Kommentare zu «abreiss220503»

Ich habe mehrere alte Kameras daheim, sogar Spiegel-Reflex. Sie haben Probleme mit dem Weiterspulen und ich weiß nicht, was ich damit machen soll. Ich habe aber viel lieber mit den analogen Kameras fotografiert und hänge dran. Aber sie sind mir zum Mitnehmen mittlerweile zu schwer und die Probleme mit dem Weiterspulen macht mir das auch zu unsicher.
by IngridG @03.05.2022, 23:47

Entschuldigt bitte die Schreibfehler ! Handy)
by Ingrid Geb. @03.05.2022, 20:49

Die erste Kamera habe ich von meinem Vater bekommen, nachdem er sich eine Spiegelreflexkameras gekauft hatte. Mit Ohm habe ich auch die Filme und Fotos selbst entwickeln (aber nur schwarz/weiß ) Ich habe sie noch. Auch die folgende Spiegelreflexkamera. Aber Fotos mache ich schon lange digital und viel mehr. 36 Aufnahmen pro Film waren sehr wenig besonderen im Urlaub. Bei unserer ersten Reise nach England habe ich in 3 Wochen 8 Filme gebraucht. Tage danach kamen die Filme aus dem Labor, aber nur ein halber Film war belichtet worden. Die Kamera war wahrscheinlich am Anfang heruntergefallen und der Spiegel hing fest.
Seit dem habe ich immer zwei Kameras bei Reisen mit!
by Ingrid Geb. @03.05.2022, 20:22


Hast du noch eine alte Kamera daheim ? nein, ha be die alen alle gut verkaufen können
Könntest du dir vorstellen, heute nochmal so zu fotografieren ? ja, besondere Aufnahmen gelingen mit den alten besonders gut, zeichnen oft weicher

Schon mal einen Film versaut, weil du die Kamera geöffnet hast,
ohne den Film vorzuspulen ? nein das nicht, aber 1 x die Abdeckung vergessen vom Objektiv zu nehmen, so war auch dem Film nichts, den hätte ich nochmal einlegen können,
Wenn ich in Urlaub gefahren bin, hatte ich immer 4,5 und mehr 36er Filme dabei.
Die Bilder dann in die Alben geklebt, oder Fotos von den Kindern, wie sie gewachsen sind, kleben alle fest. Heute noch kommen sie und schauen nach, oder fotografieren ab, um zu zeigen wie man sich verändert hat "g". Ich bin froh das heute alles Digital geht, man kann viel mehr experiementieren. Bin trotzdem noch etwas altmodisch, einige schöne und besondere Fotos drucke ich aus, die kommen auch ins Album. Meiner Enkelin ahbe ich zum 30 ein Album getaltet von 0-30 Jahren, sie war so begeistert, macht jetzt auch nach jedem besonderen Urlaub für sich selber so ein Dokument, findet sie schöner, wenn mal Freunde kommen und sie schauen dann so ein Album an, besser als digital und so klein im Handy. so ist altmodisch auf einmal wieder hoch aktuell und modern.
by Lieschen @03.05.2022, 20:14

Ich kann mich an Filmrollen mit 36 Bilder erinnern. Nachdem meine Fotos nie so geworden sind, wie ich sie mir vorstellte, habe ich das Fotografieren aufgegeben.
by Gisela L. @03.05.2022, 20:03

@Birgit W.
die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt, allerdings ganz vieles andere.
Ich gehe davon aus, wer in dieser Vereinigung der Berufsfotografen ist:
https://kurzelinks.de/u31t
dem wird geholfen.

Wichtig ist doch als beruflicher Fotograf, das Recht auf seine Kreationen. Mittlerweile gibt es ein Fachbuch über Fotorecht, auch in Buchhandlungen zu erwerben.

