Kommentare zu «kb20200611»

Ich erinnere mich gut. Ich hatte ein blaues Kleidchen. Mein Schönstes und ein passendes Kränzchen auf dem Kopf. Dazu das Körbchen mit den Blumen. Vater trug weisse Baumwollhandschuhe und half den Himmel zu tragen, unter dem der Priester mit der Monstranz ging. Eine Musikkapelle spielte. Die Strasse war mit Grass bestreut,überall Altäre und Blumenteppiche.
by Killekalle @11.06.2020, 23:48

als Jugendliche wohnten wir nahe bei der kath.Kirche und neben dem Pfarrhaus,, meine Familie ist kath. und ev. an diesem hohen kath. Fest wurden immer die Fenster geschmückt, also machten wir das auch so. Der Pfarrer war erstaunt und freute sich sehr, kam extra mal und fragte uns. Mein Vater sagte ihm dann, das so was doch normal sei, wenn man schon in einem Landteil wohnt, wo eben mehr Kath. leben, dann paßt man sich den Bräuchen an. Sowas nennt man auch Integration, man achtet damit den anderen, das fehlt heute oft.
by Lieschen @11.06.2020, 19:18

Es war mein liebstes Fest in Kindertagen. Immer kamen Omi und Opa angereist und wir Mädchen durften morgens in der Gärtnerei die Blütenblätter im Körbchen abholen. Den Duft, den die verströmten erinnere ich heute noch und das war für mich das Schönste.
Ich kann mich erinnern, ich vermute da war ich zwischen 4 und 5 Jahre alt, dass ich die schönen Blütenblätter nicht auf die Straße werfen wollte. Sie waren ja so schön. Ich habe dann immer nur hier eines und dort eines verloren und kam mit fast vollem Körbchen wieder an. Ich wurde "ausgelacht", weil ich es "falsch" gemacht hatte. Doch das war mir egal.
Der wirkliche Sinn dieses Festes blieb mir verborgen, für mich war es ein Blütenblätterfest, aber es war immer sehr feierlich und alle Erwachsenen waren fröhlich.
Wie ich heute weiß, war es in der Diaspora für die Gemeinde wichtig, sich zu zeigen und ihren Glauben öffentlich zu machen.
by philomena @11.06.2020, 16:55

@Inge
Das hast du sehr schön ausgeführt. In meiner Kindheit und Jugend war ich an Fronleichnam (und überhaupt in der katholischen Kirche) mit Feuereifer dabei. Beim Vorbereiten am Vortag, beim Schmücken am Morgen und natürlich bei der Prozession.
Heute, nach 35 Jahren ohne Konfession und jetzt nach 5 Jahren überraschenderweise in der evangelischen Kirche, sehe ich das ganze mit großem inneren Abstand. Aber Fronleichnam hat wie alles zu meinem Leben gehört, und es war sehr schön.
by Adele(Freudental) @11.06.2020, 16:47

Ich bin evangelisch, aber auch für die Ökumene bei uns zuständig. Als Kind, etwa 10 Jahre alt, war ich an Fronleichnam einmal in der Stadt, als die Prozession stattfand. Ich stand staunend am Straßenrand, als mich eine ältere Dame wütend, weil ich nicht kniete, dazu zwang. Das habe ich nie vergessen und besonders an diesem Tag denke ich daran. Nachdem ich autoritär erzogen wurde, habe ich mich nicht getraut, zu widersprechen und kniete brav bis zum Ende der Prozession.
by Gisela L. @11.06.2020, 13:38

Ja ich hab vergessen noch hinzuzufügen:Wenn wir von der Prozession zurück in die Kirche kamen, läuteten alle Glocken und das "Te Deum" wurde gesungen, das war ja der eigentliche Höhepunkt von Fronleichnam, das trieb mir als Kind ( und auch noch als Erwachsene) regelmässig die Tränen der Rührung und der Erfurcht in die Augen.
by Katharina H. @11.06.2020, 11:49

