dies als angeblichen Verursacher zuschiebt.
Wenn er z.B. generell ein schlechtes Gewissen beim Abgrenzen hat.Oder selber schlecht nehmen(oder fordern) kann.
by Marie @31.10.2012, 07:01

Ich denke so wie Viola das beschreibt.
mich hat das eine Weiiiile lang getroffen , bis ich selbst fast am Ende war. Ich habe dies dann in einem offenen Gespräch (was nicht ganz einfach war) geklärt. Natürlich war "dieser Mensch" zuerst gekränkt, aber inzwischen kriegen wir das super hin und sind trotzdem gute Freunde geblieben.
Meine Devise heute: Zuerst kommt meine Familie und ich, denn ein bisschen gesunder Egoismus darf man haben !
by Carmen @30.10.2012, 14:57

Menschen, die man immer wieder aufbauen soll/muss ...

Ich als unverbesserli8cher Optimist versuche Menschen, denen es schlechter geht als mir, aus welchen Gründen auch immer, zum positiiven Denken zu verhelfen. Manchmal läuft man gegen eine Wand und wenn man sich die Nase blutig gestossen hat, hört man oft auf. Es gibt halt Menschen, die sich in ihrer "Opfer-Rolle" gefallen und es gibt welche, die die hilfreiche Hand annehmen. Man sollte jeden Mitmenschen so verbrauchen, wie er ist ohne ihn ändern zu wollen. Meine persönliche Meinung ist, das dies schon eine große Hilfe ist, bei der man sich nicht selber seine ganze Kraft verbraucht.
by Marita aus Oldenburg @30.10.2012, 14:00

@ilana

Danke, dein Kommentar spricht mich sehr an. Ich habe ganz schöne Probleme mit meinem Mann, versuche mich zu befreien, aber es fällt total schwer ( will ihn auch nicht alleinlassen).
Aber ich bin sicher, es gibt auch für uns einen Weg.

LG sternenkalb
by sternenkalb @30.10.2012, 13:07

.... können sehr anstrengend sein.
man kann das ja ein paarmal machen, aber es darf nicht zur "dauerbehandlung" werden. ausnahmen gibt es allerdings auch hier, wenn es jemand ist, der mir sehr nahe steht.
by @30.10.2012, 11:31

...ich habe zwiespältige Gefühle bei diesen Gedanken... -

- es gibt meiner Meinung nach viel zu viele selbsternannte Hobby-Psychologen mit ungebetenen Ratschlägen (...schläge!) und angeblich "hilfreichen" Büchern...
- ich versuche, mich da mehr zurückzuhalten, denn Vieles ist einfach nicht hilfreich!!! - -- eher mal tatkräftiges machen ...mal was kochen oder wen mitnehmen wohin oder so etwas...
by Janna @30.10.2012, 10:55

da muss man sehr unterscheiden:
- Menschen, die grad einen Schicksalsschlag nach dem anderen kriegen und wo das eben eine "Phase" ist, die aber aktiv bleiben um damit fertig zu werden

und

- Menschen, die in ihrer Opferhaltung verharren, aber bei jedem Hilfsangebot mit "ja, aber..." kommen, passiv bleiben und wo das Leiden zum Lebenszweck geworden ist

Das "immer wieder aufbauen soll/muss" impliziert eigentlich, dass es eher um letztere geht.

Erstere bekommen meine Hilfe, solange meine eigenen Grenzen gewahrt werden und solange Hilfsangebote auch angenommen werden. Nur wer Hilfe wirklich will und auch etwas dafür tut (und sei es nur Hilfsangebote - auch von fachlicher Seite - anzunehmen) sie zu bekommen, bekommt sie auch.

