Kommentare zu «erinnerung190218»

Ich habe alles gelesen was mir in den Fingern kam.Hatten keine eigenen Bücher ich bin 39 geboren und wir waren viele Kinder zu Hause, aber wir hatten eine Schulbibliothek und da konnte ich mir jede Woche Bücher ausleihen. Meine Mutter sah es nicht gerne, wenn ich so viel gelesen habe, so versteckte ich mich im Heuboden, im Wagenschuppen oder im Hasenstall, so dass mir meine Mutter manchmal die Bücher weggenommen hat und erst zum Abgabetermin wieder gegeben hat
by Karoline Niesel @15.12.2019, 18:26

Kleiner Nachsatz, etwas später, in jungen Jahren, habe ich mich durch die Relativitätstheorie von Einstein durchgebissen. Da habe ich für jede Seite ziemlich lange gebraucht und jede Zeile mehrmals gelesen. Da wollte ich eigentlich immer noch mal rein schauen. Und auch die Bibel wollte ich gern noch lesen. Nun machen die Augen nicht mehr mit.
by Sieglinde S. @21.02.2019, 05:52

Sobald ich lesen konnte, fing ich damit an. Etwas später entdeckte ich die Bücherei. Schade, dass ich das Ausleihheft nicht mehr habe. Meine Mutter schenkte mir oft schmale Kinderbücher. Z.B. Janni vor dem Mikrofon. Das doppelte Lottchen ging in der Lehre reihum. Jeder schrieb seinen Namen hinten rein. Eines Tages war Taschenkontrolle wegen Westschundliteratur. Als die Lehrerin es in einer Tasche fand rief sie "wem gehört das?" Ich wäre fast gestorben vor Angst. Zaghaft meldete ich mich. "Darf ich das auch mal lesen?" fragte sie. - Das dickste Buch war wohl "Onkel Toms Hütte". Sehr traurig. Von den Sklaven in Amerika. - Ich hatte einen eigenen Bücherschrank. 3-türig, dunkelbraun mit Glasfenster in der Mitte. Darin standen auch viele Urania-Bücher von meinem Vater, die ich gern las. Er war ja nicht aus dem Krieg zurück gekehrt. Nach dem Umzug musste ich alles zurück lassen. Eines habe ich noch: Hans Hards Mondfahrt. 1920 geschrieben. Heute noch aktuell. - Noch als Schulkind hatte ich meine eigene Tageszeitung: Frösi, also fröhlich sein und singen. Später die "Junge Welt", die es heute noch gibt, an Tankstellen z.B. Heute lese ich meist nur Zeitungen . Darin auch den Sportteil über BVB, und Wirtschaft, auch Finanzen.
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by Sieglinde S. @21.02.2019, 05:39

In meiner Kindheit und Jugend habe ich sehr gerne und viel gelesen.
Besonders die TKKG-Bücher oder Dolly von Enid Blyton und alle Bücher von den ???, aber auch viele Comics: Lustiges Taschenbuch und Asterix u.a.
by Paulette @19.02.2019, 12:10

Als Kind habe ich nicht viel gelesen. Ich mußte raus auf die Gass. Zudem gab es die interessanten Ki-Bü zu meiner Kindheit nicht (bis 1948 geboren).
So richtig zum Lesen kam ich erst nach der Schule, so ab 17. Jetzt bin ich ein Bücherwurm und da ich beim Lesen gedruckter Bücher Probleme habe, besitze ich seit Mai 2013 ein E-Book.
Leihe die E-Bücher aus und lese in 21 Tagen (die längste Leihzeit) meist zwischen 3 - 5 Büchern. Auch Bücher mit fast 1000 Seiten scheue ich nicht. Für 30 Euro Jahresgebühr können mein Mann und ich ausleihen soviel wir wollen. Kaufe auch keine Zeitschriften mehr. Brigitte, WIR, Geo und Handarbeits-, Kochbücher, alles wird Online ausgeliehen.
by KarinSc @19.02.2019, 11:41

