Kommentare zu «erinnerung220930»

Mein Taschengeld waren Rabattmarkenheftchen von "Schade & Füllgrabe", wo Mama oft einkaufte.
Gibt's alles nicht mehr.
by xamantao @06.10.2022, 22:59

Ab und zu haben wir was bekommen, es hat an nichts gefehlt, obwohl meine Eltern auch schwere Zeiten hatten. @ Ingrid S , an den heißen Kakao in der Glasflasche in der Schulpause kann ich mich sehr gut erinnern. Manchmal war die Flasche fast zu heiß zum Anfassen!
Und @ Karin v. N., welch eine schöne Erinnerung an die kleinen Tütchen Salmiakpastillen und die kleinen Karos, die wir als Muster auf den Handrücken geklebt hatten.
by IngridG @01.10.2022, 00:22

Ich erinnere mich, dass es irgendwann in meiner Schulzeit Taschengeld gab. Dazu ein kleines Heft und die Ansage, wofür das Geld genutzt werden könne... Ich erinnere mich nicht mehr an alle Einzelheiten, aber es war der aufgerundete Betrag für das Milchgeld in der Schule - es waren also Pfennige, die übrig blieben. Aber wenn man die sparsam einsetzte, waren es irgendwann genug, um sich ein Brötchen beim Bäcker zu kaufen oder eine Waffel im Tante Emma Laden.
Manchmal war Mutter froh, das Milchgeld für uns zusammen zu bekommen und dann fiel das Restgeld aus...
So etwa in der fünften oder sechsten Klasse war Taschengeld wieder Thema, weil es in der Klasse einige Mitschüler gab, die weniger Probleme mit Geld hatten. So wurde es bei einem Elternabend Thema.
Ich weiß nicht, wann wir als Familie beschlossen haben, das Taschengeld wegzulassen. Was wir wirklich brauchten, haben die Eltern sowieso gekauft, ab und an gab es von Tante und/oder Onkel (davon hatten wir einige) mal eine Mark, über die wir uns freuten und die ich oft zum Basteln für ein Geschenk sparte.

Ich habe mir von meinem ersten Geld, dass ich in einem Ferieneinsatz verdient hatte, ein (Kinder-)Kostüm gekauft, dass ich sehr gern getragen habe. (Das war im Sommer 1967)
Wirklich regelmäßig Geld hatte ich erst als Lehrling. Ich "musste" kein Kostegeld abgeben, ich durfte es. Und ich tat es gern. Von meinem ersten Verdienst als Facharbeiter gab es einen zweiteiligen Hosenanzug (auch aus der Kinderabteilung) für meine Schwester und mich. Den haben wir beide sehr gern angezogen! Auf den Fotos vom Polterabend 1972 haben wir sie erst letztens wieder bewundert. Später, Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre, haben sie meine Mädels gern angezogen! Und eine lange Zeit lebten die Anzüge noch in der Faschingskiste!

Was das Taschengeld unserer Kinder betrifft - ich kenne die Notiz-Heftchen, die von mir leider nicht regelmäßig kontrolliert wurden. Und es reichte auch nicht immer das Geld, um alle fünf mit Taschengeld zu bedienen. Wir haben dann lieber gemeinsam beraten, was wichtig ist und wer was für die Schule braucht und wir haben stets eine gemeinsame Möglichkeit gefunden, dass für jeden die nötigen Ausgaben bestritten werden konnten. Sie haben alle fünf gelernt, dass man auch mit wenig Geld glücklich und zufrieden sein kann und sie haben alle fünf gelernt, mit dem zur Verfügung stehenden Geld Haus zu halten.
by Gerlinde aus Sachsen @30.09.2022, 23:37

Bei uns gab es kein Taschengeld.
by Gisela L. @30.09.2022, 23:05

Da ich zwar eine schöne Kindheit hatte, aber nur wenige Erinnerungen an selbige habe, müsste ich bei meiner Frau Mutter und ihren anderen Kindern genauer nachfragen. Die wissen das meist alle noch.

