Kommentare zu «thema2130403»

Hier auf dem Land passiert das nicht, aber in HH hatte ich ab und zu Leute vor der Tür stehen, die die abenteuerlichsten Geschichten erzählt haben. Ich gebe kein Geld, weder an der Tür noch auf der Straße.
by Marga @05.04.2013, 17:16

Wenn er sogar einen Laminator hat, das sagt aus, dass es eine Gruppe ist, die verteilt betteln.
Insgesamt geb ich nichts an der Tür.
Wir kaufen wohl die Obdachlosenzeitung, oder geben dem Herrn auch so mal einen etwas größeren Betrag.
by @04.04.2013, 21:54

Auch von mir kommt ein NEIN.
Ich öffne die Türe nicht, da bin ich lieber vorsichtig.
by Ingrid @04.04.2013, 00:09

Schnell gesagt. NEIN!
by Birgit W. @03.04.2013, 21:15

Nein. Ich spende grundsätzlich nicht an Drückerkolonnen und Leute die mit einem laminierten Zettel herumlaufen und Türklinken putzen gehören dazu. Die Menschen selber tun mir leid weil sie so benützt werden.
Ich spende lieber Straßenmusikanten, die ohne Elektronik ihre Instrumente spielen.
by Nine @03.04.2013, 19:28

Mir hat (noch zu Schilling-Zeiten) einmal eine Frau einen solchen laminierten Zettel gezeigt, auf dem stand in Maschinschrift: Habe 5 Kinder, kein Geld für Miete. Ich habe ihr 20 Schilling gegeben, worauf sie sagte: "Miete ist aber 600 Schilling". Die konnte ich ihr natürlich nicht geben.
by Gerda @03.04.2013, 18:43

Wie @Engelbert schreibt, handelt es sich dabei meistens um Drückerbanden. Die sollen keine Naturalien, sondern Geld bringen (was sie dann nicht behalten dürfen). Also wenn man spenden will, dann gibt es reichlich andere Möglichkeiten. Wenn jemand mit einem laminierten Zettel vor meiner Tür steht, dann spende ich nichts.
by Kassiopeia @03.04.2013, 18:08

Ich will auch noch mal meinen Senf dazugeben. In unserem Land braucht keiner zu hungern oder gar zu verhungern. Wenn man gewillt ist, bekommt man Hilfe, um eine Wohnung zu bekommen und Geld für Essen und Kleidung bekommt man auch. Damit geht es vielen schon besser, als in ihrer Heimat.
Die Menschen haben oft ganz falsche Vorstellungen von unserem gelobten Land.
by marianne @03.04.2013, 17:58

... ich werde ihn freundlich abweisen ! ! ! wenn ich spenden möchte, dann tue ich das, allerdings in organisationen wo ich weiß das mein geld auch da hin kommt wo es hin soll... ich bin schon mehrfach in der stadt, z. b. beim essen, von solchen menschen "angesprochen" worden. sie gehen am tisch vorbei, halten dir diese karte unter die nase und eine halbe stunde später sieht man dann wie sie sich untereinander geld zustecken. leider gottes sind genau das die leute, die mich davon abhalten generell überhaupt noch irgendwem irgendwas zu geben...
by jeybe @03.04.2013, 17:48

oft secken hinter diesen (benutzten) Menschen regelrechte Banden, die ihre Läufer überall hinschicken. Und oftmals stehen am Ortsrand die schicksten und PS-stärksten Vehikel, die die ausgesandten Leute wieder einsmmalen und zum nächsten Einsatzort bringen. Ist in unserem kleinen Dorf bereits des öfteren passiert. Deshalb: ich gebe keinen roten Cent mehr her!
Selbst wenn man die Polizei verständigt - es dauert bis sie kommt (zumindest hier) und da sind die benutzten Menschen wierder ganz woanders.
by Lilo @03.04.2013, 17:37

nicht mehr, seit wir einer Betrügerin aufgesessen sind.

