Kommentare zu «erinnerung110504»

unsere Nachbarn führten ein Bütchen (-Kiosk).
Hatten wir als Kinder mal paar Pfennige, wurden die gleich in Klümpchen oder Bömkes umgesetzt.Oft aber auch in Lakritzschnecken und Lakritzpfeifen mit Schaumzuckermasse.Bei den Lakritzpfeifen wurde immer die Schaummasse gegessen. Die Schnecken entrollen wir und die Schnur wurde Stückchen für Stückchen abgeknabbert.Auch Veilchenpastillen , Eßpapier oder Lutschmuscheln,saure Gurken, Brausepulver. Ach Herrje die Erinnerung an vielem süßem kommt auf.
Aber immer wurde mit den Freunden geteilt. Nie durfte ich Schokolade mit nach draußen nehmen ,ohne die Ermahung " wenn Du die mit nach draußen nimmst wird geteilt. Kannst doch kein anderes Herzchen bluten lassen, wenn es zusehen muß "! Damals gab es bei uns im Wohnzimmerschrank kein Fach mit Süßigkeiten ,wie heute .Es gab Süßigkeiten aber sehr in Maßen und das war zu meiner Zeit noch ein Erziehungsmittel. War man brav wurde man eben durch solche belohnt.
by Margarete @10.05.2011, 08:53

An unserer Grundschule "Turmweg" war und ist immer Donnerstags Wochenmarkt und genau gegenüber vom Schuleingang stand, und steht auch heute noch, der Süssigkeitenwagen von Pingel. Ich habe immer am Donnerstagmorgen ein bisschen extra Taschengeld zum Vernaschen von meinen Eltern bekommen. In der ersten Klasse 10 Pfennige und in der vierten Klasse 50 Pfennige, diese Geld habe ich immer mit meiner besten Schulfreundin geteilt und wir haben uns "ganz viel" an Bonbons, Lollis und Eispapier ausgesucht.
Vor vier Wochen waren wir nach 35 Jahren wieder gemeinsam bei Pingel einkaufen und haben in Erinnerungen geschwelgt. Frau Pingel junior ist in unserem Alter und fand es schön, dass wir noch immer befreundet sind und nur gute Erinnerungen an Pingel haben. Sie hat uns jeden einen Lolli geschenkt. Und wir haben uns sehr darüber gefreut, obwohl wir vorher für viele Euros die leckeren Süssigkeiten gekauft haben. Aber nur ein paar für uns, das Meiste für die Kinder, Partner und Eltern, welche die Köstlichkeiten auch lieben.

Übrigens wurde uns berichtet, dass die heutigen Schüler nicht mit 50 Cent an den Stand kommen, sondern mit 5 Euro und gar nicht wissen was sie kaufen sollen, denn dafür bekommt eine UN-Menge und muss sich nicht überlegen, ob man heute Esspapier oder Lolli und nächste Woche Bonbons kauft.

Beim Dorfkaufmann bei meiner Oma gab es Süssigkeiten ab 2 Pfennige, wenn ich mir dort etwas aussuchen durfte habe ich mich auch gefreut. Meinen Cousinen und Cousins durften sich auch immer etwas aussuchen, aber da sie immer mindestens fünf oder zehn Teilchen nahmen, wurden sie seltener mit zum Einkaufen genommen. Da ich so bescheiden war, durfte ich häufiger mit und habe im Endeffekt mehr bekommen. Pst, nicht verraten, ich bin davon überzeugt, dass ich nur so zurückhaltend war, weil ich bessere Qualität gewöhnt war. ;-)
by Chris @06.05.2011, 16:45

3 kleine linsengroße drops - 1 pfennig! gabs anne Bude - das "verdiente" ich (Mutti gab mir), wenn ich abends 1 liter milch vom nachbarhof holte.
by beatenr @05.05.2011, 21:33

Bei meiner Oma gab es einen kleinen Eckladen, der auch alle möglichen Bonbons anbot - am liebsten waren uns die Dauerlutscher, die gabs für 1 Pfennig für 2 Stück!

