Kommentare zu «erinnerung210430»

Ich hatte viele Pflichten als älteste von 5 Geschwistern, da hat manchmal die Leichtigkeit gefehlt. Aber im Endeffekt hat es mir im Leben viele geholfen. Mit 14 durfte ich nicht am Abend weggehen, mein Vater war sehr streng, ich war damals ärgerlich auf ihn, er hat mich auch dadurch vor meinen Klassenkameraden isoliert. Mit zunehmendem Alter konnte ich ihm das verzeihen, er wollte mich schützen und war halt so ein patriarchaler Vater, der Gehorsam verlangte. Alles hat Vor- und Nachteile, durch seine Strenge und die Kämpfe mit ihm wurde ich auch stark, auch das hat mir im Leben viel geholfen.
by dagmar @09.05.2021, 11:19

Meine Eltern hatten einen Gasthof mit Übernachtungsbetrieb und ich musste als Jugendliche mithelfen. Abends war Küchenarbeit angesagt, denn die Gäste waren hungrig, und wenn die Küche sauber war, ging ich gerne zu Bett, denn am nächsten Tag ging der Schulbus um 7 Uhr.
Ich habe das immer so hingenommen, denn ich kannte es nicht anders, aber im Nachhinein vermisse ich etwas Leichtigkeit im Sein dieses Mädchens, das ich einmal gewesen bin.
by Freya @05.05.2021, 02:54

Mit 14 erhob sich die Frage bei uns zu Hause garnicht, da hätte ich nicht gewußt, wohin am Abend in meinem unter 100-Seelen-Dorf.
Mit 16 wurde ich in einer größeren Stadt von Nonnen überwacht, da ich dort zum Zwecke einer Ausbildung im Internat war. Da hatten wir armen Mädels Mühe, an unserem freien Nachmittag für ein paar Stunden in die Stadt zu dürfen. Es durften immer nur jeweils 3 bis 4 von uns raus (von über 20) und gab es im Vorwege Streit, weil alle wollten, wurde der Ausgang generell gestrichen.
Mit 18 lebte ich nicht mehr zu Hause, sondern kam nur noch übers Wochenende zu Besuch, da sagte mir diesbezüglich auch niemand mehr etwas, obwohl man damals erst mit 21 volljährig war.
by Therese @02.05.2021, 11:32

Als ich 14 Jahre alt war, galt noch "mit dem Abendläuten" - also 18:00 Uhr - sich in Richtung Elternhaus zu bewegen.
Dann ab 16 war es meistens 20 oder 21 Uhr Zeit, um vom Dorfkino oder aus der Jungen Gemeinde nach hause zu gehen. Als Sänger im Chor und dann als 18jährige galt 22 Uhr! Meine Schwester und ich - wir waren sehr oft im "Doppelpack" zu haben - hatten dieses "22 Uhr daheim", so sehr verinnerlicht, dass wir noch als Verheiratete um diese Zeit auf die Uhr sahen! Wir haben herzlich darüber gelacht!!
by Gerlinde aus Sachsen @30.04.2021, 23:17

Ich wohnte in einer kleinen, unbedeutenden, langweiligen Wohnsiedlung, weit und breit nur Bäume und Land. Es gab nichts, wo ich hätte hingehen können.
Ich hatte meist auch keine so guten Schulkameraden, wo ich hingehen konnte.
Die meisten Schulkameraden/-innen wohnten 13 km weit weg, und der letzte Bus fuhr von Albstadt um 18.50 Uhr.
1 Jahr lang hatte ich eine Schulfreundin, die durfte bei mir 1 Nacht mal verbringen, sie wohnte ganz in der Nähe um die Ecke, da mußte ich nicht weit laufen. Unsere Väter hatten denselben Arbeitgeber, so waren wir uns näher gekommen.
by Katharina @30.04.2021, 23:05

Ixh hatte gar kein Interesse daran, meine Abende woanders zu verbringen. Daher gab es auch keine Vorschriften. Ganz seltene Ausnahmen (wie z.B. Treffen nach Schulkonzerten, Nachtwanderungen, etc.) waren nie ein Problem. (Bei meiner 5 Jahre jüngeren Schwester sah das dann schon anders aus.)
by Croli @30.04.2021, 22:12

