Jetzt möchte ich mich noch einmal bei allen die hier geschrieben haben bedanken. Es war vieles dabei was mich nachdenklich gemacht hat. Ich denke, ich kenne jetzt meinen Weg. Ich möchte mich auch noch einmal bei Engelbert bedanken der mir das Angebot mit "Lichtblick aktuell" gemacht hat.
by Elizabeth @18.07.2017, 17:35
Ich wünsche Dir viel Kraft und Geduld für die Erkrankung deines Mannes. Wir hatten auch so eine befreundete Familie, wo ich dachte die gehen mit uns durch dick und dünn. Als unser Sohn dann an Leukämie erkrankte(letzten Endes auch gestorben ist) haben die sich von uns zurückgezogen. Immer mehr. Wie du schon sagst, innerlich war ich auch schon auf Abstand. Da geht etwas kaputt, was nicht mehr zu reparieren ist. Leider. Versuche die Betreuung für erkrankte Angehörige zu nutzen. Leider bleibt bei solchen Schicksalen immer nur eine Handvoll Freunde über, aber das sind dann FREUNDE. Die wünsch ich dir von ganzem Herzen, weil die tun gut. Belaste dich nicht weiter mit dieser oberflächlichen Freundin. Alles, alles gute für dich und deinen Mann.
by steffi @18.07.2017, 14:05
Da fällt mir ein altes Sprichwort ein: "Freunde in der Not, gehn tausend auf ein Lot!"
by Ellen @17.07.2017, 17:30
Liebe Elisabeth!
Es st tatsächlich so dass manche Menschen mit Krankheiten sehr schlecht umgehen können - oder eine Zeit hinter sich haben in der sie mit diesem Thema überlastet waren. Sie verkraften es dann nicht mehr, dass Krankheiten zum Dauerthema werden.
Ich weiß wovon ich spreche, jahrelang war ich im Familien- und Freundeskreis fast pausenlos mit schlimmen Krankheiten konfrontiert, musste auch um das Leben meines Mannes bangen. Da ich immer mitfühle und mitleide konnte auch ich das "normale" Leben gar nicht mehr richtig genießen. Ich bin eine gute Zuhörerin und versuche die richtigen Trostworte und Aufmunterungen zu finden. Doch irgendwann ist es einfach zu viel. Sogar im Urlaub treffe ich auf Leute die mir von ihrem Leid und Krankheiten erzählen. Noch immer versuche ich Aufmunterung zu geben und das Gefühl dass der Betroffene nicht alleine ist.
Aber ehrlich gesagt denke nun auch ich mir oft, dass ich von all dem nichts mehr hören will weil mich der Kummer dieser Menschen oft sogar Nachts um den Schlaf bringt und mir tagsüber die Unbeschwertheit nimmt.
Vielleicht ist Deine Freundin in einer ähnlichen Situation. Vielleicht hat sie Dir anfangs schon zugehört und ist auf Dich eingegangen. Aber vielleicht auch gab es für Dich kein anderes Thema mehr - und das ist dann schon für das Gegenüber sehr belastend. Auch für Dich wäre es besser zu versuchen Gespräche außerhalb dieses zugegebenermaßen schwierigen Lebensabschnittes zu finden, Du kommst sonst aus dem tiefen Tal gar nicht heraus.
Wenn Deine Freundin aber von Anfang an abgeblockt und gar nicht versucht hat, auf Dich einzugehen und Dir Mut zuzusprechen, dann ist die Freundschaft schon zu hinterfragen, so weh Dir das auch tut. Eine Freundschaft zeichnet sich ja dadurch aus dass einer für den anderen da ist. Allerdings sollte man sie auch nicht überstrapazieren.
by christie @17.07.2017, 17:14
@Elizabeth
Ich wünsche Dir, dass sich bei der Untersuchung in der Klinik herausstellt, dass sich die Krankheit Deines Mannes wieder bessert, dann ist schon der größte Druck bei Dir gemildert.