Privat kann man seine Foto über shutterstock und adobestock verkaufen. Das weißt du sicher.
by ReginaE @03.05.2022, 19:12

@Monika Sauerland: ich fotografiere viel und digital natürlich. Von Ausflügen und Urlaub gibt es immer noch Fotoalben. Das eine schließt ja das andere nicht aus. Die sind mir wichtig, ich liebe es, in einem Fotoalbum zu blättern. Da gibt es aber nur eine Auswahl der Schönsten Bilder. 2000-4000 Fotos aus einem Urlaub schaue ich auch am PC nicht an. Und Fotobücher habe ich noch nicht gestaltet.
by Schpatz @03.05.2022, 16:58

Ich kenne noch Filme und Dias. Da hat sich einiges verändert. Fotoalben anschauen mit den Kindern ist nicht mehr angesagt. Sehr schade! Wie das war können sich nur die Älteren erinnern. Das Jungvolk hat da nichts von mit bekommen. Fotos sind eher heute Schnappschüsse. Kurzweilig und beliebig ohne Fotoalbum.
by Monika Sauerland @03.05.2022, 13:37

Habe noch einige alte Kameras. Dafür gibt es aber keine Filmrollen mehr. Ja, da musste man sich gut überlegen, was zu fotografieren wert wäre. Und nein, so umständlich möchte ich es nicht mehr haben.

Die Trauzeugin, die sich für unsere Fotos verantwortlich erklärte, hat leider den Film damals zweimal belichtet, sodass alle Fotos sich überlappen, lustig und traurig.
by Moni @03.05.2022, 11:38

Wenn ich an unsere Hochzeitsreise 1977 denke, dann schüttele ich den Kopf über den 36er Film, den wir damals dabei hatten. Heute mache ich bei einem Tagesausflug ja schon deutlich mehr als nur 36 Bilder. Ich glaube, mein Mann wäre manchmal froh, wenn das Fotografieren noch "begrenzt" wäre, denn ich entdecke immer so viel, dass ich dauernd stehen bleibe und ein kontinuierliches Gehen oft nicht machbar ist! Ich bin ein richtiger Foto-Freak!
by Inge @03.05.2022, 11:36

Unsere analogen Kameras haben wir entsorgt, sind nur noch digital und zunehmend auch mit dem Handy unterwegs.

Gelernt habe ich mit einer Baldinette, die meinen Papa schon zu Motorradzeiten begleitet hatte. Natürlich nix mit Programm, alles manuell eingestellt, ohne Belichtungsmesser, Autofokus etc. Ich denke dadurch konnte ich einiges an fotografischen Wissen (DIN/ASA, Blende, Zeit und deren Zusammenhänge) aufbauen. Später habe ich auch mal Grundkurse Fotolabor gemacht - schwarzweiß entwickeln und vergrößern.

Leider sind etliche Bilder durch Laborfehler verdorben, bis zur Unkenntlichkeit durch Farbstich kaum noch erkennbar - das betrifft professionell entwickelte Farbbilder. Dazu gehören meine Konfirmation ebenso wie Hochzeit und die Silberhochzeit meiner Eltern.

Es ist bedauerlich, dass die Berufsbezeichnung "Fotograf" nicht geschützt ist. Durch die technische Entwicklung, die es ermöglicht, jederzeit ausschließlich im Automatikprogramm zu knipsen und einigermaßen brauchbare Ergebnisse zu erhalten, die Möglichkeiten der digitalen Verunstaltung (und nicht sinnvoller Bearbeitung) nennen sich viel zu viele "Fotograf" , die es besser nicht täten. Damit meine ich solche, die mit den Ergebnissen Geld verdienen wollen.
by Birgit W. @03.05.2022, 10:33