Mit 14 und 16 war ich wie selbstverständlich um 19 Uhr zum Abendessen zu Hause. Mit 18 (war ich damals nicht volljährig) musste ich um 22 Uhr zu Hause sein. Verspätungen kamen überhaupt nicht in Frage, war gar nicht dran zu denken. Keine Ahnung, was passiert wäre. Freundinnen zum Übernachten gab es nicht.
by Moni @30.04.2021, 17:39

Da gab es keinen Unterschied: ich mußte IMMER um 18 Uhr zuhause sein, und wenn es mal eine Verspätung gab, konnte ich froh sein, wenn nur geschimpft wurde - meistens blieb es nicht dabei.

Einzige Ausnahme waren Schulveranstaltungen wie z.B. Schul- oder Klassenfeste. Dann wurde ich am Ende der Veranstaltung, aber spätestens zum 22 Uhr von meinem Vater abgeholt - dabei ging es in den höheren Klassen oft erst um 21 Uhr los!

Ein einziges Mal habe ich - mit 15 Jahren - bei einer Freundin übernachten dürfen. Es war die Pastorentocher, und die Kirche (inkl. Pastorat, wo sie wohnte) lag schräg gegenüber unseres Hauses, keine 2 Minuten von Haustür zu Haustür.

Nun muss man wissen, dass das alles nicht etwa in den frühen 50er Jahren, sondern Anfang der 70er stattfand, und so ist es wohl auch nicht verwunderlich, dass ich 3 Tage nach meinem 18. Geburtstag zuhause ausgezogen bin.
by Karen @30.04.2021, 14:05

Wir haben die Zeit meiner Jugend im Ausland gelebt, da ist man nicht alleine nach Hause gegangen, abends schon gar nicht. Entweder waren wir sowieso alle zusammen weg oder ich wurde zu einer bestimmten Zeit abgeholt. Danach als junge Frau habe ich nur noch kurz zu Hause gewohnt und viel nachgeholt.
by Laura @30.04.2021, 13:18

Ich war 1965 14 Jahre. Da war bei meinen Freundinnen übernachten nicht üblich. Ich musste zum Abendbrot zu Hause sein. Spätestens um 20 Uhr. Ab 1966 war ich mit meinem späteren Mann befreundet. Als wir ein Jahr zusammen waren lockerten meine Eltern meine Zeiten. Vielleicht auch weil er 4 Jahre älter war und ihnen vernünftiger erschien.
by MOnika Sauerland @30.04.2021, 13:02

Wann ich mit 14 und 16 Jahren abends zu Hause sein sollte weiß ich nicht mehr was die Uhrzeit angeht.
Mit 16 Jahren besuchte ich einen Tanzkurs und kann mich jetzt nicht mehr erinnern um welche Uhrzeit dieser Kurs endete das war aber dann vorher bekannt und anschließend ging ich dann eben nach Hause.

An die Zeit ab 18 Jahre und Älter erinnere ich mich, dass ich bis ich mit knapp 22 Jahren wegen Hochzeit bei meinen Eltern auszog um 22 Uhr dreißig Uhr zu Hause sein musste.
Was passierte wenn ich das nicht einhielt? Ich habe es eingehalten. Wir hatten auch kein Telefon zu Hause dass ich mich telefonisch hätte bei meinen Eltern melden können. Obwohl: wenn meine Schwester und ich gemeinsam etwas unternommen haben durften wir länger unterwegs bleiben.

Als Kind übernachtete eine Freundin von mir ab und zu bei uns. Das war bei ihr zu Hause aus Platzgründen nicht möglich.