Beim Bäcker um die Ecke gab es die wunderbaren Himbeer- und Zitronenbonbons, die wie die Original-Früchte aussahen, nur halt viel kleiner, und die so wunderbar schmeckten. Leider waren die auch verdammt "teuer" - 3 Pfennig pro Stück, und so konnten wir uns die nur dann leisten, wenn der Opa mit uns zum Bäcker ging, und seine Spendierhosen anhatte.

Schööööne Kindheitserinnerungen. Und das beste: zu dieser Zeit gab es noch keine Schlange an der Kasse, weil man persönlich bedient wurde - inklusive Abrechnung und Bezahlung. Solange man noch nicht an der Reihe war, vertrieb man sich die Zeit mit Geplauder und sich umschauen; man hatte halt noch Zeit!
by Karen @05.05.2011, 16:07

2Bonbons fuer nur einen Pfennig gabs frueher bei uns. Und viele hatten Form und Farbe von der Frucht nach der sie schmeckten. Himbeeren Zitrinen Orangenschnitze Kirschen :-)
by isa @05.05.2011, 14:23

Ohh ja, ich erinnere mich...
An die "Selterbude" bei meinen Großeltern um die Ecke.
Wir rissen uns drum, für Opa Kleinigkeiten einkaufen zu gehen - er sagte immer "den Rest könnt Ihr verschnuppen!"
"Für 50 Pfennig gemischte Bonbons", da gab 'ne ganze große Tüte voll - und -- hach, die Kokosschokolade für 10 Pfg. das Stückchen.
Schöne Schmiererei im Sommer....
Die Besitzerin der Bude kannte uns im Laufe der Jahre und schenkte uns immer die "zerdetschten" Mohren... ähm, Schokoküsse...
Schöne Zeiten, *seufz*
Liebe Grüße,
Inge K
by @05.05.2011, 14:03

Bei Omma, da gabs zwei Häuser weiter eine Bäckerei, Schokoladenkringel, eine Seite war immer mit Schokolade bedeckt, die andere Seite war ohne, die hat nicht so gut geschmeckt, und die Gummibärchen aus dem Glas, eine kleine Schaufel schippte was daraus und ab in die Papiertüte, und die Gummibärchen waren immer etwas hart, aber lecker.
Später, seit es die Gummibären im Supermarkt gibt, hatte ich immer nur so weiche "Schluffis" erwischt, bis mir auffiel das die harten GB's offensichtlich immer die Älteren waren, also hatte es in der Bäckerei damals nie wirklich Frische gegeben...
Trotzdem, seitdem bevorzuge ich Gummibärchen mit Biss.

by Farbklecks @05.05.2011, 12:27

Da kann ich nur an die "Lutti" Karamelen denken ....
Jedes Mal wenn ich Kleingeld bekommen habe, waren diese meine Lieblingsbonbons.
Kann mich auch erinnern, dass ich auch darauf verzichtet habe, um sie bei der Messe zu geben. Da fühlte ich mich fast .... "heilig" !
Karamelen sind immer noch eine meiner liebsten Leckereien.

by charlotte @05.05.2011, 10:27

Ich erinnere mich gut an diese Bonbongläser. Darin waren neben den Himbeeren auch Apfelsinenscheiben und Zitronen aus Zuckermasse, und jedes Bonbon kostete 1 Pfg. Verpackt wurden sie in niedliche Spitztütchen mit kleinen blauen Blümchen drauf. Und wenn ich die Tüte zu lange in der warmen Kinderhand hielt, dann waren sie am Ende alle angeklebt (oder wenn ich ein halb gelutschtes Bonbon wieder in die Tüte zurück legte, um es für später aufzuheben). Wir haben sie dann einfach mit dem Papier dran weitergelutscht. Wir haben auch jedes Bonbon aufgehoben und weitergelutscht, das uns hinfiel. Damals sagten alle den Satz: "Dreck reinigt den Magen". Aber oft tat mir der Gaumen weh von dem Zucker und der Säure. Die Storck-Bonbons, die eingewickelt waren, kosteten 2 Pfg., das war dann schon Luxus.

