Kommentare zu «erinnerung230105»

Ich mochte alle Fächer bis auf Mathe, das mit den Zahlen lag mir einfach nicht. Ich lernte dann Industriekauffrau und habe 47 Jahre in der Finanzbuchhaltung gearbeitet. Hauptsächlich mit Zahlen ;-) Wenn mir das jemand in der Schule gesagt hätte...
by Juju @01.09.2023, 16:07

Die Lieblingsfächer änderten sich mit den Jahren.
In der Grundschule liebte ich Heimatkunde, weil das mit Exkursionen in der näheren und weiteren Umgebung einherging.
In der Grundschule gab es kein Fach, das ich nicht mochte.
Das änderte sich, als ich aufs Gymnasium kam. Mich wundert es nicht, wenn ich mir heute das Bild des damaligen "Lehrkörpers" betrachte. Gestrenge, ältere Herrschaften (fast nur Männer!) in Anzug und Krawatte, teils mit dicken schwarzen Hornbrillen.
Jetzt war Deutsch meine Rettung, weil ich schon immer gerne Aufsätze schrieb.
Mathe mochte ich gar nicht.
by Freya @11.01.2023, 04:21

Mein Lieblingsfach in der Schule war Musik (vor allem als es um die "Beatles" ging und als wir ein eigenes Musikinstrument vorstellen durften).
Das schlimmste Fach war Mathematik (da mir nach der ersten 5 gesagt wurde, dass ich es eh nicht mehr lernen würde...).
by Paulette @09.01.2023, 19:13

Lieblingsfach: Malen, Zeichnen, Gestalten - es lag/liegt mir.

Mathematik: Mein Gehirn war/ist für Zahlen nicht geeignet.
by Leonie @06.01.2023, 16:01

Meine Lieblingsfächer waren Deutsch und Latein.
by Xenophora @05.01.2023, 23:22

Ich hatte nicht nur ein Lieblingsfach, sondern ich bin generell gern in die Schule gegangen. Lediglich im neunten Schuljahr hatte ich ein Problem mit der Art des Physiklehrers - er hatte ein enormes Wissen, konnte das aber nicht rüber bringen - und da rutschte natürlich auch meine Physiknote in den Keller.
Trotzdem gab es nie ein "schlimmstes Fach" für mich.
by Gerlinde aus Sachsen @05.01.2023, 21:20

Lieblingsfach - auf jeden Fall Englisch, und ab der 7. Klasse Franzsisch dazu. Aber auch Chemie und Physik haben mich sehr interessiert. Es hat sich schnell gezeigt, dass mein Beruf etwas mit englischer Sprache zu tun habe müsste, und das hab ich durchgezogen, wenn auch auf das ursprünglich angestrebte Studium verzichtet.

Am schlimmsten fand ich Sport und Geschichte. Geschichte lag sicher daran, wie es unterrichtet wurde - im Buch lesen, Kapitel zuhause fertig, Jahreszahlen auswendig lernen. Es wurde kein Interesse geweckt, nur zum Zahlenlernen verpflichtet.
Und Sport - ich hab nie verstanden, warum man in Strecksprüngen oder Purzelbäumen einen Raum durchqueren sollte - von A nach B ging immer am besten mit ganz normalem Laufen. Und worauf soll mich der Felgaufschwung am Reck im Leben vorbereiten? Ich gehörte bei den Ballspielen zu denen, die aus Mitleid gewählt wurden, zuletzt. Einzig Schwimmen fand ich klasse, das habe ich mit 15/16 Jahren gemacht bis ich anfing Schwimmhäute zwischen den Fingern zu bilden ;) 5 x die Woche in der DLRG und verschiedenen Vereinen.
by Birgit W. @05.01.2023, 18:34

ich beginne mit dem schlimmsten: mathematik und chemie. das lag mir einfach nicht.
gerne mochte ich sprachen, deutsch, geografie, turnen, denn ich war eine gute turnerin und schnell, so dass ich auf sportveranstaltungen laufen und weitspringen durfte.
by christine b @05.01.2023, 18:20

Ein wirkliches Lieblingsfach hatte ich nicht - aufgrund der Tatsache, dass ich eine reine Mädchenschule besuchte und schon immer mit Mädchen nicht so gut zurechtkam, war die Schule für mich etwas negatives.

