Kommentare zu «thema2140226»

Es war in den Sechzigern, ich arbeitete an einem "Affen" (Excenterpresse). Unweit von uns reparierte der Schlosser eine Maschine. Wir haben mit ihm rum gealbert, dass er so einen schönen Hammer hätte. Meine Kollegin konnte den gut gebrauchen. Dann hatte er mich im Verdacht, dass ich den hätte mitgehen lassen. Immer wieder forderte er den Hammer zurück. Ich war es leid und sagte zur Kollegin, wenn du ihn nicht zurück bringst, sage ich es ihm. Das tat sie dann. - Einige der schönen weichen Putzlappen aus Biberstoff wurden von mir zu einem Fritzchen (kleines Kopfkissen) verarbeitet. Wir benutzten sie zum Abreiben der Messingteile für Taschenschlösser. Die wurden sowieso weg geworfen.
Ganz früher in unserer Filzfabrik. Da konnten die Arbeiter die schönen Filzpantoffeln gut gebrauchen. Es gab ja kaum was nach dem Kriege. Meine Mutter sagte mal zum Herrn Seidel: Fragt mich doch vorher! - Da meinte der: ach, Frau Wenzel, das haben wir schon immer so gemacht!.
by Sieglinde S. @09.03.2014, 04:43

Vor vielen Jahren hab ich in einer Firma eine sehr peinlich Sache erlebt - wir hatten hochwertige Werbegeschenke (gute Füllhalter und andere SchreibSchreibgeräte) geordert, diese waren einzeln verpackt geliefert - und bei der Übergabe stellte sich heraus, dass etliche Kartons leer waren - muss sich also bei unserem Lieferanten schon jemand bedient haben und die leeren Kartons hübsch verpackt an uns geliefert haben. Peinlich, wenn man beim Kunden steht!!
by Birgit W. @26.02.2014, 22:59

@hobö: bitte richtig zitieren= "geben ist seeliger denn nehmen" und es stammt aus der Bibel! NT, Lutherübersetzung, Briefe der Apostel
by Moora @26.02.2014, 22:53

Bei uns im Krankenhaus hat mal ein Ehepaar gearbeitet. Die Frau in der Notaufnahme. Sie hatten gerade ein Haus gebaut und kamen auf die glorreiche Idee ihre Kellerbar an allen Wänden mit Gipsbinden zu verzieren. Sie haben dafür Unmengen von Binden mitgehen lassen. Irgendwann flog die Sache auf und das kreative Paar verlor den Arbeitsplatz.
by marianne @26.02.2014, 22:48

Bei uns war's fast umgekehrt. Mein Pfarrbüro war so spartanisch eingerichtet, dass ich Sachen von zu Hause mitgebracht habe. Mein Mann hat Regale gebaut, ich habe Gardinen genäht usw. Aber ich habe die Arbeit so geliebt, dass das alles in Ordnung war. Und eine Menge Urlaub habe ich ihnen auch geschenkt.

Doch - etwas habe ich mitgenommen: Einmal waren statt Kleingeld mehrere Schwimmbadmünzen fürs Hallenbad in der Kollekte, die habe ich mitgenommen. Aber ich habe es allen erzählt, und es fanden alle gut. Eine schöne Entspannung mitten bei Aufstellung des neuen Haushaltsplans.
by Xenophora @26.02.2014, 21:57

Ein Patient von uns hat einen der Laptops mitgehen lassen.
Das Kader ermahnte uns immer wieder, die Laptops Abend zu verschliessen. Leider fehlt noch immer der Platz für 5 dieser Geräte mit Ladekabel, Maus etc.
Ja und so stand er im Stationszimmer und wurde einfach mitgenommen.
Ich habe riesigen Respekt davor. Kann man Patientendaten herausfinden? Dies nur so am Rande zum Thema Datensicherheit...
Der Lap konnte Tage später ausfindig gemacht werden. War jedoch nicht mehr brauchbar.
by mimikunz @26.02.2014, 21:19