Ja,liebe Inge, Du hast alles an- und ausgesprochen, was mir auch am Herzen liegt:
Es wäre schon schön und richtig, wenn "die Kirche " den synodalen Weg korrekt ver-
folgen würde.Abgesehen davon war Fronleichnam in meiner Kindheit immer ein besonderes Fest ,kam gleich nach Weihnachten und Ostern, denn da durfte ich zur
Prozession immer ein schönes Kleid und Schuhe anziehen, während ich zu anderen (warmen) Zeiten auch sonntags barfuss laufen musste.Mein Vater als Gemeindediener erfuhr eine unglaubliche persönliche Aufwertung,weil er zur Prozession als Aufsichtsperson neben den Kindern, besonders neben den renitenten, aus der Reihe tanzenden Buben hergehen musste und so für einen geordneten Ablauf der Prozession sorgte.Dass dabei auch für mich erhöhte Aufmerksamkeit abfiel und ich mich besonders brav verhielt und meine Blumenblätter streute,kann man nachvollziehen.Heut sitze ich an meinem Laptop und verfolge Fronleichnam im Vatikan-Newsletter.Ich wünsche allen,die das hier lesen, einen gesegneten Tag.
by Katharina H. @11.06.2020, 11:38

Wenn man über Fronleichnam nachdenkt, stößt man sich zunächst an dem merkwürdigen Namen, den die kath. Kirche diesem Fest gegeben hat. Da geht es aber weder um Fronarbeit noch um einen Leichnam. An diesem Feiertag erinnert die Kirche an die Einsetzung des Altarsakramentes der Eucharistie, die Jesus am Gründonnerstag beim letzten Abendmahl mit seinen Jüngern begründet hat. In der Stille der Karwoche kann die bleibende Gegenwart Gottes im Sakrament nicht mit einer bunten Prozession gefeiert werden. Darum hat man dieses Fest auf einen anderen Donnerstag verlegt, nämlich exakt auf den zweiten Donnerstag nach Pfingsten.

Meine Gedanken zum heutigen Tag sind ein Vergleich zwischen Früher und Heute. Schöne Erinnerungen, wehmütige Überlegungen und auch einige kritische Ansätze.

Früher war Fronleichnam für mich ein überaus frohes Fest. Unser Ort war geschmückt wie zu keiner anderen Zeit im Jahr. Junge Birken waren geschlagen worden und entlang des ganzen Prozessionsweges aufgestellt. Wir Kinder pflückten Wiesenblumen, um sie vor den vier Segenstationen auszustreuen. Meine Großmutter, die mitten im Ort einen Garten mit vielen Rosenstöcken hatte, brachte die Rosen zu den Leuten, die die Segensaltäre vor dem Haus aufbauten, um diese zu schmücken. Alle Männer des Ortes, die sechs Monate vor Fronleichnam geheiratet hatten, wurden gefragt, im Wechsel den Baldachin zu tragen, unter dem der Pastor die Hostie in der Monstranz gehend zeigte. Mein Vater erklärte mir, dass diese jungen Männer dem Himmel des Ehelebens so kurz nach ihrer Heirat sehr nahe seien und darum zu Recht den Tragehimmel, wie man den Baldachin auch nennt, durch den Ort zu führen. Über diese Erklärung lache ich heute noch manchmal, denn viele der jungen Ehemänner werden auch die Erfahrung gemacht haben, dass der Ehehimmel auch wolkenverhangen sein kann.

Fronleichnam war in meiner Kindheit ein Fest mit liebgewonnener Tradition. Ich habe es früh gelernt, dass wir mit der Prozession Gottes Gegenwart in unserem Alltag feiern. Wir tragen Gott raus aus der Kirche, raus aus dem ummauerten Raum mitten hinein in unsere Staßen und in unser Leben. Wir suchen quasi das Weite mit ihm, denn Gottes Liebe hat uns zu einem großen, weiten Leben befähigt - raus aus den engen Grenzen unserer Angst und unseres kleinlichen Denkens und rein ins Vertrauen darauf, dass Gott alle Wege mit uns geht.

