Kommentare zu «erinnerung190923»

Als Kinder mussten wir von der Schule aus helfen beim Rüben verziehen. Da sollten nur 2 gute Sämlinge stehen bleiben. Oder beim Kartoffelkäfer und -Larven sammeln.
Zuhause hatten wir ein kleines Kartoffelfeld. Ca. 6 m lang. Oder beim Erdbeerpflücken im Garten.
by Sieglinde S. @09.10.2019, 03:56

Ja, an unser Grundstück grenzte der Kartoffelacker eines Bauern. Wenn wir sahen, dass er die Kartoffeln rodete, waren wir Kinder nicht mehr zu halten. Wir liefen hinter dem Pflug her und sammelten die Kartoffeln in Körbe.
Mit der Familie des Bauern am Feld zu vespern, war auch ein besonderer Höhepunkt. Natürlich schmeckte es vieeel besser als zu Hause, besonders wenn es auch Pferdebrot gab. Einmal, ich muss wohl besonders fleißig gewesen sein, bekam ich als Belohnung einen großen Drahtkorb voll Kartoffeln. Ich war sehr stolz, sie meinen Eltern geben zu können.
Heute gibt es den Hof nicht mehr. Der Erbe hat die Ländereien an eine Gärtnerei verkauft, die dort unter Planen auf einer riesigen Fläche Blumen produziert.
by Petra @24.09.2019, 00:05

Ja, meine Großeltern mütterlicherseits hatten einen Bauernhof. Da wurde jede Hand gebraucht.
by Gisela L. @23.09.2019, 22:35

Obwohl in einem kleinen Bauerndorf groß geworden, habe ich nie auf Feldern geholfen. Nur bei meiner Oma im Nachbardorf Garben aufgestellt. Heu machen? Kann sein.
Wir hatten selbst einen Garten und zusätzlich einen Pachtgarten. Dort haben wir geholfen.
by Ursi @23.09.2019, 20:41

Oh ja, in jedem Herbst halfen wir Kinder bei dem jeweiligen Bauern, bei dem wir auch allabendlich die Milch holten, bei der Kartoffel- und Rübenernte. Das war Anfang der 50-er Jahre. Abends gab es dann am großen Tisch in der Bauernküche eine Riesenpfanne sehr gehaltvolle Bratkartoffeln mit Speck und Eiern.
Meine Mutter war jedesmal froh, wenn ich satt nachhause kam, denn Geld und Essen waren knapp in jenen Jahren.
by linerle @23.09.2019, 20:30

Ja, bei meiner Freundin auf dem Kartoffelacker. Als Kind habe ich auch mal mit der Sehnse gemäht.
by Nine @23.09.2019, 19:15

Als Kind mal eher als Spaß und kurz auf einem Kartoffelacker.

Aber wir haben als Kinder regelmäßig Beeren und Pilze im Wald gesammelt. Wir ware eine Großfamilie mit sehr vielen Kindern und nicht viel Geld - Pilze und Beeren (Blaubeeren, Himbeeren und viele Preiselbeeren) waren dann das "Frische" im Winter - entsprechend viel musste gesammelt und dann eingefroren werden. Daher fuhren wir im Sommer dann meist am Wochenende irgendwo hin im Wald zum pflücken/sammeln.

Auch haben wir Erdbeeren, Äpfel und Maronen selbst auf Feldern/Plantagen in rauhen Mengen gepflückt - weil das damals billiger war, als sie steigenweise zu kaufen. Vor allem Äpfel und Maronen dann halt wirklich in großen Holzkisten.

Bis heute krieg ich die Krise, wenn ich sehe, wie hier viele mit Äpfeln und anderem Obst umherschmeissen, von klein auf haben wir gelernt, diese mit Sorgfalt zu pflücken und in die Kiste zu packen, weil "Stossstellen" sonst schneller faulen.