Vieles ist organisiert und die Menschen müssen oft das erhaltene Geld bis zu einem kleinen Prozentsatz abliefern.
by Maria @03.04.2013, 17:29

Wer sich informieren will und den Medien nicht vertraut, sollte sich an die örtliche Polizeidienststelle wenden und dort nachfragen.
Habe ich gemacht und erfahren, dass es sich idR um organisierte Banden handelt und die "armen" Bettler das erbettelte Geld komplett abgeben müssen. Sie erhalten eine Art Taschengeld, welches gering ausfällt, da die Kosten für Verpflegung/Unterbringung ebenfalls abgezogen werden.

Man sollte nichts geben, um diese Art der Sklavenhaltung nicht weiter zu fördern. Denn: Wenn es sich nicht (mehr) lohnt, erledigt sich das Problem von selbst. Daran halte ich mich, auch wenn mir die Leute echt leid tun.
by SoniaZ @03.04.2013, 14:06

Nein, Geld gibt es auf gar keinen Fall! Und werden auch nicht hereingelassen.
by Moora @03.04.2013, 14:04

Der letzte der an meiner Tür geklingelt hat bekam von mir Obst und Brot und war damit nicht besonders glücklich.
Einem Bettler auf dem Gehsteig habe ich neulich eine Tüte Semmeln und Kaese gekauft und der war damit zufrieden. Ich frage aber jetzt immer zuerst ob sie was zum Essen wollen, aber wenn sie ein Schild dabei haben das sagt dass sie Hunger leiden müsste das doch eigentlich das richtige sein.
Geld gebe ich ungern.
by Defne @03.04.2013, 13:57

Laminierte Bettel-Zettel bekommt kein Südosteuropäer bei der Einreise in die Hand gedrückt. Gerne würde ich in einem solchen Fall Lebensmittel spenden (was aber immer abgelehnt wird), von mir aus auch für die komplette hungernde Familie, doch Geld: NEIN!
by Elke R. @03.04.2013, 13:03

Das Traurige ist, daß es, durch zu viele schlechte Beispiele und auch durch Berichte in den Medien, die einem im Gedächtnis haften bleiben, wirklich schwierig ist, zu sehen, ob das ein wirklicher Notfall ist, der da vor der Tür steht und darunter müssen dann halt auch die leiden, die sich wirklich nicht anders zu helfen wissen, als zu betteln, um zu überleben. Wie auch immer sie in diese Situation hereingeraten sind. MANCHMAL gibt es ja auch wirkliche, ganz traurige Schicksale.... Aber man hat halt auch schon so viele schlechte Erfahrungen gemacht mit solchen Personen, ähnlich wie die, die hier ja schon in allen möglichen Variationen geschildert wurden.
Deswegen gebe ich auch nichts an der Tür, auch wenn manchmal ein schales Gefühl zurück bleibt.
by funny @03.04.2013, 12:47

Nein, da gebe ich nichts, denn es handelt sich in den meisten Fällen um organisierte Bettelbanden. Mir tun die Bettelnden ja eigentlich Leid, denn wie man liest, kriegen sie das Geld meistens abends abgenommen. Haben sie nicht genug, setzt es Schläge. Kürzlich kam bei uns derselbe Mann zum zweitenmal, diesmal mit einem laminierten Zettel anderen Inhaltes. Angeblich brauchte das Kind eine Herzoperation in Deutschland, das erste Mal kam er mit einem Zettel "Hochwasser" -also, da wird Frau dann doch misstrauisch! Und wenig später stiegen einige dieser osteuropäisch Aussehenden in einen Transporter und fuhren weg, also doch eine organisierte Bande! Mich macht ein Euro nicht arm und den Bettler nicht reich, aber ich möchte diese Art der Bettelei nicht untersatützen. Da gebe ich lieber den mir bekannten, wirklich armen Leuten in unserem Dorf etwas!
by Ellen @03.04.2013, 12:46

Meistens kann ich nicht nein sagen - wenn ich ehrlich bin, eigentlich nie. Ich gebe immer etwas.
by Bsetzistein @03.04.2013, 12:43

Ich bin dem spenden nicht abgeneigt, aber in diesen Fällen gebe ich nichts -
weil durch Zeitung, Medien und etc. schon so oft auf solche Betrüger/Banden hingewiesen wurde und ich solches auch schon selbst auf dem Parkplatz eines großen Einkaufsmarktes beobachtet habe......schwuppdiwupp ins Auto und weg waren sie.

