Kommentare zu «erinnerung210913»

1964 war ich ich 9 Jahre alt, da habe ich mich nicht um Preise gekümmert. Meine Mutter hat mich zum einkaufen zu einem kleinen Lebensmittelladen geschickt. Sie kannte die Preise genau und für den rest des Geldes durfte ich mir Süßigkeiten mitnehmen. Brause Bonbons, Maiblätter usw. für einen Pfennig. Auch gab es bei uns in der Nähe einen Kuhstall, ja genau in Berlin, da musste ich immer frische Milch mit einer Milchkanne holen.
Es gab damals auch einige Querstraßen weiter einen Schlatchhof, da haben wir 12 Jahre Später noch Rinderherz für unsere Katzen geholt.
Leider ist alles Vergangenheit
by @14.09.2021, 16:53

Liebe @ Liane

Du hast schon Recht. Als Zahlungsmittel in Bar gibt es den Euro ab 1.1.2002.
Der Wert der Währung als Buchwert vom Schilling zum Euro wurde allerdings bereits mit 1.1.1999 festgelegt.
Der Umrechnungswert für die Währung Schilling zum Euro hat sich von 1999 (Buchwert) zu 2002 (Zahlungsmittel) nicht mehr verändert.
(In meinen Beruf war der Buchwert durchwegs bereits vor dem 1.1.2002 wichtig.)
Liebe Grüße von mir zu dir.

Hier ein nicht uninteressanter Link zum Euro selbst.
https://www.oenb.at/Bargeld/der-euro.html
Liebe Grüße natürlich auch an @ Alle die hier lesen.

by Sandra WU @14.09.2021, 07:28

1964 war ich neun Jahre alt. In unserem Ort gab es drei Läden, zwei davon waren Bäckereien. Heute gibt es davon keinen mehr, dafür einen großen Supermarkt.
Wenn ich einkaufen geschickt wurde, hatte ich immer den Einkaufszettel dabei und das Geld war von meiner Mutter fast passend mitgegeben worden. Sie hat die Preise gut gekannt, wie wahrscheinlich alle Hausfrauen damals.
Wenn Geld übrig blieb, durfte ich es für mich ausgeben, d.h. ich kaufte solche Schätze wie Brausetabletten, Gummischlangen o.ä., die offen aus einem Glas verkauft und in kleine Papiertütchen gesteckt wurden.
Damals gab es Rabattmarken auf die Einkäufe. Die klebte ich zuhause fein säuberlich in das kleine Rabattmarkenheft. Wenn dieses voll war, wurde es im Laden abgegeben und man bekam einen kleinen Geldbetrag dafür erstattet.
Das sind meine Erinnerungen an Einkaufen anno 1964.
by Freya @14.09.2021, 02:58

1964 im August haben wir geheiratet (und haben das große Glück noch zusammen zu sein!). Und das Fleisch zum Hochzeitsessen stammte vom selbstgezogenen Jungbullen der Schwiegereltern.
by Ellen @13.09.2021, 23:42

Als 12jährige hat mich der Fleischpreis nicht interessiert. Ich weiß, dass es nur ab und zu Fleisch gab - sonntags oder an Feiertagen. Manchmal gab es Schälrippchen, aber damals war viel weniger Fleisch an den Knochen als heute!

Man kann weder die Zeiten noch die Preise richtig vergleichen - immer gab es Menschen, die weniger hatten und darum gründlich rechnen mussten. Das hat uns nicht geschadet. So haben wir gelernt, mit dem, was da ist, auszukommen. Wir mussten deswegen nicht hungern, aber wir verstanden, dass es einen Unterschied gibt zwischen Lebens- und Genußmitteln.
by Gerlinde aus Sachsen @13.09.2021, 23:34

Liebe @ SandraWU, der Euro wurde mit 1.1.2002 eingeführt.
by Liane @13.09.2021, 22:42

Zum Thema Fleisch, damals gab es noch Hausschlachtungen, und wenn der Nachbar geschlachtet hatte, bekam man Metzelsupp'.
Selbst hatte man Hühner, Hasen, Enten und so Kleinvieh wenn man etwas Garten hatte. Also so schlimm war man nicht dran von wegen Fleischpreis.