Ich glaube, ob liegt noch meine alte analoge Canon irgendwo. Ich kann mir nicht vorstellen, heute wieder so zu fotografieren, obwohl...wenn man mit einer begrenzten Anzahl an Bildern durch den eingelegten Film auskommen müsste, würde man sich vielleicht mehr mit Belichtung und Blenden befassen und sich mehr Wissen erarbeiten. So digital kann man ja munter drauf los fotografieren und hinterher löschen. Einen ganzen Film hab ich früher glaube ich nicht versaut, aber einmal hatte ich geglaubt, einen Film eingelegt zu haben und hab fotografiert und fotografiert bis ich dann später feststellte, dass gar kein Film drin war...*g*... Aber, die Klappe mal kurz geöffnet und dann blitzartig wieder zugeknallt hab ich schon. Da war aber auch nie der ganze Film zwangsbelichtet. Irgendwie war es auch immer spannend, wenn man nach 2-3Tagen den Film samt Fotos wieder abholen konnte und erst dann sah, wie gut oder schlecht die Fotos geworden sind.
by Karin v.N. @03.05.2022, 10:10

Meine Mama nutzt noch immer solche Filme! Sie ist 83 und liebt es, die Familie oder die Himmelsstimmungen von ihrem Balkon aus zu fotografieren. Die Fotos werden auch penibel in Fotoalbums geklebt.
Für sie ist es immer spannend, die Fotos abzuholen und zu sehen, ob alle Motive so geworden sind, wie erhofft.
Ich genieße mittlerweile die Vorteile, einfach loszufotografieren, ohne auf die zur Verfügung stehende Anzahl der Fotos achten zu müssen; gleich zu sehen, wie ein Foto geworden ist; Bilder löschen zu können, sehr.
by Gerti P. @03.05.2022, 09:13

oh war das alles fürchterlich!
ich, die so gerne fotografiert, sollte mit einem 24-er film auskommen- im urlaub 36-iger. da nahm ich 2 mit. einen ganzen film habe ich nicht versaut, aber am anfang und am ende des filmes waren manchmal unverwendbare, belichtete bilder dabei.
nicht immer waren dann auch die 24 oder 36 bilder gut. wie oft war ich nicht zufrieden und enttäuscht mit den bildern, wenn sie nach tagen endlich kamen. manchmal überbelichtet oder in farben, die mir nicht gefielen. da war es immer wichtig einen guten kodakfilm einzulegen und keinen no name.
ich habe heute noch eine canon spiegelreflexkamera (neben der digitalen) zuhause, niemals möchte ich mehr mit filmen fotografieren und dann tagelang warten auf das ergebnis. heute unvorstellbar :-)
by christine b @03.05.2022, 08:52

Die letzte dieser Art habe ich vor Kurzem entsorgt. Es gibt durchaus noch einige Experten, die diese alten Schätzchen lieben, aber für mich ist das nix mehr. Irgendwann fiel mir auf, dass ich die Augen nur noch hinter der Kamera versteckte und vom wahren Geschehen kaum etwas miterlebte, was für mich jedoch viel schöner ist, wenn man den wahren Augenblick in seinem Herzen abspeichern kann, statt auf einem Bild.
Es ist mir auch schon mal passiert, dass sich der Deckel öffnete, bevor der Film zurück gespult war. Hab ihn trotzdem entwickeln lassen und siehe da, nur die zwei bis drei offen liegenden Bilder waren nix mehr, der Rest war in Ordnung. Man brauchte damals ja nur die Bilder bezahlen, die man dann auch wirklich genommen hat.
by bo306 @03.05.2022, 08:29

Damals musste man genau überlegen, was man fotografiert. Das ist jetzt schon einfacher.
Ich habe auf unserer Hochzeit selbst auch ein wenig fotografiert und dabei wohl irgendwie (weiß bis heute nicht wie das ging) einen Film doppelt eingelegt. Hätte mich sonst wo hin beißen können. ;-(
Ich habe noch meine alte Kamera, die ich als Kind bekam, eine Penti.