Mit einer guten Freundin teilt man Freud und Leid. Nun weiß ich nicht, ob Deine ehemals so gute Freundin eventuell selbst große Probleme hat und deshalb auf Deine Fragen garnicht beantwortet.
Zum Glück gibt es dieses Forum, da sind immer Menschen, die auf Deine Sorgen und Nötige eingehen und Dir raten können.
Die Telefonseelsorge ist auch ein sehr guter Ort, um die Probleme zu besprechen.
Melde Dich einfach wieder, wenn Du Unterstützung brauchst. Hier erhälst Du sie ganz sicher.
Alles Gute für Dich und Deinen Mann.
by GiselaL. @17.07.2017, 17:11
Es fällt mir schwer zu schreiben, da ich "Betroffene" bin. Lange Zeit habe ich ein Freundin jede Woche besucht, die Darmkrebs hatte und dann starb. Die berichtet auch, das ihr nur noch 2 Freundinnen geblieben sind.
Und dann passierte es mir (andere dauerhafte Erkrankung, kein Krebs). Vorher viele Freundinnen und teilweise sehr langjährige, aber sobald ich krank wurde, waren fast alle weg. Eine ist mir geblieben.
Leider können viele Menschen mit Krankheiten nicht umgehen und ziehen sich zurück. Die sind vermutlich nicht stark genug, um dem Kummer der Freundin zu ertragen.
Es ist aber so schön, dass Du hier deinen Kummer von der Seele schreiben kannst. Ich wünsche dir und deinem Mann viel Kraft und Mut, das Tal zu durchschreiten.
Ich hoffe, wir hören wieder von dir.
by KarinSc @17.07.2017, 16:21
Menschen, die sich mit solchen Themen nicht befassen können oder wollen,
haben meistens selbst starke psychische Probleme oder Angststörungen.
Ich rate Ihnen, Ihre Freundin einfach in Ruhe zu lassen. Je mehr sie sich Ihr
aufdrängen, desto mehr wird sie sich in die Enge getrieben, oder aber auch
angegriffen fühlen.
Es gibt doch bestimmt auch noch andere Menschen in Ihrem Bekanntenkreis
oder näherem Umfeld, mit denen sie sprechen können.
Vielleicht schauen Sie mal, ob es in Ihrer Nähe eine Selbsthilfegruppe für
Angehörige schwer erkrankter Personen gibt. Da kann man sich dann austauschen und oft entstehen dadurch auch engere Kontakte.
Da ich selbst im Gesundheitswesen tätig bin, kann ich Ihnen nur diese Ratschläge
geben und wünsche Ihnen und Ihrem Mann alles Gute.
by Veena @17.07.2017, 15:27
Liebe Elisabeth das was Marga schrieb finde ich sehr einleuchtend.
Ich hätte noch folgenden Vorschlag:
vielleicht muss die Freundschaft nicht beendet werden sondern kann ( erstmal?) uf einer anderen Ebene fortgeführt werden? wenn deine Freundin seit ihrer op nicht mehr über Krankheiten sprechen möchte, ist das vielleicht jetzt ein wunder Punkt von ihr und sie vermeidet den Kontakt, weil sie fürchtet, das dann über Krankheit und Schweres gesprochen wird und zieht es vor solche Thema zu verdrängen, weil sie sich ihnen nicht gewachsen fühlt und auch zu sehr an ihre eigenen gesundheitlichen Probleme und an die schwere Zeit vor und nach der Operation erinnert wird.
Bestimmt hat sie ein schlechtes Gewissen auch dir gegenüber und in ihrer Hilflosigkeit schweigt sie dann.
Könnte es nicht auch für dich eine Möglichkeit sein, die Freundschaft zunächst auf einer oberflächlichen Ebene fortzuführen und das Thema Krankheit aus zu klammern? und vielleicht mal zusammen etwas unternehmen oder gemeinsam etwas tun, was von den Sorgen ablenkt und über unverfängliche Themen zu sprechen? Das könnte ja auch vielleicht eine kleine Oase der Normalität und etwas trösten und ist vielleicht besser als nichts.
