Kommentare zu «erinnerung160512»

Ich kann mich noch sehr gut an meine Schulausflüge erinnern.
In der Grundschule waren es Radtouren, für uns Kinder viel zu weit.
In den folgenden Jahren Busausflüge: Nördlingen (Daniel), Zwiefalten,
Bodensee. In der höheren Schule war es eine Fahrt nach München auf das Oktoberfest. Das war für uns ganz toll.
Leider wurde mir beim Busfahren ständig schlecht. Die Frau des Lehrers hat sich um mich gekümmert. Oft lag ich auf einer Bank indem die Klassenkameraden eine Besichtigung hatten.
by Christine @13.05.2016, 02:53

Schulausflüge gab es recht wenige - im Verhältnis zu den jetzigen Schulkindern.
Wir sind meistens in die nähere Umgebung gewandert, sehr selten gab es Bus- oder Zugfahrten.
Sehr gern erinnere ich mich an die Fahrt in die Jugendherberge in Meißen im 10. Schuljahr. Selbstversorgung war angesagt - wir waren verantwortlich für den Einkauf der Frühstücks- und Abendmahlzeiten, das Anrichten, Servieren, Abwaschen ... es ging genau nach Plan und wir waren stolz, dass alles so prima gelang. Die Abende waren - bis auf einen gemeinsamen Kinobesuch - von uns selbst ausgestaltet worden - bei Tag gab es in Meißen allerhand zu entdecken.
Die beiden Filme, die Mitschüler da gedreht haben, gibt es immer mal wieder bei Klassentreffen zu bewundern. Auch wenn man sich mehr erinnern muß, was damals passierte, als man es wirklich sehen kann - die Qualität und das Können steckten 1968 eben noch in den Kinderschuhen ;))
Danke fürs Erinnerungen wecken, lieber Engelbert!
by Gerlinde @12.05.2016, 21:47

Diverse Ausflüge/Schullandheimaufenthalte zum nahen Darsberg (per Zug und zu Fuß) fallen mir dazu ein! Dampfnudelwettessen, meine Klassenlehrerin hat einem "harten Kern" Skat spielen beigebracht - ich habe sie sehr geliebt! (eine durchaus zu der Zeit bekannte Sportlerin, die auch an den olympischen Spielen in München teilgenommen hat), diverse Ausflüge in der dortigen Umgebung und ein Collie, der die Klassen am Ortsrand "in Empfang" nahm, und oft die ganze Woche bei Ausflügen begleitete.

Der Klassenausflug per Zug nach Florenz, mit dem ersten und einzigen jemals erhaltenen Telegramm (alle waren ganz aufgeregt, aber es war "nur" ein liebender Gruß meines Freundes (und jetzigen Ehemannes))

Klassenfahrt zum Abitur nach Berlin - wo ich überhaupt nicht hin wollte und nur mitgefahren bin, weil ich den Busfahrer kannte und mochte.
Ach ja, Erinnerungen können etwas sehr schönes sein!
LG satu
by satu @12.05.2016, 21:08

Mit 13 oder 14 J. ging es von Nordbayern nach Oberstdorf. Wir waren 3 oder 4 Mädchen in einer Privatpension untergebracht. Unsere Wirtin schwärmte uns von den Sonnenaufgängen auf dem Kofel (Hausberg in Oberstdorf) vor. Natürlich mussten wir dahin. Sie beriet uns, worauf wir achten sollten, wann wir mit dem Aufstieg beginnen mussten, um wieder rechtzeitig zurück zu sein, denn um 7.oo Uhr früh! fuhr unser Zug wieder zurück nach Hause. Streng verboten war es, den Enzian zu pflücken, er stand unter Naturschutz. Nun gut - den Sonnenaufgang haben wir genossen, jedoch standen wir ca. 6.3o noch auf dem Gipfel. Wir sind mehr geflogen als gelaufen, denn das Gepäck stand ja auch noch in der Pension.