Am ehesten hat mir der Deutschunterricht gefallen, weil ich mich gut ausdrücken konnte und mit den Grammatikregeln keinerlei Probleme hatte.

Die schlimmsten Fächer waren Latein, Chemie und Mathematik - letzteres mochte ich schon in der Grundschule nicht, obwohl ich da noch sehr gute Ergebnisse erzielen konnte. Latein und Chemie waren immer die Fächer, bei denen es zum Zeugnis hin eng wurde.
by Karen @05.01.2023, 18:06

Mein Lieblingsfach in der Schule war deutsch, ich konnte mir die Regeln und die Schreibweisen gut merken und machte in Diktaten meist keine Fehler. Mittlerweile, nach gefühlt mindestens 5 Reformen, bin ich mir oft so garnicht mehr sicher, inwieweit mein deutsch noch fehlerfrei ist. Stört mich in meinem Alter aber nicht wirklich.
Schlimmstes Fach? Das war auf einer weiterführenden Schule Geometrie. Da verstand ich nur Bahnhof, hatte ich in der bisherigen Schulzeit auf dem Dorf nie gehabt, ich machte mir auch keinerlei Mühe, etwas zu lernen oder zu behalten. Note war dann auch entsprechend.
by Therese @05.01.2023, 17:10

Die naturwissenschaftlichen Fächer und Astronomie. Sport mochte ich nicht.
by JuwelToo @05.01.2023, 17:04

mein Lieblingsfach - generell Naturwissenschaften, insbesondere Astronomie, aber Sport mochte ich auch, besonders Leichtathletik.
Hassfach - Nadelarbeit in der 4. Klasse, ansonsten war ich auch kein Kunstfan.
by Suse aus der Südpfalz @05.01.2023, 16:43

Lieblingsfach Mathe und auch Handarbeiten.
In Mathe war ich immer gut und es hat auch Spaß gemacht, Handarbeiten hatte ich eh schon gut zuhause gelernt und so war der Unterricht auch sehr einfach zu bewältigen.

Das schlimmste Fach waren die Sprachen, ich bin einfach kein Sprachtalent.
Sport war auch sehr ungut, immer als eine der kleinsten hinten anstellen. Heute ohne Zwang bin ich sportlicher als zu Schulzeiten.
by Defne @05.01.2023, 16:26

Mein Lieblingsfach war englisch. Ich habe die Sprache gern gelernt und hatte zwei tolle Lehrerinnen.
Das schlimmste Fach war Physik für mich. Das Interesse war nicht so groß, aber besonders schlimm war der Lehrer, wir hatten regelrecht Angst vor ihm.
by Pusteblume @05.01.2023, 15:34

Am liebsten mochte ich Deutsch, Englisch, Erdkunde und Mathe, am wenigsten Physik, Chemie und Sport. Bei einigen anderen Fächern wie Geschichte und Handarbeit war es stark davon abhängig, wer die Lehrer waren.
Wenn ich mir vorstelle, dass heute noch Kinder nach demselben System unterrichtet werden wie ich damals, muss man sich nicht wundern, wenn viele rebellieren. Aber ich finde es toll, dass Schüler heute durch das Internet ganz andere Möglichkeiten haben.
by Ilka @05.01.2023, 15:14

Lieblingsfächer in der Schule waren Erdkunde, Chemie, Biologie und Mathe, in dieser Reihenfolge. Bin Wissenschafts-Fan und habe mir schon als Schülerin das P.M. Magazin gekauft, immer wieder mit dem Thema Relativitätstheorie und Einstein, lach... komischerweise mochte ich Physik dann weniger..?
Gar nicht mochte ich Sozialkunde, Geschichte und Wirtschaftskunde - und auch Latein nicht, aber nicht, weil mich das Fach nicht interessiert hätte, sondern weil ich irgendwann den Faden verloren und nur noch schlechte Noten geschrieben habe.
In ein Freundschaftsbuch einer Freundin habe ich als Berufswunsch "Landkartenzeichnerin" geschrieben, ich konnte die erste Seite des Straßenatlas (die Inseln Sylt, Föhr und Amrum) aus dem Stegreif 100% nachzeichnen - vielleicht bin ich deswegen jetzt so gerne hoch oben im Norden, wer weiß... dann habe ich mich mit Mitte 20 beim Deutschen Wetterdienst beworben und wäre sofort genommen worden, hätte ich nicht zuletzt kalte Füße bekommen, ich Doof..!
Durch meine scientic-affine Ader bin ich, seit ich 18 bin, nun PTA :-) Und da interessiert mich vor allem das Herstellen und Prüfen von Arzneimitteln, also Laborarbeit - nicht die Beratung und Abgabe derselben. Hab seit mehr als 25 Jahren (mit familiären Unterbrechungen) meinen Traumjob im Sterillabor (Herstellung vom Infusionen für Krebspatienten).
by Schnecke @05.01.2023, 13:34

