Kommentare zu «erinnerung181004»

Da war ich 12 und wohnte natürlich noch bei meinen Eltern. Ich kann mich noch an alle Nachbarn erinnern. Wir Kinder haben immer zusammen gespielt. Meine Eltern und alle anderen Mieter mussten vor ein paar Jahren ausziehen weil das Haus modernisiert wurde. Einige der alten Nachbarn sind schon gestorben, andere weggezogen und von denen, die noch leben sehe ich immer noch den einen oder anderen.
by Schpatz @05.11.2018, 08:37

1975 wurde ich geboren,und ja die Nachbarn waren nett und deren Kinder auch!
Jeder hat auf jeden aufgepasst !

Die Nachbarn zur linken Seite leben nicht mehr,
die anderen ja,und zu deren "Vorgängern" hat meine Mutter auch noch guten Kontakt!
by Biggi @10.10.2018, 17:09

Wir sind im Jahir 1971 in unsere Straße mit ca. 20 Häusern gezogen. Ich hatte das Haus gekauft, und als das Schiff meines Mannes für 5 Tage in der Werft in Hamburg lag, habe ich die Reederei um Urlaub ersucht, und so haben wir in 3 Tagen unseren Umzug fabriziert. Es war alles provisorisch. Statt Gardinen hatten wir zum Übergang Flaggen aller Länder vor den Fenstern. Ein Nachbar klingelte gleich am nächsten Tag und erkannte die Flagge von Venezuela, da hatte er jahrelang als Uhrmachermeister gearbeitet, so entstand ein erster Kontakt. Für die meisten Nachbarn war ich als Seemannsfrau ein Exot, allein mit einem kleinen Kind und schon morgens um 9 Uhr mit einem roten Hut zum Brötchenholen(war ich aus der Stadt so gewohnt). Nach und nach freundeten wir uns mit fast allen an. Unsere Straße war eine richtige Spielstraße mit vielen Kindern, die mich fast täglich besuchten. 2 Mädchen, die jetzt schon 40 Jahre alt sind, besuchen mich noch jetzt jeden Monat mit ihren Kindern oder einfach zum Malen, weil wir das früher auch schon gemacht haben. Es sind viele Nachbarn gestorben, und in ihren Häusern wohnen neue Familien oder Singles mit Anhang. Zu manchen habe ich wieder ein freundschaftliches Verhältnis, manche sagen nicht mal Guten Tag. Und eine Spielstraße haben wir schon lange nicht mehr. Es wohnen nur noch 3 Kinder in unserer Straße. Zu manchen Älteren kommen die Enkelkinder zu Besuch, aber auch nicht mehr zu uns. Dafür ist die kleine Straße rechts und links fast zugeparkt, manche Familien haben 3 Autos.
by Xenophora @04.10.2018, 20:39

1975 war unser der älteste Sohn gerade fünf und der Kleine drei Jahre alt .
Nachbarn waren damals noch sehr wichtig. Vor allem die ebenfalls Kinder hatten.
Später war ich voll berufstätig und habe von den Nachbarn nicht mehr so viel mitbekommen. Heute sind sie mir wieder wichtig, die Nachbarn, die aufeinander aufpassen.
by DagmarPetra @04.10.2018, 20:24

Ich lebte damals als jüngste Bewohnerin in einer sogenannten Genossenschafts-Garten und Wohnanlage in einem der dort noch ziemlich neuen Häusern mit 12 Parteien. Alle Mieter hatten ein fast freundschaftliches Verhältnis, man half sich gegenseitig bei Bedarf und hatte immer freundliche Worte füreinander. Es ist eine schöne Erinnerung. . Diese Wohnung ist noch immer mein Hauptwohnsitz, gemeinsam mit meinem Mann der Mitte der 80-er Jahre zu mir zog. Inzwischen sind leider nur mehr die Mieter übrig geblieben, mit denen wir immer noch guten, freundschaftlichen Kontakt haben. Die neu hinzugezogenen Mieter kennen wir kaum, sie sind an einem Kontakt nicht interessiert, Kein einziger von ihnen hat sich dem Nachbarn kurz vorgestellt so wie das früher für uns selbstverständlich war.
Diese Anlage befindet sich am westlichen Stadtrand von Wien, nahe dem Wienerwald. Viele Gärten und zwei Weingärten waren damals und auch heute noch in der Nähe auch einige große Parks. Autos fuhren nur ganz wenige in diesen Teil Wiens, es war angenehm ruhig, die Luft war angenehm frisch durch das viele Grün rundum.