by @23.09.2019, 18:59

Ja, wir waren öfter als Kinder auf dem Feld zum Rüben verziehen. Als ich in die Oberschule (heute Gymnasium) kam, musste ich zum Internat (in dem ich die Woche über war) mit einem Herrenrad fahren, das an einer Stelle schon angebrochen war. Da hatte ich immer Angst, dass ich hinstürze. Ich habe dann die ganzen Ferienwochen in der LPG gearbeitet - Puppen aufstellen, beim Dreschen mitmachen, Kirschen ernten. So habe ich das Geld für ein eigenes Fahrrad erarbeitet und hatte dann ein rotes MIFA-Fahrrad. Ich war so froh!!
by Gitti @23.09.2019, 18:45

oh ja, sehr viel, ging im Frühjahr los mit säen, Sommer Heuernte, Runkelrüben immer zwischendurch auflockern und Unkraut raus zupfen, Herbst dann Kartoffelernte, die man ja im Frühjahr eingesteckt hatte. Ich war oft neidisch auf die anderen Kinder im Dorf, die keinen Bauernhof hatten, die durften dann im Sommer zu schwimmen gehen oder einfach nach der Schule spielen und frei haben. Arbeiten und keine Arbeit liegen lassen, das habe ich sehr gut gelernt, geht mir heute noch so.
Jetzt mache ich schon lange nichts dergleichen mehr, auch keinen Garten, aber im Frühjahr, wenn gepflügt wird rieche ich die frische Erde immer noch sehr gerne.
by lieschen @23.09.2019, 17:53

Da ich ein Stadtkind war, gab es bei uns keine großen Ernten, höchstens die Sauerkirschen und Stachelbeeren im Garten.

Einmal ganz früher im Urlaub durften wir auf einem Bauernhof bei der Kartoffelernte mithelfen. Da war ich ungefähr 10 Jahre alt.

Meine Eltern haben früher oft auf dem Land bei der Ernte mitgeholfen.
Das war sehr viel körperliche und anstrengende Arbeit.

by Paulette @23.09.2019, 17:20

Als Kind beim Kartoffeln lesen. Deshalb hießen bei uns früher die Herbstferien Kartoffel Ferien. Und bei der Tante in der ehemaligen DDR beim Kartoffelkäfer ab sammeln.
by MOnika Sauerland @23.09.2019, 14:09

Da ich ein Kind der Mosel bin, kann ich zum heutigen Thema nicht viel schreiben. An der Mosel gibt es keine Felder, aber jede Menge Weinberge. Da mein Großvater Winzer war, habe ich als Kind zusammen mit meinen Cousinen auch bei der Weinlese helfen dürfen. Ich habe lustige Erinnerungen daran, zumal wir so viele Trauben genascht hatten, dass wir abends alle Bauchweh hatten und am nächsten Tag nicht von einem gewissen Örtchen wegkamen.
by Inge @23.09.2019, 14:07

Ja, der Bruder meiner Mutter hatte in einen Bauernhof eingeheiratet und da sind meine Mutter und ich in den Ferien hingefahren zum Heumachen. Ich durfte dann auf dem hochbeladenen Wagen mit heimfahren, anfangs von zwei Kühen gezogen, später vom Traktor. Wir selber hatten nur einen Kartoffelacker und einen Gemüsegarten. Die Eltern meines Mannes hatten eine winzige Nebenerwerbslandwirtschaft, da kamen mir meine Kenntnisse beim Heumachen, Kartoffelnaushacken, Rübenernten zugute. Heute "bewirtschafte" ich mit Begeisterung meinen Gemüsegarten, dazu drei Hochbeete und einen kunterbunten Blütenteil.
by Ellen @23.09.2019, 12:14

ja, beim Bauern zu dem wir regelmäßig in Urlaub gefahren sind. Hat viel Spaß gemacht und am Abend sind wir wie die Steine ins Bett geplumst.
Heute ernte ich nur noch im eigenen Garten.
by Gabi K @23.09.2019, 12:12

Ja. In meiner Heimatstadt war eine Zuckerrübenfabrik. Also haben wir als Schulkinder beim Rübenverziehen geholfen und damit unser Taschengeld ein wenig aufgebessert.
by Juttinchen @23.09.2019, 11:06