Ich möchte nicht mehr analog fotografieren. es ist schon schön, wenn man die Bilder hinterher ein wenig bearbeiten kann.
by Schpatz @03.05.2022, 08:12

Ich mochte es als Kind überhaupt nicht, wenn ich fotografiert wurde und deshalb war fotografieren nie ein Thema für mich. 1967 habe ich dann zum 15. Geburtstag von meinem Opa eine Kamera geschenkt bekommen, eine Kodak Instamatic 133. Da konnte man Filmkassetten einlegen und brauchte nicht mit Blende und Filmrollen herumhandtieren. Die Kamera habe ich immer noch, mit Blitzwürfel und sie funktioniert auch noch.
Da fällt mir folgende Geschichte ein:
Als ich mit meiner Freundin 1997 in England war und wir uns verschiedene Sehenswürdigkeiten anschauten, holte ich auch meine Kodak-Kamera heraus und fotografierte, unbemerkt von mir, stand neben mir ein Japaner. Meine Freundin sagte dann zu mir: "du hättest jetzt das Gesicht von dem jungen Japaner sehen sollen, als du mit deiner Kamera fotografiertest und der Überhammer kam dann noch, als du den Blitzwürfel aufgesteckt hast und abdrücktest".
Ich kann mir gut vorstellen was der junge Mann sich gedacht hat. Entweder: kann man mit diesem vorsintflutlichen Modell überhaupt noch fotografieren, oder: was ist denn das für eine Neuheit, die gibt's bei uns noch nicht.
Mittlerweile habe ich vor einigen Jahren von meiner Tochter eine Kamera bekommen, denn sie sagte: Mama, wir sind im Digitalzeitalter.
Dass ich jetzt öfters fotografiere, daran ist eigentlich Engelbert schuld, weil er immer so tolle Fotos von seinen Spaziergängen mitbringt.

by Liane @03.05.2022, 07:14

Damals wurden schöne Fotos in einem Fotogeschäft ausgestellt,

Fotografieren lernte ich auf einer Kamera mit 8 Bildern pro Film.
Alles musste man manuell einstellen. Leider habe ich die Kamera nicht bekommen.

Mit Kleinbildformaten anschließend kam ich gar nicht zurecht.

Dann kaufte ich mir div. Spiegelreflexkameras und nach und nach Objektive dazu. Da machte das fotografieren richtig Spaß.
Ich war richtig gut, bekam dann auch mal den 2. Preis in einem ausgeschriebenen Wettbewerb.
In der Zeit hatte ich, leider weiß ich nicht, wie das passierte einen Film mit 12 Bildern doppelt fotografiert. So sah man 2 unterschiedliche Motive auf den Fotos.
Makaber war das bei einem Foto. Meine Schwiegereltern schlachteten vor Weihnachten Gänse, die mussten über Nacht abhängen und lagen nebeneinander tot, gerupft und mit runter hängenden kopflosen Hälsen in Regalen. Das Motiv hatte ich fotografiert. Zeitgleich gab es ein vorheriges Foto mit einem Strauß roter Rosen.

Versaut wurden zwei Filme in der Nacht der Entwicklung hier bei Kodak. Leider unwiderbringliche Motive aus einem Trip nach Moskau. Das war wohl 1991.

Die Kameras haben mich begleitet, Erinnerungsstücke, die ich leider irgendwann mal verkaufen muss.
by ReginaE @03.05.2022, 07:14

Bei mir gibt's keine solchen Dinge, denn ich hatte auch noch nie eine Kamera :)
by Lilo @03.05.2022, 07:14

Ich habe die Filmrollen von Kodak und Fuji für 36 Fotos gekauft... das Zeug war ganz schön teuer.
Versaut hab ich keine Filmrolle... hab bei jedem Motiv überlegt ob ich abdrücken soll... und wenn da verwackelte Fotos dabei waren... war ich echt traurig.
Ja, damals hat man nicht mehrere Fotos gemacht um ein passendes zu haben... das hätte ich mir nicht leisten können.
by Lina @03.05.2022, 01:15

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