Bis zu meinem 14. Lebensjahr oft, weil meine Schwester, bei der ich aufgewachsen bin mit der Bettzeit streng war.
by Marga @21.08.2017, 18:38
Als Kind habe ich das nicht gemacht, weil weder ein Buch noch eine Taschenlampe besessen ... als Oma mit den Enkelkindern sehr gerne.
by Elke R. @21.08.2017, 18:21
oh ja, dass kam als Kind häufig vor. Heimlich die Krimis und Western vom Bruder gemopst und unter der Decke gelesen. Herrliche Erinnerung!!
by Christa HB @21.08.2017, 17:44
habe seit kindheit(konnte schon lesen bevor schule anfing) bücher 'verschlungen', aber ohne taschenlampe. konnte auch gut bei dämmerlicht lesen (heute wirds da etwas problematisch...) kann mich aber erinnern, dass mein bruder in seinem zimmer unter der bettdecke las und dabei die nachttischlampe ins bett stellte, bis dann irgendwann die bettdecke gekokelt hat, ich habe heute noch den schreck und den geruch nicht vegessen; glücklicherweise konnte unsere mutter den 'schwelbrand' stoppen...
by gudi wi @21.08.2017, 17:22
Ich habe auch schon als Kind sehr gern gelesen. Aber mit der Taschenlampe im Bett noch nie. Ich war als Kind immer sehr eingespannt bei der Arbeit und den vielen jüngeren Geschwistern, da war ich abends einfach zu müde. Ansonsten habe ich am Tag jede freie Minute genutzt zum Lesen.
Heute lese ich ausschließlich bei gutem Licht, weil ich sonst Schwierigkeiten habe. Das ist ein großes Problem im Urlaub. In fast keiner Ferienunterkunft ist eine ordentliche Leselampe vorhanden. Da mein Mann auch sehr viel liest, kann am Ende maximal einer lesen oder keiner bzw. nur bei Tageslicht.
Inzwischen liest mein Mann mit einem eBook-Reader, da kann er mit seinen schlechten Augen am besten lesen und die Umgebungshelle ist dann nicht wichtig.
by Gitti @21.08.2017, 15:50
Nein. Wir, meine Schwester und ich, wuchsen auf einem Bauernhof auf und waren immer sehr müde abends und schliefen schnell ein. Wir hatten ein gemeinsames Zimmer. Erst als wir 16/19 Jahre alt wurde, baute unser Vater das Dachgeschoß aus und wir bekamen eigene Zimmer.
by KarinSc @21.08.2017, 15:16
Wir hatten eine bestimmte Zeit zum Lesen - und dann sollte das Licht gelöscht werden. Wie das manchmal ausging, ist bei Karin v.N. (9:17 Uhr) bereits zu lesen!
Die Türen hatten doch früher so viele Spalten - die haben uns immer verraten!!! Also hab ich manchmal gewartet, bis die Eltern im Bett waren - und hab dann das Licht wieder angeschalten!
Der Nachteil für unsere Kinder später: die Mutter kannte schon viele Tricks; und ich hab kontrolliert, dass möglichst alle Taschenlampen AUF den Nachtschränkchen lagen...
Da ich von jeher eine "Nachteule" war, bin ich immer wieder kontrollieren gegangen, an welcher Stelle die Taschenlampen und Bücher (und Lesezeichen) lagen
Heute macht mir Lesen im Bett keinen Spaß mehr - aber da schimpft ja auch niemand, wenn ich noch lange am Tisch sitze...
by Gerlinde @21.08.2017, 14:46
Das stimmt nicht, dass man sich durchs Lesen mit wenig Licht die Augen verderben kann:
Ja, hab ich als Kind gemacht. Da hieß es dann, davon bekommst du schlechte Augen. Wird wohl so sein, ohne Brille bin ich blind wie ein Maulwurf! ;o)
by JuwelTop @21.08.2017, 13:44
@ Killekalle,
was haben wir denn eigentlich noch gemeinsam?
Ich muss gar nichts ausdrücken, du hast schon alles geschrieben. Ich finde das bemerkenswert.....
by Ursi @21.08.2017, 12:31
Ich habe es genau auch wie Juttinchen gemacht. So hatte ich mit 13J. eine Brille auf der Nase. Wehe man hat mich erwischt. Das gab dann ein Donnerwetter.
by Killekalle @21.08.2017, 11:49
Da ich mir das Kinderzimmer mit meinem jüngeren Bruder teilen mußte,
habe ich häufig, wenn er schon geschlafen hat, heimlich unter der Decke
mit der Taschenlampe gelesen. Seit nunmehr über 60 Jahren lese ich und bezeichne mich selbst als lesesüchtig. Oftmals hat mich ein Buch aus tiefsten
Tiefen heraus geholt.........
by BriGitte @21.08.2017, 11:11
Das habe ich nie gemacht
by Anna aus M @21.08.2017, 11:06
Dabei habe ich mir als Kind die Augen verdorben, so dass ich bereits im Teenageralter eine Brille tragen mußte. Ich bin eine Leseratte und konnte nie genug davon bekommen. Also mit Taschenlampe unter die Bettdecke und los gings.