Wo ich manchmal schon was gespendet habe, ist für Musiker in Fußgängerzonen oder eben an Organisationen wo ich weiß, dass es an der richtigen Stelle auch ankommt.
by Heide @03.04.2013, 12:12

@Engelbert, ich kenne Menschen, Familienväter, die ihr letztes Geld zusammenkratzt haben, bei Verwandten geborgt um in die Schweiz einzureisen bei der Heilsamee unterkommen sind und da einen minimalen Lebensunterhalt für die Familie zu erbringen. So einfach ist es nicht und Medien trauen vorbehaltslos, nein, das tue ich nicht. Da riskiere ich schon lieber ein wenig Geld als Unrecht zu tun. Aber natürlîch Ansichtsache. :-)

Wer warnt uns eigentlich vor Banken und Co. ?
by Vreni AG @03.04.2013, 11:59

Wenn es bei mir klingelt, öffne ich grundsätzlich nicht. Ich kann vom Küchenfenster aus auch gut sehen, wenn bei meinen Nachbarn jemand kommt.
Wer mich besuchen kommt, sollte sich vorher anmelden. Außerdem gibt es bei uns ganz viele Institutionen, bei denen diese Leute ein kostenloses Essen bekommen. Auch Kleidung gibt es dort.
Beim letzten Besuch, als ich nicht geöffnet habe, wurde dann anschließend ganz wütend gegen die Tür getreten. Dass muss ich nun wirklich nicht haben.
Lb Grüße
by logo @03.04.2013, 11:29

@ Vreni: wenn es jemanden gibt, der in Rumänien (Beispielland) lebt und bettelarm ist ... wie kann er sich dann eine Fahrt nach Deutschland leisten ? Wer zahlt ihm die Bahn- oder Autofahrt in Deinen Ort ? Wie kommt jemand so armes an eine laminierte Botschaft ? Wenn ich einen solchen wasserfesten "Zettel" sehe, dann weiß ich, das es da Menschen gibt, die das organisiert haben.

Ein sehr guter Vorschlag ist, dass man diesem Menschen unauffällig folgt ... vielleicht sieht man, wie er sich mit den anderen Bettlern trifft und in einem Auto fortgefahren wird. Das Geld darf er natürlich nicht behalten ... die, die an der Haustüre sind ausgenutzten Menschen, damit jemand anderes das erbettelte Geld bekommt.

Hab sowas schon in TV-Sendungen gesehen und das passt auch irgendwie zusammen.
by Engelbert @03.04.2013, 11:29

Mal eine Frage: wie seht ihr diesen Menschen an, dass sie Betrüger sind?
Also ich sehe es nicht.............
by Vreni AG @03.04.2013, 11:21

Egal, woher dieser Mensch kommt, kann auch ein Schweizer sein, in solchen Situationen gebe ich nie etwas! Bei uns sind das in den meisten Fällen Betrüger oder Menschen, welche von Organisationen zum Betteln missbraucht und genötigt werden. Die Polizei rät sogar, solche Fälle zu melden....

Liebe Grüsse (momentan aus dem tiefwinterlichen Schwarzwald) Irène
by Irène @03.04.2013, 11:18

Nein, ich gebe nichts. Ich frage jedesmal, ob er Hunger hat, ein Sandwich und was zu trinken würde jeder bekommen, bisher wollten aber alle nur Geld.
Ich habe aus dem ganzen Spendenmöglichkeitsdschungel 4 Organisationen herausgesucht, die mir seriös erscheinen und die unterstütze ich ganz regelmäßig. Damit ist mein Sozialengagement ausgeschöpft (finanziell).
by Hella @03.04.2013, 11:15

Wir haben 4 Kinder, das heißt wir geben nichts.
by Christine (Unterallgäu) @03.04.2013, 10:52

Grundsätzlich nicht – die Leute müssen das Geld sowieso an Hintermänner abgeben, da stecken straff organisierte Organisationen dahinter.
Und ganz ehrlich: Wenn mir ein mehr oder weniger zerlumpt gekleideter Mensch schluchzend einen profimäßig laminierten Zettel in Druckschrift hinhält und etwas von Hunger stammelt – dann fühle ich mich veräppelt ...
Kinder, die für die Jugendfeuerwehr o. Ä. sammeln (hatten wir letzte Woche) bekommen natürlich etwas.
Wir spenden im Rahmen unserer Möglichkeiten einiges – aber nur an Organisationen (v. a. Tierschutz und Umwelt), bei denen wir wissen, das Geld kommt auch dort an.
by Maxxie @03.04.2013, 10:47