Ist die Frage mit dem Übernachten bei der Freundin nur für die "Mädchen" bei Seelenfarben gedacht oder auch für die "Jungs" bei Seelenfarben? :))
by ixi @30.04.2021, 12:43

Nachtrag: Auch mit 18 musste ich Mitternacht zu Hause sein. "Solange du die Beine....". Mit 21 bin ich dann ausgezogen.
by Lieserl @30.04.2021, 12:17

Mit 14 und 16 musste ich um 7 zu Hause sein, denn da gabs gemeinsames Abendessen. Und ich hab mich sehr wohl dran gehalten, denn Unpünktlichkeit wurde genau wie Diskussionen um ein Warum bestraft.
Ausnahme war, wenn ich bei Freundinnen war und dort übernachtet habe. Das durfte ich schon mit 12 Jahren, aber das war dann geplant und nur am Wochenende.
Einmal bin ich sehr viel zu spät gekommen: Ich war mit einer Freundin und meiner kleinen Schwester im Olympia-Schwimmbad. Mit dem Fahrrad. Es muss im zeitigen Frühjahr gewesen sein. Wir haben einfach nicht auf die Uhr geachtet. Und als wir dann doch mal aufgepasst haben, war es draussen dunkel und viel zu spät. Im Dunklen bin ich dann mit meiner Schwester nach Hause gefahren, da stand die Mutti schon in der Wohnungstür mit dem Kochlöffel in der Hand. Meine Schwester wurde ohne Essen ins Bett geschickt und ich bekam erst mal den Kochlöffel zu spüren auf meinem Po. Danach musste auch ich ins Bett, ohne Abendessen. Am nächsten Tag zum Frühstück gabs noch mal Gardinenpredigt vom Vati und vier Wochen Hausarrest für uns beide.
Wenn ich mir die Sorgen vorstelle, die sich die Eltern damals gemacht haben, ist ihr Verhalten durchaus verständlich. Und Schläge auf den Popo waren normal. Ich habe meinen Sohn allerdings nie so versohlt.
by Lieserl @30.04.2021, 12:15

Oh, das war nicht so einfach.
Ich durfte zwar zur Tanzschule, sollte aber um 21 Uhr zuhause sein. Das war echt ein Problem, weil ich Bus btw. SchwebeBahn knapp nicht erreicht habe. Also 10 Minuten zu spät (so häufig fuhr damals die Schwebebahn). Das gab obwohl bekannt und nicht zu ändern regelmäßig größten Stress mit meinem Vater (nennen wir es mal Stress) und Ausgehverbot für die nächsten Tage - und wöchentlich grüßte das Murmeltier .... ich hab's fürs Tanzen in Kauf genommen.

1975 trat das Gesetz "volljährig mit 18" in Kraft. Meine Eltern haben das so nicht mitgekriegt, irgendwie. Ich war fertig mit der Ausbildung, aber man konnte sich nicht von der Einstellung trennen, dass ich zu einer gewissen Zeit zuhause zu sein hätte, Wochenendübernachtungen woanders der Zustimmung bedürften usw. Ich bin mit 18 Jahren und 6 Monaten zu einem Freund gezogen. Vielleicht nicht die beste Wahl, aber immerhin ging es 4 Jahre gut. Dann hatte ich ein Jahr lang endlich mein ganz eigenes Apartment, bevor wir geheiratet haben - vor mittlerweile 39 Jahren.

Ich hätte nie gedacht, dass ich nochmal Ärger kriege, wenn ich nach 21 Uhr nach Hause komme *ironieaus* (Thema Ausgangssperre im Kreis Siegen-Wittgenstein)
by Birgit W. @30.04.2021, 11:27

Ich kann mich nur dunkel daran erinnern, dass ich mit 14 noch nicht ausgegangen war. Das fing bei mir so um 16 bzw. 17 Jahre an. Und dann nur bis 22 Uhr. Ich war meistens pünktlich wieder Zuhause +/- dem akademischen Viertel. Ich war noch nie der großartige Ausgänger. Jedenfalls fehlt mir dazu die Erinnerung. Auch h
by Juttinchen @30.04.2021, 10:58

Mit 14 bis 16 Jahren war ich in Graz in der Schule und habe bei einer Schulkollegin gewohnt. Da war nichts mit Ausgehen, das Taschengeld war mehr als knapp. Danach war ich wieder zu Hause in einer kleinen Stadt in der Obersteiermark, verdiente mein eigenes Geld und hatte elterlicherseits keine Einschränkungen bezüglich Ausgehzeit. Ich war da in einer Clique, länger als bis 23 Uhr wurde es selten. Bei einer Freundin zu übernachten, das war damals nicht üblich. Mir ist aber auch gar nichts abgegangen.
by GerdaW @30.04.2021, 10:48

mit 14 bin ich mit den anderen kindern hinter den siedlungshäusern rumgelaufen bis es finster war, aber wir kamen ja immer wieder mal an unserem haus vorbei, so dass mama uns sah. übernachtet hat ab und zu eine freundin bei mir, wir hatten mehr platz im haus als sie in der engen wohnung.

