Kommentare zu «erinnerung180522»

Bestens mit Schinken-, Salami- oder Schnittkäsebrot versorgt, habe ich viele Schuljahre lang alle die Mitschülerinnen und Mitschüler beneidet, die Schmalzbrote dabei hatten.
by Vera @23.05.2018, 12:47

Meistens gab es Brot mit Griebenfett - nur ganz selten mal Wurst oder Käse. Je nach Jahreszeit konnte es dazu Radieschen, Möhren oder Äpfel geben.
Meine Freundin hatte immer Wurstbrot, sie fand das nicht so gut. Immer mal haben wir getauscht und es hat uns beiden lecker geschmeckt. Wie das Sprichwort sagt: "Anderer Leute Brot ist der Kinder Kuchen!"
by Gerlinde @22.05.2018, 21:52

Mutti gab mir 20 Pfennig mit. Ob das täglich war weiß ich nicht mehr. Auf dem Weg zur Schule musste ich an der Bäckerei und Metzgerei vorbei. Für 10 Pfennig ein Brötchen u. damit zum Metzger u. für 10 Pfennig mit Salami belegen lassen.
Oder ich habe beim Bäcker so ein winziges Linzertörtchen erstanden. Hmm lecker. Nie wieder habe ich so ein schmackhaftes Törtchen bekommen.
by Friederike R. @22.05.2018, 20:26

Meine Mutter konnte mir kein Pausenbrot mitgeben. Wir bekamen in der Schule die sog. "Schulspeisung" . Es war immer eine warme Suppe.
by linerle @22.05.2018, 20:22

Leider war meine Mutter sehr sparsam und phantasielos... es gab immer Graubrot mit Schinkenspeck oder seltener Salami und einen Apfel (´60er Jahre). Meine jüngere Schwester hat es oft weggeschmissen, ich habe mich das nie getraut, aber habe es auch immer gegessen.
by anni1956köln @22.05.2018, 19:24

Wir hatten das Glück, dass der Bäcker 1954 noch oder schon Brötchen rumtrug und wir nur runter in den Hausflur mussten um von der Flurfensterbank im Mehrfamilienhaus unsere Tüte in den 3.Stock zu holen. Ich hatte oft Zwiebelschmalz v.Muttern selbst ausgelassen auf dem Brötchen (ess ich heute noch gerne), aber auch Leber- oder Schmierwurst o.a. Manchmal hab ich auch aus der Pappdose den Kunsthonig draufgemacht. Aber das war oft eine klebrige Angelegenheit. In der Schule gab es kleine 1/4 Ltr. Glasflaschen Kakao oder Milch mit einem Stanioldeckel und man musste freitags 65 Pfg. Milchgeld mitbringen. Dann ab Montags stand in der Pause vor der Klassentür der Kasten mit der bestellten Milch oder Kakao für die Schüler. Die Lehrerin hatte eine Liste, wer was bekam. Mein Schmalzbrötchen hab ich manchmal getauscht mit der Tochter eines Metzgers, die öfter Roastbeef-Scheiben drauf hatte. Ich hab damals sehr gerne getauscht, denn das gab es nur zu besonderen Gelegenheiten, da es ja teuerer war.
Wenn ich jetzt so darüber nachdenke wie sich alles verändert hat, da schleicht sich schon mal der Gedanke ein " war früher doch manches besser?"
by Karin v.N. @22.05.2018, 19:20

damals gab es hauptsächlich Butterbrote, auch mit Schnittlauch aus unserem Garten, - oder Schmalzbrote, Wurst und Käse gab es erst in der Hauptschule, aber auch eher selten. Dann auch manchmal Brote mit verschiedenen von Mama gemacchten Aufstrichen oder Marmeladen. Je nach Saison war neben dem Brot immer ein Stück Obst aus dem Garten dabei.
by Christie @22.05.2018, 17:54

2 Scheiben Brot mit Leberwurst oder Mettwurst, Radieschen drauf und zusammengeklappt.
Hab auch manchmal das Pausenbrot mit meiner Freundin getauscht - als Einzelkind hatte sie immer andere Sachen aufm Brot - hat Spaß gemacht.
Geld für nen Kakao oder Milch gabs nicht.
by Rita die Spätzin @22.05.2018, 17:31

Obst und Brot belegt mit Wurst oder Käse ... und dann gab es da noch Mitschüler/innen, die hatten Cola oder Fanta in Dosen dabei. Das wollte ich unbedingt auch... der Kompromiss war dann, dass ich an dem Tag, an dem ich mittags Unterricht hatte eine Dose Fanta mitnehmen durfte.
by ChristinE @22.05.2018, 17:30

