Kommentare zu «erinnerung190821»

Als Kind Blockflöte (kurz) und Gitarre Begleitung. Später in der Schule (Fachrichtung Musik) Gitarre, Blockflöten (Sopranino, Sopran, Alt und Tenor), Okarina, Querflöte und ein paar erfolglose Klavierversuche.

Ich spielte damals (und heute) am liebsten für mich, ohne dass mich jemand hört.
by @23.08.2019, 18:46

Ja, das ist eine gute Frage: Mit ca. 6 Jahren hatte ich zu allem anderen Lust, als "Geige zu lernen". Klavier, das wäre mein Instrument gewesen.. Da mein Vater dann aber eindrücklich erklärte, daß er mir nur Unterricht fürs Geigenspielen geben kann, war das kein Vorschlag..das war fixe Sache.....täglich mind. 1 1/2 Std. üben und Noten schreiben...pfhhh alles mögliche ist mir eingefallen.. Seine Geige war für mich zu groß...durfte sie auch nicht aus dem Kasten nehmen.. dafür hat sich sein Bogen sehr für's Bogenschießen geeignet. Das war aber nimmer gut.. Da war dann stundenlanges Notenschreiben angesagt.. usw. Ein paar Jährchen hab ich durchgehalten... Dafür hat mir dann der Kinderchor viel Freude gemacht - wir hatten Konzerte gegeben - hatten an Bewerben mit gemacht.. Klavier hat es nie gegeben. Als ich dann mit meinen Buben zum Musikunterricht gefahren bin, haben sie mich gleich mit einbezogen, hab auch mir eine Gitarre gekauft.. war super..

by mirjam @21.08.2019, 23:46

Ich war im Chor und habe Alt- Blockflöte gespielt. Beides habe ich sehr gerne gemacht
by funny @21.08.2019, 23:23

Wir hatten in der Schule nur musiziert, ich spielte Melodica, mein Bruder Blockflöte, beide null Talent, aber nach Noten. Mein jüngster Bruder wurde zum Accordeon-Unterricht gebracht (Wunsch meines Vaters). Das Accordeon stand in der Ecke, als er 15 war ;)
by Brigida @21.08.2019, 21:03

Ich hatte mit meinem großen Bruder zusammen 12 Jahre lang Gitarrenunterricht. Seit er verunglückt ist habe ich aber nicht mehr gespielt.
by Nine @21.08.2019, 18:42

Wie gerne hätte ich ein Instrument gelernt: Blockflöte hätte mir absolut genügt aber wir hatten weder für eine Blockflöte noch für den Unterricht Geld. Es gab bei uns auch als ich Kind war keinen Chor für Kinder. Ich habe immer gerne in der Schule und auch in der Kirche gesungen und bin dann als erwachsene Frau in einen Kirchenchor gegangen das heißt ich habe in unterschiedlichen Kirchenchören gesungen und das hat mir sehr viel Freude gemacht.
Irgendwann bekam ich dann mal ein Xylophon und so mit ca 12-13 Jahren bekam ich zu Weihnachten einen Melodika darauf habe ich dann gespielt so wie ich es gehört habe also nach Gehör Melodien nachgespielt.
by Ixi @21.08.2019, 17:29

wir haben im hort nur blockflöte gelernt, war aber nicht wirklich etwas für mich mit meinem asthma. ansonsten hatten wir nur musik in der schule. da hatte ich immer eine 1, weiß nicht warum, mein lehrer klemm hat immer gesagt...gell, du bist wieder heißer ;)
vielleicht hätte man aus meiner stimme etwas machen können, schatzi behauptet das immer ;))
by maritta @21.08.2019, 16:03

nein, 1. hatten wir kein geld, weder für unterricht, noch für ein instrument, und 2. meine eltern haben von anfang an gesagt, ich bin unmusikalisch und aus die maus, es war auch noch so damals, dass es hieß, kinder reden nicht, wenn erwachsene im raum, nur auf fragen antworten sonst hört man sie nicht, so blieb es eben, ich war relativ stumm und sehr brav, was ein fehler,
hören tu ich aber sehr gut, auch was msik angeht,
by rosiE @21.08.2019, 15:52

