Kommentare zu «dies200402»

@ ja Lieschen
wie Du denke auch ich - hätte ich einen Garten, würde er evtl. ähnlich aussehen ... denn wer mag heute noch helfen einen Garten in Schuss zu halten Warum liegen die vielen kleinen Steine vor den Häusern, wo früher Blumen und Rasen oder sogar Tomaten wuchsen ...
by mira I @02.04.2020, 22:33

Solch ein Anblick erfüllt mich immer mit Wehmut. Es blühen Veilchen und ein paar Frühlingsblüher bemühen sich auch, wenigstens die Blätter in die Luft zu strecken. Und doch hat jemand den Schutzanstrich an den Baum vorgenommen. Wer das wohl war?
Ich denke mir aus, es war ein Enkelkind von den ehemaligen Gartenbesitzern, dem jetzt schon bei dem Gedanke an die reifen Früchte, die so besonders schmecken, das Wasser im Mund zusammen läuft. Für mehr Garten reicht sicherlich die Zeit nicht, vielleicht wohnt er/sie weiter weg.
by Sywe @02.04.2020, 22:24

Traurig. Hoffentlich übernimmt jemand eine Erneuerung. Wege sind schon da.
by charlotte @02.04.2020, 19:34

Ich wünsche diesem Garten baldige Wiederbelebung, vielleicht findet sich ja jemand, der sich wieder darum kümmert? Wir hatten vor langer Zeit mal einen Garten direkt am Haus. Meine Mutter hatte ihn selbst angelegt und ist dort richtig aufgeblüht. Damals hatte ich noch nicht den rechten Sinn dafür...
by IngridG @02.04.2020, 18:21

an diesem Bild sieht man, das alles vergeht, der Garten war bestimmt mal schön, die Leute wurden alt und gebrechlich und keiner konnte sich mehr um den Garten kümmern, dann holt ihn sich die Natur zurück.
by Lieschen @02.04.2020, 18:14

Einen solchen Garten würde ich gerne wiederbeleben.
by ChristinE @02.04.2020, 15:13

Sehr schade, aber das gibt es heute oft, auch bei uns in der Kleingartensparte. Viele sehen die fertigen Gärten, die gut in Schuss sind und wollen auch einen. Dann merken sie schnell, dass es viel Arbeit bedeutet und dann werden sie nicht wieder gesehen. Hier finde ich die Hornveilchen schön, hoffentlich vermehren sie sich und verschönern dieses Fleckchen Erde.
by Schpatz @02.04.2020, 14:32

Einfach schade und mir blutet das Herz, wenn ich die Verwilderung und das Gerümpel im Hintergrund sehe. Da man ja die Hintergründe nicht kennt, warum das so ist kann man nur hoffen, dass irgendwann jemand diesen Garten wieder zu einem solchen macht und ihn aus seinem 100jährigen Dornröschenschlaf holt...
by Karin v.N. @02.04.2020, 14:09

Eigentlich ein trauriges Bild, denn es erzählt von längst vergangenen Tagen. Ich stelle mir vor, wie bunt es hier mal geblüht hat....lila Hornveilchen und Tulpengrün haben sich noch nicht ganz verabschiedet. Das alte Gartenhäuschen ist zum rumpeligen Schuppen verkommen, der nur noch als Abstellplatz dient. Dort haben früher bestimmt gesellige Stunden stattgefunden, und Kinder haben vielleicht auf der Wiese mit Klickern gespielt. Irgendwann war dieser Garten sicherlich für seine Besitzer eine kleine Oase gewesen, ein Hort der Erholung und ein Platz, um am Wochende sich gärtnerisch an der frischen Luft auszutoben. Picknick im Grünen vielleicht, wenn man die Woche über nur daheim und bei der Arbeit war. So leicht war es früher, glücklich und zufrieden zu sein! Wir werden eines Tages wieder zu diesem stillen Glück zurückkehren, wenn wir gelernt haben, uns wieder an kleinen Dingen zu erfreuen.
by Inge @02.04.2020, 13:56

Zu sehen wie etwas Vergangenes, Schönes der Gleichgültigkeit, der Verwahrlosung anheimfällt, tut mir in der Seele weh! Das Gerümpel im Hintergrund, nur noch Verwahrlosung und keinen Bezug zu einem schönen Garten.
Schade, dass manche einen großen Garten besitzen, aber nichts damit anfangen können.
Wenn ich aus dem Fenster schaue, sehe ich auch die Verwahrlosung eines riesigen Gartens. Seit die Eltern nicht mehr leben, wird nichts mehr vom Sohn und seiner Familie im Garten gemacht. Ich hoffte, wenn er Rentner ist legt er los, aber nichts. Er könnte sich eine Gartenfirma leisten, am Geld liegt’s nicht. Schade, schade, schade.