Fronleichnam heute! Wegen Corona fallen vielerorts die Prozessionen heute aus, so auch bei uns. Kein feierlicher Gottesdienst, kein festliches Glockengeläut! Wenn wir aber ehrlich sind, so wissen wir doch, dass Fronleichnam und Kirche im allgemeinen nicht mehr den Zulauf und den andachtsvollen Respekt von früher erfahren. Schon vor vielen Jahren ist die Fronleichnamsprozession zu einer touristischen Veranstaltung mutiert, die nur noch den Charakter einer Folklore-Veranstaltung hat. Während das Allerheiligste durch die Straßen der Städte und Dörfer getragen wird, stehen wir mit dem Fotoapparat am Rand, schwätzen, schauen neugierig, was sich da tut und spüren keinen inneren Bezug mehr zu diesem Fest. Man sieht kaum noch jemanden, der ein Kreuzzeichen macht, geschweige denn eine Kniebeuge, wenn das Allerheiligste vorbeizieht.

Ich bedauere diese Entwicklung, und ich vermisse die Fronleichnamsfeste von früher. Gerne würde ich die Freude und das Staunen dieses Tages nochmals spüren so wie zu Kindheitstagen.
Und so sehr ich auch innerlich ein Katholik bin und den Glauben hochhalte, so sehr enttäuscht es mich auch, dass eine Kirche, die die Eucharistie so wertschätzt, keine Sorge dafür trägt, dass es genügend Menschen gibt, die ihr vorstehen. Die Kirche beobachtet ohnmächtig und geschockt den immer größer werdenden Priestermangel. Es fehlt an Nachwuchs junger Männer, die sich diesem Dienst stellen wollen. Aber die Kirche zahlt lieber die Allimente für den leiblichen Nachwuchs aus ihren eigenen Reihen, statt die Bedingungen für das Priesteramt so zu regeln, dass dort Nachwuchs entsteht. Die Eucharistie wird auf dem Tisch des Zölibats geopfert, wenn man es mal so krass formulieren darf. Diese dramatische Entwicklung ist theologisch obendrein auch fahrlässig in meinen Augen, denn Corona hat viele Menschen die Nähe zur Kirche entwöhnt. Ich höre heute schon leider immer wieder den Satz :"Es geht auch ohne!"

Nein, das geht es eben nicht. Ich will Gott in meinem Leben weiterhin hochhalten können, weil er mir wichtig und heilig ist - so wichtig wie Brot, das wir zum Leben brauchen. Das Hochhalten der Hostie in der Monstranz, wie wir es in vergangenen Fronleichnamsprozessionen alle wohl erlebt haben, soll doch nicht nur ein symbolischer Akt sein: Glaube will gelebte Wirklichkeit sein. Dazu sollen wir als Christen Sorge tragen, aber auch die Kirche selbst mit neuem Denken und neuer Ehrlichkeit. Kirchenvolk und Kirchenobrigkeit stehen vor einer großen Aufgabe......es wird höchste Zeit, sie anzugehen!


by Inge @11.06.2020, 11:07

Ich bin evangelisch und habe zu diesem Feiertag keinen Bezug hinsichtlich Glauben und Erziehung in dieser Richtung, kann aber nachvollziehen, dass katholische, gläubige Menschen diesen Tag entsprechend feiern wollen. Wie die meisten Menschen die etwas feiern - egal aus welchem Grund- zieht man sich zu solchen Gelegenheiten vielleicht auch "sonntäglich" an und nicht immer nur um ihr Festtagsgewand zu zeigen. Die Bilder von blumengeschmückten Prozessionen und den dazugehörenden Stationen haben mir eigentlich vom Ansehen her immer gefallen, aber auch mir taten meistens die Blumen etwas leid..;-) ...
by Karin v.N. @11.06.2020, 10:11

Dieser Tag ist für mich, egal an welchem Datum er gefeiert wird, ein sehr trauriger. Mein Vater verstarb viel zu früh und ohne Vorzeichen ganz plötzlich an Fronleichnam.
by GudrunL @11.06.2020, 10:03