Außerhalb der Schule hatte ich leider keinen Musikunterricht, war auch in keinem Musikverein. Ich hätte als Kind gerne Klavierspielen gelernt. Leider reichte das Geld nur für eine Melodica. Der Klavierunterricht kam erst, als ich schon 35 Jahre alt war. Mit 18 habe ich mir von meinem eigenen Geld eine Gitarre gekauft und mir selbst die Akkorde beigebracht. Das reichte für die Lagerfeuerlieder.
by Moni @21.08.2019, 15:02

Ohja, ich hatte ab dem 6.Lebensjahr einige Jahre Blockflötenunterricht, später parallel noch Kindechor und Orffinstrumentenkreis.
Mit 12 Jahren ging ich dann in die örtliche Musikschule zum Gitarrenunterricht, für etwa 5 Jahre, und später dann zum Querflötenunterricht.
Ich bin auch die einzige in der Familie, die noch aktiv musiziert.
Aber ausgesucht habe ich mir damals die Instrumente selbst.

Im Musikverein/Bläserlkreis habe ich dann viel später noch ein paar Jahre mitgespielt, habe es aber wieder aufgegeben.
Seit einigen Jahren unterrichte ich selbst privat Musikschüler (Gitarre und Querflöte).
by Paulette @21.08.2019, 14:21

Ich habe als Kind das Blockflötenspielen gelernt. In der Realschule war ich dann im Schulorchester. Das war es dann mit meiner Karriere als Flötistin.
by Juttinchen @21.08.2019, 14:02

Zum Glück nicht! Ich bin total unmusikalisch, kann weder singen noch ein Instrument spielen. Daran hätte ich auch nie Spaß gehabt und war froh, dass meine Eltern mich nicht quälten. Ich war eher sportlich und lange Jahre im Verein.
Allerdings finde ich es schön, wenn Menschen eine musikalische Begabung haben und singen und spielen können. Ich mag Musik sehr, aber nur hören.
by Schpatz @21.08.2019, 13:53

Da ich in den ersten Jahren der Grundschule eine schlechte Musik-Note hatte, meinte man, Musikunterricht könnte das verbessern. Und so lernte ich in einer Gruppe Blockflöte spielen. Zuhause spielte ich auch Zither. Es hat geholfen, ja.
by JuwelTop @21.08.2019, 13:23

Mit 8 bekam ich statt der ersehnten Blockflöte eine Melodica, samt Unterricht. Die Blockflöte kam dann auch irgendwann, und in der Gemeinde gab es die Blockflöte-und Melodicagruppe. Ich hab Dan ausser der "normalen" auch die F und C Alto Flöte gespielt. Mit 14 war natürlich Gitarre angesagt. Habe auch noch eine, aber eher dekorativ.
by Birgit W. @21.08.2019, 13:08

Mich schickte man in den Flötenunterricht. Eine ältliche Dame hielt ihn ab. Ich fand das alles furchtbar und verweigerte mich. Blockflöte brachte ich mir dann selber bei. Später unterrichtete mich mein Ehemann am Klavier. Großen Ehrgeiz entwickelte ich nicht. Leichte Liedbegleitungen waren möglich. Mit 13 Jahren ging ich in den Kirchenchor und sang da mit großer Freude mit. Mit 18 Jahren begann ich mit dem Gesangsunterricht und erkannte: Das war Meines!
by Killekalle @21.08.2019, 12:47

Als Kind hätte ich sehr gerne ein Instrument gespielt. Aber wir waren drei Kinder und unser Vater Alleinverdiener. Da war das nicht möglich.
by Gisela L. @21.08.2019, 12:40

nichts der gleichen durfte ich, es gab auch nichts auf dem kleinen Dorf, außerdem fand meine Oma das Zeitverschwendung, so ist mein musikalisches Talent nie gefördert worden, wahrscheinlich habe ich auch keines, denn in der Realschule hat der Musiklehrer mir mit Absprache eine Note 2-3 gegeben, wenn ich still wäre und nie mehr mit singen würde, auf den Handel bin ich eingegangen. als Erwachsene habe ich das dann in der VHS nachgeholt, und finde Musik sehr schön, mag Opern und Operetten, Lieder, Konzerte.
by lieschen @21.08.2019, 12:05

Da mein Vater und mein lieber Opa beide beruflich Musiker waren, blieb es gar nicht aus, dass eine musikalische Ausbildung für mich und meinen Bruder geplant war. Brüderchen hat sich dem standhaft widersetzt, aber ich habe lange Jahre bei meinem Opa Klavier- und Gesangsunterricht gehabt. Für den Hausgebrauch reicht es, denn Opa war mit seiner Lieblingsenkelin nicht sehr streng - heute sage ich: LEIDER.