Es gab in unmittelbarer Nähe alle Einkaufsmöglichkeiten die man brauchte.
Man konnte die Türen unversperrt lassen und bedenkenlos auch Fremden öffnen. -es passierte nie etwas.
Ich sehne mich nach 1975 zurück, in diese friedliche Zeit in der man sich in einer Hausgemeinschaft und einem intakten Umfeld noch geborgen, sicher und wohl fühlte.
by christie @04.10.2018, 19:08

Da war ich erst zwei, ja ich weiß die Namen der Nachbarn noch, wer davon noch lebt - weiß ich nicht, da ich den Kontakt zur Familie abgebrochen habe und damit auch nichts mehr aus der Umgebung erfahre.
by @04.10.2018, 19:08

1973 bin ich in die Str. gezogen, 1975 kannte ich viele von der Wohnanlage, die Kinder spielten zusammen, im Sommer wurde mal zusamamen gegrillt am Spielplatz,
war eine sehr schöne Zeit, Kinder sind größer geworden weg gezogen, nun gibt es nur noch paar "Alte" in der Str. von damlas, ich gehöre dazu, habe heute immer noch gute Nachbarschaft und nette Leute, auch mit den Neuen, wie man in den Wald ruft, kommt es zurück, denke ich
by Lieschen @04.10.2018, 19:04

Ich wohnte in einem Dorf in Westfalen damals. Meine Nachbarn waren ein nettes holländisches Paar mit kleiner Tochter. Sie zogen dann nach Belgien. Die Hausvermieter waren drei Geschwister mit Mutter, wohnten daneben. Sonntags wurde stets ein Kuchen gebacken. Er stand zum Auskühlen am Fenster zum Hinterhof. Eines Sonntags hörte ich Wehgeschrei. Der Kuchen war, mit Form, gestohlen worden. Sie dürften alle nicht mehr am Leben sein. Einmal war ich seither noch einmal dort. Alles schien unverändert.(ca. 8 Jahre später).
by Killekalle @04.10.2018, 18:48

Da war ich 17, hatte die 10. Klasse beendet und begann an der Karl-Marx-Universität in Leipzig mein Lehrer-Studium mit dem Vorkurs (Hochschulreife in einem Jahr absolvieren).
Wir lebten in einem Mehrfamilienhaus, davor war der Marktplatz des Ortes. Meine Nachbarn waren alte Menschen, die schon den Bombenabwurf auf Dresden miterlebten. Wir waren als Geschwister gern bei diesen Leuten. Die Frau spielte uns immer etwas auf dem Klavier vor, der Mann machte in der Pfanne Popkorn selbst.
Möglicherweise lebt deren Tochter noch, die jetzt schon auf die 100 Jahre zugehen würde. Ich habe sie vor ca. 5 Jahren noch in Dresden im Altersheim besucht, aber leider keine Verbinung mehr zu ihr.
by Regina @04.10.2018, 18:10

1975 war ich kurz vorm Abi und die Nachbarn waren mir egal, ich hatte andere Themen. In unserem Haus lebte ein älteres Ehepaar, zu denen ich keinen innigen Kontakt hatte, sie waren damals "steinalt". Sie sind beide schon tot.
by philomena @04.10.2018, 17:52

30 Jahre habe ich in dieser Straße gelebt. Es gab nur 7 Häuser dort. Von den damaligen Bewohnern leben noch 2 Leute in ihrem Haus. Die anderen Häuser wurden z.T. von den Kindern oder Enkeln übernommen. Die kenne ich natürlich auch alle, da sie damals noch klein waren. 3 Häuser wurden abgerissen und neu aufgebaut. Unser Haus wurde verkauft und es leben jetzt Fremde drin. Dazu kam noch ein neues Haus, das in unseren Garten gebaut wurde.
Wir hatten eine tolle Nachbarschaft.
by ErikaX @04.10.2018, 17:11

1975 habe ich noch in meinem Elternhaus gewohnt, wo ich jetzt immer wieder Urlaub mache. Die Nachbarn sind alle sehr nett und hilfsbereit, die alten und die neu hinzugezogenen.
by Moni @04.10.2018, 13:53

1975 wohnte ich im gleichen Haus, in dem meine Schwiegereltern und die Tante meines damaligen Ehemannes wohnten.
Wir hatten viel Kontakt bis zu meinem Auszug.
Alle drei sind inzwischen verstorben.
by ixi @04.10.2018, 13:02