Man hat bedeutend weniger gegessen. Dafür wurde mehr Bier und hier Moscht und Wein getrunken.
by ReginaE @13.09.2021, 19:40

Bei uns gab es zweimal pro Woche Fleisch, es gab immer Wurst, Käse, Räucherfisch und ganz viel Kartoffeln.
Es gab kaum Salat. Das war unüblich.
Gemüse gab es je nach Jahreszeit!!
Mein Vater war mit Werkstatt selbständig und der bekam jeden Tag zum Vesper belegtes Brot. Es wurde viel gevespert.
Zwischendurch gab es nichts zu naschen, es gab jahreszeitlich bedingtes Obst frisch, aber nicht so viel wie man heute isst.
Daran liegt es wohl auch, man hatte bedeutend weniger gegessen!! Die meisten Leuten damals waren schlank.

Mit Margarine wurde gekocht und oft gebacken. Sie war hochwertiger als diejenige von heute.
Offene Butter gab es schon lange nicht.

Milch wurde sehr lange noch beim Bauer geholt.
Bei uns gab es eine bäuerliche Milchgenossenschaft, die holten die Milch täglich ab, schließlich war das ein Bauerndorf mit Milchkühen.
Vorher gab es noch ein Milchhäuschen, betrieben von der Milu-Genossenschaft, später Südmilch. Dort herrschte Frau Schmidt aus Berlin!

Mittlerweile gibt es wieder offene Butter. Man kann sie auf dem Wochenmarkt kaufen, angeblich aus dem Allgäu.
Man kann sie sich sogar von einer Sennerei aus dem Allgäu schicken lassen. Am besten ist sie natürlich jetzt, wenn die Kühe noch auf der Weide sind.
by ReginaE @13.09.2021, 19:16

Ich war da 20 Jahre alt und habe mich eigentlich wenig für Lebensmittel interessiert. Das ging erst 1965 los, als wie heirateten. Im Jahr 1964 schrieb mir mein Mann in einem Luftpostbrief aus irgendeinem Hafen in der Welt: Wenn Du den Führerschein machst, schenke ich Dir ein Auto. Mein Führerschein hat mich damals 460 DM gekostet, das war viel Geld bei meinem kleinen Gehalt als Büroangestellte. Ich habe meiner Mutter jeden Monat 100 DM Haushaltsgeld abgegeben. Das Auto war ein VW Käfer, den ein Freund gebraucht gekauft hat, er kostete damals 3.200 DM Mark, das Geld hatte sich mein Verlobter als Matrose und Hafenarbeiter in Travemünde verdient und zusammengespart. Mit diesem türkisen Käfer habe ich ihn im Sommer 1965 in Cuxhaven zur Hochzeit abgeholt. Das Aufgebot dafür habe ich allein bestellt, ich hatte eine schriftliche Einwilligung von meinem Schatz. Der Beamte hat mich ganz schief angesehen, das hatten sie wohl im Binnenland noch nicht erlebt, dass so ein junges Mädchen allein ein Aufgebot bestellt. Ich sah ja so jung aus...
Sparen habe ich dann im folgenden Jahr in Elsfleth/Weser gelernt, wo mein Mann studierte. Er verdiente ja nichts, Bafög gab es damals noch nicht. Die Miete in einem romantischen Gartenhaus kostete 60 DM im Monat. Aber wir haben es geschafft, letzendes hatten wir einen Kredit von DM 6.000 DM, da hat jeder Seefahrtschüler für den anderen "gebürgt". Er war schnell abbezahlt, mein Mann fuhr danach als 2. Offizier auf einem Kühlschiff von Dr. Oetker.
by Xenophora @13.09.2021, 18:19

Das war auch vor meiner Zeit ... ich finde es trotzdem interessant, wie sich das verändert hat.
by Engelbert @13.09.2021, 17:22

Da war ich in der zweiten Klasse. Zu jung, das bewust mitbekommen zu haben.
by Killekalle @13.09.2021, 16:25

1964 war ich gerade mal 7 Jahre alt und die Währung meines Landes war damals ÖS (und die kleinere Einheit davon waren Groschen).