Quer durch das Bücherregal habe ich gelesen:
Bücher von A.O. Schwede (Ist er nicht der Zimmermann; Die den Erdkreis bewegten; Abdi, der Kameltreiber; Freundschaft mit Silvester; Neue Wege mit Silvester)
Edith Klatt (Bergit und Andaras; Neitha); Karl Neumann (Frank; Frank und Irene, Frank bleibt Kapitän) Arkadi Gaidar (Timur und sein Trupp)
Das ist ein Teil der Bücher, die ich nicht nur einmal gelesen habe - aber alle aufzuschreiben, das geht gar nicht!
by Gerlinde @18.02.2019, 23:30

@ sennefee - darum beneide ich dich tatsächlich!
Gruß
satu
by satu @18.02.2019, 22:05

Ich habe so ziemlich a l l e s gelesen, was ich in die Finger bekam. Neben den eigenen Büchern die meiner Geschwister, Cousinen/Cousins, Nachbarn, Mitschüler...
U.a. vieles von Enid Blyton, Astrid Lindgren, Kästner, Krüss und Preußler,
"Försters Christel" ebenso wie "Maxi", Märchen, Wilhelm Busch, Mark Twain,
Michael Ende...
Ich kann die Titel bzw. Autoren gar nicht alle aufzählen. Fakt ist - meine Familie hat mich tagelang/wochenlang kaum zu Gesicht bekommen. Als Jugendliche habe ich später die örtliche Bücherei der Kirchengemeinde geleitet. Da war über einige Jahre das Lesefutter mal nicht zu knapp ;-)

@satu:
Die gesamten 'Pünkelchen'-Bände stehen neben mir im Regal. Ich lese sie dem Enkel vor!

by sennefee @18.02.2019, 21:15

Benno Pludra (Reise nach Sundevit, Lütt Matten und die weiße Muschel), Arkadi Gaidar (Timur und sein Trupp), Alexander Wolkow (Der Zauberer der Smaragdenstadt u.a.). Diese Bücher sind mir besonders in Erinnerung.
by Fortuna @18.02.2019, 21:09

Als erstes fielen mir die Pucki-Bücher ein - hatte ich lange aufbewahrt, und dann sind sie bei einer Keller-Überschwemmung "abgesoffen" :(
Dann natürlich alles von Enid Blyton - Geheimnis um ..., 5 Freunde, Hanni und Nanni

Ich habe in unserer Gemeindebücherei mitgewirkt, das Einbinden und Katalogisieren und später auch die Ausleihe und Terminverfolgung der Rückgabe. Die Jugendbücherei hatte ich dann durch und bin in die "große" Bücherei eingestiegen mit einigen harmloseren Edgar Wallace Krimis, Morgens um 7 ist die Welt noch in Ordnung und ähnlichen Geschichten. Dann das, was auch in der Schule gelesen wurde - Brecht, Zweig, Dürrenmatt, Max Frisch.
by Birgit W. @18.02.2019, 20:41

Und hätte es damals schon Tilda Apfelkern und Petterson und Findus oder Brombeerhag gegeben, hätte ich sie ganz bestummt auch gelesen. So sind sie auch erst als ich erwachsen war in mein Bücherregal gewandert
by funny @18.02.2019, 18:40