...nach dem krieg gabs die schulspeisung von den amerikanern, d.h. ein sehr 'schleimiger??' kakao, oder auch eine art eintopf. pausenbrot war meist mischbrot mit margarine und evtl. zucker, besser war schmalz... wie sagt man so schön: der hunger triebs rein...
by gudi wi @22.05.2018, 17:20

Vermutlich Brotscheiben mit Wurst oder Käse.
Genau erinnere ich mich an die Schulmilch in Glasfläschchen. Die war lauwarm. Bis heute mag ich grundsätzlich keine lauwarme Milch. Da könnte ich mich schütteln.
by ixi @22.05.2018, 17:02

In meiner Schulzeit war man nicht wählerisch. Erst gab es Schulspeisung von den englischen Quäkern, der Höhepunkt war Kakao und Brötchen am Freitag. Jeder brachte sein Aluminiumtöpfchen mit. Später nahm ich ein belegtes, zusammengeklapptes Brot mit, manchmal mit Wurst oder Zucker. Dann gab es Milch oder Kakao und noch später Joghurt aus kleinen Fläschchen. Andere Getränke konnte man in der Schule nicht kaufen. Manchmal bekam ich von zuhause ein Päckchen Sunkist und Strohhalm mit, aber nur selten.
by Ellen Bamberger @22.05.2018, 15:58

Kleines Butterbrot und ein Stück Apfel. Kann mich gut erinnern, daß es Mitschüler gab, die nichts mitbekommen haben. Fast immer hat jemand abbeißen dürfen... Öfert kam es auch vor, daß mein Pausenbrot schon fehlte - obwohl es am Anfang der Stunde noch da war ...
by mirjam @22.05.2018, 15:26

Bei mir gab es lange Zeit Zuckerbrot - ohne Peitsche :-)
by Beate L. @22.05.2018, 15:19

Daran kann ich mich leider nicht mehr erinnern; nur daran, dass es in der Schule eine Portion Milch oder Kakao gab. Keine Ahnung, wer das spendiert hat.
by Moni @22.05.2018, 14:14

Ich habe es tatsächlich vergessen. Bei dem was bei uns an Essen üblich war nehme ich an das Wurst oder Käse war. Bei der Schule habe ich bestimmt Kakao bestellt. Meine Schwester die 1942 geboren ist bekam von Quäkern in der Schule Essen.
by MOnika Sauerland @22.05.2018, 13:39

Keine Ahnung - ich hab es nie gegessen; es lag in meinem Ranzen/Schultasche und vertrocknete. Irgendwann hat meine Mutter dann aufgegeben. Aber hin und wieder durfte ich mir in der Schule ein Getränk kaufen - es gab lecker Frucht-Buttermilch oder Trinkjoghurt - aber da mußte man schnell sein, denn schon zur Hälfte der ersten Pause war es meistens ausverkauft. Im Gymnasium später war es besser, da gab es auch in der zweiten Pause noch ausrei chend Trinkbares zu kaufen.
by Karen @22.05.2018, 12:41

Ich nehme an, dass es Brot mit Wurst bzw. Marmelade oder nur Butter war. Auf jeden Fall immer Apfel und Karotte, das weiß ich noch genau.
by Fortuna @22.05.2018, 10:20

In der Volksschule (Grundschule) gab es UNICEF- Milch mit Weckerl (manchmal auch noch Lebertran); im Untergymnasium ebenso. Später dann ein Butterbrot und die bestellte "Schulmilch" -ein Viertelliter-Packerl - gab's auch als Kakao.
by nora @22.05.2018, 09:55

Es gab immer Graubrot mit dem drauf, was gerade da war, manchmal Hausmacher Wurst von unseren Verwandten, die einen Bauernhof besaßen, manchmal nur Zucker und selten mal ein Spiegelei. Ich mochte am liebsten Gouda, aber den gab es nur selten.
by Mathilde @22.05.2018, 09:51