Ein guter, mittlerweile leider längst verstorbener Freund hatte einen Onkel und 2 Tanten, die von 3 Kühen und einer klitzekleinen Landwirtschaft lebten. Damals war mein mittlerweile 41jähriger Sohn noch 6 oder 7 Jahre, da waren wir beim Heuballenpressen dabei, standen hinten auf dem Wagen und haben die rechteckigen Heuballen die von einem Helfer hochgeworfen wurden, entsprechend gestapelt. Irgendwie hat es Spaß gemacht, aber hinterher tat das Kreuz weh, hats überall gejuckt und gepiekt und ich war froh, als ich dann unter der Dusche stand. Und einmal hab ich, aber das ist auch schon bestimmt über 30 Jahre her, auf dem Kartoffelroder gestanden und mitgeholfen, die ebenfalls mit ausgemachten Steine auszusammeln, damit sie nicht im Kartoffelsack landeten.
Meine Mutter Jahrgang 1921 erzählte immer von früher, dass sie auf dem Feld in ihrer Jungmädchenzeit beim Bauern als Magd arbeiten musste und da noch Garben binden und aufstellen musste. Das ist heute unvorstellbar und wird glaube ich höchstens noch auf irgendwelchen Mittelalterlichen Festen "vorgeführt". Wenn ich an so etwas denke, dann fällt mir aber nicht der Satz ein " ach, die gute alte Zeit"....*grins*...
by Karin v.N. @23.09.2019, 10:52

Ja, ich habe beim Nachbarn bei der Heuernte geholfen und im Sommer dann auch die Kühe auf die Weide getrieben. Gab immer ein bisschen Taschengeld, was zu unserer Zeit ja sonst noch nicht so üblich war.
by Maria @23.09.2019, 10:36

Meine Oma hat öfters bei einem Bauern und auf einer Gemüse "Plantage" geholfen. Sie hat mich meistens mitgenommen. Arbeiten musste ich nicht. Ich durfte einfach die schönen Seiten des Bauernhofes geniessen (die Tiere, frische Milch, Kaffepause am Nachmittag). Ein ziemlich verwöhntes Kind (so etwa wie das "Nesthäkchen" in der Serie - auch mit blonden Zöpfen und einem Strohhut).
Die Kinder des Bauern konnten mich nicht leiden, da sie fleissig mitarbeiten mussten, während ich irgendwo im Schatten gespielt habe. Einmal haben sie sich "gerächt" und mich mit Birnel vollgestopft (das ist ein sehr, sehr süsser Birnendicksaft). Seither habe ich nie mehr Birnel gegessen .... :-)
by Sommerregen @23.09.2019, 10:22

Ich bin auf dem Land groß geworden und meine Eltern hatten 3 Felder und eine Baumwiese. Ich glaube "Nebenerwerbslandwirt" nennt man das. Wir Kinder mussten im Herbst immer bei der Ernte helfen. Obst auflesen und in die Säcke füllen, Kartoffeln auflesen oder Bohnen pflücken. Ich habe das nie gerne gemacht. Am Schlimmsten waren die Zeiten als meine Eltern ein ganzes Feld Gurken hatten und die Ernte für die Essiggurkenfabrik im Nachbarort bestimmt war. Jeden Tag musste man "in die Gurken". Die Früchte mussten eine bestimmte Größe haben und am Abend wurden sie dann zur Sammelstelle gebracht. Die Gurken haben so an den Fingern gepikst und Gummihandschuhe gab es keine. Später wurden dann Buschbohnen angepflanzt - auch für eine Fabrik. Da konnte man dann auf einen umgedrehten Eimer sitzen zum Ernten und die Finger taten auch nicht mehr weh. Aber Spaß hatte ich keinen dran. Grad fällt mir beim Schreiben noch ein, dass wir Mädchen zur Ernte immer den Badeanzug angezogen haben, damit wir die gleiche Hautbräune bekommen haben wie die Mädchen, die im Schwimmbad oder im Urlaub waren während der Sommerferien.
by ErikaX @23.09.2019, 10:13

oh ja, wir mußten sogar helfen ...
ob das Heu für die Kühe war, Kartoffeln, Kraut, Obst klauben od. von der Schule aus gingen wir statt dem Turnen zu einer Mitschülerin am Bauernhof ... helfen;
und ich erinnere mich noch am Kornfeld die Bänder für die Garben gewickelt habe; auch sah ich noch, wie mit den Pferden geackert wurde ... bevor es Traktoren machten ; war eine schwere Arbeit, aber schön war´s ...
by Gerda @23.09.2019, 10:02