Für mich war es Glück pur, wenn mein Vater mit mir spazieren ging und er sich an dem Kiosk Zigaretten kaufte und ich mir für 10 Pfg. etwas aussuchen durfte. Und die Verkäuferin hatte die Ruhe weg und langte bestimmt in drei verschiedene Gläser.

Ich habe in meiner Küche auch ein Bonbonglas stehen, aber darin sind eingewickelte Bonbons von höherer Qualität. Doch ich bezweifele, dass sie größeren Genuss bringen als damals die Zuckerbonbons, als ich 8 Jahre alt war...
by Xenophora @05.05.2011, 10:14

Den Preis weiß ich nicht mehr, aber solche Gläser mit einzelnen Bonbons, Zuckerstangen und Lakritze standen bei unserem Kaufmann in den 60er Jahren auch noch auf der Ladentheke. Allerdings kann ich mich nicht erinnern, sonderliche Gelüste danach gehabt zu haben.
by elouise @05.05.2011, 10:00

Wir hatten an der Ecke eine Apotheke dort gab es alle Lakritz von Konsul lose. Mehrer Gläser mit den Köstlichkeiten standen, wenn man in den Laden kam gleich Rechts. Und es war für mich das Größte dort für 5 Pf oder auch weniger Salmiakpastillen zu kaufen. Dann wurden daraus Sternchen auf die Hand geklebt und schön langsam abgeleckt.
Im Dorfladen bei meiner Oma gab es eine Glasvitrine in der lag immer die dicke Blockschokolade und da wurde immer mit einem Hackebeil was abgehackt.
Auch bei meiner Oma in der Ehemaligen DDR habe ich mit großen Augen vor einem Bonbonglas gestanden darin waren immer rot weiß gestreifte Pfefferminz Bonbons
In unserem Hofladen gibt es auch noch solche Glaser allerdings kosten die Leckereien dann 5 oder 10 Cent
by Uschi @05.05.2011, 09:53

Nein, für 1 Pfennig, das kenn ich nicht mehr. Dafür bin ich wohl zu jung.

Aber die Haribo-Stückchen (Frösche, Schlümpfe, saure Zungen etc.) für 5 Pfennig ausm Glas, die kenn ich noch, vor allem aus dem Schwimmbad. :-)
by Tascha @05.05.2011, 09:50

Bonbons für 1 Pfennig - jahaaa! :-))

Ich erinnere mich an die Himbeerbonbons und an gestreifte drei - und viereckige Bonbons, die gefüllt waren (wahrscheinlich irgendeine nussartige Masse) und einige andere, Brausestäbchen auch.

Oft bekam ich beim Bäcker einen Bonbon geschenkt, wenn ich Brot (Kilo 1.-DM) holte. Den durfte ich sogar aussuchen! Waren meist die Himbeeren. Das war natürlich ein Anreiz gerne zu rennen, wenn man einkaufen geschickt wurde. :-) Unglaublich, gell? :-))

Im nachgebauten Krämerladen eines Freilichtmuseums habe ich mir mal so ein Tütchen mit Bonbons aus Kindertagen gekauft. Na ja, die Himbeerbonbons waren immer nochh gut, aber die anderen würde ich heute nicht mehr wollen.
Die Geschmäcker der Kindheit übertragen sich also nicht immer ins "Alter".
Eine schöne Erinnerung ist es aber doch.
by Ela @05.05.2011, 09:36

Ja, *lach*, das kenne ich auch noch!