Vor Jahrzehnten wurde unsere Hauptverwaltung in ein noch zu renovierendes Gebäude verplant und da wurde unglaublich viel geklaut.
Die Eingänge waren für sämtliche Handwerker den ganzen Tag geöffnet. Gerne wurden Armaturen, Türklinken, WC-Sitze, Standaschenbecher (die vor den Aufzügen) und noch viele andere Kleinigkeiten eingepackt. Was mich fast sprachlos machte, waren geklaute Teppichbodenrollen von 4 Metern Breite und vielen Metern Länge. Wie wurden die transportiert?
by Elke R. @26.02.2014, 20:58

@ ErikaX:
"Geben ist seeliger, als nehmen!"
..... das hat schon der Max Schmeling (Schwergewichtsboxer) immer gesagt!
by HoBö aus C. @26.02.2014, 19:24

Das scheint wohl gang und gäbe zu sein, kostenlos für zu Hause zu sorgen.

Bei uns im Altenheim wurde auch Therapiematerial entwendet, was einen hohen materiellen Wert hatte.
Eine verzweifelte Wohnbereichsleitung hat sich sogar am Verwahrgeld der Bewohner vergriffen und ist mit einer 4stelligen Summe durchgebrannt. Auch Diakonie ist kein Garant für Moral......
by Hundemama @26.02.2014, 18:45

Immer wieder liest man so etwas in der Zeitung. Das ist dann Diebstahl im Großen. Hier in der Umgebung gibt es viele Industriebetriebe und da werden manche Mitarbeiter zum Klauen verleitet.
Ich selbst hatte mal einen Vorgesetzten (der aber auch Angestellter war), der es mit dem Eigentum nicht so genau nahm. Private Briefe liefen grundsätzlich durch die Frankiermaschine. Wenn eine Veranstaltung war hat er immer viel zu viel Häppchen bestellt, damit er danach noch was mit heim nehmen konnte. Das Rechnungsprüfungsamt hat es nie gestört. Das war aber nicht bei meinem jetzigen Arbeitgeber.
Wir Sekretärinnen machen ab und zu mal ein paar private Kopien, was die Chefin aber abgesegnet hat. Dafür bringen wir auch öfters von daheim was aus der Küche mit, wenn schnell und unverhofft Gästebewirtung sein muss. Einzelne Briefumschläge habe ich schon für private Post aus dem Büro genommen. Im Gegenzug aber Glückwunschkarten, die ich daheim nicht brauche, für dienstliche Zwecke im Sekretariat deponiert. Ich denke, dass ich mehr gegeben habe als ich genommen habe.
by ErikaX @26.02.2014, 17:29

Furchtbar, Langfinger haben in Betrieben nichts zu suchen und werden meiner
Meinung nach verdient entlassen wenn sie erwischt werden.

LG Ulli
by Ulliken @26.02.2014, 14:50

Billiglohndumping mit Diebstahl von Betriebseigentum "AUSZUGLEICHEN" oder zu bekämpfen, halte ich für eine total unakzeptabele Lösung! Auch ist für mich dabei kein kausaler Zusammenhang erkennbar, der den Diebstal "gerechtfertigt, billigt oder eine glimpfliche Wertung" dessen zuläßt.
by HoBö aus C. @26.02.2014, 14:48

Ich bin gerade dabei meinen Haushalt und besonders mein Bueromaterial auszumisten. Ja da stammt noch vieles aus meiner alten Firma.
Schon als Werkstudention nach nur ein paar Wochen Arbeit ist es mir direkt aufgedraengt worden dass ich etwas mitnehme. Als ich einfach gehen wollte wurde mir das Bueromaterial, das ich benutzt hatte, sozusagen in die Hand gedrueckt.
Ordner, die dort schon lange entsorgt wurden (weil sich der Firmennamen mal wieder geaendert hatte der draufstand) leisten mir nach Jahrzehnten noch gute Dienste.
Einen gebrauchten Schreibtisch habe ich auch mal fuer wenig Geld gekauft an dem ich auch lange Freude hatte.
by Defne @26.02.2014, 13:57

Ups, ich hab aber nicht auf den Kommentar reagiert, ist meine Meinung, von allem gelesenen. :-)
by marga @26.02.2014, 13:17