Bei dieser Zeitreise ins Jahr 1964 und der Statistik zu den Preisen mit der Aussage das demnach der Fleischpreis Heute ungefähr 35 Euro wären....da würde mich persönlich dann durchwegs schon auch interessieren wie der Ursprung für dieses Berechnung aussieht.
Also was die Ausgangswerte von dieser Berechnung waren.
(Sorry, aber da kommt einfach meine Ausbildung als Buchhalterin durch die das hinterfragen möchte.)
Manche Zahlen kann man nämlich bei einer Statistik nicht unbedingt eins zu eins vergleichen. Einen Durchschnittsverdienst genauso wenig wie die Kosten für eine Mietwohnung weil das durchwegs von sehr vielen unterschiedlichen Faktoren abhängt und auch von den Gebieten wo man zu dieser Zeit gelebt hat. Und diese Tatsache hat sich auch mit der gemeinsamen Währung Euro nicht wirklich geändert.
Die Umrechnung des Schillings auf EURO sah im Zuge der Einführung des Euros am 1.1.1999 übrigens so aus.
Für 1 Schilling bekam man 0,0726728 Euro und 1 Euro war 13,7603 Schilling wert.

Wieviel Fleisch oder Brot damals 1964 gekostet hat....keine Ahnung dazu war ich damals noch zu klein. Aber ein Kinderfahrschein bei den öffentlichen Verkehrsbetrieben ausserhalb der Schulfahrten hat damals in Wien 0,50 Schilling bzw. 50 Groschen gekostet. (Hab dazu ein persönliches Erlebnis und darum habe ich mir den Preis dazu auch gemerkt.) Ja und eine 40 Wochenstunde für das arbeitende Volk gab es damals bei uns 1964 übrigens noch nicht. Die Bevölkerung hat sich damals darüber gefreut das nach langen Verhandlungen die wöchentliche Arbeitszeit von 48 Stunden bereits auf 45 Stunden pro Woche gesenkt wurde. (Das habe ich gerade mal nachgelesen weil ich mich erinnern konnte das meine Eltern wesentlich mehr als 40 Stunden in der Woche gearbeitet haben.) Bin gerade mal etwas vom Thema Fleischpreis damals und heute abgewichen, aber irgendwie gehört es aus meiner Sicht zum vergleichen von Werten durchwegs auch zu diesem Thema.

Milch hat meine Mama 1964 beim Kreisler damals in Milchflaschen mit Pfand gekauft. Preis dazu habe ich natürlich keinen mehr im Kopf. Wenn wir in den Ferien bei der Oma waren, dann holten wir die Milch mit der Milchkanne vom Bauern. Auch dazu habe ich ebenfall keinen Vergleichspreis mehr im Kopf. Lediglich das meine Oma immer darauf bestand bei dem einen Bauern zu kaufen und nicht bei dem Anderen, weil der Stall angeblich viel sauberer gehalten war. Der Rahm von der Milch wurde abgeschöpft und dann wurde die Milch kurz abgekocht um sie länger haltbar zu machen. Die Milch vom Bauern hat natürlich auch ganz anders geschmeckt als die gekaufte Milch in den Glasflaschen. Ja und wenn ich als damals 7 Jährige eine der alten Bäuerin gefragt habe, warum das Schwein eigentlich in diesem kleinen Stall bleiben muss (ganz offensichtlich damals bereits ein Nutztier) und nicht auf der Wiese spielen darf....sie gab mir damals keine Antwort darauf. Sie hat damals nur den Kopf geschüttelt und sich wahrscheinlich gedacht....typisches Stadtkind.