Ich habe als Jugendliche bei einem Bauern Kartoffeln auf gesammelt. Da gab es immer etwas Taschengeld.
by Waltraud @23.09.2019, 09:35

Als wir noch im Erzgebirge lebten (bis 1968) gehörte es einfach zum Herbst, bei dem Nachbar-Bauern mit Kartoffeln zu lesen. Ich ging noch nicht zur Schule, als meine jüngere Schwester und ich mit unseren kleineren Körbchen hinter den anderen hergestolpert sind. Später war es Ehrensache, dabei zu sein!
Als Schüler im UTP (Unterrichtstag in der Produktion) bzw. im Ferieneinsatz auf den größeren Felder der LPG hatten wir Spaß daran, uns richtig auszuarbeiten! Und wenn es abends als Belohnung ein richtiges Kartoffelfeuer gab, waren die schmerzenden Rücken bald vergessen.
Ich erinnere mich, dass die Felder zum Arbeitsbeginn oft schon sehr kalt waren - und nicht selten mussten wir uns einen Regenschutz überziehen. Dann wurden auch die Stiefel immer schwerer...

Hier in der Pirnaer Gegend waren wir öfter auf den Erdbeerfeldern unterwegs, da gab es ja noch keine Felder zum Selberpflücken wie heut. Im Gegensatz zur Kartoffelernte gab es bei der Erdbeerernte schneller mal 'nen Sonnenbrand. :))
by Gerlinde @23.09.2019, 09:21

Als Jugendliche habe ich bei einem bauern Kartoffeln gelesen, das war für uns alle ein Abenteuer. Zwischendurch kam die Bäuerin aufs Feld und brachte Carokaffee und Schinkenbütterkes. Und es gab etwas Taschengeld.
by Mathilde @23.09.2019, 09:18

Früher als Kinder haben wir Kartoffeln gestoppelt. Das war eine schöne Sache und Oma und Opa freuten sich riesig.
by sylvi @23.09.2019, 08:26

Ja, als Studentin mussten wir im Studentensommer immer in die Ernte. Da haben wir Gurken, Hopfen oder auch Äpfel geerntet. Als Kind durfte ich bei meiner Tante auch Kartoffeln auf dem Feld ernten.
by Schpatz @23.09.2019, 08:23

Meine Großeltern waren noch Bauern und meine Eltern haben lange die Landwirtschaft "nebenher" im Kleinen betrieben. Da war es völlig normal, dass wir Kinder zum Teil geholfen haben.
Johannisbeeren, Äpfel und Weintrauben habe ich gerne geerntet, bei Erdbeeren und Kartoffeln sah es etwas anders aus - da bekam ich manchmal Rückenschmerzen und dann hatte ich so gar keine Lust mehr. An Rhabarberernte erinnere ich mich gut - da durfte ich die großen Blätter von den Stängeln schneiden, auf einer umgedrehten Holzkiste sitzend.
Bei den anderen Großeltern war ich manchmal dabei, wenn Spargel gestochen wurden. Das war wie Schatzsuche, damit man alle entdeckte, bevor sie aus der Erde spitzten und dann (oh Graus damals!) grüne Spitzen bekamen.
Weitgehend schöne Erinnerungen
by satu @23.09.2019, 07:53

Ja, das sind Kinder- und Jugenderinnerungen dabei. Kurz nach dem Ende des Krieges wurden wir Schüler-innen dazu verpflichtet, bspw. Kartoffelkäfer abzuklauben, was eine sehr unangenehme Sche war. Diese Arbeit wurde auch nicht gerne gemacht ....
Das Helfen auf dem Feld, bei der Ernte auf Opas kleinem Acker machte dagegen viel mehr Spaß. Es ar schön, denn die ganze Familie half dabei mir: Großeltern, Eltern, Tanten, Onkels, Geschwister, Kusin-en und die Nachhbarskinder waren auch dabei. Ich erinnere mich gerne daran, wenn es beim Kartoffelernten zum Abchluss dann in der Glut geröstete Kartoffeln gab. Trotz aller Arbeit und Mühe war es eine schöne Zeit
by Lilo @23.09.2019, 07:23