Die kleine Hexe von Otfried Preußler, von Max Kruse Urmel aus dem Eis, Das doppelte Lottchen von Erich Kästner, von Astrid Lindgren Pippi Langstrumpf, Wir Kinder von Bullerbü, Michel aus Lönneberga und Ferien auf Saltkrokan, Die ersten vier Puckibände von Magda Trott stammten noch aus der Kinderzeit meiner Mutter, die restlichen 8 habe ich mir schenken lassen, oder selbst gekauft. Hanni und Nanni und ziemlich viele 5 Freunde Bände. An Anja und ihr Dackel Nicki kann ich mich noch erinnern und ich hatte einige Was Ist Was Bände. Ich las eigentlich alles, was mir vor die Nase kam. Auch die Bibel habe ich einmal ganz durchgelesen, da muss ich so 12-14 Jahre gewesen sein und als ich, ebenfalls zu dieser Zeit mal keinen Lesestoff hatte, habe ich sogar Schuld und Sühne von Dostojewski aus dem Bücherregal meiner Eltern gelesen. Das hatte glaube ich über 800 Seiten!
Auch heute als Erwachsene kaufe ich sogar manchmal Kinderbücher. Wenn sie wirklich gut sind, ist es wunderbar, diese aus der Erwachsenenperspektive zu lesen, da kommen dann Kindheitserinnerungen wieder auf und man bekommt Sehnsuch nach der heilen Welt... so ging es mir mit Michel aus Lönneberga oder Die kleine Hexe. Das ist noch gar nicht so lange her, dass ich die wieder mal gelesen habe. Harry Potter gab es als ich Kind war noch nicht, die Bücher habe ich auch erst als Erwachsene gelesen, allesamt in Englisch, was eine gute Übung war.


by funny @18.02.2019, 18:34

Ich gehöre auch zu denen, die schon in der Kindheit alles gelesen haben, was mir von den Eltern erlaubt wurde. Ab etwa 12 habe ich mich von den sog. "Mädchenbüchern" u. Märchen endgültig verabschiedet und mich (wie Mathilde) über Atlanten u. Reiseberichte gebeugt, war Dauergast in einer Stadtbibliothek, (nicht nur um auszuleihen, sondern auch, um z.B. Nachschlagewerke vor Ort durchzuackern etc.) und gelegentlich im Bücherschrank meiner Mutter vor allem die "verbotenen" (dazu gehörten z.B. die "Angélique"-Romane;))!) Bücher heimlich zu lesen, manchmal auch nachts mit Taschenlampe unter der Bettdecke;).
by lamarmotte @18.02.2019, 18:26

eigentlich alles was ich in die Hände bekam. Ich war in eine Bibliothek eingeschrieben und habe dort bis zu meinem Lehrabschluss fast alle Bücher "verschlungen"
Als Kind Märchen und Sagen sowie "Trotzkopf" "Nesthäkchen" und mehr.
Als Jugendliche dann Romane aller Art, auch Heimat- Liebes- Abenteuerromane und Krimis. Allan Wilton mit seinem Sergeant Vanstone las ich, aber auch anspruchsvollere Krimis. Romane die in Afrika, Amerika, Australien spielten las ich sehr gerne. Eines meiner beliebtesten Bücher war der historische Roman "Sinuhe der Ägypter" von Mika Waltari. Selten hat mich ein Buch derart beeindruckt.
by christie @18.02.2019, 18:25

Enid Blyton: Rätsel-, Geheimis- Abenteuerserien, danach Karl May: alle Bände, wirklich alle
by frechdachs @18.02.2019, 18:09

Wow! So viele Leseratten hier! - Ich gehöre auch dazu!Die Pucki - Reihe, Heidi, die Reihe über Pünkelchen! Die habe ich sehr geliebt! Alles von Astrid Lindgren (nur Karlson konnte ich nie leiden), Kästner, Preußler und viele mehr, die ich spontan vermutlich vergesse. Als alle "Kinderbücher" der Leihbücherei durch waren, habe ich mit Konsalik und Co begonnen.
Heute lese ich gerne Fantasy, historisches und zwischendurch gerne auch mal etwas "seichteres" (z.B. Dora Heldt oder Manuela Inusa) Auch Jugendbücher wie Harry Potter oder die Tintenherz-Reihe mag ich gerne.
Bücher sind wie Freunde!
Herzliche Grüße
by satu @18.02.2019, 18:01