In der Schule habe ich sämtliche Holzblasinstrumente erlernt und auch im Schulorchester gespielt, besonders gern die Konzertflöte und die Oboe. Was ich leider nie - mangels Gelegenheit - probiert habe, aber sehr interessant finde ist das Saxophon.

Privat habe ich mir noch ein wenig Gitarre beigebracht - nur so, um Gesang zu begleiten, also keine klassische Gitarre. Das hat auch viel Spaß gemacht, besonders, wenn ich mit meinem Mann gemeinsam unsere Jugendgruppe begleiten konnte.

Meine älteren Söhne haben beide kurze Zeit am Keyboard Unterricht gehabt, aber der Drang zu Tischtennis bzw. Fußball waren da größer, allerdings bringt sich mein mittlerer Sohn gerade Gitarre bei (so wie ich früher) um seine Kinder beim Singen zu begleiten. Opa und Uropa wären sicher begeistert.
by Karen @21.08.2019, 11:50

Nein, leider nicht. Dafür reichte in meiner Kindheit das Geld nicht, zumal ich mir Geigenunterricht wünschte und eine eigene Geige. Das Instrument meines Vaters war für eine Anfängerin zu wertvoll - verständlich aus heutiger Sicht. Den Blockflötenunterricht habe ich nicht lange durchgehalten, das Chorsingen im Schulchor, später Kirchenchor dagegen hat mir immer sehr viel Spaß bereitet.
by SoniaZ @21.08.2019, 10:28

In der 5. Klasse wurde ich sozusagen zum Chorunterricht "gezwungen". Der fand freitags in der letzten Stunde statt und alle anderen hatten bereits frei. Hätte ich auch gerne gehabt, daher "gezwungen". Kaum einer wollte so wirklich daran teilnehmen, wir wurden aber von unserer Musiklehrerin ausgesucht und mussten dann eben mitmachen.
Meine Eltern haben es uns freigestellt, ob wir ein Instrument lernen wollten, oder nicht. Als Kind habe ich mal gerne Blockflöte gespielt und bekam daher auch meine eigene. Wirklichen "Nerv" dazu, es intensiv zu lernen, hatte ich jedoch nie. Zudem fand ich den Klang der Altflöte schöner, die gehörte jedoch meiner Mutter. Genauso war es beim Klavier. Meine Mutter wollte eins, hat sich eins gekauft und selbst nur ganz einfache Lieder geklimpert. Auch hier fehlte mir der "Nerv". Vielleicht wurde ich auch von meiner Tante abgeschreckt, die uns bei ihren Besuchen immer mit ihren Hammerfingerkonzerten beglückt hat. Selbst unserem Hund hatte es nicht gefallen und obwohl er sonst nie ins Wohnzimmer kam, stand er dann doch da und hat mit seiner Schnauze immer ihren Arm weggestoßen und sie so am Spiel gehindert.
Und für eine Gitarre sind meine Finger zu kurz, so dass ich die Saiten nicht richtig treffe. Schade eigentlich. Denn Gitarre und Klavier höre ich unheimlich gerne.
by bo306 @21.08.2019, 10:11

Weder noch. Was Musik betrifft hab ich keinerlei Begabung und das haben meine Eltern wohl auch früh genug erkannt...*g*..
by Karin v.N. @21.08.2019, 10:05

Ich gehörte anfangs zu unserer kleinen Kurrende, später viele Jahre zum Kirchen-Chor - und da bin ich gern hin gegangen. Zur Kurrende mit meiner Schwester, später zum Chor mit meinen Geschwistern, mit meinem Mann, mit den Eltern und eines Tages begleiteten uns die Kinder... Ich habe immer gern gesungen und bin ziemlich traurig, dass das seit der Schilddrüsen-OP nicht mehr geht.