Persönlich finde ich aber nach wie vor das auch Nutztiere das Recht darauf haben ein würdiges Leben zu führen und unter anderen aber auch das Bauern (egal ob reine Landwirtschaft oder Tierhaltung) es in der heutigen Zeit generell sehr schwer haben.

Tiere am Weg zur Schlachtung in enge Fahrzeuge zum Transport zu verfrachten und dann teilweise unendlich viele Kilometer von einen Ort zum Anderen zu bringen weil sich da der Preis für einen Großhändler besser rechnet.....Ja und den Bauern selber bleibt für ihre Arbeit nur mehr sehr wenig übrig.....
Das gehört aus meiner Sicht schlicht und einfach verboten!

Zum Wohle der Tieres genauso, wie zum Wohle der Bauern und auch der Konsumenten.

Was waren gerade mal meine persönlichen Gedanken zu diesem Thema.
by Sandra WU @13.09.2021, 14:59

Da war ich zwei Jahre alt und hab mir um Preise keine Gedanken gemacht.
Aber ich weiß, dass wir damals schon fast jeden Tag Fleisch gehabt haben. Mein Vati hatte sich 1962 als Elektriker selbstständig gemacht, meine Mutti ging mit auf die Baustelle und ich war bei meiner Oma, bis meine Schwester vier Jahre später zur Welt kam. Danach ging Mutti wieder mit auf die Baustelle. Die Firma lief gut, wir sahen unsere Eltern oft eine ganze Woche nicht, morgens schon weg, abends noch nicht zu Hause.
Wahrscheinlich gabs darum öfter Fleisch, auch unter der Woche, jeden Tag Wurst und Käse zum Frühstück. Ich bin oft zum Metzger und in den Milchladen gegangen zum Einkaufen, auch damals noch mit der Milchkanne (schwenkend und schnell drehend, damit keine Milch verschüttet wurde). Ich kann mich allerdings nicht erinnern, dass die Butter damals offen war, das weiß ich nur aus Südtirol-Urlauben. Margarine gabs bei uns nicht, und ich mag sie heute auch nicht. Lieber nix als Margarine.
by Lieserl @13.09.2021, 13:09

Im Jahr 1964 habe ich mich für die Preise noch nicht interessiert.
by Gisela L. @13.09.2021, 12:23

Die Geschichte von Karin kommt mir sehr bekannt vor.
Wir hatten auch den Milchmann um die Ecke wo wir ein wenig Butter gekauft haben und die Milch in der Kanne.
Wir wohnten ganz in der Nähe des Metzgers und dann kaufe ich schon mal ein halbes Pfund Gehacktes halb und halb das weiß ich noch aber ich weiß nicht mehr was es gekostet hat. 1964 wurde ich 15 Jahre.
Von dem Hackfleisch gab es für uns vier Personen Frikadellen der Papa bekam zwei und wir kriegten eine Frikadelle. Es gab nicht oft Fleisch auf jeden Fall gab es jeden Freitag Fisch das war nicht nur religiös bedingt das war auch gesund denke ich mal.
Ich habe meine Ernährung jetzt wieder auf ziemlich wenig Fleisch umgestellt schon wegen meines Rheumas. Im Prinzip tun mir die Tiere so leid die geschlachtet werden, aber ich kann mich nicht überwinden Vegetarier zu werden dafür esse ich Fleisch zu gerne und habe manchmal ein ganz schlechtes Gewissen dabei.
by ixi @13.09.2021, 12:14

Diese Zeit kenne ich noch aus meiner Kinderzeit gut. Bei uns gab es um die Ecke einen Milchladen, bei dem Milchprodukte wie Käse, Quark, alle möglichen Sorten Milch, auch lose Milch und natürlich auch Butter gekauft werden konnte. Am Wochenende wurde ich geschickt, 1/4 Pfd. "gute Butter" zu holen und 1 Ltr.lose Milch in der Alu-Milchkanne mit Deckel und Henkel. Flaschenmilch hatte einen goldenen Aludeckel, die sogenannte A-Milch, oder einen silbernen, die etwas fettreduzierter war. Über Fleischpreise hab ich mir damals noch keine Gedanken gemacht, aber Fleisch als Braten oder Gulasch gab es auch meistens nur Sonntags. Wenn man auf die Fleischpreise schaut, kann ich gut verstehen, dass bei uns panierter, gebratener Bauch auch Arbeiterkotelett genannt wurde. Es würde uns glaube ich allen gut zu Gesicht stehen, wenn man Fleischkonsum ein wenig einschränken und dafür auf etwas Billigfleisch verzichten könnte.
by Karin v.N. @13.09.2021, 10:48