An Bücher der Mädchenbuchautorin Berte Bratt kann ich mich noch gut erinnern, ich habe sie regelrecht verschlungen, aber auch 5 Freunde und Geheimnis um... Bücher von Enid Blyton.
by ChristinE @18.02.2019, 17:57

Susi Sausewind, Gisel und Ursel, Heidi, Der Trotzkopf, die Nesthäkchen-Bände, die Pucki-Bände (wenn ich sie bekam oder mir ausborgen konnte). Dann bekam ich zu Weihnachten das "Werkbuch für Mädchen", was ich nach diesen Anleitungen nicht alles fabriziert habe!
by Xenophora @18.02.2019, 17:54

meine Oma gab für Bücher kein Geld aus, so habe ich mir von Freunden welche geliehen, gelesen wurde dann unter der Bettdecke mit Taschenlampe, denn lesen war Luxus, erst kam die Arbeit. Später, als ich nicht mehr dort wohnte, habe ich alles nachgeholt, quer Bett alles in mich hineingezogen was es gab. Lesen macht mir heute noch viel Spaß.
by Lieschen @18.02.2019, 17:49

Ich habe als Kind sehr gerne Märchenbücher gelesen.
Als Jugendliche und junge Frau dann gern Biografieromane.
by Regina @18.02.2019, 16:56

Alles, was mir in die Finger geriet. "Inge auf Sumatra" in Frakturschrift ebenso wie alle Karl-May-Bücher, die in der Taschenbuchversion vom Taschengeld mühsam zusammengespart wurden. Und den Dierke-Weltatlas konnte ich mir stundenlang anschauen. Es gab ja nicht so eine Fülle an Kinderbüchern wie heute.
by Mathilde @18.02.2019, 15:22

Ich hab eigentlich alles gelesen, was mir in der Kinderbibliothek in die Finger kam. Besonders gern das Buch "Die Kinder des Kapitän Grant" und "Die wundersame Reise des Nils Holgersson mit den Wildgänsen". Besonders gemocht hab ich die Bücher von Jules Verne.
by JuwelTop @18.02.2019, 15:02

Ich habe schon als Kind viel gelesen und habe 5 Freunde, Dolly und Hanni und Nanni geliebt.
by Pusteblume @18.02.2019, 14:06

Bin schon immer eine Leseratte gewesen und war auch schon als Kind regelmäßig in der Bücherei. Hab mir auch gerne von meinem Bruder "Jerry Cotton" gemopst und unter der Bettdecke gelesen. Vielleicht brauche ich ja deswegen jetzt ein Brille? Karl May, Sagen, Märchen, Erich Kästner, ... da waren soviele Bücher. Selbst heute noch bin ich eine Leseratte und hab immer den Rucksack voll, wenn ich von der Bücherei komme.
by ChristaHB @18.02.2019, 13:28

Enid Blyton 5 Freunde, aber auch die Geheimnisbücher, Hanni und Nanni, Dolly. Donald Duck Sammelbände, meine über alles geliebten Lurchi-Bücher, Pucki, ebenfalls geliebt, Die schwarze Hand, Purzel, 'Heidi, Gritli, Dori'. Später dann: Wir Kinder vom Bahnhof Zoo, einige Bücher aus dem Schneider Verlag und was mich in der Bücherei so ansprach.
by @18.02.2019, 12:51

Als Kind habe ich meistens Naturkundebücher gelesen. Ich weiß noch, daß ich mir nach und nach die ganzen "Was ist Was?"-Bücher aus der Stadtbücherei ausgeliehen habe. Aber auch naturwissenschaftliche Bücher für Erwachsene habe ich gerne gelesen, besonders solche über Astronomie, Wetterkunde und Dinosaurier. Später dann kamen auch noch Science-Fiction-Romane dazu. Ach ja, und die ganzen Indianergeschichten von Karl May, die habe ich auch als Kind gelesen.
by Wolkenfrosch @18.02.2019, 11:57

habe schon sehr früh lesen können - und lese bis heute noch gern und auch eigentlich alles, was mir in die hände fällt...
zu den ersten büchern gehörten 'die biene maja' (heiss und innig geliebt), struwwelpeter, die märchen von grimm und hauff, die heftchen vom salamander (werbung von schuh-salamander), später dann 1001 nacht, karl may, dann auch geschichtsbücher ( deutsche, griechische, römische), die heldensagen u.v.m.
by gudi wi @18.02.2019, 11:41