Ich meine mich irgendwie an 50 (DDR)Pfennige pro Woche zu erinnern - im Grundschulalter (?) Später etwas mehr und dann pro Monat. Wofür ich es ausgegeben habe, kann ich euch leider nicht sagen. Nur, dass mein Geld schneller weg war, als das der großen Schwester... wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht :))
by Gudrun aus der Oberlausitz @30.09.2022, 21:05

als Kind gab es keine Tschengeld, nur ab und dzu mal wenn eine Tante zu Besuch kam und die einem dann paar Pfennige oder mal 1 DM schenkte. Dann ab der Realschule bekam ich dann Taschengeld, davon mußte ich mir aber dann meine Kleidung selber besorgen/kaufe. Ich glaube es waren 10 DM im Monat, knapp für fertige Kleidung, aber Stoffe ging, ich war so schlank, so konnte ich mir aus 60-70 cm Stoff einen engen Rock nähen, es gab auch oft Reste im Angebot. Ich nähte viel, hatte immer tolle Sachen für wenig Geld.
by Lieschen @30.09.2022, 20:20

Oje, so genau weiß ich das jetzt gar nicht mehr.
Doch, es gab schon etwas Taschengeld, aber das fing erst mit der Grundschulzeit an.Ich glaube, das war wochenweise, aber wieviel genau, weiß ich nicht mehr.
Davor habe ich meine Eltern gefragt, wenn ich mir etwas gewünscht habe. Größere Wünsche wurden für Geburtstag oder Weihnachten notiert und kleinere Wünsche, je nachdem, erfüllt oder eben nicht.
Meine Eltern waren aber recht spendabel, vor allem in den Ferien;-).








by Paulette @30.09.2022, 19:40

Ich bekam kein Taschengeld.
Konnte mir in der Schule auch keinen Kakao oder eine Brezel kaufen.

Als ich in die Lehre kam mußte ich von den 150,00 DM 100,00 DM zu Hause abgeben und von den restlichen 50,00 DM mich einkleiden.

Meine geliehenen Enkelkinder bekommen seit Jahren von mir monatliches Tasschengeld aufs Taschengeldkonto überwiesen. Und so können sie sich etwas zusammensparen und dann auch leisten. Die Große hatte sich zu Wehnachten mit 50% an den Kosten für ihr neues Handy beteiligt. Fand ich große Klasse!
by Rita die Spätzin @30.09.2022, 18:25

Ich bekam kein Taschengeld,aber immermal ein paar Mark.
Süßes kaufte meine Mutter.
Sie brachte mir Woche für Woche,die Bravo mit.
Wenn ich Geld brauchte,fragte ich u ab u an,gab es mal ne Mark
by Silvi @30.09.2022, 18:06

Ich bekam kein Taschengeld,aber immermal ein paar Mark.
Süßes kaufte meine Mutter.
Sie brachte mir Woche für Woche,die Bravo mit.
Wenn ich Geld brauchte,fragte ich u ab u an,gab es mal ne Mark
by Silvi @30.09.2022, 18:06

Ich bekam kein Taschengeld,aber immermal ein paar Mark.
Süßes kaufte meine Mutter.
Sie brachte mir Woche für Woche,die Bravo mit.
Wenn ich Geld brauchte,fragte ich u ab u an,gab es mal ne Mark
by Silvi @30.09.2022, 18:06

Ja. ich habe Taschengeld bekommen. Jeden Samstag vom Papa. Das variierte, zumal ich am Samstag auch beim Autowaschen geholfen habe. (Das mache ich heute übrigens immer noch gerne auch ohne Taschengeld). Erst heute wieder Reisemobil und PKW innen und außen gereinigt. Dafür gab es 5 DM extra.
by Juttinchen @30.09.2022, 15:54