Und das Gartenfoto hier, da könnt‘ ich weinen. Ich hätte so gern wieder einen Garten und dann sehe ich so etwas. Nein, tut mir wirklich weh! Denn auch wir gingen beide Arbeiten und hatten trotzdem einen tollen Garten.
by Leonie,1949 @02.04.2020, 10:30

Das Haus und das Grundstück meiner Großeltern wurde nach dem Tod meiner Tante verkauft. Meine Großeltern legten nach dem Hausbau in den 50er Jahren einen großen Zier- und Gemüsegarten an und die Begrenzung waren auch solche Betonsteine.
Ich weiß heute noch genau, was in welchem Bereich der Abgrenzungen im Gemüsegarten angebaut war :) Der neue Eigentümer hat dann so langsam das eingewachsene und teilweise zugewachsene Grundstück Stück für Stück freigelegt und in seinem Sinne angelegt. Was mich allerdings sehr freut ist, dass er die Umrandungen des Gemüsegartens und auch das alte betonierte Frühbeet stehen ließ. Und auch die Form des Ziergartens mit Blumenbeeten und Kiesweg hat er so gelassen, wie sie ursprünglich war. Obwohl vieles jetzt anders aussieht auf diesem Grundstück sehe ich noch heute den Gemüse- und Ziergarten meiner Großeltern :)
by Jutta aus Bayern @02.04.2020, 08:20

Bei meiner Mutter sieht es ähnlich aus. Ich will sehen, diesem Zustand in den kommenden Wochen ein Ende zu bereiten.
Pflanzsamen habe ich bereits, die ersten Samen liegen bereit zum keimen.
Saatkartoffeln habe ich ebenfalls. Die ersten liegen bereits zum vorkeimen, die nächsten kommen am Wochenende in Kartons zum vorkeimen und die Erde muss ich leider vorbereiten. Das ist wohl das heftigste an der Sache!!
by ReginaE @02.04.2020, 07:59

Da wünschte ich mir ein vorher- nachher Bild. Eines aus Zeiten, als der Garten noch im Sinne des Erfinders angelegt war, dann das heutige und, im besten Fall, ein Foto von der Wiederbelebung.
by Margot @02.04.2020, 07:51

Hatten wir auch, war vollständig ein Garten für Gemüse, Hülsenfrüchte und Obst. Wir hatten einen Teil und unser Mieter den anderen, übrigens kostenlos. Heute haben die Nachkommen keine Zeit mehr für solche Arbeiten. Möglicherweise kommt es wieder dazu. Aber ich bitte nicht mehr, mein Rücken würde sich nicht freuen.
by Brigida @02.04.2020, 07:20

So einen Garten hatte meine Omi auch. Sie starb, als ich 16 war und leider gibts aus dieser Zeit kaum Fotos. Aber ich erinnere mich noch gut. In einem Viertel waren Blumen, im benachbarten war Gemüse, Kartoffeln. An die Bohnenstangen kann ich mich auch erinnern. Dann gabs noch ein Teil, da war in der Mitte (vermutlich) ein Brunnen, da verlässt mich meine Erinnerung ein bissl. Vielleicht wars ja auch ein Wasserhahn, auf jeden Fall standen da immer die Blechgießkannen, die so herrlichen Krach machen konnten. Und in einem Viertel, gleich am Haus, stand ein runder Tisch, schrecklich unbequeme vermutlich Holzstühle. Ich weiß nur noch, dass es da auch eine Schaukel mit einem Korbsitz gab, in der ich als Kind sehr gern saß. Schon komisch, dass ein Foto solche Erinnerungen birgt. Danke fürs Zeigen.
by Lieserl @02.04.2020, 06:52

Wie jammerschade.... Wenn ich da an unsere Wiese ums Haus denke und die beiden Gärten, die wir hatten, dann tut mir das Bild ein bisschen weh.
Aber heutzutage wollen/können sich viele die Arbeit nicht mehr machen. Das kann ich verstehen. Viele Menschen haben in dieser hektischen Zeit gar nicht mehr die Zeit dazu. In vielen Familien sind beide Eheleute berufstätig.
Früher waren die Frauen doch überwiegend zu Hause und haben sich um solche Gärten gekümmert und sie liebevoll mit viel Arbeit gepflegt.
by Ursi @02.04.2020, 05:14

Der Garten war bestimmt mal sehr schön... und jetzt holt sich die Natur wieder zurück, was ihr einst genommen wurde.
by Lina @02.04.2020, 01:19

Wie schade! Das war einmal ein Bauerngarten: Vier quadratische Beete, zwei Wege, die sich kreuzen, in der Mitte stand entweder ein Brunnen oder ein Baum. In unserem Ort gibt es noch einen solchen Garten, dessen einzelne Teile mit Buchsbaum umwachsen sind.
by Ellen @02.04.2020, 00:22

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