Einen oder zwei Euro gab es bei mir nur, wenn ich z.B. selbst gesehen habe, dass z.B. ein Mini-Zirkus sein Lager im Randbezirk unseres Ortes aufgeschlagen hat und um Futterspenden fragt. Ansonsten mache ich meine Tür sofort wieder zu, denn in den meisten Fällen stecken organisierte Bettlerbanden dahinter, die mit der Mitleidsmasche betteln. Gott sei Dank ist es in unserem ländlichen Bereich nicht häufig der Fall.
Wer sich im Ruhrgebiet in den 2 - 3 Städten umschaut wo in kürzester Zeit massenhaft solche Leute eingefallen sind wie die Heuschrecken, hält seine Geldbörse sowieso fest verschlossen umklammert.....
Spenden kriegen nur unsere Patenkinder der Kindernothilfe monatlich und die freiwillige Feuerwehr des Ortes wenn sie einmal jährlich sammeln oder unsere Pfarrei um Bedürftige im Ort zu unterstützen....
by Karin v.N. @03.04.2013, 10:30

Vor meiner Tür sind schon zu viele mit einem Zettel in der Hand gestanden... meist zur Oster- oder Weihnachtszeit.
Am Anfang hab ich brav gegeben... jetzt nicht mehr. Warum? Fragt man etas hört man nur "Nix verstehen"... aber war es ihnen zu wenig "hörte man sie weg schimpfen" und das konnten sie sehr gut... "organisierte Banden"
by Lina @03.04.2013, 10:19

Ja, ich gebe immer etwas. Wer bei mir anklopft bekommt auch was. Ich glaube zwar nicht was auf dem Zettel steht, aber wenn die Leute genut hätten, würden sie ja nicht betteln.
by Ingrid_M @03.04.2013, 09:56

An der Haustür mache ich keine Geschäfte, noch spende ich etwas. Vor Jahren klingelte mal eine rumänische Zigeunerin, ich gab ihr nichts, weil sie mir gleich so fordernd vorkam. Nachdem ich die Tür geschlossen hatte, klingelte sie Sturm. Als ich nochmal die Tür öffnete, beschimpfte und bespuckte sie mich und hat dann weiter Sturm geklingelt. Ich war drauf und dran die Polizei zu rufen.
by marianne @03.04.2013, 09:40

Da ich nur meine Tür öffne wenn ich jemand erwarte oder jemand angemeldet ist kann mir das nicht passieren. Mir tun die Menschen leid und es ist Sache des Staats da zu helfen. Es könnte sein dass da eine Organisation dahintersteckt die die Bettler ausbeuten, so dass diejenigen die betteln gar nichts von den Spenden haben. Es ist Aufgabe des Staates diese Menschen in Obhut zu nehmen, Arbeit zu beschaffen, die Kinder in die Schule zu schicken damit sie später für sich selbst sorgen können. Mit meiner kleinen Spende kann ich eh nicht viel ausrichten.
by Isabella @03.04.2013, 09:32

Mir tun diese Menschen auch Leid. Aber an der Tür spende ich nicht. Schon gar nicht auf so dubiose Weise. Man hört so viel, dass bei dieser Gelegenheit Wohngegenden ausspioniert werden.
Die Kriminalität nimmt erschreckend zu.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste
by Juttinchen @03.04.2013, 08:45

Ich spende gerne direkt ohne "Zwischenhändler". Aber weder an der Haustür noch auf der Straße. Gut sind immer Projekte wo ich weiß das Geld geht von Hand zu Hand.
by MOnika (Sauerland) @03.04.2013, 08:37

nein, an der Türe sprende ich nicht-- und schaue mir auch anschliessend draussen die Hauswand an, es werden oft versteckte Zeichen hinterlassen--
auf der Strasse kann ich in Ruhe entscheiden, kaufe ich etwas zu Essen, ein warmes Getränk oder beides--
by katzenstern @03.04.2013, 07:54