Auf unserem Schulweg gab es einen kleinen Supermarkt (heute würde man wohl eher Tante - Emma - Laden dazu sagen ...), da mussten wir täglich dran vorbei und in einem Regal neben der Kasse gab es solche kleinen Köstlichkeiten. Wir liefen immer zu dritt und wenn eine von uns Mädels mal etwas Geld hatte, dann wurde schwesterlich geteilt. Da bestimmte diejenige, die bezahlte dann vorher: " ... jeder was für 5 ... oder 10 ..." :-))) Gefunden haben wir immer etwas. Und das Beste daran war die Heimlichkeit, dass man nicht erst fragen musste und Mama nichts davon wuste :-)))

Beim Bäcker gab´s die kleinen, bunten, runden Brausebonbons für 1 Pfg. das Stück. Die habe ich von meiner Mutter nur ganz selten bekommen - eigentlich nie ...

Heute gibt´s bei uns gegenüber von der Schule einen ganz kleinen Schreibwarenladen (in seiner ganzen Aufmachung eigentlich auch schon ein Anachronismus). Dort gibt´s auch noch so offen verkaufte Kleinigkeiten (Schlümpfe, Frösche, Gummischlangen etc.). Das meiste davon kostet aber mind. 10 Cent. Die Kinder finden´s aber genauso toll, wie wir damals und geben eifrig ihr Taschengeld dort aus.
Auch in unserem Schwimmbad kann man sich noch so eine spitze Papiertüte mit einzelnen Gumminaschereien selber zusammenstellen. Da wird dann vorher eifrig gerechnet, damit das Geld dann auch sicher reicht.

Hoffentlich gibt es diese Möglichkeit des Taschengeldeinkaufs für die Kinder noch recht lange und wird nicht irgendwann völlig von den Familien - Super - XXL - Packs beim Dicounter überholt und verdrängt.
by Nandi @05.05.2011, 09:11

@Viola: Ja, das gab es vereinzelt auch im Osten. Bei uns um die Ecke gab es noch einen Tante-Emma-Laden, da standen diese Gläser auf der Theke. Aber wirklich erinnern kann ich mich nur an diese Lakritz-Stangen und Schlangen (so 'ne Gummibärchenmasse). Dort gab es auch noch den Senf lose! Diesen Laden gab es aber nur bis etwa 1970, dann wurde verstaatlicht.
by JuwelTop @05.05.2011, 08:47

Auf dem Schulweg lag eine Bäckerei mit all den feinen Sachen. Brausestäbchen und Brausewürfel am liebsten mit Waldmeistergeschmack!- Nicht zu vergessen - Eiskonfekt (2 Pf/Stück)!- Bin ich wirklich schon so alt??
by AngelikaZ @05.05.2011, 08:35

In der Bäckerei an meinem Schulweg gab es solchen "Pfennigskram". Da haben meine Schwester und ich oft schnell noch ein paar Bonbons oder ein bißchen Lakritz gekauft. Ich war immer völlig fasziniert von der bunten Vielfalt in diesen Gläsern!
by Lily @05.05.2011, 07:16

Gleich bei uns um die Ecke gab es einen kleinen Laden mit ein wenig Eier, Mehl, Milch, etc. und um die Kasse rum waren allerlei Süßigkeiten drapiert. Wenn ich von meiner Mutter geschickt wurde, um etwas einzukaufen, durfte ich mir noch was Süßes für ein paar Pfennige aussuchen. ich entschied mich immer für Brause-Stengelchen....:-) Haaaaach, war das schön :-)
by Vreni (BW) @05.05.2011, 07:13

Ja, das kenne ich, kann mich dunkel erinnern, an die sauren Bonbons, Brausepulver aus der Hand schlecken, Esspapier... oft hatten wir ja kein Geld dafür.
by Marga @05.05.2011, 07:03

Kenn ich nicht :-(
Gabs das bei uns im Osten nicht oder ist das nur an mir vorbei gegangen?
Ich denke, ich hätte es geliebt . Heute mopse ich mir immer mal nen Bonbon in de Arztpraxis oder beim Frisör, Sparkasse etc. weil ich kaum bonbon esse und da lohnt sich nicht, ne ganze Tüte kaufen.
Gibts das denn heute noch einzeln?
by Viola @05.05.2011, 05:36