Ich wohne als Evangele mitten in einer katholischen Gegend. An diesem Tag werden im Hauptort viele Häuser entlang der Hauptstraße, wo der Umzug stattfindet, mit Blumen und Fahnen geschmückt, Altäre errichtet. Meist war, wenn ich so nachdenke, das Wetter an dem Tag immer sehr regnerisch...
2008 im Kroatienurlaub war im unserem Urlaubsort ein geschmückter Tisch direkt am Meer gestanden, Blick aufs Wasser und die Nachbarinsel, tolles Ambiente, schlichte Dekoration, aber sehr hübsch.
by Schnecke @11.06.2020, 09:53

Fronleichnam sagt mir gar nicht. In der DDR war das auch nie ein Feiertag und auch jetzt ist er kein Feiertag (in Berlin).
by Gitti @11.06.2020, 09:34

Meine Gedanken habe ich geschrieben und den Link zur Info ûber den Fronleichnamstag dazu. Nicht um zu missionieren (auch nicht um zu diskutieren).
by ixi @11.06.2020, 09:30

@ixi
den link habe ich mir angeschaut und gelesen.
Sicher ist es schön mit Kindern das Fest zu feiern. Nach wie vor, kann ich es vom Glauben her nicht nachvollziehen. Einer Vision, die von einem Papst als Feiertag legalisiert wurde, sehe ich recht zwiespältig.

Es ist ein Gedenktag, der für die Bevölkerung als solcher geschaffen wurde. Der Gedenktag an Christus in Verbindung mit Feld und Flur zu setzen, setzt doch gleich, dass Gott überall ist. Dementsprechend wäre gut dies in den Alltag mit zu übernehmen und die Natur mehr zu schützen. Das jedoch unterbleibt im Großen und Ganzen, leider.
by ReginaE @11.06.2020, 09:08

Ich bin Katholisch und feiere gerne Fronleichnam. Würde vorschlagen, alle christlichen Feiertage abzuschaffen, daß man sich mal wieder um diese Tage bewußt würde.
by Franz @11.06.2020, 08:47

Mein erstes Kind ist an Fronleichnam geboren, mein Vater ist an Fronleichnam gestorben, eines meiner Enkelkinder wurde an Fronleichnam getauft. Sozusagen für mich ein "Familienfeiertag".
by ursula @11.06.2020, 08:43

Bei uns ist dieser Tag auch ein gesetzlicher Feiertag.
Ich kann, da evangelisch, damit aber nichts anfangen.
by Bommel @11.06.2020, 08:28

fronleichnam erinnere ich mich immer gerne an die schönen umzüge, die durch unsere blühenden felder gingen, unsere kindergartenkinder in weißer bluse, grünen röckchen und kurzen grünen hosen, die mädchen mit blumenkörben. die jungen mit einem mit blumen geschmückten schäferstab. die kindergärtnerinnen mit gitarren und es wurde schön gesungen.
das war so schön- heile welt als unsere drei kinder da noch dabei waren.
heute gibt es hier selten einen umzug, weil unsere kirchengemeinde zum nächsten ort dazugehört.
heuer gibt es auch im nachbarort wegen corona keinen fronleichnahmsumzug.
by christine b @11.06.2020, 08:26

Ich bin nicht religiös. Wir haben hier auch keinen Feiertag. Also alles wie immer.
by Schpatz @11.06.2020, 08:14

Meine Gedanken gehen heute zurück an viele Fronleichnamsprozessionen die ich erlebt habe als kleines Kind Blumenblütenblätter streuend an Mamas Hand, als Kind im Erstkommunionkleid, als Jugendliche: wir haben die Strassen des Prossesionsverlaufs und die Stations-Altäre geschmückt es war eine schöne gemeinsame Arbeit.