mit 16 bin ich schon ausgegangen in die disco, sollte laut papa um 0.00h zuhause sein, mama drückte da schon mehr ein auge zu.

auserdem war ich zwischen 16 und 18 3 jahre hintereinander mehr als 2 monate von zuhause weg in einem großen hotel/restaurant in salzburg um die vorgeschriebene praxis für die hotelfachschule zu machen.
da hatten wir bis 23h dienst und danach liefen wir noch in den benachbarten discostadel mit vielen anderen der angestellten von dort :-)

meine "sünden" habe ich abgebüßt als unsere 3 jugendlichen zum ausgehen begannen und wir zuhause hofften (ich anstatt zu schlafen), dass sie die 10km nachts immer gut heim schaffen. mit taxi oder freunden usw....
by christine b @30.04.2021, 10:28

Ach du liebes bisschen...! Da sprichst du was an. Als Kind musste ich im Winter zuhause sein, wenn die Laternen angingen. Das war die Heimkomm-Zeit. Keine Ahnung wie spät es da war. Eine Armbanduhr hatte ich erst nach meiner Konfirmation. Aber ab da gab es feste Zeiten. Erst war es 21 Uhr, dann später ab 16 Jahren wurde es 22 Uhr. Schon immer hatte ich Krieg mit der Uhrzeit und dem Pünktlichsein und so war ich kontinuierlich zu spät. Immer gab es Theater, je nach Verspätunglänge mal nur Gemaule, oder aber gleich Ohrfeigen oder der dünne Gummischlauch kam zum Einsatz. Eine Freundin, bei der ich übernachten konnte gab es nicht. Ich hatte zwar Freundinnen aber die Wohnverhältnisse ließen eine Übernachtung dort nicht zu, genauso wenig wie bei uns zuhause. Vielleicht sind Mütter und Töchter sich vom Grundcharakter zu ähnlich und können deshalb manchmal nicht miteinander...ich weiß es nicht. Unsere Differenzen wurden so groß dass es oft krachte und der Gummischlauch zum Einsatz kam. Ich bin nach Beendigung meiner Lehre beim Anwalt und Notar mit 17 1/2 Jahren ausgezogen in ein teilmöbliertes Zimmer und war ab da selbst für meine Ausgangszeiten verantwortlich. Aber für alles andere auch und so kam und komme ich bis jetzt sehr gut selbstbestimmt durchs Leben.
by Karin v.N. @30.04.2021, 10:02

Ich kann mich gar nicht an ein Zeitlimit erinnern. Ich bin praktisch nie ausgegangen. Wenn ich mal zu einer Party eingeladen war, musste mich meine Mutter fast zwingen, hinzugegen. Ich fand solche Dinge schon damals total doof und hab vom ersten Moment, wenn ich dort war nur noch daran gedacht wieder möglichst schnell nach Hause zu gehen. Ich habe viel lieber gelesen, gebastelt oder Handarbeiten aller Art gemacht.
Ins Kino, zu Konzerten oder sonstigen Veranstaltungen hat mich immer mein Bruder mitgenommen. Er hat auf mich aufgepasst, da konnte nichts passieren und deshalb gab es auch nie Ärger wenn wir nach Hause gekommen sind.
Der Arme, einmal hat er mich mitgenommen an ein Konzert von Simon and Garfunkel. Wir waren sehr früh dort, weil wir möglichst weit nach vorne wollten. Kurz bevor das Konzert anfing sagte er zu mir: „Schau mal, wie viele Leute hinter uns sind“. Ich hab mich umgedreht gerade als Simon und Garfunkel auf die Bühne kamen. Die ganze Menschenmenge hat sich auf einmal vor Begeisterung nach vorne gedrängt und ich hatte das Gefühl, ich würde keine Luft mehr bekommen. Ich hab angefangen zu Schreien und versucht, hinaus zu kommen. Mein Bruder hat mich festgehalten und auf mich eingeredet, ich solle hierbleiben, er würde mich sonst nicht mehr wiederfinden ….. dann wurde ich ohnmächtig. Als ich wieder zu mir kam, hatte sich ein Kreis um mich gebildet. Ich kann mich noch erinnern, dass gerade das wunderschöne Lied "Bridge over Troubled Water" gesungen wurde. Ich dachte, oh wie schön, sie spielen es nochmals, da ich es ja beim ersten Mal nicht gehört habe (natürlich volliger Unsinn). Jeder hielt Abstand zu mir und die ganze Gruppe um mich hat während des ganzen Konzertes aufgepasst, dass ich nicht wieder umfiel und immer genügend Platz hatte.
Mein Bruder war richtig froh, als wir im Zug nach Hause sassen. Er war immer noch voller Panik. Das einzige, was er zu mir gesagt hat war: „Kannst du dir eigentlich vorstellen was passiert wäre, wenn ich dich nicht wieder nach Hause gebracht hätte!“ Aber er hat mich immer sicher nach Hause gebracht.
by Sommerregen @30.04.2021, 09:13