Heute klappe ich das Buch zu, sobald ich merke, dass ich einen Absatz mehrmals lese.
by Juttinchen @21.08.2017, 10:25
für mich keine erinnerung, sondern im jetzt.
leider muß ich oft eine kleine lampe zum lesen benutzen. zuhause nicht, da habe ich ein starkes licht am bett. aber unterwegs in hotels oder wenn ich hier in wien den enkeln vorlese ist mir bei meiner makulaerkrankung das licht zu diffus und ich muß zur taschenlampe greifen, damit ich die kleine schrift erkenne.
ich war glücklich, als ich kürzlich bei thalia eine kleine buchleselampe fand, die aussieht wie ein kleines löffelchen. schockiert hat mich, als ich daheim las: hält 14 stunden. das ist kurz. schauen wir mal. vielleicht hält sie ja länger. die lithiumbatterien kann man auswechseln, die led birnchen nicht.
by christine b @21.08.2017, 10:04
Ich war auch schon in meiner Jugend- und Kinderzeit eine Leseratte. Da konnte es vorkommen, dass das Licht ausgeschaltet sein musste zu einer bestimmten Zeit und damit Mutter nichts merkte, wurde unter der Bettdecke gelesen. Allerdings nahm ich dazu keine Taschenlampe (Batterien waren zu teuer für mich) sondern die Nachttischlampe mit ihrem Kunststoffschirmchen. Weil die Glühbirne unter der Bettdecke aber so heiß wurde, ist das Schirmchen angeschmurgelt und ich wurde erst durch den Geruch aufmerksam. An das Theater von meiner Mutter danach kann ich mich noch gut erinnern....
by Karin v.N. @21.08.2017, 09:17
Oh ja, einmal Weihnachten 1966 "Das doppelte Lottchen" in einer Nacht verschlungen.
by sylvi @21.08.2017, 09:11
Habe ich nicht gemacht.
Zum lesen benötigte ich von Kind an viel Licht.
by ixi @21.08.2017, 08:16
Nie gemacht
by Silvi @21.08.2017, 08:05
Ja, so lange, wie das Geld für neue Batterien reichte.
Da ich mit meinem Bruder im Wohnzimmer nächtigen musste, konnte ich oft nur unter der Bettdecke lesen. Damit habe ich viele Stunden verbracht.
by maria @21.08.2017, 07:55
Aber selbstverständlich :) ich war eher "nachtaktiv", lesen unter der Bettdecke gehörte unbedingt dazu.
by Birgit W. @21.08.2017, 07:42
Ich lese sehr gern, aber nicht mit Taschenlampe.
by Heidi K. @21.08.2017, 07:25
Ja - in meinen Teenagerjahren las ich mit der Taschenlampe im Bett - ganze Schmöker - wie "vom Winde verweht". Meinen Augen tats nicht gut.
nein, das war für mich kein anreiz, ich durfte ja auch lange bei normalem licht lesen und war abends schnell müde, ja mir sagte man auch: du verdirbst dir die augen, aber als kind hat man keine ahnung, wie das ist, wenn man nicht mehr gut sieht, damals haben wir aber auch keine pc etc. gehabt, also nur lesen und dann wieder in die ferne gucken, heute ist das sicher schwieriger, sich die augen gesund zu erhalten,
by rosiE @21.08.2017, 07:08
Kindheitserinnerung :)
Ja, weil wir als Kinder natürlich bei Nacht oder am späten Abend nicht mehr lesen durften, taten wir das ab und zu mit der Taschenlampe unter der Bettdecke.
by Webschmetterling @21.08.2017, 05:55
Ich war eine Leseratte, als Kind und Jugendliche, mit der Taschenlampe aber nie .. bei mir war es eher so, dass ich ermahnt wurde, weil ich im Schummerlicht sass beim lesen, hiess dann immer: "mach doch Licht an, du verdirbst dir die Augen" ;-)) ..
by Carola (Fürth) @21.08.2017, 03:26
habe ich noch nie gemacht.
by gerhard aus bayern @21.08.2017, 02:10
.. Winnetou Band II las ich ausschließlich per Taschenlampe unter der Bettdecke. Seither nichts mehr - dazwischen liegen 55 - 57 Jahre.
by mira I @21.08.2017, 00:49
Habe ich nie gemacht. Obwohl ich auch heute noch gerne im Bett lese