Wir wussten - unser Sonderzug konnte nicht ohne uns abfahren, jedoch wir haben es trotz guten Willens nicht geschafft, um 7.oo Uhr am Bahnhof zu sein. Es war ein ganzes Ende später. Mit fliegenden Fetzen kamen wir dort an. Unser Lateinlehrer, der uns vor dem Zug erwartete, sagte nichts, konnte aber ein Schmunzeln nicht verbergen. Als wir dann in den Zug stiegen, haben alle dort Sitzenden geklatscht.
Ja - das war schon ein besonderes Erlebnis!
by Christina W. @12.05.2016, 16:28

1. Kommentar: 8:48
Nach dem ich jetzt einige Kommentare gelesen habe fiel mir ein das wir mal 3 Tage in Körbecke im Landschulheim waren Muss die 6. oder 7. Klasse (1963/64) gewesen sein.
Eine seltsame Veranstaltung Thema Aufklärung. Da wir an unserer Schule nach Geschlechtern getrennt unterrichtet wurde. Begegnungen auf den unterschiedlichen Schulhöfen durch flanierende, blockierende Lehrer unterbunden wurde war das Aufeinandertreffen nur peinlich. Dort sollte es dann auf einmal gemeinsam gehen. Habe es bis auf den Quatsch auf den Zimmern nur negativ in Erinnerung.
by MOnika (Sauerland) @12.05.2016, 15:58


Vom 24. bis 30. Juni 1972 besuchten wir im Rahmen der Aktion: "Österreichs Bundesländer lernen die Bundeshauptstadt kennen" in Wien.
Es war fantastisch. Ich kann mich an so ganz, ganz viel erinnern.

Später, in der Fachschule, besuchten wir für zwei Tage Innsbruck.

Und Ende Mai 1976 waren wir auf Österreichrundfahrt (Kärnten, Steiermark, Wien, Salzburg).

by Rona @12.05.2016, 15:12

Meine Schulausflüge beschränkten sich auf Abschlussfahrt mit dem Busins Schullandheim Ruppichterroth, auf Hafenrundfahrten in Duisburg (Hin- u.Rückfahrt mit der Straßenbahn) und Ausflüge zu Fuß in den Duisburger Zoo. Das war´s an Ausflügen bei uns.
Besondere Erinnerungen hab ich irgendwie gar keine fällt mir gerade mal so auf....*grübel*
by Karin v.N. @12.05.2016, 14:15

Ich kann mich nur noch an das Landschulheim in Bärental erinnern. Das war toll.
Ich erinnere mich noch an einen Hund, der uns immer den Putzlappen gemopst hat, der auf dem Fußabstreifer lag. Wir hatten einen Superkoch. Das Essen war herrlich.
Auf dem Weg zu einem See zum Baden , haben wir uns in großer Hitze im Wald verlaufen. Nach einem Riesenumweg kamen wir an.
by Killekalle @12.05.2016, 14:10

Eine unvergessliche mehrtägige Klassenfahrt damals ging in die Jugendherberge nach Bernkastel-Kues/Mosel (Mädchenklasse/Untersekunda) mit kleinen ersten Weinexperimenten, unerlaubten nächtlichen Begegnungen und Kletterabenteuern mit diversen "Herren" = Jungsklasse im Burggelände. Ich glaube, wir sind seinerzeit mit dem Zug gefahren.
Als Lehrerin habe ich später viele Klassenfahrten, Ausflüge e.t.c. geleitet und mitgemacht, die fast alle sehr schön waren. Vor allem die Fahrten in unsere städtischen Schullandheime (Berlebeck, Gummersbach) sind immer super gewesen. Anfangs führte uns ein Tagesausflug noch in die Attahöhle/Attendorn mit anschließender obligatorischer Schifffahrt auf dem Bigge-See. In den letzten Jahren sind wir dann auf Wunsch der Kinder eher in einen Freizeitpark gefahren; das ist zwar weniger stressig für Lehrer, weil man da nicht viel vorbereiten muss, aber es ist auch weniger "Abenteuer"....
by Anne @12.05.2016, 13:03

Hmm es gab Wanderausflüge in die Umgebung und Schulwochen. Bei den Wanderausflügen haben wir uns mal verlaufen. Kamen dann zufällig an der ehemaligen Arbeitsstätte meines Vaters vorbei und daher wusste ich dann wo wir waren und konnte auch den Lehrern dann sagen wie es nach Hause geht - wir waren damals ca 12 Jahre.

Manchmal fuhren wir mit dem Zug oder Bus aber dann ganz regulär mit öffentlichen Verkehrsmitteln.