Diese Frage verbinde ich mit meiner Tanzstundenzeit - ich war 16 und meine Mutter
kontrollierte streng mein Nachhausekommen. Einmal passierte es, dass sich mein Tanz
stundenherr etwas länger vor unserer Haustür von mir verabschiedete - na da!!!

by Inge-Lore @30.04.2021, 07:54

mit 14 oder 15: mussten iwr bei spätestens Einbruch der Dämmerung zu Hause sein, aber i.d.R. beim Abendläuten - also im Winter 18 Uhr, im Sommer 119 Uhr. Ich glaube, dass wir uns nicht immer an die Vorgabe gehalten haben.
mit 18 Jahren - durften wir in Begleitung eines Erwchsenen bis 22 Uhr wegbleiben (wir waren erst mit 21 volljährig) ....
by Lilo @30.04.2021, 07:47

14,16 hatte ich am Abend immer Zuhause zu sein.
Mit 18 spätestens 21 Uhr. Ich fuhr von meinem Freund mit dem Fahrrad heim und hatte unterwegs Probleme betreff Pollen (Asthma) und musste das Fahrrad die letzte Strecke schieben. 8 Minuten war ich zu spät und bekam Schläge von meiner Mutter.
Ohne nachzudenken schlug ich ihr gleichzeitig gegen den Arm. Das erste Mal in meinem Leben hatte ich mich gewehrt gegen meine Mutter. Ab jenem Moment gab es keine Schläge mehr aber sie konnte auch anders austeilen.
by Webschmetterling @30.04.2021, 07:24

Die Frage erübrigt sich, denn ich war vor 18 nie abends unterwegs ;-) Natürlich habe ich in dem Alter schon bei einer Freundin übernachtet, aber sie wohnte nur drei Häuser weiter.
by Schnecke @30.04.2021, 06:40

Mit 14 war an Weggehen noch nicht zu denken. Ab 16 galt: Bei sehr guten Noten ein Samstagabend im Monat, um punkt 21h30 mußte ich an der verabredeten Stelle sein, wo meine Mutter mich abholte. Erst im Studium hat sich das geändert.
Verspätungen durften nicht riskiert werden, der nächste Samstag wäre gnadenlos gestrichen worden.
Ja, ganz selten durfte ich bei einer Freundin übernachten. Es war aber lieber gesehen, wenn die Freundinnen mich besuchten.
by Bärenmami @30.04.2021, 04:42

Mit 14 hab ich noch mit Puppen gespielt... und dachte nicht einmal daran, dass ich weggehen wollte.
Ab 16 war ich in Graz im Internat... bei den Nonnen.
Ich bin kaum weg gegangen... ich war so schüchtern... mich hat das auch gar nicht interessiert. Und war ich mal weg... bin ich mit meinen Bruder mitgefahren... und da war er verantwortlich, dass wir pünktlich nach Hause kamen.
Ãœbernachtet hab ich nur als Kind bei einer Freundin.

Was ich als junger Mensch nicht weggegangen bin... hab ich mit meinen Schatz in den letzten 20 Jahren mehr als genug nachgeholt :-)
by Lina @30.04.2021, 01:27

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