Mal Pflaster oder 'ne Salbe/Tablette mußte sein, dafür hab ich nie krank gemacht, bin sogar mit Temperatur arbeiten gegangen. Ich hab ja noch den geteilten Dienst auf Station erlebt, d.h. von 7-13h, dann bis 16h frei dann wieder arbeiten, da blieb auch nicht viel Zeit, zum Doc zu gehen. bzw. hatten die da ja zu um die Zeit!
Damals hab ich mir nicht viel bei gedacht, aber es ist schon richtig, dass es nicht okay ist. Wenn das jeder machen würde, gäb's ja nur Chaos!
Es gut zu heißen, weil die Löhne niedrig sind, finde ich allerdings daneben!
by marga @26.02.2014, 13:15

(Anmerkung Engelbert: ich habe Deinen Kommentar rausgenommen, weil er einen anderen Kommentar (mit "voll daneben") kritisiert. Hier darf aber jeder seine Meinung schreiben, so lange diese nicht gegen andere Kommentatoren gerichtet ist und diese Meinung darf dann hier auch stehenbleiben. Bitte nicht auf diesen Kommentar per Kommentar antworten).
by HoBö aus C. @26.02.2014, 12:55

@Ulla M. es war kein Witz, sondern ein Zitat von Walter Ulbricht. Er meinte damit die Arbeitsproduktivität :-))
by Petra H. @26.02.2014, 12:49

Ich habe 10 sehr günstige "Zollstöcke" gekauft, denn die bekommen auf den Baustellen immer "Flügel". Oder ich nehme nur noch schäbige mit, die so schäbig sind dass die Handwerker der "armen" Projektleiterin einen Neuen schenken. :-) Den schäbigen behalte ich trotzdem für die nächste Baustelle ;-) Vor ein paar Jahren wurde eine kleine Hebeanlage auf einer Baustelle eingebaut, ich habe sie abends noch gesehen und am Morgen war sie, trotz Wachdienst, "wech". Konnte wohl jemand in seinem privaten Keller gebrauchen... So etwas ist ärgerlich, zeitraubend und auch kein Kavaliersdelikt.
Ich habe in jeder Taschen Kugelschreiber aus der Firma, aber da ich fast jede Tasche auch beruflich nutze ist dass für mich kein Diebstahl, außerdem nutze ich meinen privaten Füller und schöne Kugelschreiber, Locher und Tacker in der Firma, damit sie das Büro verschönern.
by Chris @26.02.2014, 11:50

Ich kann von mir auch sagen, dass ich das nie gemacht habe, eher hat man noch was mit hin genommen, z.B. Verlängerungskabel, weil die Steckdosen immer nicht richtig waren.
Zu DDR-Zeiten gab es einen Witz: Aus unseren Betrieben ist noch viel mehr heraus zu holen - das haben viel Menschen wörtlich genommen.

Lieber Gruß

Ulla
by Ulla M. @26.02.2014, 11:22

Ich habe noch nie etwas gestohlen, da ich das bisher noch nicht nötig hatte. Bis jetzt konnte ich noch alles, was ich brauchte, bezahlen.
Ich weiß aber, daß in Firmen und Betrieben gerne mal was mitgenommen wird, die Leute scheinen da gar nichts bei zu finden und haben sich sogar manchmal gewundert, daß ich das nicht gemacht habe. Aber ich finde das nicht in Ordnung, seine Firma zu beklauen, wenn die geleistete Arbeit angemessen bezahlt wird.