Extra Busse gab es nur für die Schulwochen.
by @12.05.2016, 12:41

Eine Übernachtung in der Jugendherberge Essen-Werden und Jahre später während meiner Hessensommer ein Tagesausflug nach Frankfurt.
Mit fällt dazu nix ein, muss anekdotenfrei gewesen sein ;).
by Elke R. @12.05.2016, 11:40

Meistens ging es in den Schwarzwald. Mummelsee, Schwarzenbachtalsperre, Titisee. An ein Uhrenmuseum kann ich mich noch erinnern. Auf der Schwäbischen Alb waren wir mal in der Wimsener Höhle. Dann eine Fahrt auf dem Neckar mit einigen Schleusen. Nette Erinnerungen - heute Nachmittag treffe ich mich mit meinem Schulkameraden von damals.
by ErikaX @12.05.2016, 10:25

Wir waren zum Wandertag mit der Straßenbahn unterwegs. Anekdoten dazu fallen mir nicht ein. Aber ich weiß noch, dass es danach einen Aufsatz darüber gab.
by GiselaL. @12.05.2016, 10:07

@mabelle
war die Jugendherberge in Konstanz in einem hohen Turm? Wir übernachteten dort und hatten viel Spaß.
Greta
by @12.05.2016, 10:06

ich habe viele schöne Erinnerungen an Wandertage und Schulausflüge. In der Grundschulzeit waren das kleinere Wanderungen in die nähere Umgebung. Später dann fuhren wir mit Bahn oder Bus schon ein wenig weiter weg. Zu den Schulabschlußfahrten war es damals üblich mit dem Bus nach Berlin zu fahren. Wir hätten das auch gerne gemacht. Als uns unser Klassenlehrer gestand aus der DDR geflüchtet zu sein und große Bedenken hätte mit uns dorthin mit dem Bus zu fahren, haben wir uns für eine Jugendhergerge in Konstanz am Bodensee entschieden, da wir auf keinen Fall ohne ihn fahren wollten. War auch schön.
by Mabelle @12.05.2016, 09:59

Ich kann mich während meiner 10 jährigen Schulzeit nur an einen Ausflug erinnern, und das war unsere Abschlussfahrt 1972. Mit dem Bus fuhren wir Schüler an den Bodensee. Dort wurde in Meersburg ein Haus von Annette-Droste von Hülshoff besichtigt. Mehr dazu fällt mir im Moment gar nicht ein. Allerdings war ich im Mädcheninternat bei Klosterschwestern und da waren Ausflüge tabu.
by erika aus augsburg @12.05.2016, 09:09

Einmal waren wir in einer Jugendherberge auf einem Berg und durften unseren Kram selber hochschleppen. Ich brauchte ewig, war danach total alle, die schnellen hatten schon alle guten Zimmer belegt und wir waren das Gespoett derer. Keine schoene Erinnerung.

Schoen fand ich es den Neckar mit dem Ausflugsboot hochzuschippern, besonders durch die Schleuse.

Spaeter als junge Frau weiss ich noch, dass ich total in den Reiseleiter verknallt war und mit ihm ziemlich viel geschaekert habe. *g*
by Laura @12.05.2016, 08:58

Schule ist schon sooo lange her. Ich habe die ländliche Volksschule besucht. Da gab es nur einmal im Jahr langweilige Wandertage.
by MOnika (Sauerland) @12.05.2016, 08:48

Zuerst fiel mir dazu gar nichts ein, denn die jährlichen einwöchigen Skikurse sind damit sicherlich nicht gemeint.
(Die gab es größtenteils mit Bus, aber hin und wieder auch mit Zug und sie waren durchwegs sehr lustig.)

So Wandertage am Schulanfang zum besser kennen lernen bzw. an den letzten Schultagen wo die Noten bereits fest standen gab es sicherlich auch, aber Erinnerungen daran habe ich keine nennenswerten.

Was mir zu Schulausflügen aber gerade eingefallen ist waren die beeindruckenden Exkursionen wie z.B. die Besichtigung bei der VÖST-Alpine mit den Schmelzofen und dem flüssigen Stahl...die Besichtigung der ANKER-Fabrik wo Brot und Gebäck erzeugt wurde und mit einem Lächeln erinnere ich mich gerade an den Bürolehrgang wo uns damals jungen Hüpfern die ersten Computer und damals modernsten Büromaschinen gezeigt wurden.