Letzere rufen zwar um Hilfe, wollen aber nichts für tun, wollen "gerettet" werden, andere sollen was an der Situation ändern - das versteh ich unter "in Opferhaltung verharren". Es kommt immer ein "ja würde ich gerne, aber kann nicht". Da hilft nur fachliche Hilfe und von meiner Seite kommt dann auch nur: "Ich helf dir fachliche Hilfe zu finden, einen Termin auszumachen usw (weil ich weiß, dass das oft wirklich Hürden sind), aber die Entscheidung muss von dir kommen, sobald du Hilfe willst, ruf mich an. Aber ich werde nicht die Verantwortung für dich übernehmen. Du bist erwachsen und musst selbst entscheiden was du willst. Wenn du wirklich etwas ändern willst, hast du meine Nummer, wenn nicht, bin ich nicht dein Seelenmülleimer".

Da hilft nur Abgrenzen, klar machen, dass man auf sich selbst achtet. So schwer das auch oft fällt, da einem ja durchaus klar ist, dass diese Menschen krank sind und Hilfe brauchen.

Alles andere wäre für mich eine "Co-Abhängigkeit" und auch ein Übergriff, weil man denjenigen in der Opferhaltung bestärkt, wenn man immer wieder drauf eingeht und sich nicht abgrenzt - und man sich teilweise zum Täter machen lässt. Diese Spielchen spiele ich nicht mit.

Hilfe bekommt der, der wirklich was ändern will, der bereit ist an sich zu arbeiten und sich mit den Problemen auch auseinanderzusetzen. Dass es da auch Rückschläge gibt oder Phasen wo das weniger klappt ist normal und da bin ich auch da. Aber wenn sich auf längere Sicht abzeichnet, dass sich das immer und immer wieder wiederholt, dass sich jemand auch immer wieder in solche Situationen bringt (teilweise sich dessen auch bewusst), ist für mich Schluß.

Mir ist klar dass das eine Erkrankung ist, aber die gehört zum Arzt/Therapeuten und wenn jemand das nicht will, muss er selbst zusehen. Ich bin kein Therapieersatz und lass mich auch nicht in die Täter-Ecke drängen indem ich die Verantwortung für jemanden immer und immer wieder übernehme (dass das mal nötig sein kann um jemanden in die Klinik zu kriegen, weil halt hochgradig suizidgefährdet, ist für mich was anderes, da ist es eine Phase aber nicht Lebenszweck).

Wer sich nicht abgrenzen kann ist da hart an der Grenze (oder schon drüber) der Co-Abhängigkeit und sollte sich selbst Hilfe suchen. Denn selbst draufzugehen, weil man helfen will und nicht kann - kann fertig und krank machen.

Ich kenn das mit dem "Opferverhalten", weiß sie schwer es ist da rauszukommen, aber die eigenen Erfahrungen dazu zeigen, nur das Abgrenzen und nicht mitspielen dieser Spielchen - kann was bewegen. Solange immer jemand mitmacht, ist man nicht gezwungen was zu verändern.

Veränderungen machen Angst, dieses "Opferverhalten" ist bekannt, vertraut und da auszusteigen bedeutet sich einiger unangenehmer Wahrheiten zu stellen. Aber solange immer irgendwer mitspielt und dieses Verhalten damit bestärkt (hat ja bekommen was er will), wird derjenige es nie schaffen da auszubrechen.

Das ist harte Arbeit und am Anfang steht die Einsicht, dass man dazu fachliche Hilfe braucht.

Deshalb ist mir der Unterschied wichtig: Menschen, die grad wirklich viel mitmachen und gar nicht dazu kommen sich zu fangen, weil das nächste kommt, brauchen Unterstützung, Halt, Zeit. Das hat für mich Ähnlichkeiten mit der Trauerarbeit: verliert jemand einen geliebten Menschen ist es normal und wichtig um diesen zu trauern, doch irgendwann muss es weiter gehen und der Blick wieder nach vorn gerichtet werden.

Wenn das nicht mehr möglich ist, braucht dieser Mensch Hilfe.

Eine miese Kindheit ist keine Entschuldigung dafür, dass man sich als Erwachsener nicht um sich kümmert und die Verantwortung für sein Leben übernimmt.