Letzteres ist heutzutage, im Zeitalter des Billiglohndumpings, allerdings oft nicht mehr der Fall. Wenn Leute Vollzeit arbeiten und dann zusätzlich noch über Hartz-IV aufstocken müssen, weil sie von ihrer Vollzeitstelle nicht leben können, dann ist das Betrug des betreffenden Arbeitgebers an seinen Angestellten und am Staat (Mißbrauch von Sozialleistungen, um Arbeitslohn zu sparen). Wenn da ein Aufstocker noch was aus der Firma mitnimmt, finde ich das überhaupt nicht schlimm. Im Gegenteil, der jeweilige Chef hat es dann sogar verdient, daß Dinge aus seiner Firma "verschwinden". Soll der Arbeiter einen angemessenen Lohn bekommen, dann hat er es auch nicht nötig, zu klauen.
Da finde ich sogar, daß noch viel mehr Leute das so machen sollten, damit sich der Billiglohnschrott für die Arbeitgeber nicht lohnt.
by Wolkenfrosch @26.02.2014, 11:10

Solche Erfahrungen hab ich persönlich nicht gemacht. Aber ich weiß dass so manche Wohnung oder sogar manches Haus im Revier sehr gerupft aussähe oder in einigen wenigen Fällen sogar zusammenbräche wenn man sich davor stellt und riefe: Alles was von der XY-Hütte ist: "Raustreten"....*g* Aber es ist heute glaube ich nicht mehr möglich, Material und Gegenstände in diesem Ausmaß für private Zwecke zu "besorgen"....
by Karin v.N. @26.02.2014, 10:51

Meistens Sachen, die sich jeder selbst kaufen könnte: Kaffeelöffel, Geschirrtücher ....

Ganz schlimm war es für mich, als ich an der ersten Stelle nach meiner Ausbildung für eine Kasse verantwortlich war. Es fehlte regelmässig Geld und ich musste es immer von meinem Geld wieder ausgleichen. Ich hatte damals einen Verdacht, wer sich da regelmässig aus der Kasse bediente. Ich konnte es aber nie beweisen.
by Sommerregen @26.02.2014, 10:23

Ich machte im Büro den Materialeinkauf und habe oft für die Angestellten mit einkauft, da viel bessere Konditionen, wenn sie etwas Grösseres benötigten. Aber das wurde bezahlt. Mal eine Briefmarke oder einen Ordner, Folien etc. konnte einfach genommen werden. Sie haben aber meistens anstandshalber mich gefragt. Also kein Problem. Lehrlinge konnten sich alles nehmen, was sie für die Schule benötigten.
In 25 Jahren gab es nur einen Zwischenfall. Da fehlten mir Briefmarken und zwar ein 5.-- Bogen, ein Wert von 250.--. Da hat sich ein Lehrling bedient und verkaufte den der Post zurück, mit dem Grund: er hätte die falschen fürs Geschäft besorgt. Der Posthalter hat mich kurz darauf angesprochen und der Lehrling musste das Geld zurückgeben und bekam einen scharfen Verweis. Ist niemals mehr passiert.

Auf Baustellen, in Läden sind die Diebstähle im vieles häufiger.
by Vreni AG @26.02.2014, 10:20

Ja.Im Büro war es üblich Privatpost durch die hauseigene Post zu versenden, um Porto zu sparen oder es wurden andere Dinge,die zu Hause gebraucht wurden,eingesteckt.
Den absoluten Knaller erfahre ich jedoch aus einem Altenheim in meiner Nähe: Die Köchin dort,eine echte Furie,vor der sich viele Angestellte fürchten,lässt Klauen.Sie schickt nämlich neue Angestellte mit vollgepackten Taschen zu ihrem Auto.Kästen mit Wasser,ganze Käselaibe,Fisch,kiloweise Hähnchenschenkel,Brot und vieles mehr klaut sie und oft spendiert sie angestellten etwas zu Essen(ohne die Märkchen zu bezahlen)damit diese schweigen.
Es wurde so viel gestohlen,dass die Insassen nicht genügend zu essen hatten.
Obwohl die Angstellten dies schon einmal der Hausleitung mitgeteilt hatten,blieb die diebische Köchin bis heute verschont.Statt dessen wurde deren ahnungslose Mitarbeiterin,die die Taschen im Wagen verstaut hatte, entlassen.