Jaaaa, sehr gerne und als Kind sogar verbotenerweise spät abends mit der Nachttischlampe unter der Bettdecke,damit man den Lichtstreifen unter der Türe nicht sah. Einmal ist durch die Hitze der Birne der Lampenschirm angeschmort und da es nicht mehr zu richten war, gabs Schelte. Ich hab einmal wöchentlich meinen Schulranzen ausgepackt für den Gang zur Jugendbücherei, in der ich Bücher ausgeliehen habe.Hatte zwar eigene Bücher, aber nur wenige und die waren schon zig Mal gelesen. Grimms Märchen, Bechstein oder Andersen, aber auch erstes Mädchenbuch "Hannerlś glückliche Tage" stand auf meinem Regal. Später war ich im Bertelsmannverlag Mitglied und so haben sich Buch an Buch eingefunden. Heute - obwohl ich das Teil erst weit von mir gewiesen habe, ich müsse Papier in der Hand, die Haptik eines Buches fühlen, gibts bei mir jetzt doch längst ein E-Book und so lese ich sogar im Bett bequem jeden Abend vor dem Einschlafen. Wobei häufig schon die Augen zuklappen, bevor das E-Book zugeklappt ist...*gg*..
by Karin v.N. @18.02.2019, 11:09

Verschlungen habe ich alle Bücher von Liselotte Welskopf-Henrich, ihre gut recherchierten Romanzyklen über das Leben der nordamerikanischen Indianer.
by fatigué @18.02.2019, 11:08

Mir ist gerade eingefallen, dass ich gestern noch einen Kommentar geschrieben habe. Zu finden bei "letzte Woche".
Darin kann man lesen, WIE SEHR ich begeistert lese. Und mich völlig in ein Buch "versenken" kann. Dann existiert die "Welt da draußen" nicht mehr....
by Ursi @18.02.2019, 11:04

Trotzkopf, Nesthäkchen, Hanni und Nanni war meine Literatur als Kind.
Später kam dann Karl May dazu und Jack London, Tolkien und Marion Zimmer-Bradley.
by Lieserl @18.02.2019, 11:04

Sämtliche „Sonja“-Bände von Else Günther
Alles von Erich Kästner: „Das doppelte Lottchen, Emil und die Detektive, Das fliegende Klassenzimmer“
„Liebe Renata“ – Geschichte einer Jungend in Estland
„Grimms Märchen“ und andere Märchen
„Der Trotzkopf“ (wunderschön)
(kennt noch jemand......) „Gepäckschein 666“ ???
alles von Karl May
ach, ich kann das nicht alles aufzählen, dann sitze ich ja stundenlang am LT.

Mein Leben lang habe ich gerne gelesen, tue es heute noch und habe manchmal regelrecht „besessene“ Lesezeiten. Mein Name ist Bücherwurm. Ich verschlinge alles, was mir vor die Augen kommt!
by Ursi @18.02.2019, 10:43

"Goldköpfchen" -Bücher habe ich von meiner Mutter geschenkt bekommen und damit war mein Lesehunger geweckt. Als dann der Bücherbus in meinen Stadtteil kam, musste ich sehr darum kämpfen, ihn besuchen zu dürfen. Meine Mutter war der Ansicht, das mit den Büchern anderer Leute Bazillen ins Haus kamen. Was ich dann alles gelesen habe, weiß ich heute leider nicht mehr.
by Hildegard @18.02.2019, 10:27