Schule als solches hab ich nie gemocht. Aber da es sich nicht vermeiden ließ, hab ich mich wenigstens mit einigen Fächern angefreundet. Mathe und Physik waren toll. Das hat was mit Logik zu tun. Sport war schön, wenn nicht gerade Leichtathletik dran war. In Musik hat das Singen Spaß gemacht - das macht es immernoch - aber die Theorie war ätzend. In Deutsch waren die Diktate das Beste, da konnte ich mit Rechtschreibung glänzen. Doch Lesen, Schön-Schreiben oder gar Aufsätze oder Interpretationen waren so gar nicht meins. Das kam erst viiiiel später. ;)

Es gab auch ein paar Fächer, denen ich so gar nichts abgewinnen konnte: Chemie (lag wahrscheinlich am Lehrer), Geschichte (zu viele Zahlen, die man sich merken sollte, von Ereignissen, die schon sooo lange her waren) und - als DDR-Kind - Staatsbürgerkunde ( ... )

Russisch war sehr beliebt, solange wir noch den alten Lehrer hatten. Da kaum einer Interesse für die Sprache hatte und der Lehrer sehr gern von seinen Erlebnissen während des Krieges erzählte, wussten wir sehr schnell, wie wir um den Unterricht nach Lehrplan drumrum kamen. Mit der neuen jungen Lehrerin hatte sich das aber dann erledigt, und Russisch sank in der Beliebheitsskala weit ab.
by Gudrun aus der Oberlausitz @05.01.2023, 12:42

Chemie habe ich gerne gemacht. Das habe ich sogar zu Hause noch ausgebaut, mir verschiedene Chemikalien besorgt und zu Hause Experimente gemacht. Mein Zimmer sah zeitweise aus wie ein Chemielabor.
Ich habe auch selber einige pyrotechnische Mischungen gemacht für kleine bunte Feuerwerke. Damals kam man ja noch leicht an die Zutaten für Schwarzpulver, heute stellen sich alle deswegen furchtbar an. Allerdings habe ich inzwischen auch nicht mehr so ein großes Interesse daran wie damals.
Physik und Biologie fand ich auch interessant, ich hatte schon in der Grundschule ein großes Interesse an Naturwissenschaften und wollte da immer Astronomie machen, aber das kam nie dran, auch nicht auf dem Gymnasium...also hab ich mir den Kram eben selber beigebracht, genauso wie Meteorologie.

Womit ich Schwierigkeiten hatte, war allerdings Mathe. Und Sport habe ich auch nicht gerne gemacht.
by Wolkenfrosch @05.01.2023, 12:30

Sport im Sommer war wenig prickelnd. Es wurde kein Wert auf Ausdauer gelegt, was mir nur nahe gekommen wäre.
Sport im Winter mit Geräteturnen war angesagt.
by ReginaE @05.01.2023, 12:16

Meist war es das Fach, was von einer Lehrerin mir nahe gebracht werden konnte.

Zeichnen/Kunst,
Geograhie, Gemeinschaftskunde/Geschichte (hier interessierten mich die Zusammenhänge und die Vermittlung des geschichtlichen Hintergrundes)
Biologie, Chemie,
ganz viel später Mathe (allerdings war es da leider schon viel zu spät, um mehr daraus zu machen),

schlimm empfand ich
Deutsch (lag an der Lehrerin und deren Vermittlung, dabei wäre Grammatik so leicht gewesen),
Französisch und Englisch (siehe Deutsch)
by ReginaE @05.01.2023, 12:13