Ja, ich kann mich gut an die damaligen Nachbarn erinnern. Wir haben öfters gute Gespräche geführt. Sie waren sehr nett, leider sind sie bereits verstorben.
by Gisela L. @04.10.2018, 12:46

ich wohne seit november 1968 (50 jahre) in meiner jetzigen wohnung (mehrfamilienhaus mit zahnarztpraxis und läden). zog damals mit sohn und mutter ein, nachdem mein stiefvater verstorben war und unser haus in einem vorort zwangsversteigert wurde. war eigentlich nur als übergangslösung gedacht...
von den damaligen nachbarn lebt noch eine alte dame im haus (96 jahre, aber fit), eine andere frühere nachbarin sehe ich öfters.
eine sehr nette und hilfsbereite nachbarin ist ende der 90'er jahre kurz vor meiner mutter verstorben. die zahnarztpraxis hat seit ca. 20 jahre eine andere zahnärztin übernommen, die frühere (sehr gut und einfühlsam) ist vor zwei jahren verstorben.eines der geschäfte war ein wäschegeschäft mit sehr nettem personal, habe damals sehr bedauert, als der laden hier geschlossen wurde. jetzt ist dort ein weinladen/vinothek mit bewirtschaftung drinnen und draussen, ich denke oft an die zeiten mit dem wäschegeschäft zurück....
viele der anderen nachbarn sind verstorben oder weggezogen. bis vor ca. drei jahren hatte ich eine sehr nette direkte nachbarin, die dann aber mit einem neuen partner ins umland gezogen ist. wir konnten gut mitineinander reden und ich kümmerte mich um die katze wenn sie mit ihrer familie in urlaub war.
by gudi wi @04.10.2018, 12:38

1975 wohnte ich noch bei meinen Eltern und war im Studium. Unser haus musste inzwischen einer neuen Straße weichen und alles sieht ganz anders aus, eine große Ampelkreuzung statt der Häuser. Aber eines der Nachbarhäuser ist geblieben und dort wohnte eine Tante mit zwei weiteren Mietparteien, an die ich mich noch gut erinnern kann, auch an den ganz speziellen Geruch im Haus.
by Mathilde @04.10.2018, 12:23

1975 bin ich von Darmstadt nach Weiterstadt b. DA gezogen. Direkte Nachbarkontakte hatte ich eigentlich nie.
by Juttinchen @04.10.2018, 11:10

Die Nachbarn "oberhalb" sind gestorben, wir hatten sehr gute Nachbarschaft; das Haus wurde verkauft, die Nachfolger sind ebenfalls nett und wir pflegen eine lose, aber gute nachbarschaftliche Beziehung.
Die Nachbarn "unterhalb" haben mehrmals gewechselt. 1975 waren noch die Nachkommen der Erstbesitzer am Haus, wurde dann (aus finanziellen Gründen nach einer Scheidung) verkauft - waren eher schwierige Nachbarn. Die Frau lebt noch, ich sehe sie manchmal; den Mann habe ich aus den Augen verloren, ebenso die Kinder.
by nora @04.10.2018, 10:55

Da lebte ich in einem Studentenwohnheim im Campus der Uni. (Hieß damals Internat und das Wort Campus gab es auch noch nicht. Universitätskomplex eben.) An die Nachbarn, sprich Kommilitonen kann ich mich noch gut erinnern.
Ein unkompliziertes Miteinander war es. Ob sie noch leben? Ich hoffe doch.
by fatigué @04.10.2018, 10:48

1975 wohnte ich noch in Unterfranken, in meiner Heimatstadt Würzburg. 1977 zog ich mit meinem jetzigen Ehemann zusammen und wir gingen nach Baden -Württemberg, weil er dort ein Studium begann. Zu den durchwegs netten Nachbarn habe ich keine Kontakte mehr. Eine schreibt noch mails, aber sie war nicht wirklich Nachbarin sondern die Freundin eines Nachbarn.
by EdithS @04.10.2018, 10:10

zu dieser zeit lebten wir in london im nobelbezirk kensington zur untermiete.
an nachbarn erinnere ich mich nicht, ausser an eine liebe kollegin aus deutschland, die mit ihrem mann aus fidschi in einem haus gegenüber wohnte. viele häuser hatten in der mitte einen großen park, den alle nutzen konnten. da wurden lustige feste gefeiert, wir feierten bei einem tollen fest im park mit- bonfire night.
meine londoner ex kollegin anne lebt noch, hat aber leider ihren mann bei einem flugzeugabsturz und ihre tochter bei einem autounfall verloren. sie hat einen lieben zweiten mann und lebt in deutschland und england und wir haben immer noch ein bisschen kontakt.
by christine b @04.10.2018, 09:22

An die Straße in der ich 1975 -1979 gewohnt habe ich noch Erinnerungen aber keine Kontakte mehr. Die Erinnerungen sind an meine Familie. Meine Kinder waren als wir umzogen 4 + 9 Jahre jung.
by MOnika Sauerland @04.10.2018, 08:30