Ist jetzt lang geworden - tut mir leid.
by @30.10.2012, 10:30

ich sehe das wie Viola....

gerne bin ich für andere Menschen da...- jedoch kann es nicht meine Aufgabe sein einen Menschen Tag für Tag immer wieder aufzubauen.

Solchen Menschen würde ich sehr vorsichtig je nachdem wie ich das einschätze oder sehr bestimmt einmal vorschlagen... eine Therapie zu machen.

ich hatte einmal eine Kollegin, die mir beinahe täglich über ihre Probleme mit ihrem Mann berichtete-- bis ich eines Tages gefragt habe: sag mal- warum bist Du mit dem Mann zusammen?

sie hat mir gegenüber nie wieder gejammert..
by Christel @30.10.2012, 09:57

Die gibt/gab es in meinem Umfeld auch. Ich mache das gerne und unermüdlich.
Aber.... der Empfänger meinerseits darf nur der Kopf sein, der Sender das Herz.
Sobald ich das Problem zu meinem eigenen mache, fristt das mich mit der Zeit auf und ich bin dann diejenige die aufgebaut werden muss.
So schliesst sich der Kreis. ;)
by Maria (CH) @30.10.2012, 09:49

Menschen, die man immer wieder aufbauen soll/muss ...

Dessen bin ich mit 63 Jahren inzwischen müde geworden. Ich will das nicht mehr.
by Isabella @30.10.2012, 09:27

Kompliziert, dazu zu schreiben.
Ich hatte auch eine Phase, wo ich "immer wieder aufgebaut" werden mußte.
Und die engsten Freunde haben mir dabei sehr geholfen - und ohne sie hätte
ich es nicht geschafft.
Umgekehrt ist es aber genauso: Ich habe zur Zeit eine beste Freundin aus
Kindheitstagen, der ich immer wieder Mut mache. In ihrem Fall ist es eine
Krankheit - in meinem Fall war es die kaputte Die Hoff Seele.
Die Hoffnung stirbt immer zuletzt - nicht in jedem Fall ...
by Inge-Lore @30.10.2012, 08:10

Da unterscheide ich zwischen Menschen, die etwas ändern könnten und nicht wollen und glauben, dass andere das für sie erledigen und Menschen, die einfach nicht können und Hilfe brauchen.
Wichtig ist dabei immer zu schauen, dass die Hilfe nicht über die eigenen Kräfte hinaus geht, was manchmal gar nicht so einfach ist und mir des öfteren noch immer nicht gelingt.
by Jutta aus Bayern @30.10.2012, 07:56

Wenn das sympathische Menschen sind, dann geb ich mir meistens (zu) lange (zu) viel Mühe mit ihnen. Aber eigentlich sind es Energieräuber.
by Annemone @30.10.2012, 07:47

Es ist ein Unterschied, ob jemand immer wieder Schläge einstecken muß und deshalb Unterstützung braucht oder ob jemand immer den gleichen "negativen Mist" erzählt und Aufmerksamkeit will und damit Energie abzapft!
by Marga @30.10.2012, 07:44

Das ist wirklich manhmal sehr schwer. Ich habe inzwischen gelernt, damit umzugehen, manchmal gibt es Zeiten, da muß ich selber auf mich aufpassen und da kann ich auch sehr schwer Trost und Hilfe geben. Abe wenn ich stark bin, versuche ich anderen davon abzugeben. Aber auch ich habe Menschen kennengelernt, die immer nur jammern und sehr wohl etwas ändern könnten, da halte ich mich auch zurück. Man kann an sich arbeiten, auch wenn es schwer ist.
by ulrike die zweite @30.10.2012, 07:35

Ich stimme Viola voll zu. Seitdem ich in einem Seminar gelernt habe, daß "geteiltes Leid - doppeltes Leid" ist, kann ich mich aus solchen "Vampirfängen" ganz gut befreien.
Natürlich benötigt jeder irgendwann Zuspruch, Trost und einfach jemanden der zuhört. Aber dies ist hier im Thema 2 ja auch nicht gemeint.