Natürlich sollst du auch über deine Sorgen und Ängste sprechen, aber nur eben momentan nicht mit ihr.
Da sind manchmal Fremde und Unbeteiligte viel geeigneter.
Es müssen ja keine professionellen Helfer sein aber vielleicht findest du im Internet Gleichgesinnte, die in einer ähnlichen Situation sind wie du.
Oder hier bei uns bei Seelenfarben!
Ganz liebe Grüße von Jo
by Jo @17.07.2017, 15:09
Ich bin froh, dass ich hier, dank Engelbert, eine Form gefunden habe mir die Sache von der Seele zu reden und bin allen hier sehr dankbar und ich werde auch weiter berichten. Drückt mir alle die Daumen, dass die Sache mit meinem Mann besser ausgeht als es jetzt den Anschein hat.
Die Telefonseelsorge ist eine gute Sache. Ich habe letztes Jahr als ich mit dem Tod meines Bruders überhaupt nicht klar gekommen bin von dort Hilfe und Zuspruch erhalten. Genau wie hier auch. Danke
by Elizabeth @17.07.2017, 14:30
Liebe Elizabeth,du schreibst unten,ich habe mich von ihr innerlich schon ziemlich entfernt! Ich habe würde es auch noch einmal anrufen und sie direkt darauf ansprechen!
Wenn ihr keinen gemeinsamen Weg mehr findet,dann soll es so sein und es is vllt Zeit seinen eigenen Weg zu gehen! Bleibe offen für andere Menschen, es gibt so viele liebe verständige Menschen! Ich glaube dieses Problem kannst du auch ohne Telefongespräch lösen! Ich wünsche dir alles Gute!
by Hanna @17.07.2017, 14:10
Ich habe deinen Eintrag leider erst gelesen, nachdem ich meinen abgeschickt habe ... - Ich hätte ihn nicht mehr gesendet.
"Innerlich habe ich mich sowieso schon ziemlich weit von ihr entfernt.", schreibst du.
Wie soll sie dir dann nahe kommen?
by philomena @17.07.2017, 13:42
@ Philomena:
Du hast das so gut verständlich geschrieben.
Auch ich habe mich vor Jahren an die Telefonseelsorge gewandt. Die Menschen dort haben mir in schweren Zeiten sehr geholfen. Im Problemfall würde ich mich jederzeit wieder dort hinwenden.
by ixi @17.07.2017, 13:41
Liebe Elizabeth,
es ist gut, dass Engelbert dir das Forum zu Verfügung stellt. - Ich "trenne" mal das, was ich verstanden habe: das Gefühl mit der Krankheit deines Mannes allein zu sein, kann ich verstehen. Zudem, wenn noch unklar ist, was bei einer Untersuchung in Ulm herauskommen kann und ob es eure gemeinsame Situation verschlechtert.
Deine Tochter ist weit weg, d.h. sie und dein Schwiegersohn können nur punktuell da sein.
Du hast Zukunftsängste und grübelst.
Deine Freundin reagiert nicht so, wie du es dir wünscht.
Um mal mit einem Menschen über alles zu sprechen, wäre ein Anruf bei der Telefonseelsorge hilfreich. Habe da keine Scheu und rufe dort mal an. Das entlastet sehr und macht vor allem den Kopf etwas frei. (Als ich ganz am Anfang hier niemanden kannte und unglücklich war, habe ich das 2 x gemacht und kam danach wirklich wieder zu mir.)
Keine(r) kann dich aus deinem Schicksal oder der Entwicklung herausholen. Vielen Menschen machen Krankheiten und Behinderungen Angst; sie möchten damit nichts zu tun haben, es nicht in ihr Leben lassen, weil es ihre eigene Angst davor befeuern würde.