Mit dem Instrument gabs anfangs weniger Freude: Klavier war zu teuer und in unserem kleinen Dorf auch kein Lehrer frei.
Flöte hat meiner Schwester Spaß gemacht - aber ich wollte nicht!
Meine Paten-Tante schenkte mir ihre Mandoline - aber die wollte ich gleich gar nicht!
Meine Eltern halfen mir dann zu einer Gitarre und der Onkel lehrte mich, die Gitarre zu verstehen und zu spielen. Allerdings: Mitte der 60er Jahre wollte ich nicht "zupfen", sondern "Schlaggitarre" und zwar sofort... dumm! Ich habe den Onkel viele Nerven gekostet und habe viel weniger gelernt, als möglich gewesen wäre. Schön dumm war ich!

Als wir dann hierher umgezogen sind, musste ich mich selber kümmern und habe mich ordentlich geärgert, dass ich nicht mehr gelernt und vor allem geübt hatte.
Die Freude einerseits und mein Trotz andererseits haben mir geholfen, dass ich dann bei kleinen Familien- oder Klassenfeiern die Singenden begleiten konnte. Ob Kinderchor oder Kindergottesdienst - die Gerlinde und ihre Gitarre gehörten dazu. Und die Advents- und Weihnachtszeit war auch daheim ohne die Gitarre nicht vorstellbar. Nun nutzt die Gitarre eine der Töchter - ohne Stimme mit rheumatischen Fingern macht es einfach keinen Spaß, dieses Instrument zu spielen...
by Gerlinde @21.08.2019, 09:41

Wir hatten nur in der Schule Musikunterricht mit den verschiedensten Instrumenten.
Ich bekam von den Eltern eine Blockflöte geschenkt. An Heiligabend musste ich in der Kirche Blockflöte spielen, das war aufregend.
by Webschmetterling @21.08.2019, 09:27

Ja, ich hatte 4 Jahre Klavierunterricht, wovon leider nur noch das Weinachtslieder spielen übrig geblieben ist ...In den Zeiten der jungen Ehe, später der Familie und Mit-
arbeit im eigenen Handwerksbetrieb fehlte einfach die Zeit. Als Jugendliche war ich zusammen mit meiner Mutter in einem Chor -auch das hat damals Spaß gemacht -
beides sind schöne Erinnerungen ..
by Inge-Lore @21.08.2019, 08:25

Mein erstes Musikinstrument war eine Blockflöte.
Es hat ein bischen gebraucht bis ich die Löcher mit meinen kleinen Händen damals dicht bekommen habe, aber mein Vater bewies damals sehr viel Feingefühl und konnte mich als kleines Mädchen auch immer sehr gut motivieren nicht gleich bei den ersten Fehlversuchen aufzugeben.
Eher spielerisch, die Neugierde wecken, brachte er mir so einiges als Kind bei.
Als ich dann älter wurde, wollte ich Klavier spielen lernen. (Ich hatte erfahren das mein Papa als Kind Klavierunterricht hatte und die klassischen Musikstücke gefielen mir durchwegs sehr gut.) Für ein Klavier gab es bei uns zu Hause aber keinen Platz und so stand einst einmal als große Überraschung ein Jugend-Akkordeon unter dem Christbaum.
Ich bin meinen Eltern sehr dankbar dafür das sie mich wo es ging gefördert haben und mir auch die Chance gaben ein Musikinstrument zu erlernen. Aber das Akkordeon und ich das ging nicht lange gut. Eineinhalb Jahre bekam ich einmal in der Woche bei einem älteren Fräulein ganz in der Nähe von uns Musikunterricht und danach konnte ich doch auch schon so einiges spielen. Aber die Musik die auf einen Akkoredeon gespielt wird sind halt eher Landler und ein Walzer am Akkordeon gespielt klingt halt auch ganz anderes als am Klavier.
Als in den Ferien meine Oma dann noch gemeint hat ich müsste täglich mindestens eine halbe Stunde am Tag üben, war es mit der Liebe zum Musikunterricht gänzlich vorbei. Ich kam nach den Ferien zu meinen Eltern nach Hause zurück und erklärte meiner Mutter das sie sich das Geld für den Musikunterricht in Zunkunft schenken kann, weil ich diesen Musikunterricht einfach nicht mehr weiter machen möchte. Kinder halt! Na meine Mutter hat mir das nicht krumm genommen. Vielleicht war sie sogar froh das sie das Geld für den Musikunterricht ab da auch wieder für Anderes verwenden konnte.
Das man mit einen Akkordeon auch noch ganz andere Musik spielen kann.....Ja der Hubert von Goisern war der Erste der diesem Instrument auch noch andere, modernere Töne entlocken konnte. "Heast as nit wia die Zeit vergeht..." L.G.
by Sandra WU @21.08.2019, 08:20