Auch uns drei Nachkriegskindern wurde irgendwann Taschengeld gegeben. So mit ungefähr acht bis zehn Jahren, genau weiß ich es nicht mehr. Es fing mit einem Groschen die Woche an und ich freute mich riesig. Hatten wir doch jeder ein hübsches Sparschwein geschenkt bekommen und konnten es füttern. Nach ein, zwei Jahren waren es dann drei Groschen, die Woche, mehr ging halt damals nicht. Ich sparte und sparte, was meine Brüder mit ihren Taschengeldgroschen taten, weiß ich nicht oder nicht mehr. Ich bin von klein auf eine Sparerin gewesen/geblieben und freue mich bis heute, wenn ich bestimmte Münzen in mein jetziges Sparschwein fallen lassen kann.
Manchmal nahm ich auch den für die Schulpause gedachten Kakaogroschen, um ihn heimlich in mein Sparschwein fallen zu lassen.
by Leonie @30.09.2022, 15:16

Jedesmal am Monatsende, wenn mein Vater seinen Arbeitslohn ausbezahlt bekam,
standen wir 6 Kinder erwartungsvoll an der Tür Spalier und wenn er dann zur Tür hereinkam bekam jeder von uns einen Groschen. Mit zunehmendem Alter wurde es etwas mehr.
by gathom @30.09.2022, 14:29

Taschengeld bekam ich erst als ich damals beim Rechtsanwalt u.Notar in die Lehre kam. Meine Vergütung damals war nach Lehrjahr gestaffelt erst 65, dann 75 und zuletzt 85 DM monatlich. Da ich aber schon im 2.Lehrjahr Urkunden schreiben und nähen musste mit Siegel, bekam ich schon im 2.Lehrjahr 85 DM. Von Zuhause bekam ich dann wöchentlich 5 DM Taschengeld, musste mir aber davon noch meine Perlonstrümpfe kaufen, die leider schnell eine Laufmasche hatten. Aber...damals konnte man tatsächlich noch die Strümpfe zum Maschenaufnehmen zum Geschäft gegenüber bringen und da wurde nach Maschenzahl berechnet. Ich glaube da kam man öfter mit 1 DM davon. Als Kind hab ich höchstens mal für ältere Nachbarinnen eingekauft und so den einen oder anderen Zehner ergattert, oder wenn Besuch kam, dann bekam ich ab und zu von einem Onkel ein 50 Pfg.-Stück. Damit bin ich wie ein König natürlich gleich an die Trinkhalle gelaufen. Für 5 Pfg. Silberlinge, für 5 Pfg. Knöterich ( von denen gab es nämlich 2 für einen Pfennig) und ein Tütchen Salmiakpastillen. Die wurden dann im Sternmuster auf den Handtücken geklebt mit Spucke und abgeleckt, damit man lange was davon hatte.... Ach du liebes bisschen, waren das noch Zeiten!!
by Karin v.N. @30.09.2022, 14:11

Ich bekam ab dem 10. Lebensjahr 3 Mark in der Woche, ab 14 gabs dann 5 Mark pro Woche.
by Veena @30.09.2022, 12:45

Taschengeld? Kurz nach dem Krieg? Ich glaube dieses Wort kannten wir damals noch gar nicht. Ich konnte mir ein bisschen was "verdienen" indem ich die reparierten Schuhe aus der Werkstatt meines Großvaters den Besitzern brachte - ja - das gabs damals. Es war sehr selten dass ich kein "Trinkgeld" erhielt. A "Zehnerla" war das oft, damit konnten wir sehr viel anfangen, Süßigkeiten kaufen oder auf der "Kärwa" Karussell fahren. Die Menschen waren damals, obwohl viele einen kargen Verdienst hatten, nicht geizig.

by @30.09.2022, 11:02

Ich bekam kein Taschengeld, das war damals nicht üblich. Allerdings konnte ich mir ein paar Pfennige verdienen, indem ich für meinen Vater, der Schneider war, Kleidung zu den Kunden brachte. Manchmal bekam ich 50 Pfennige und fühlte mich wie eine Königin, manchmal aber nur einen schrumpligen Apfel. Die reichen Leute waren oft geizig, die armen weniger.
by Mathilde @30.09.2022, 10:40

Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob ich Taschengeld bekommen habe. Wohl eher nicht, denn das Geld war immer knapp. Aber im Herbst haben wir beim Bauern Kartoffeln sammeln geholfen - die Körbe wurden von den Männern ausgeleert. Das Geld durfte ich behalten und habe mir - glaube ich, meist etwas zum Anziehen gekauft.
Meine 4 Kinder haben mit Schuleintritt Taschengeld bekommen, für die 1. Klasse 1 DM pro Woche, in der 2. Klasse 2 DM usw. Meine Tochtet hat sich immer etwas mit Babysitten dazu verdient.
by SilkeP @30.09.2022, 10:07

keine ahnung. ich bekam immer wieder mal was, vor allem von oma, wenn sie zu besuch kam. :-)
by christine b @30.09.2022, 09:58

Ja, es waren altersmäßig ansteigend 1 oder 2 Mark. Aber ich habe auch während der Schulzeit schon verdient - Nachhilfe in Englisch ab Klasse 7 oder 8 mit den darunter liegenden Jahrgängen, dann auch schreiben und rechnen mit Grundschülern, bis zu 3 Schüler in der Woche, das waren dann 10 DM für mich - Haufen Geld Anfang der 70er. Mit 14 hab ich dann angefangen in den Sommerferien in der Wäscherei im Krankenhaus zu arbeiten, so den Führerschein verdient. Und kleinere Jobs zwischendurch in den Herbstferien,
by Birgit W. @30.09.2022, 09:32

Taschengeld habe ich nie bekommen. Aber wenn irgendwelche Ausgaben, z.B. für die Schule, nötig waren, haben diese die Eltern bezahlt. Natürlich konnten wir uns keine Sonderwünsche leisten.

LG,
BeFe
by @30.09.2022, 08:39

Leider nein, wir waren 4 Geschwister, ein Verdienst, da wurde immer gespart.
Ich kann mich nur erinnern, ich bekam immer Milchgeld mit für die Schule, da konnte man Milch oder Kakaoflaschen wählen. Wr kennt das noch?
by Ingrid S. @30.09.2022, 08:35

Taschengeld hatte für mich keine Bedeutung. Die Eltern haben für uns vier Kinder gesorgt und ich kann mich nicht erinnern, dass wir große Extrawünsche hatten. So ab der vierten Klasse war es üblich, dass wir Kinder in der LPG zur Ernteizeit aushalfen. Kartoffeln und Mais lesen, Rhabarber ernten oder Radieschen bündeln. Dafür gab es kleine Beträge, die ich gespart habe. Ab dem 14. Lebensjahr war ich in den Winter- und Sommerferien immer in einem Betrieb arbeiten und konnte mir von dem verdienten Geld etwas Besonderes leisten. Sonntags trug ich im Dorf Zeitungen aus und bekam monatlich 27 DDR-Mark. Das war grandios für mich.
by Anne/LE @30.09.2022, 07:57

Als ich 10 Jahre alt war, bekam ich Taschengeld. Am Anfang war das eine Mark wöchentlich und es hat sich dann jedes Jahr ein wenig gesteigert.
Als ich 15 war, habe ich angefangen, in den Sommerferien zu arbeiten - mal im Krankenhaus, mal am Fließband - und habe mir so regelmäßig ein wenig dazu verdient.
by Anne @30.09.2022, 07:52

Nein, ich habe kein Taschengeld bekommen, aber schon mit 11 "verdient" mit Babysitting, später Feldarbeit und ab 15 mit Putzen bei der Nachbarin.
by Moni @30.09.2022, 07:25

Taschengeld als KInd kenne ich nicht. Wenn ich mit anderen Kindern bei den Bauern half Kartoffel aufsammeln, konnte ich dieses Geld behalten. Ging ich aber mit Mutter ins Feld um Rüben zu einzeln, bekam ich dafür von ihr ein Geschenk später, z.B. erinnere ich mich an einen Petticoat.
by Webschmetterling @30.09.2022, 07:11

An Taschengeld, das mir / uns gegeben wurde, kann ich mich nicht erinnern. Wir haben es uns "erarbeitet". Taschengeld gab es damals, kurz nach Kriegsende, nicht. Die Eltern mussten knapsen und sparen. Wir freuten uns über jeden roten Pfennig, den wir bekamen ... und für 5 Pfennig gingen wir dann einkaufen ...
by Lilo @30.09.2022, 07:00