Kümmere dich als erstes um einen neutralen Beistand, es gibt Beratungsstellen für Behinderte, die sich ganz gut auskennen und im Internet viele Foren auch für Muskelerkankungen.
Ich vermute, dass du etwas an der Beziehung zu deiner Freundin festmachst, was nicht dorthin gehört? Könnte das sein? - Das führt beim anderen fast immer zum Rückzug, weil er es spürt und sich überfordert fühlt. Deine eigenen Ängste und Überforderung gehören zu jemandem, der sich professionell damit beschäftigt. D.h. auch eine (emotionalen) Abstand hat. Kann auch durchaus ein Pfarrer oder Geistlicher sein. Spüre nach, was zu dir passen könnte.
Rita die Spätzin hat dir ein liebevolles Angebot gemacht und bei SF sind viele gute Seelen, die dir zuhören und ihre Gedanken dazu schreiben.
Du bist nicht allein.
by philomena @17.07.2017, 13:23
Ich möchte allen danken die mir heute und gestern geantwortet haben. Und es war interessant die unterschiedlichsten Meinungen zu diesem Thema zu lesen. Ich warte jetzt ab was im Krankenhaus herauskommt. Dann werde ich mich vielleicht noch einmal tel. an meine Freundin wenden. Im besten Fall ist es ein konstruktives Gespräch, sollte es nicht so sein, werde ich loslassen. Innerlich habe ich mich sowieso schon ziemlich weit von ihr entfernt. Mal sehen was die Zeit bringt. Auf jeden Fall noch einmal herzlichen Dank an alle für die unterschiedlichen Ansichten und Meinungen ich werde sie in Erinnerung behalten.
by Elizabeth @17.07.2017, 13:08
meine erfahrung ist, reden, reden und nochmal reden, auch mit fremden frauen, man hört dann auch so vieles, vielleicht ähnliches,
ich bin so aufgwachsen: frau soll scweigen und bes. über dinge aus der eigenen familie, quatsch mit soße,
vielleicht fürchtet die freundin, dass du "klammerst",
by rosiE @17.07.2017, 08:49
Ich glaube, dass die Freundin einfach mächtigst überfordert ist, habe ich so einiges in der Richtung schon erlebt. An Elizabeths Stelle würde ich es einmal versuchen, eine Woche ruhen zu lassen und abzuwarten. Aber bitte bei jeder Gelegenheit mit Menschen - auch Fremden - sprechen, unterwegs und sehen, wie sich die Gespräche entwickeln. Denn, man trifft immer die richtige Person, die es braucht, um weiter Kraft zu schöpfen und über die Runden zu kommen. Auch Autogenes Training zum Aufbau der inneren und äusseren Kraft kann hilfreich sein. Hoffentlich kommt es für Elizabeth zu einem befriedigenden Ende mit ihrer Freundin, im Notfall muss sie sich verabschieden, oder anders denken in der Kommunikation. Auf jeden Fall die Freundin kommen lassen......
Bitte suche eine andere Kraftquelle, vielleicht zwischendurch in eine Kapelle, beten oder etwas um den Block spazieren.... vielleicht triffst Du jemanden zum Reden.... denn am Ende helfen kannst Du Dir nur Selber, wie ich das auch muss und jeder, der lebt.... ganz lieben Gruss und Umarmung
by Brigida @17.07.2017, 07:27
Ich habe mehr als einmal merkwürdige Enden einer Freundschaften erlebt. Mich wundert gar nichts mehr.
Es kann ja alles mögliche bedeuten, aber wenn sie auf Fragen nicht mehr eingeht und sich so zurückhält, dann denke ich eher, sie will mit all dem nichts zu tun haben. Man kann nichts einfordern und sei die Freundschaft noch so lang. Und wenn es nicht freiwillig kommt, was hilft einem das?
Ich kenne mich nicht aus damit, aber vielleicht gibt es Stellen, man die man sich wenden kann? Sozialdienst o0der sowas
Ich wünsche Elisabeth, dass sie Hilfe findet und nicht allein damit bleibt!
by Marga @17.07.2017, 07:11
Gestern "Wochenende" um 11.32 Uhr steht meine Antwort.
