Kommentare zu «abreiss200806»

Spektakuläre Bilder sehen wir hier. Vielen Dank dafür. Mir ist klar, dass man solche Erlebnisse nicht vergisst.
by Gisela L. @06.08.2020, 21:15

Oh, da war ich auch. Das war total spannend, besonders weil wir das Glück hatten, eine Führug zu erwischen. Dabei haben wir den strömenden Regen des Tages glatt vergessen. Danke für die Erinnerung.
by Gabi K @06.08.2020, 17:08

Diese Felsenstadt sieht auf den ersten Blick wie eine Miniaturausgabe aus Legosteinen aus :-)
Ich würde die beiden Fotos mit "Vergänglichkeit" titulieren.
by Monika aus dem Wienerwald @06.08.2020, 10:13

Das sieht aber gefährlich aus und ich möchte mir absolut nicht vorstellen wie man dort früher tatsächich gelebt hat, wie anstrengend alles war. Die verbrannten Flächen machen in der Tat traurig und obwohl sich ja die Natur doch selber hilft braucht es sicherlich ganz viel Zeit bis wenigstens etwas wieder grün werden kann. Dein Ausspruch " Rumpel-di-pumpel, weg ist der Kumpel..." lässt mich immer wieder in Lachen ausbrechen liebe Lina! *gg* und lindert so den Anblick der verbrannten Natur.
by Karin v.N. @06.08.2020, 10:06

@ Inge
Hab gelesen, dass es in diesem Gebiet kaum noch Tiere geben würde. Hätten sie es nicht leicht von der Jagd alleine zu leben. Als wir dort waren... Sahen wir aber auch evereinzelt Wild.

@ Sieglinde @ Lieserl
Du hast recht... Es wirkt wie eine Miniaturausgabe. Das Foto von einem Teil der Schlucht mit den Felsnischen schaut zwar spektakulär aus... Aber da kann man diese Bauwerke nicht so gut erkennen.
Es gibt dort zwar auch Führungen direkt zu so einer Behausung... Aber da waren wir zu spät hingekommen.

@ Lilo
Solche Anblick vergisst man nie. Wie dankbar können wir doch sein... In einem Land leben zu dürfen, wo so Flächenbrände immer wieder vorkommen.
by Lina @06.08.2020, 08:48

Liebe Lina, niemals würde ich ohne deine Fotos diese wunderbaren Landschaften kennen lernen. Ja, auch verkohlte Bäume und verbrannte Erde gehören zum Leben.
Die Ruinen der Felsenstadt schaun für mich aus wie aus dem Baukasten, so unwirklich klein, als wäre es nur ein Modell.
Konntet ihr die näher besichtigen?
Ich freu mich auf morgen.
by Lieserl @06.08.2020, 07:51

Wieder ein Etappenziel ....
Ich habe damals die Zerstörungen von Mount. St. Helens gesehen ...... das snd Erinnerungen, die bleiben
by Lilo @06.08.2020, 07:03

Liebe Lina,
heute führst du uns vor Augen, wie sehr wir alle doch im Luxus leben dürfen. Wir haben Wasser, Strom, ein ausgebautes Straßennetz, und Supermärkte versorgen uns mit allem, wonach uns gerade ist. Wie mag das in der Zeit der Anasazi - Kultur ausgesehen haben? Ob die Menschen damals schon einfache Bewässerungssysteme kannten und ob sie ihre Nahrung wohl anbauen konnten? Von der Jagd allein werden sie nicht gelebt haben können. Wahrscheinlich war das Mesa Verde - Gebiet damals ein fruchtbarer Streifen...."verde" heißt übersetzt ja "grün". Auch heute ist es wieder sehr informativ, mit dir unterwegs zu sein. Es gibt nachmittags einiges zu googeln für mich. Werde bei der Hitze sowieso nicht aus dem Haus gehen!

by Inge @06.08.2020, 06:07

Hallo, liebe Lina, das ist ja eine spannende Reise. Ich lese solche Art von Reisebericht gern. Schön, dass Du auch noch weitere Erklärungen dazu schreibst.
Beim ersten Blick auf diese Felsengebäude dachte ich, das sei eine Miniatur. Sowas habe ich mal auf der Creativa, Messe in der Dortmunder Westfalenhalle, als Wandbild gesehen.
Früher habe ich von etlichen Reisen täglich ein kleines Tagebuch geschrieben. Das müsste ich mal wieder lesen.
by Sieglinde S. @06.08.2020, 03:58

Mesa Verde ist ein bewaldeter Tafelberg... der höchste Punkt liegt auf fast 2600 m. In den Nischen der Felswände fanden die Bewohner Schutz und bauten dort ihre Felsbehausungen.

Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie es ist... in so einer Felswohnung leben zu müssen... dort Kinder zu beaufsichtigen.
Schlafwandler, Kinder beim Spielen... einen Schritt zu viel... und es heißt "Rumpel-di-pumpel, weg ist der Kumpel"... das würd ich psychisch nicht durchstehen.

Als wir diese Straße hoch gefahren sind... wurde ich sehr nachdenklich.
Diese Gegend wo die Waldbrände gewütet haben... machte mich doch traurig... so kahl und erbärmlich sah es da aus.

Geschlafen haben wir in Moab... einer kleinen Stadt mit etwa 5000 Einwohner... und auf das nächste Ziel freue ich mich schon sehr.
by Lina @06.08.2020, 01:10

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