1975 lebte ich noch in meinem Elternhaus, es war eine seltsame Zeit, irgendwie im Umbruch, aber noch nicht fassbar, wie die Entscheidung fiel, leider habe ich mich damals falsch entschieden, oder wie mein Bruder sagt, wenn du dich nicht so entschieden hättest, hättest du später das gute nicht erlebt.
Mein Elternhaus steht in einem richtig kleinen Ort, ein Kaff kann man sagen, wo jeder jeden kannte und einige von damals leben heute noch, ebenso wie einige direkte Nachbarn. Ansonsten ist das Dorf zum Edel-Vorort der Stadt geworden mit hohen Grundstückspreisen u.a. und keine Infrastruktur mehr....also muss jeder Auto haben. Die Nachbarn sind mehr oder weniger nett - mit einigen Ausnahmen, wo ich lieber nicht auf den Grund eingehe.... :(
by Brigida @04.10.2018, 07:06

1975, da war ich 13 und wohnte in einem alten wunderschönen Haus mit 8 Mieteinheiten mitten in München. Ich kann mich zwar an alle Nachbar erinnern aber wer da noch lebt, keine Ahnung.
Von einem weiß ich es, denn er ist Kameramann, öfter in Serien kann man seinen Namen lesen.
Es war schon eine gute Hausgemeinschaft, soweit ich das aus Kindheitserinnerungen weiß. Streit gabs nie. Ich kaufte öfter mal für eine alte Frau ein, bei der es in der Wohnung schrecklich gemüffelt hat, aber die Frau war total lieb.
Dann gabs da noch eine Familie, die hatten 6 Jungs und ein Mädchen, da war immer viel Krach, wenn die durchs Haus tobten, aber aufgeregt hat sich da niemand.
Dann war da der Hausmeister. Der hatte einen kleinen weißen Spitz. Das war ein Mistvieh. Jedesmal wenn irgendjemand an der Wohnungstür vorbeiging hat der gekläfft. Und jeden aus dem Haus hat er irgendwann man gebissen.
Im Erdgeschoß war ein Dentallabor untergebracht und gegenüber verschiedene Büros, einmal wars eine Versicherung, zum Schluss war ein Architekt drin.
Es war ein schönes Wohngefühl, denn jeder ließ dem anderen alle Freiheiten, es ist aber auch nie irgendwas eskaliert.
by Lieserl @04.10.2018, 06:53

Zu dieser Zeit lebten wir in einer größeren Stadt. Wir wohnten in einem Häuserblock mit 18 Wohneinheiten. Wir hatten ein gutes Verhältnis mit den Nachbarn, saßen oftmals aucch nachmittags zusammen und jeder machte so sein Ding: Gemüse putzen, stricken, häkeln, etwas aufarbeiten, gemeinsam auf die Kinder achten, es wrde gelacht und gescherzt und auch unsere "Gastarbeiter" waren dabei, sie steuerten oftmals ihr Rezepte bei - Integration nannte man das aber nicht :-) ........ Es war ein gutes Zusammensein und Miteinander sein.
Die allermeisten leben nicht mehr, wir waren alle so in unseren 30er und vierziger Jahren. Ich weiß nur noch von 2 Menschen, dass ise leben. Die Kinder gingen alle aus dem Haus und leben irgendwo ....
by Lilo @04.10.2018, 06:46

Meine Mutter lebt noch dort. Die Nachbarn gibt es teilweise ebenfalls. Altersbedingt sind sie eher telefonisch zu erreichen oder rufen an, wenn mal wieder ein paar Äste rüber hängen.
Der Nachwuchs hat die Gebäude übernommen und teilweise wohnen sie selbst drin oder haben vermietet. Das ist alles in lockerer Bauweise im gemischt-genutzten Industriegebiet nennt sich das.
Die damaligen Nachbarn waren schwäbisch nett, eher auf Distanz und immer "schaffig".

Das jetzige Haus in dem ich wohne ist etwas früher, im selben Ortsteil und da kenne ich teilweise die Nachbarn aus der Zeit von 1975 ebenfalls. Manche kennen ich nicht, da sie damals eher arbeitend unterwegs waren. Nur ein Haus wurde vor 7 Jahren verkauft, umgebaut und neue Nachbarn sind eingezogen.
by ReginaE @04.10.2018, 06:45

Oh, das ist ja eine Frage! Ich bin in meinem Leben so oft umgezogen, muß erstmal überlegen, wo ich da gewohnt habe. Muß das Schwesternwohnheim des AKB in Hamburg gewesen sein. An die Nachbarn kann ich mich nicht erinnern. In der Zeit hab ich meinen ersten Mann kennengelernt, er hat bei mir und ich bei ihm übernachtet. Da kriegt man nicht viel mit :-)
by Marga @04.10.2018, 06:43

Da lebte ich noch bei meinen Eltern. Die direkten Nachbarn gibt es nicht mehr, aber mein Bruder, der dieses Haus mittlerweile übernommen hat, berichtet hin und wieder von Anwohnern in der Nähe, die ich auch noch kenne - insgesamt war es eine nette Nachbarschaft.
by Karen @03.10.2018, 23:12

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