Kommentare zu «dies240806»

Interessant die Frage von @ Gerlinde aus Sachsen,
was ist mit den anderen Kindern? Die französische Grenze ist nicht weit weg von Kaiserslautern, da ist klar, daß es wenig Probleme gab, diese verstorbenen Kinder in ihre Heimat zu bringen.
Aber englische und russische Kinder, da ist deren Eltern-Heimat ja weiter weg,
die Frage stelle ich mir da auch.
by Katharina @09.08.2024, 03:03

Traurig und berührend aber auch sehr erfreulich, dass sich Menschen zusammengefunden haben, durch deren Engagement der Erhalt dieses Grabfeldes erhalten bleibt.
by Klara @06.08.2024, 23:10

Das ist ja wirklich sehr ergreifend. Schön, dass sich dafür noch Menschen finden die die Erinnerung hochhalten.
by sylvi @06.08.2024, 21:52

Eine das Herz berührende Geschichte. Schön, dass die Gräber - und damit die Erinnerung - erhalten bleiben.
by nora @06.08.2024, 21:38

Ich dachte bei dem Foto zuerst an einen Soldatenfriedhof... 1952... es ist mein Geburtsjahrgang, und da leben wirklich nur noch sehr wenige der Elterngeneration. Das heißt, dass auch diese Eltern - genau wie die Menschen in den Kriegs- und Vertreibungsjahren - selten an das Grab ihres Kindes gehen konnten.
Ich lebe mit dem Wissen, dass in einem Grab nur die äußere Hülle oder die Asche des Verstorbenen ist, aber manchmal ist der Wunsch da, an das Grab zu gehen. Sich diesen Wunsch nach dem Krieg nie erfüllen zu können, ist z.B. für meine Großmutter sehr schwer gewesen.

Es ist gut, dass sich immer wieder Menschen finden, die die Not der Angehörigen verstehen und helfen, dieses Leid zu lindern. Ich hätte nicht gedacht, dass in den Nachkriegsjahren so viele amerikanische Kinder in Deutschland starben.
Gleichzeitig frage ich mich - wie war das z.B. mit englischen, französischen oder russischen (Soldaten-)Kindern, die hier starben?
by Gerlinde aus Sachsen @06.08.2024, 17:33

Wie berührend. Es freut mich, dass es Menschen gibt, die sich um diese Gräber kümmern und das Andenken bewahren.
by Chris @06.08.2024, 13:07

Wie rührend, die Geschichte hinter diese Gräbern. Schön, dass die Stadt Kaiserslautern für die Erhaltung der Gräber Sorge getragen hat.
by ladybird @06.08.2024, 11:53

Eine sehr bewegte Geschichte!
Hinter jeder Fahne das gleiche Schicksal, ein Kind zu verlieren!
by Ingrid S. @06.08.2024, 09:24

das berührt mich sehr.
by ReginaE @06.08.2024, 07:43

Sehr bewegend!
by Bärenmami @06.08.2024, 07:39

Ich denke grade daran was es für die Eltern bedeutet hat ihr verstorbenes Kind im fremden, im besetzten, Land zu begraben - und es auch nicht mit zurück in die Heimat mitnehmen zu können. Genauso erging es den Vor-Eltern von uns, wenn ihre Söhne im fremden Land verstarben .. doch sie wussten nicht wo und hatten keine Möglichkeit Abschied zu nehmen. Was bleibt ist die Erinnerung. Es ist furchtbar ein Kind zu verlieren - das weiß ich leider aus eigener Erfahrung.
Danke für das Foto und die Infos dazu.
by Lilo @06.08.2024, 07:18

Jetzt bekam ich Gänsehaut und ganz wässrige Augen, so sehr hat mich diese Infotafel und der Anblick der Grabstellen berührt. Ich finde es schön, dass der Pachtvertrag verlängert wurde und somit für die Angehörigen, der hier verstorbenen Kinder, weiterhin eine Gedenkstätte vorhanden ist die besucht werden kann.
by Liane @06.08.2024, 06:44

Danke für diese berührende Geschichte, dass ein Kindergräberfeld für amerikanische Kinder in Kaiserslautern weiter erhalten bleibt.
Sowas ist ja kein Thema, das mal in einer Zeitung, schon gar nicht weiter weg, erwähnt wird. Oder doch selten.
by Sieglinde S. @06.08.2024, 01:44

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