Meine Gedanken beinhalten auch, dass ich gerne vermitteln würde "welchen Hintergrund das Fronleichnamsfest hat".
Das in Worte zu fassen fällt mir mit meinen eigenen Worten schwer und deshalb folgt ein Link:

https://www.wasistwas.de/archiv-geschichte-details/was-bedeutet-fronleichnam.html
by ixi @11.06.2020, 08:01

Ein Tag der Besinnlichkeit. Werden, Sterben, Werden ...
by Leonie @11.06.2020, 07:42

Ein passender Feiertag, angefüllt mit aufgeschobenen Arbeiten.

Ich feiere den Tag nicht. Inhaltlich kann ich mit Fronleichnam als Protestantin nichts anfangen. Übrigens können das manche katholisch Gläubige auch nicht.
Keiner dieser Prozessionen habe ich beigewohnt, sehe immer wieder Fotos davon und es ist mir total fremd.
by ReginaE @11.06.2020, 07:35

Vor meinem Elternhaus war bestimmt 30 Jahre lang - ein Fronleichnamsaltar aufgebaut. Bis er "stand" vergingen Stunden, so ungefähr 3-4 Stunden Arbeit, bis alles stimmig war. Tags zuvor wurden wir Kinder losgeschickt, um auf den Wiesen (die gab es damals noch) viele unterschiedliche Blumen zu suchen, die dann zu kunstvollen Girlanden geflochten wurden .... Und der Grünschnitt der Nachbarn war ein grüner Teppich mit Blumengesprenkeln und außen herum die Girlanden. Der Bkumenschmuck war schon gigantisch - doch zur damaligen Zeit wurden meistens Wiesenblumen oder auch Pfingstrosen verwendet.
Hier ei uns wäre auch wieder Blumenschmuck vorm Haus angesagt, nebenan wäre ein Altar aufgebaut worden - Arbeitszeit s.o. ..... und die Straßen wären für die Prozession geschmückt worden ....
Heuer fällt alles "ins Wassr" a) weil es regnet und b) durch diese d... Corona-Krise.
by Lilo @11.06.2020, 06:39

Hier fällt die Prozession aus - sonst wäre sie „ins Wasser gefallen“, es gießt seit Tagen. Da wären nicht viele Leute mitgegangen.
Ich bin nicht katholisch groß geworden und mit tat es immer um die schönen Blumen leid.
by Bärenmami @11.06.2020, 06:12

ich bin auch evangelisch, aber nicht aktiv und lebe seit langem mittenmang katholischem umfeld, das ist schwierig, können aber katholiken nicht verstehen, höchstens wenn sie auch mittenmang einer anderen religionsgemeinschaft wohnen würden, was aber die, die um einen rum wohnen ja nicht tun,
also kann ich zu diesem und anderen katholischen feiertagen nichts sagen, ein arbeits- und einkaufsfreier tag und gut,
meine erinnerung sagt mir, dass es früher sehr oft gutes wetter hatte, heute ist regenwetter und kalt, und corona,
by rosiE @11.06.2020, 05:27

Das wäre ein freier Tag, den religiösen Sinn habe ich irgendwann mal gelernt war auch ein paar mal als Kind dabei aber verstanden habe ich es nie was das soll. Es muß auch hier nicht erklärt werden weil es mir immer fremd sein wird dass ein Leib Christi rumgetragen wird. Das ist halt eine Tradition von Leuten die daran glauben wollen und ihr Festtagsgewand herzeigen wollen.
Ich hatte mich schon gewundert dass Prozessionen ausfallen, aber im Prinzip wäre das doch ideal mit großen Abstand zueinander durch die Straßen zu wandern.
Auf den freien Tag werde ich verzichten und trotzdem für meine Nachbarin wie jeden Donnerstag kochen, sozusagen Menschenliebe anstatt Ritual.
by Defne @11.06.2020, 02:36

Zu Fronleichnam feiern wir den heiligen Leib und das Blut Christi.
Heuer wird die Feier wegen CORONA wohl anders ablaufen als sonst.

Ich wünsche euch einen schönen Feiertag.
by Lina @11.06.2020, 00:54

Der Sinn dieses Tages erschließt sich mir als evangelischer Christin nicht.
by Ellen @11.06.2020, 00:07

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