Ich war damals 12 Jahre alt und um die Preise habe ich mich nicht gekümmert und ich erinnere mich, dass es Fleisch nur am Sonntag gab und das auch nicht immer, wir waren ja schließlich eine 7-köpfige Familie.
Meistens musste ich einkaufen gehen, hatte es allerdings nicht weit, das Lebensmittelgeschäft war auf der gegenüberliegenden Straßenseite und mir geht es da wie @ Anne, ich habe auch noch den Geruch in der Nase, nach frisch gemahlenen Kaffee oder die frisch gemahlenen Nüsse zur Weihnachtszeit. Fast alles konnte man offen kaufen, so wurde ich mit Glasschüsseln losgeschickt um Marmelade oder Essiggurken einzukaufen, Mehl und Zucker wurde, je nach dem wie viel man benötigte, in Papiersackerl eingefüllt.
Da wurde kein so G'schissti-G'schassti gemacht um die Hygiene, allerdings wurde man damals ja auch bedient und man konnte die Ware nicht angreifen.
Heutzutage undenkbar, es hat ja auch niemand mehr Zeit, bedient zu werden.
Ohne Supermärkte ginge heute natürlich nichts mehr, die Kehrseite sind halt leider die Müllberge.
by Liane @13.09.2021, 09:35

Da war ich noch zu jung und streckte meine Beine noch unter den Tisch meiner Eltern. Mit 17 habe ich noch nicht darüber nachgedacht.
by Juttinchen @13.09.2021, 09:07

Sorry, das war vor meiner Zeit.
by Annaliesa @13.09.2021, 08:57

Fleisch gab es bei uns früher meistens nur einmal in der Woche - am Sonntag. Ich wusste damals, dass es teuer war, aber nicht wie teuer genau. Dass allerdings der Verkauf offener Butter damals verboten wurde, wusste ich nicht.
Ich erinnere mich gerne an das leider nicht mehr vorhandene Kaufhaus Kortum in Bochum, wo es eine Feinkostabteilung gab. Dort konnte man alles Mögliche lose bekommen: Butter, Käse, Plätzchen, u.s.w. und sich hinter Glasscheiben angucken, was man so kaufen wollte. Den "feinen" Geruch in dieser Abteilung habe ich heute noch in der Nase...
by Anne @13.09.2021, 08:25

Das war ich 13 Jahre. Habe nichts davon mit bekommen.
Ich fände es sehr gut wenn es das Billigfleisch heute nicht mehr gäbe.
by MOnika Sauerland @13.09.2021, 07:37

Das ist ja interessant, dass heute ein kg Fleisch 35 Euro kosten würde.
Es ist sehr vieles billiger geworden. Ich habe damals viel weniger als 700 Mark verdient. Damals kaufte ich mir einen Mantel von Velisch für 400 Mark. Dunkeloliv mit kleinem Nerzkragen. Habe ihn wenig getragen.
Etwa 1955 war ein kleiner Milchladen in der Nachbarschaft. Da war die Butter in einem großen Block in einer Glasvitrine. Die "Milch-Ulrichen" schnitt mit einem großen Messer Stücke davon ab .
Ich kann nir noch nicht so richtig vorstellen, wie es in den Unverpackt-Läden geht.
Eier, das ginge, aber man muss sich die Eierkartons aufheben. Wurst wurde früher auf ein Stück Pergamentpapier abgewogen.
by Sieglinde S. @13.09.2021, 03:34

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