Ich habe gelernt, daß man die Dinge ändern soll, die man ändern kann. Geht dies nicht, versuche ich daraus zu lernen und sie abzuhaken. Jedes erneute Erzählen des Problem und Rumgejammere greift die Psyche nur wieder an. Ich glaube manche brauchen dies einfach - dann aber ohne mich!
by Sabine Eva @30.10.2012, 07:27

wie immer, kommt drauf an, ich soll,muss nicht, menschen, denen es gerade nicht gut geht, versuche ich aufzuheitern, bin bekannt für mein lustiges wesen, mache gern scherze, erzähle geschichten und so, das hilft auch und so kennt man mich und so nimmt man mich, treff ich jemanden mit wirklich heftigen problemen, lass ich erzählen und höre zu, frage nach und so, das hilft auch,
aber aufbauen tu ich nicht, wird auch grad nicht verlangt, bin ich nicht gefangen
by rosiE @30.10.2012, 07:17

Ein schwieriges Thema. Es gibt Menschen, die könnten selbst was ändern und tun es nicht, rauben dann anderen die Kräfte. Da muss man sich abgrenzen.

Es gibt aber auch andere Fälle, das erleben wir zur Zeit. Meine Freundin ist seit Jahren sehr krank, es gibt kaum ein halbes Jahr ohne schlimme Diagnosen. Und da merken wir, dass viele Freunde so reagieren, dass sie sich das ein paar Wochen anhörten, ein paar Monate, aber dann ist es ihnen zuviel. Dabei lebte meine Freundin bis vor einigen Wochen eisern ihr Leben weiter, kaum einer wusste wie schlecht es ihr wirklich geht (was man nun einfach sieht), baute sogar oft noch andere auf. Aber in Krisenzeiten mit neuen Rückschlägen braucht(e) sie auch Hilfe. Die kommt oft von Menschen, von denen man es nie gedacht hätte.
Wir hören auch oft so Argumente, dass man eben die Kraft fürs eigene Leben braucht und sich nicht noch mit Sorgen anderer belasten kann.
by Karlo @30.10.2012, 07:14

Ja, da kann ich auch mitreden
hatte eine Weile ein Freundin, die nur "angzapft" hat,
und als ich in Not war, auf ein nettes Wort, bekam ich die Keule.
Trotzdem werde ich immer wieder, wenn es meine Kraft erlaubt,
Anderen meinen Zuspruch nicht verwehren.Ich finde es wichtig,
denn nicht jeder Tag ist sonnig und schön, bei Einem Menschen
brauchts ein Licht, der Andere leuchtet gerade.LG Roa
by Roswitha @30.10.2012, 07:05

Klar, darf man nicht wegsehen und muss es versuchen auch über längere Zeit.

Jeder soll aber für sich eine Grenze ziehen wie weit er gehen will und auch kann.
Es gibt auch viele (ich nenne sie so) "Seelenvampire".

.
by Vreni AG @30.10.2012, 07:02

Ich schließe mich Viola an. Unglück und Egoismus schließen sich nicht aus. Das habe ich erst mal lernen müssen.
by Gitta-M @30.10.2012, 06:53

Bei solchen Menschen muss man auf sich selbst sehr genau aufpassen, denn solche Menschen sind "Energievampiere".
Sie können unglaublich an den Kräften anderer zehren.

by viola @30.10.2012, 05:14

Menschen die vom Leben schwer geprüft sind... z.B. die einen Schicksalsschlag nach dem anderen haben.
Ich kenne da eine Familie, die hat es wirklich in kürzester Zeit aber sowas von dick abbekommen. Da denkt man "es kann nur mehr aufwärts gehen"...aber denkste... es kommt noch dicker. Solchen Menschen muss man beistehen, da darf man nicht wegsehen.

Es gibt natürlich noch viele andere Menschen die aufgebaut werden müssen... aber diese Familie steht für mich derzeit im Vordergrund.
by Lina @29.10.2012, 23:49

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