Bei uns zu Hause wurde viel gesungen und so war ich recht früh im Schulchor. Ich hätte damals gerne Klavier spielen gelernt, aber es hat geld- und platzmäßig nur für ein Akkordeon gereicht. Meine Eltern fanden es aber gut, dass ich ein Instrument spielen wollte und so habe ich ein großes Akkordeon bekommen und hatte Unterricht. Ich kam sehr schnell vorwärts, erlernte dann auch das diatonische Akkordeon bei der Musiklehrerin, die mir das Instrument zur Verfügung stellte - und spielte bald in ihrem Orchester mit.
Dann war ich 13 und es war vorbei mit dieser Art der Musik! Ich wollte unbedingt Gitarre lernen! Und so ging es dann bei der Lehrerin mit der Musik-Gitarre weiter. Allerdings wollte ich "rocken" - und habe den Unterricht ganz aufgegeben. Von ein paar befreundeten Jungs, die in einer Band spielten, lernte ich dann ein paar Griffe und es reichte zum Singen und Begleiten....
Mein Akkordeon würde ich niemals abgeben; ich kann aber heute nur noch ein paar Weihnachtslieder darauf spielen. Das Instrument vor der Brust war/ist mir auch zu schwer. Die Gitarre steht leider ebenfalls mehr oder weniger nutzlos hier rum...
Geblieben ist allerdings die Freude am Singen - wahrscheinlich, weil ich das am besten kann... Ich singe seit Jahren in einem Chor mit und es macht mir viel Spaß...

by Anne @21.08.2019, 06:59

Ich hatte für kurze Zeit Akkordeon-Unterricht, musste das allerdings aufgeben, weil das Instrument viel zu schwer war. Ich bekam Sehnenscheidenentzündung.
by Lilo @21.08.2019, 06:26

Schon im Kindergarten bei den Klosterschwestern gabs sowas wie musikalische Früherziehung. Wir durften auf allem rumklopfen, was ein Geräusch ergab und mit der Geduld der Schwester Barbara ergab sich daraus immer ein Rhytmus. Vielleicht hab ich daher die Liebe zur Musik, denn in meiner Familie hat nur meine Oma gesungen, sonst gabs Radio.
In der Grundschule war ich im Chor, in der Flötenstunde, mit 8 Jahren hab ich meine Eltern so lang gebettelt, dass ich Zither lernen durfte. Die hab ich dann gespielt bis ich in die Lehre kam.
Nebenbei gabs immer wieder kleinere "Projektchöre", wie sich das heute nennt.
Aktuell singe ich in zwei Chören, Kirchenchor und weltlicher Chor.
by Lieserl @21.08.2019, 05:29

Wir bekamen als Kinder so Spielzeug mit denen wir musizieren konnten.
Wir hatten aber auch eine ECHTE Zither, jeder eine Mundharmonika, ein Xylophon und Maultrommeln.
Es wurde uns frei gestellt ob wir in die Musikschule wollten oder nicht.
Aber zur damaligen Zeit war das nicht einfach... 5 km... kein Auto... kein Bus zu dieser Zeit. Zur schönen Zeit mit Rad war ja ok... aber im Winter war das gar nicht lustig.
Einer meiner Brüder hatte die Begabung und wollte zur Musikschule... er hat mehrere Instrumente gelernt.
by Lina @21.08.2019, 00:51

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