So viel und so viele verschiedene Sachen.
Kinderkrimis, alle Bücher von Erich Kästner, die drei Fragezeichen, die Arnoldkinder (mein Bruder hatte die 5 Freunde Reihe, die Arnoldkinder sind so ähnlich), Bücher von Michael Ende, die .... der Abenteuer, drei zu null für die Bärte etc.
Als Jugendliche am liebsten Romantiktriller und danach die Bücher von Mary Higgins Clark. Das waren die einzigen Bücher, die ich an einem Stück lesen MUSSTE, weil sie sooooo spannend geschrieben sind, dass ich nicht mehr aufhören konnte. Sie fängt ihre Bücher mitten in der Geschichte an. Also wollte ich unbedingt wissen, was passiert war, oder was die Person genau in dem Moment so wichitges gesehen hatte, dass ich im Buch immer bis zu der Stelle lesen musste - dann konnte ich natürlich nicht aufhören bis zum Schluss.
by Sommerregen @18.02.2019, 10:12

Ich habe schon immer sehr gern gelesen. In meiner Kinder- und Jugendzeit war mir das ziemlich egal. Die üblichen Mädchenbücher, wie Hanni und Nanni, hatte ich eigentlich nicht. Ich las, was mir in die Hände fiel.
Als Jugendliche liebte ich die sogenannten Herz-Schmerz-Arzt- und Liebesromane.
Mit zunehmendem Alter legte ich schon mehr mehr Wert auf Autoren, die so schrieben, dass ich in den jeweiligen Roman eintauchen und das Drumherum einfach vergaß. Das ist bis heute geblieben.
by Juttinchen @18.02.2019, 09:50

Ich hatte als Kind keine Bücher, hab mir so welche gewünscht. Zur Kommunion bekam ich Handtücher, Kopfkissenbezüge und Sammeltassen. Ich glaube ein Unterrock war auch dabei. Darauf hätte ich gerne verzichtet.
Für meine Mutter war lesen Faulheit, damit konnte sie nichts anfangen. Später als ich mir selbst welche ausleihen konnte (0,50 DM) habe ich die Bücher verschlungen. Richtige Kinderbücher hab ich nie gehabt.
Als ich dann meine Kinder bekam habe ich ihnen zuerst vorgelesen und später all die Bücher besorgt, die ich gerne gehabt hätte und noch mehr..... :)
by _gerlinde @18.02.2019, 09:47

Das war: Heidi, der fliegende Fahrstuhl, Das doppelte Lottchen, Das hölzerne Bengele, Karl May, Robinson Crusoe, Blitz der schwarze Hengst, 5 Freunde, Märchenbücher, Der Graf von Monte Christo, Der Trotzkopf, Perl S.Buck, Abenteuerbücher. Wenn ich mal ein Mickeymaus oder Fix. u. Foxiheft irgendwo her bekam, war das ein Fest! In der Jugend auch Ganghofer und Ernst, ConnonDoyle, eigentlich alles, was so zu bekommen war in der Pfarr -und Schulbibliothek. Mit 18 hatte ich dann eine Lesekarte, jeweils bei der Stadtbibliothek, wo ich wohnte. Da habe ich dann viel Bildung nachgeholt. Ich habe viele Biografien gelesen. Ich hatte immer Phasen, in denen zb. Asienromane, Heimatromane, Western, Indianerbücher, Pferderomane, usw. richtig abgegrast habe.
by Killekalle @18.02.2019, 09:44