Mit dem Wechsel aufs Gymnasium bekam ich 5 DM. Gefordert war genaueste Buchführung, die auch immer kontrolliert wurde. Allerdings stand das Geld auch nicht zur freien Verfügung. Ich mußte Ausgaben immer vorher absprechen und bis auf die Erstausstattung am Schuljahresanfang alles was für die Schule gebraucht wurde davon kaufen. Hefte, Patronen für den Füller…Von diesen 5 DM habe ich mir alles ersparen müssen, was ich gern haben wollte.
Sehr früh habe ich mir mit Nachhilfe ein wenig dazuverdient. Aber auch da galt: eintragen und Kontrolle.
So habe ich sehr früh gelernt, was wirklich notwendig ist und was nicht. Was mir gerade jetzt in diesen Zeiten zugute kommt.
by Bärenmami @30.09.2022, 06:57

Ja, meine Schwestern und ich bekamen Taschengeld. Immer so viel im Monat, so alt wir waren. Und das war knapp, denn mit 14DM im Monat mit den Freundinnen ins Kino gehen, oder mal in die Eisdiele, ging halt nicht. Dafür konnte ich mit meinem Vati samstags und in den Ferien auf die Baustellen mitgehen und dort noch ein Extra Taschengeld verdienen. Mit kehren, aufräumen, Steckdosen montieren, Steckdosen und Schalter zählen....Das hat mir großen Spaß gemacht. Das war auch noch mein Nebenjob, als ich schon in die Lehre ging. Abends in der Garage die großen Sicherungskästen vorbereiten für den Einbau. Ich weiß noch wie heute: Etwa zwei Stunden brauchte ich für einen Kasten und bekam dafür 5 DM.
by Lieserl @30.09.2022, 06:46

Bei uns zu Hause gab es kein Taschengeld.
Das erste eigene Geld welches ich hatte bekam ich dadurch, dass ich eine kirchliche Wochenzeitung verteilt habe - da war ich 12 Jahre. Dafür gab es ein geringes Entgelt und manche Abonnenten bei denen ich kassierte sagten stimmt so bei dem Preis von 1,30 DM und gaben mit zwei Mark dann habe ich mich gefreut.
Ich war immer ein sparsamer Mensch und denke, dass es damit zu tun hat wie man es zu Hause vorgelebt bekommt.

by ixi @30.09.2022, 06:43

Ja bekam ich, obwohl wir nicht viel hatten, Vater war Alleinverdiener und bei 5 Kindern muss man schon sparsam Haushalten, aber meine Mutter wollte uns damit beibringen wie man mit Geld umgeht, dass es nicht selbstverständlich ist, wenn man sich was wünscht und es auch bekommt. Für ganz persönliche Wünsche hieß es eben dann das Taschengeld zu sparen und zu überlegen, ob man den Gegenstand wirklich unbedingt haben will.
Ich bekam mit 10 Jahren, als ich in die Hauptschule kam, das erste mal Taschengeld. Das waren
3 Schilling (22 Cent) in der Woche. Ich habe dadurch gut gelernt mit Geld umzugehen, bis heute.
by Liane @30.09.2022, 06:25

Nein, kein Taschengeld. Wir waren 4 Kinder, da gab es kein Taschengeld. Das Geld war immer knapp, ich kann mich noch gut erinnern, dass am Monatsende oft Nichts mehr da war und es gerade gereicht hat um uns satt zu bekommen. Damit bin ich aufgewachsen. Erst als wir vier unser eigenes Geld verdienten konnten die Eltern sich mal was extra leisten und sogar was ansparen.
by Viola @30.09.2022, 05:55

Wir bekamen nicht richtig Taschengeld... damals war das nicht so üblich... zumindest nicht bei uns.
In unserem Dorf gab es auch nur einenen Tante Emma Laden.

Aber wir bekamen immer wieder mal Geld um uns etwas kaufen zu können.
by Lina @30.09.2022, 01:41

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