Wenn es denn ein Pausenbrot gab, dann war es ein Stück trockenes Brot.
Während meine Volksschulzeit gab es die sog. Schulspeisung der Amerikaner. Jeder Schüler brachte einen Napf, Teller oder so etwas mit und es gab zum Pausenbeginn "einen Schlag" von etwas Essbarem auf den Teller. Naja, es schmeckte nicht immer gut - aber der Magen forderte etwas zum Essen ein.
In der damaligen Mittelschule war es dann besser: es gab ein belegtes Brot als Pausenbrot, meist war es Käse.
by Lilo @22.05.2018, 09:38

an das kann ich mich nicht erinnern. nur daran, dass ich oft mama bettelte, dass ich mir in der schule beim schulwart in der pause eine semmel (brötchen) kaufen durfte.
bäh warme milch in der glasflasche kauften wir auch bei ihm, fast jedes kind trank das mit einem echten strohhalm (aus stroh) in der schule.
heute weiß man, milch ist nur gesund für kälber :-) und nicht für kinder, allergiekinder schon gar nicht.
by christine b @22.05.2018, 09:01

Mein Pausenbrot war meistens: Graubrot mit Käse oder Salami.
by Webschmetterling @22.05.2018, 09:01

Salamibrote, Käsebrote, Schinkenbrote und meistens noch ein Stück Obst, wie Apfel oder Birnen oder Trauben. Als Getränk nahm ich meistens noch einen kleinen Tetrapak mit Apfelsaft oder Orangensaft oder eine kleine Flasche Mineralwasser mit.
Später habe ich mir dann manchmal in der Schule etwas gekauft, ein belegtes Brötchen und ein Getränk z.B.

Heute habe ich mir angewöhnt ins Büro an mehreren Tagen auch eine Lunchbox mitzunehmen, da wir keine Kantine haben und es "nur" Essen aus einer Fertigküche gibt, das dort vorgekocht und in in einem Ofen fertig gegart wird. Da dort aber meines Erachtens nach auch kaum noch Nährstoffe drinnen enthalten sind, so zerkocht, wie das oft aussieht, nehme ich meistens lieber selbst ewas mit.

Hierzu kaufe ich für die nächste Woche verschiedene Dinge ein, wie Datteln, Dörrobst, Käse am Stück, verschiedenes Obst, Paprika, Kaiserschoten oder manchmal auch ein paar Minisalami oder Würstchen, Nüsse, Mandeln, Radieschen etc und fülle verschiedene Dinge in die Box. Das knabbere ich dann in der Mittagspause. An manchen Tagen gibt es noch einen Joghurt oder abwechselnd einen grünen Smoothie dazu.
So, bilde ich mir zumindest ein, esse ich in der Mittagspause wenigstens einigermaßen gesund.

Sind Reste vom Abendessen vom Vortag übrig, mache ich mir die am nächsten Tag im Büro heiß
by funny @22.05.2018, 08:56

Wurst und Käse und Obst, wenn vorhanden. Leider haben wir als Kinder, (weil wir an einem Friedhof auf dem Schulweg vorbei mussten) auch ab zu die dort Ruhenden gefüttert. Das sind auch bleibende Erinnerungen.
by sylvi @22.05.2018, 08:48

Jahrelang hatte ich nur Margarine Brot und habe hungrig nach den Wurstbroten der Anderen geschaut.
by Yllom @22.05.2018, 07:44

Butterbrot, Marmeladebrot, manchmal war auch Gelbwurst drauf. Und ich habe es gehasst, wenn die Butter schon richtig im Brot eingezogen war. Und dann meist noch ein Stückchen Apfel mit in der Brotzeitschachtel, der war schon braun angelaufen.
Aber wegschmeissen hätte ich mich nie getraut. Ich habs halt gegessen, oder mit Schulfreundinnen getauscht.
Geld für was anderes gabs nicht und Kiosk hatten wir damals keinen in der Schule.
by Lieserl @22.05.2018, 07:43

Es gab einfache Brote wie Butterbrot mit Schnittlauch oder Marmelade... Schmalzbrot... Käsebrot... das mochte ich auch.
Aber den Geruch wenn alle Schüler ihre Jause raus geholt haben und so intensiv riechende Jausenbrote hatten... das mochte ich nicht... da war ich sehr empfindlich... dann hab ich sogar meine Jause verschenkt.
by Lina @22.05.2018, 02:09

Ein Vesperbrot, das nur meine Mutter so geschnitten hat. Sie hat große Bauernlaibe im Holzbackofen des Dorfes gebacken. Davon hat mir eine halbe Scheibe gereicht, die dann der Länge nach nochmals durchgeschnitten und zusammen geklappt war. Es war Butterbrot mit einer Tomate oder mit ganz klein geschnittenem Rauchfleisch. Ich habe auch Tomatenmark geliebt auf dem Brot oder Marmelade. Manchmal bekam ich 10 Pfennig und durfte mir davon beim Bäcker eine Brezel oder ein Weckle kaufen.
by ErikaX @21.05.2018, 23:50

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