by Marie @26.02.2014, 09:57

Leider wohl kein Einzelfall.. wir haben einen Kollegen, der sich großzügig bedient an allem, was herumsteht, Kaffee, Süßigkeiten, Kekse, alles essbare. Er macht auch vor den Gemeinschaftskühlschränken kein Halt. In eine Abteilung darf er schon gar nicht mehr, und wenn es sich nicht vermeiden läßt, steht dort jemand Wache. Leider ist die Chefabteilung da nicht so durchsetzungsfreudig, um diesem Herrn das Handwerk zu legen.
by Moora @26.02.2014, 09:27

Leider gibt es auch Diebstahl in unserer Grundschule.
Da werden Gegenstände aus den Tornister entwendet. Spielzeug und/oder Handys ( obwohl wir ein Handy Verbot haben).
by MOnika (Sauerland @26.02.2014, 08:27

Ja, Schreibmaterial verschwand immer wieder, bis das es eine Ausgabe dafür gab! Sogar das WC-Papier und Getränke aus den Harassen! So manches mehr, habe einiges vergessen.... - aber ähnlich wie lily beschrieb....! Und immer waren es die Anderen, vor allem die Putz-Equipe war immer im Verdacht! Das war aber nicht möglich, da die unter grossem Druck standen und sonst gekündigt worden wären....
glg Brigida
by Brigida @26.02.2014, 08:23

Im Waschraum der Firma wo mein Mann arbeitete, sind Wasserhähne, verchromte Abflüsse und Duschköpfe gestohlen worden. Baute da etwa jemand gerade ein Haus?
by Sabine Eva @26.02.2014, 08:20


Guten Morgen,
ich möchte jetzt nichts zum Thema sagen (weil ich nicht kann), aber
@ Lily:
mein Lesefehler bei deinem Eintrag war: es verschwanden bei uns auch ein hochwertiger Laptop und ein "Beamter" aus seinem Sitzungszimmer.
Es brauchte heute morgen 3 Anläufe, um den Satz zu verstehen :))
Liebe Grüße
by ursula @26.02.2014, 07:49

leider hat sich eine meiner früheren kolleginnen am geld in allen unseren kassen (jede angestellte hatte ihre eigene) vergriffen. war ein schock für uns alle, als wir draufkamen.
da sie hochschwanger war, hat man sie relativ verschont.
by christine b @26.02.2014, 07:46

Bei uns wurde auch gerne Büromaterial mitgenommen - ein früherer Kollege hat sich jede Woche ein ganzes Päckchen Klarsichthüllen mitgenommen, bis seine kompletten Unterlagen zuhause "eingetütet" waren. Und es wurde Toilettenpapier gestohlen! In solchen Mengen, dass wir jetzt abschließbare Spender haben! Ich hasse dieses Billigzeugs und bringe mir immer eigenes von zuhause mit. Aus der Gemeinschaftsküche verschwand hie und da Geschirr, einmal auch eine neu gestiftete Pfanne und ein neuer Kochtopf.

Es ist ja schon schlimm genug, wenn man seine Firma beklaut, aber wir hatten auch Diebstähle unter den Kollegen. Unter Umständen, die es sicher machten, dass es keine Kundschaft von draußen gewesen sein konnte!

Unter mysteriösen Umständen verschwanden bei uns auch ein hochwertiger Laptop und ein Beamer aus einem Sitzungszimmer. Ich finde das sehr traurig!

Aber einen Streifen Heftpflaster aus dem Erste-Hilfe-Schränkchen habe ich auch schon mal "mitgehen" lassen...
by Lily @26.02.2014, 07:20

Ja, als ich 1969 im Export arbeitete, war es bei den Kolleginnen ganz normal, den eigenen Bürobedarf auf der Arbeitsstelle zu "besorgen". Später in der Schule musste ich sogar die Kopien der Arbeitsblätter für meine Schüler bezahlen.
by Moni @26.02.2014, 05:46

Ja,ich weiß von solchen."kannst du mir mal eine Flasche PCM für meinen Mann bis morgen besorgen?"Habe es getan und auch für mich selbst 25 cm Heftplaster organisiert.
Bei BTM gab es bei mir ein gaaanz konsequentes Nein mit manchmal für mich sehr harten unangenehmen Konsequenzen.
Ich bin sehr dankbar,dass ich da raus bin.
by liberitas @26.02.2014, 00:39

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