Als Kind habe ich eigentlich noch keine Bücher gelesen, aber so gerne die wöchentlichen Mickeymaus-Hefte. Habe sie lange gesammelt und mit meinen Cousins und Cousinen getauscht. Später war es natürlich die BRAVO, die herumgereicht wurde.
Habe als Jugendliche dann mit Leidenschaft unzählige Karl May-Bücher gelesen, obwohl es mädchen-untypisch war. Mit meiner Freundin habe ich im Kino nämlich alle Filme mit Pierre Brice und Lex Barker gesehen, und wir sind dahin geschmolzen....Logisch, dass ich dann auch die Bücher lesen mußte. Es war so eine schöne unbeschwerte Zeit.
by Inge @18.02.2019, 09:41

Die ersten Bücher, mit vielen Bildern, die ich gelesen habe war der kleine Häwelmann, Peterchens Mondfahrt, Struwelpeter und Max und Moritz.
Darauf folgten Grimms Märchen, Andersen Märchen, Hauff usw. ich habe alles gelesen was ich finden konnte.
Dann 1000 und eine Nacht Märchen und dann Ritter und Heldensagen.
Mit 14 Jahren fing ich an Perry Rodan zu lesen, die gab es als Romanhefte.
Nach ca. 1000 Heften hatte ich keine Lust mehr auf SiFi und bin mit 16 zu Gruselromanen gewechselt, aber nur für ca. 1 Jahr. Dann kaufte ich meinen ersten Fantasyroman von Wolfgang Hohlbein, damit habe ich meine Erwachsenen Märchenwelt entdeckt und lese, bzw. höre sie heute noch.
Im Wechsel mit Thriller und historischen Romanen.
by sonja-s @18.02.2019, 09:27

Mein Erstes Buch was meine Mutter sich für mich leisten konnte war "Suchkind 312".
Aber dann kam "Sinuhe der Ägypter" und danach "Doktor Schiwago". Als ich dann selbst Geld verdiente kaufte ich mir jeden Monat 1 Buch. Ich lese immer noch sehr gerne und auch viel. Allerdings ermüden meine Augen schneller seit ich am Grauen Star operier worden bin.
by Monika aus Köln @18.02.2019, 09:15

Das doppelte Lottchen und viele Märchenbücher sowie die Bücher von Putzi, Hanni, Fritz und dem Raben Kolk sind mir in guter Erinnerung. Als Jugendliche habe ich den weißen Lotsen gelesen. Ein wunderbares Buch über einen Delphin. Ansonsten habe ich viele historische Romane gelesen, auch Karl May und viele andere. Ich bin auch heute noch eine Leseratte.
by sylvi @18.02.2019, 08:49

"Elke lernt bergsteigen" und alle Elke-Bände, die ich kiegen konnte. Natürlich alle
Grimm`s Märchen - später schon im jugendlichen Alter Via Mala und die gesammelten
Biografien von Katharina, der II., da ich ja in ihrem Geburtsort aufgewachsen bin.
Noch später alles über die Masuren, da mein Vater dort geboren ist...
by Inge-Lore @18.02.2019, 08:42

An meine ersten Bücher kann ich mich gar nicht mehr erinnern. Aber ich habe alles gelesen, was ich in die Hände bekam. Lesen wurde von meinen Eltern sehr unterstützt.
In Erinnerung geblieben sind mir 2 Bücher aus der GS Schülerbücherei; Das alte Haus , Die grüne Schule und Das rote U von W.Matthiesen. Die Bücher habe ich als Kind sehr geliebt.
by maria @18.02.2019, 08:30

als ich kind und so bis 13j. alt war, war ich angewiesen auf das, was vatern mir geboten hat, also viel märchen, sagen etc., danach, umzug, konnte ich in die bücherei gehen und selbst wählen, was das im einzelnen war, weiß ich nicht mehr, ich holte mir aber die karl may sachen, onkel toms hütte, und vieles aus anderen fernen ländern, was ich noch heute tue, bes. von indianern und trappern, goldsucher ...., also amerika, aber auch mongolei, z.b.,
ich lese seit ich lesen kann, auch eine sucht vielleicht, immer bis heute, ziehe ich das buch dem fernsehen, kino vor, aber natürlich mach ich beides, lesen und gucken
by rosiE @18.02.2019, 08:13