Als Schülerin war ich in den Ferien Erntehelferin auf einem Hopfenfeld, habe auch dem Patenonkel beim Heueinfahren geholfen.
by fatigué @23.09.2019, 07:22

In den Sommerferien war ich als Kind manchmal bei Freunden meiner Eltern, die in einem schwäbischen kleinen Dorf ziemlich autark lebten. Ich als Stadtkind habe immer gestaunt, welche Arbeiten die Kinder dort verrichten mussten, aber mir hat es Spaß gemacht, dort bei der Gurken- und Obsternte mitzuhelfen. Außerdem haben wir Weinbergschnecken auf den Feldern gesammelt, die verkauft wurden und ich habe die zu Hause gekneteten Brotteiglinge zum Backen in die Gemeinschaftsbackstube gebracht. Aus den gesammelten Äpfeln, Birnen, Quitten wurde Most hergestellt, der im Keller in einem kleinen Fass lagerte.
Ich fand das alles toll; ich glaube, die anderen Kinder, die es tun "mussten", waren nicht so mit Eifer dabei wie ich;))!
Und ich habe heute noch den Geruch der Backstube und des gekelterten Most in der Nase...
by Anne @23.09.2019, 07:07

Als Schülerin gings regelmäßig auf den Kartoffelacker, zu Studentenzeiten zur Apfelernte.
by Catrin @23.09.2019, 06:39

In der Jugend war ich mit den Eltern und Großeltern bei der Tabak-, Bohnen-, Kartoffel- und Erdbeer-Ernte dabei.
by Friederike R. @23.09.2019, 05:29

Ja, meine ganz frühen Ernteerinnerungen: Kartoffelernte, mit dafür ausgeliehenen Pferden bei meinen Großeltern.
Da kam die Großfamilie zusammen und es wurde geteilt.
Auch ein kleines Weizenfeld gab es, gedroschen wurde mit einer dorfeigenen Dreschmaschine, die von Feld zu Feld weitergegeben wurde. Das Mehl verrechnete der Bäcker übers Jahr mit Brot.
Wir haben noch gelernt Garben aufzustellen..unbeschwerte Kinderzeit. An die Gerüche der Erntezeit damals kann ich mich noch gut erinnern.
by Bärenmami @23.09.2019, 05:26

Als Kind war ich mit meinen Eltern im Siegerland bei der Heuernte. Meine Großeltern benötigten das Heu für die Ziegen.
by ixi @23.09.2019, 04:47

Wir Schulkinder halfen bei den Bauern mit bei der Kartoffelernte (für 20 oder 30 Pfennig pro Stunde). Bei manchen Bauern gab es Pausenbrot und Kakao usw.
by Webschmetterling @23.09.2019, 01:51

Meine Eltern hatten eine Landwirtschaft... wo es für uns Kinder selbstverständlich war bei der Ernte zu helfen.

Bei der Ernte von Zuckermais, Bohnenschotten und Essiggurkerl hatten wir keine Freude... denn da musste man jeden zweiten Tag durch die Felder und auspflücken, damit die Wahre nicht zu groß wurde... aber auch nicht zu klein gepflückt wurde. In beide Richtungen war es ein Abzug der Bezahlung.
by Lina @23.09.2019, 00:55

.. als 5 oder 6jährige "verdiente" ich mir für die Tages-Arbeit auf einem Kartoffelfeld ganze 5 DM - bis dahin hatte ich mir einzelne Groschen für irgend eine fleißige Tat bekommen. - Ich war k.o. und glücklich - fühlte mich unendlich reich !!!!
by mira I @23.09.2019, 00:07

Meine Mama erzählt, wenn sie von ihrer Kindheit spricht, vom Kartoffellesen; sie hat wohl auf einem Bauernhof gelebt als Flüchtlingskind.

Wir hatten früher ein paar Obstbäume im Garten für den Eigenbedarf.
by Birgit W. @22.09.2019, 23:42

Nein, ich bin in der Stadt aufgewachsen und hab immer in der Stadt gelebt und kenne auch niemand mit einem Bauernhof.
by Ingrid @22.09.2019, 23:31

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