Liebe Grüße von ixi
und alles Liebe für Deinen Mann und Dich
by ixi @17.07.2017, 06:58
Wenn Dir so viel an dieser Freundschaft liegt, bleibe doch weiter "hartnäckig", liebe Elizabeth. Du schreibst, dass Du die Freundin vor ca. 2 Wochen angerufen hast. Hast Du auf einen AB gesprochen und ihr von Deinen Problemen berichtet? Wenn nicht, würde ich das Telefonieren nochmal versuchen und ihr ehrlich sagen, dass Du sie vermisst und gerade jetzt ihre Unterstützung brauchen könntest und dass Du Dich fragst, wieso sie augenblicklich schweigt. Keine Vorwürfe wie "Ich bin enttäuscht, dass..."
Hoffentlich ist sie nicht selbst in einer hilflosen Lage oder sie war einfach nur verreist.
Ansonsten gibt es sicher in allen Beziehungen mal Zeiten, in denen man sich vielleicht etwas voneinander entfernt - das müssen gar keine "bösartigen" Gründe sein. Irgendwie sind wir alle ja auch "Einzelkämpfer" und kreisen manchmal um uns selbst. Wenn aber die Basis stimmt, wird man irgendwann wieder zueinander kommen. Dazu bedarf es natürlich Ehrlichkeit, Freundlichkeit und Kommunikationswillen beiderseits - kurz gesagt "Liebe"...
Ich wünsche Dir, dass ihr beide bald wieder liebe- und verständnisvoll miteinander umgehen könnt!
by Anne @17.07.2017, 06:26
Liebe Elizabeth,
natürlich brauchst Du gerade jetzt Zuspruch. Den erhälst Du nun von uns, der Seelenfarben-Familie.
Deine langjährige Freundin kann es wahrscheinlich wirklich nicht und mag es Dir vielleicht aber auch nicht direkt so sagen. Erzwingen kann man nichts. Vielleicht ist sie ein Mensch mit zu viel Mitleid und ich weiß von mir selber wenn mir was zu sehr ans Herz geht, ich quasi mit leide, dann kann ich echt krank werden davon.
((((Ich drück Dich und auch Deinen Mann))))
Die weiteren Untersuchungen in Ruhe abwarten, liebe Elizabeth und dann bitte melde Dich mal wieder.
Alles Gute zu Dir und Deinem Mann.
Wir denken an Dich/Euch und schließen Euch ins Gebet ein.
Liebe Grüße
vom Webschmetterling
by Webschmetterling @17.07.2017, 06:23
Schwierig... einerseits könnte es sein, dass deine Freundin selbst Probleme hat und deshalb eher von etwas anderen als über Krankheiten reden möchte.
Andererseits... wenn ihr euch schon so lange kennt müsste sie wissen dass du sie gerade jetzt besonders brauchen würdest.
Ich persönlich musste im Krankenhaus immer wieder feststellen... dass viele Menschen mit den Leid ihrer Freunde und Bekannten nicht umgehen können... sind verunsichert und wissen nicht was sie sagen sollen... haben Angst etwas falsches zu sagen... und deshalb ziehen sie sich gerne zurück.
Oft wird der Kontakt wieder besser wenn der Betroffene auf seine Freunde zugeht und direkt sagt was Sache ist.
Vielleicht kannst du deine Freundin in einen Mail um eine ehrliche Antwort bitten... und direkt ansprechen ob sie mit dir überhaupt noch Kontakt haben möchte. Was auch immer du als Antwort bekommen wirst... dann weist du zumindest woran du mit ihr bist... und KEINE Antwort wird wohl auch eine Antwort sein.
Ich wünsche dir ALLES Gute für deine Zukunft... und Menschen die dir zuhören und bei dir sind wenn du jemand brauchst.