Ich kann es gerade selber nicht glauben was sich in meinen nun 41 Jahren Berufsleben (nicht nur alleine rein von der Technik her) verändert hat.

Der erste Computer an den ich nach meinen Handelsschulabschluss selber arbeiten durfte war ein riesengroßer Kasten .... die Kontoblätter auf dem die Buchungen festgehalten wurden waren so groß wie ein DIN-A4 Blatt und sie hatten Magnetstreifen......

Muss aufhören daran zu denken, denn da fühle ich mich plötzlich sehr alt und das kann ich derzeit gar nicht brauchen, denn in ein paar Monaten (kurz vor meiner Pension) werde ich mich noch einmal auf ein neues Büroprogramm einstellen müssen und das ist schon ganz OK so.
Das Leben ist und bleibt eine Schule.
Wer rastet, der rostet und zum alten Eisen gehöre ich mit Ende-Fünfzig sicherlich noch nicht!

L.G. aus Wien/Umgebung

by Sandra WU @12.05.2016, 08:38

Wir unternahmen in der (damaligen) Volksschule in jedem Jahr sehr schöne dreitägige Schulausflüge zu verschiedenen Zielen.
Ein Klassenausflug ging an den Bodensee mit 2 großen Bussen. In einem fuhren die Mädchen mit, im anderen die Buben - sehr fein getrennt.
Nachdem ich gut singen konnten durfte ich während der Fahrt mit Liedern, die sich die Gemeinschaft wünschen konnte, unterhalten. Es wurde gewünsht: "Die Männer sind alle Verbrecher" - damals ein Schlagerhit. Gut - ich sang - mit viel Erfolg und Applaus. Unserer Klassenlehrerin, eine etwas ältere unverheiratete Dame, kam mit hochrotem Kopf zu mir und verbat sich weitere solche "unanständige" Lieder. Wir dachten uns einiges dabei. Bei unseren Klassentreffen ist diese Episode immer ein Thema und es wird viel dabei gelacht.
Greta
by @12.05.2016, 08:28

Besonders in Erinnerung ist mir eine Klassenfahrt im 5. Schuljahr per Zug nach
Wörlitz. Der Wörlitzer Park - eine um 1800 von Fürst Leopold III. von Anhalt -
ist eine berühmte Gartenanlage mit herrlichen Rhododendronbüschen, Schloß, Katakomben und Wasserstraßen für Gondelfahrten. In dieser Gondel stimmte
unsere Lehrerin Loreleylied "Ich weiß nicht, was soll es bedeuten.." an. Zu dieser
Zeit habe ich überhaupt nicht gern gesungen, holte meine Schnitte aus dem Rucksack und habe gegessen...
Reaktion der Lehrerin "... und unsere Loreley singt nicht mit - sie hat Hunger.."
Da war ich blamiert.
by Inge-Lore @12.05.2016, 08:26

Unsere Klassenfahrt ging nach St Andreasberg u wir Mädels im pupertieten Alter.
Unser Lehrer, relativ jung, hatte es nicht einfach mit uns.
by silvi @12.05.2016, 08:08

sofort kommt die erinnerung an unseren schulausflug auf den drachenfels,
wo ich beim runtergehen am affenkäfig alles um mich rum vergass und auch die zeit.... irgendwann guck ich und niemand war mehr da...... was für ein schreck... bin dann ohne zu stürzen! den berg runter gelaufen und Gott sei Dank weit unten die Schulkameraden wiedergefunden.... eine andere schulkameradin ist an einer hexe steckengeblieben.... die musste aber gesucht werden....
ich glaube, wir sind mit dem bus und dann mit dem zug gefahren und eine ganze strecke gewandert.... war ein schönes erlebnis.... glg
by Brigida @12.05.2016, 06:52

Die 1. mehrtägige Fahrt ging in die JH nach Winterberg (4. Klasse),
mit dem Schulchor ging es zu Beginn des Jahres immer in die JH nach Wuppertal (da gab es immer Schnee),
in der 10. Klasse gings ein paar Tage auf die Jugendburg Gemen (Münsterland),
die gr. Kursfahrt vor dem Abi (mit dem Mathe LK) ging nach Prag.
So weit ich mich erinnere, alles mit Bussen.
by Croli @12.05.2016, 01:08

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