Ja, ich gebe ihm etwas freiwillig, lieber 1 x zu viel, als einmal zu wenig, Gegenleistung wie Bild oder Holztiere nehme ich aber nicht ab.
by Vreni AG @03.04.2013, 07:52

Unser Ort (im Spessart) wurde vor ein paar Wochen regelrecht ausgekundschaftet, da sie nicht in ihrer Muttersprache geredet haben, weiß ich nicht aus welchem Land sie waren.
Sie sind durch alle Gärten und um die Häuser herum. Und vor ca 2 Wochen hat dann nochmal einer an der Tür geklingelt. Und war schon fast drinnen, bevor ich die Tür zuschlagen konnte, obwohl ich die nur einen Spalt geöffnet hatte.
Wir haben keinen Hund... und ich habe mehr Angst um unsere Katzen,die sich nicht wehren können, als um uns und unser bißchen Besitz. (Auch wenn der aus Erinnerungsstücken besteht, die unersetzlich sind)
Man muß dazu sagen,daß auf der anderen Seite des Ortes bereits schon vor ein paar Jahren eine dreiste Einbruchsserie war.
Kurz gesagt: KEINE Spende, weil die nur Vorwand ist.
lg Barbara
by Bärenmami @03.04.2013, 07:50

Ich habe selber nichts,sorry!
by Birigit (Hildesheimer) @03.04.2013, 07:48

nein, weil ist nicht einer, ist ganze bande, ist nun mal so, die armen menschen werden vom chef nicht gut behandelt, also wirklich schlimm das ganze, selbst wenn man ihnen was zum essen anbieten würde, baguette belegt vom kiosk,
sie würden beobachtet und hinzerher kriegen sie die hucke voll, ist so
by rosiE @03.04.2013, 07:46

schwierig. Als Christ soll ich glauben, dass das jetzt gerade mein Nächster ist, der Hilfe braucht. Aber es wird halt oft missbraucht.
Ich glaube, ich würde es so machen wie
by Annemone @03.04.2013, 07:44

Nein, da bin ich "hart". So Jemanden lasse ich abblitzen, da es sich meist um die organisierte Bettelmafia handelt.
Ist mir an der Haustür aber noch nicht passiert - zum Glück.
by Hundemama @03.04.2013, 07:02

Das ist mir erst vor kurzem passiert, nur stand er schon fast in der Wohnung, obwohl ein großer Garten und 2 Türen zu "überwinden" waren. Nie war ich so froh, meine Hündin bei mir zu haben(schwarzer Labrador). Sie hat ja Gott sei Dank kein Schild umhängen:Ich bin der sanfteste Hund der Welt. Der Mann ist daraufhin panisch weggelaufen.
Das Blöde war nur, dass ich am Abend meinen Schlüsselbund nicht gefunden hab und schon leicht verzweifelt war .Gott sei Dank ist der Schlüsselbund dann doch noch aufgetaucht.
Ich bin da immer ein bissl im Zwiespalt - einerseits wegen der Dreistigkeit, andererseits sind es vielleicht wirklich Menschen, die Hilfe brauchen. Aber im Zweifelsfall entscheid ich mich fürs Wegschicken.
by Ully @03.04.2013, 02:05

Ne ... der kriegt von mir nix !

Wär der hier aus dem Dorf ... würde ich ihn kennen ...

Da ich ihn aber nicht kenne ... geh ich davon aus ... dass er mit anderen Landsleuten
sein ihm für heute zugewiesenes Gebiet abbettelt ... abends wieder eingesammelt wird ... und die sauer erbettelte Kohle auch noch (einem wahrscheinlich Deutschen) abgeben muss ....
by Mariechen @03.04.2013, 01:36

Da ich nur durch ein Fenster öffne,lese ich mir seine Botschaft genau durch,schaue ihm mit meinem Herz in die Augen und lasse mein Herz über eine Spende entscheiden.Mal Ja,mal Nein.
by liberitas @03.04.2013, 01:29

Auch wenn es hart klingt, ich spende da grundsätzlich nichts, ich öffne auch nicht die Türe. Es gibt zu viele Betrüger ... lieber kaufe ich z. B. in der Stadt, mal bei jemanden die Obdachlosen-Zeitung usw.
by Carola @03.04.2013, 01:25

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