Als ich ein Kind war, bekamen wir wenn wir einkaufen gegangen sind, vom Kaufmann immer anstatt des Returgeldes (wenn es nur Groschen waren), pro 10Groschen 1 Stohlwerk.
Die Eltern waren darüber nicht so erfreut, da wir nie Kleingeld nach Hause gebracht haben... aber wir Kinder waren darüber "sehr froh".
by Lina @05.05.2011, 00:57

Meist Knöterichbonbons - da gab's gleich zwei für 1 Pfening !!!!!
by Birgit W. @05.05.2011, 00:16

Bei uns gegenüber der Volksschule gab es eine solche Bude. Die gehörte einem Mann Namens Scheiwe. Aus was für Gründen auch immer wurde er Schweiwen Pinsch genannt. Dort gab es die vielen Gläser mit den Bonbon, Lakritzen, Nappo, Knöterich und Gummizeug. Für 1-3 Pfennige gab es je nach Sorte schon eine schöne, spitze Papertüte voll.
Er hatte auch Zeitschriften, Zigaretten und Briefmarken. Aber die meisten von uns interessierte der Süßkram. Da gab es ja auch nicht solche Mengen wie heute.
by Monika (Sauerland) @04.05.2011, 23:36

Ja, das gabs bei uns jedes Jahr nur in den Ferien in unserem kleinen Feriendorf. In der Stadt gab es aber einen Metzger, der die besten Leberkässemmeln der Welt hatte.... ich glaube für 50 Pfennig.
by Nine @04.05.2011, 23:16

In der Nachbarschaft gab es bei uns auf dem Dorf die Klara mit ihrem kleinen Gemischtwarenladen. Man musste klingeln, dann kam sie die Treppe runter. Sie war schon alt und die Treppe war bestimmt beschwerlich für sie. (Merke ich erst seit ich auch älter bin).
Wenn ich da als Kind nur ein Bonbon kaufen wollte, hat sie geschimpft. Dabei gab es so leckere dicke rote Himbeerbonbon, die auch aussahen wie eine Himbeere.
by ErikaX @04.05.2011, 18:01

Wenn wir gut bei Kasse waren, wollten wir "für 5 Pfennig gemischte Bonbons, aber nicht so viele Pralinen" kaufen. Das war unser Standardsatz.
Wirklich gekauft habe ich immer nur gemischte Lakritze.
by Elke R. @04.05.2011, 17:40

Bei uns daheim gegenüber war ein kleiner Laden da gab es "Pfennigguatsla" Da kostete das Stück nur einen Pfennig. Die gibts heute noch, aber nimmer einzeln. Das sind quadratische etwa 3mm hohe Kaubonbons, die es in verschiedenen Geschmacksrichtungen gab. z.B. Zitrone, Himbeere, Kirsche.
LG
by zen-si @04.05.2011, 17:34

Ja, im Tante-Emma-Laden bei Frau Pflüger gab es die losen Bonbons im Glas, aber was das in DDR Geld gekostet hat weis ich nicht mehr.
Das ist nun schon 50Jahre her, wir sind nach der Schule oft vorbei gegangen.
by Annette aus Meck-Pomm @04.05.2011, 16:53

So etwas gibt es in Schulen beim Pausenverkauf immer noch.
by Christian @04.05.2011, 16:13

2 Pfenntig, das wäre ja nur 1 Cent gewesen. Wir hatten bestimmt eine kleine Inflation oder so.
Ich kenne nur die Schokoriegel an der Supermarktkasse.
by Funken @04.05.2011, 16:08

kann ich mich noch gut dran erinnern. die gab es bei uns meistens am kiosk oder -wie erwähnt- im tante-emma-laden um die ecke. die gläser standen dort immer an der kasse, damit die in der schlange stehenden mamis den quengeligen kindern schnell ein bonbon kauften. und ein oder zwei pfennig waren damals viel geld..........
by @04.05.2011, 00:27

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