Ich war Fan von meinem 1001 Nacht Märchenbuch. Das war 1951 erschienen und ich hab das heute noch. Leider war es bei uns nicht üblich zu lesen. Habe es als Kind auch nicht vermisst. Als Jugendliche bekam ich mal ein Buch über Indianer. Mein Kusin war Lehrer und hat es mir geschenkt. Das war aber nicht Karl May heile Welt sondern so wie es wirklich war.
Meinen Kinder habe ich immer vorgelesen und einen guten Grundstock für das Interesse am geschriebenen Wort gelegt.
by MOnika Sauerland @18.02.2019, 07:32

auweiha, ich hab die märchen vergessen, natürlich alles was ich kriegen konnte, grimm, anderson... gedächtnis lässt grüssen
by Brigida @18.02.2019, 07:30

Als erstes Buch war die Kleine Hexe.
Habe auch viele Jungenbücher gelesen z.B. Huckleberry Finn ;) etc.
Dann sämtliche Karl Mai-Bücher, eher weniger die Winnetou-Reihe, da diese im Kino besser waren, wie ich fand :) Aber die Reihe von Durch die Wüste bis zum Schut war sehr spannend und interessant und vieles HEUTIGE in diesen Gegenden erinnert mich an die Romane von Karl May. Ebenso z.B. Der blaurote Methusalem (China) und die Südamerika-Romane....
So hat es sich entwickelt, das ich gerne Dokumentationen auch in Romanform gerne gelesen habe, wie z.B. Onkel Toms Hütte, jedoch diese Familiensagen aus Amerika, die auch verfilmt wurden weniger.
Gibt auch sehr gute Abenteuer SF Autoren, z.B. Marion Zimmer Bradley....
Stopp... sonst kommen wir schon in spätere Zeiten....
by Brigida @18.02.2019, 07:29

Ja, ich habe sehr gerne als Kind und Jugendliche gelesen.
by Webschmetterling @18.02.2019, 06:43

Ich liebte eine Ausgabe von Grimms Märchen aus der pfarrbücherei. Zuhause hatte ich als Vorschulkind ein Buch von einem Pechvogel, das ich heiß und innig geliebt habe, das aber verschwunden ist. Ein Bild, wie der Junge eingesperrt ist, habe ich noch schemenhaft vor Augen. Leider erinnert sich niemand mehr an den Titel. Ich würde es zu gerne noch einmal lesen!
Als ich etwas größer war, habe ich gerne die Geschichten von Wilhelm Busch gelesen.
by Margot @18.02.2019, 06:33

:) alles was die Kinderbibliothek zu bieten hatte, irgendwann auch Bücher aus Omas oder Mamas Regal , meist 3 Bücher parallel.
by Catrin @18.02.2019, 05:38

Wir haben ganz viele Bücher gehabt... und ich hab viel gelesen.
Max und Moritz, die Grimm-Märchen, Pinoccio, Das Bunte Buch,........
Heimatromane wegen der Herz-Schmerz-Geschichten, Lexikon, Konsalik, Pearl S. Buck, .......
by Lina @18.02.2019, 01:51

Alles was ich erreichen konnte. Angefangen bei allem, was Astrid Lindgren geschrieben hat, später dann Enid Blyton und noch später war Alfred Hitchcock dran. Als Jugendliche dann gerne Karl May und auch schon "Erwachsenen-Literatur" - alles, was spannend war, unsere Bibliotekarin hat mich gut versorgt und hatte verständnis dafür, dass die eigentlich erlaubten 3 Ausleihbücher für mich zu wenig waren.... ich bin nie mit weniger als 6 - 7 Büchern aus der Leihbücherei rausgegangen - und die drei Wochen Ausleihfrist waren für mich ein Witz....weil ich so manche Nacht durchgeschmökert habe.
by Karen @17.02.2019, 23:45

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