@Lieserl: Und trotzdem bist du Schneiderin geworden? Toll!
Mein Lieblingsfach war Deutsch, später dann Englisch, Französisch und Latein. Warum? Ich liebte es einfach, andere Sprachen zu lernen und zu verstehen und selbst sprechen zu können - bis heute, wo Italienisch im Vordergrund steht.
Die schlimmsten Fächer waren Sport und Handarbeiten für mich. Sport, weil ich einfach Angst hatte - vom Barren zu fallen, mich zu verletzen, einen Ball abzubekommen usw. Und Handarbeiten, weil ich die Lehrerin nicht leiden konnte.
by Irmgard @05.01.2023, 12:06

Gerne hatte ich KUNST: MALEN und MUSIK: SINGEN.
In der Berufsschule hatte ich gerne Buchhaltung. Ebenfalls in der Berufsschule erlebte ich den interessantesten Religionsunterricht und ich weiß noch heute den Namen des Lehrers der uns diesen Unterricht erteilte.

Das Fach Bürgerkunde in der Berufsschule hatte ich nicht so gerne.

Weiter gab es keine Fächer die mir mich nicht gefielen (ist das mit schlimm gemeint? ich kann das gar nicht wirklich zuordnen "das Wort schlimm" ) es gab Lehrer die ich nicht so gut leiden konnte, die nahmen teilweise uns Kinder und später als wir Jugendliche waren nicht ernst wie es uns zugestanden hätte nach meiner Meinung.
by ixi @05.01.2023, 11:28

Deutsch, Musik, Erdkunde und Biologie mochte ich gerne. Später dann auch Englisch.
Mathe habe ich gehaßt. Mit Zahlen habe ich es immer noch nicht. Mir fehlt das logische Denken. Allerdings kann ich mir sehr gut Zahlen merken. Z.B. bei Telefonnummern oder auch PINS.
by Juttinchen @05.01.2023, 11:11

Sport und Mathe mochte ich immer gerne, und technische Fächer fielen mir auch leicht.

Ein absoluter Graus war allerdings Politik. Da musste selbst meine Schwester ran, um meinen Aufsatz zu schreiben, weil ich absolut keine Lust dazu hatte. Außerdem sollte ja auch noch das Handarbeitsthema fertig werden, wozu ich aber auch nicht gerade Lust hatte. Da es dann schon 23 Uhr war, hat meine Mitter es beendet und es im wahrsten Sinne des Wortes ausgebügelt. Es handelte sich um eine Webarbeit auf einem Papprahmen, die sich immer mehr zusammenzog.

Und bei den anderen Fächern gab es auch immer mal wieder Höhen und Tiefen, kam meistens auf den Lehrer an, wie gut er die Themen vermitteln konnte, oder wie sehr sie mich eben interessierten.
by bo306 @05.01.2023, 09:55

Mein Lieblingsfach war deutsch und Geschichte, Hauwirtschaftslehre.
Gehaßt habe ich Turnen und Mathe, heute würde man sagen habe Rechenschwäche.
by Ingrid S. @05.01.2023, 09:55

Deutsch und Musik waren die Lieblingsfächer - und sind es bis heute geblieben;)
by Inge-Lore @05.01.2023, 09:34

Meine Lieblingsfächer waren die Sprachen - am liebsten Englisch und Deutsch. Ich fand es toll, neuen Wortschatz zu erlernen, fließend und korrekt sprechen und schreiben und Sprache anwenden zu können. Beide Fächer habe ich später auch studiert. Und dann gab es jede Menge anderer Fächer, die mir Spaß gemacht haben: Kunst, Textilgestaltung, Sport, Biologie, Musik. Am schwersten habe ich mich mit Physik und Chemie getan - das war einfach nicht meine Welt...
by Anne @05.01.2023, 08:34

In der Grundschule habe ich alles geliebt.
Später dann Bio und Englisch (die Englischlehrerin war aber auch super klasse!) Bio fand ich faszinierend und englisch war toll, dass man dann auch Liedtexte verstehen konnte, oder sich mit den, in Heidelberg vielerorts anwesenden, Amerikanern unterhalten konnte.
Meine ungeliebten Fächer waren Geschichte und Physik.
Ich glaube, Geschichte war einfach wegen der sehr trocken rübergebrachten Materie und Physik wegen der Lehrer und weil ich die Zusammenhänge nie herleiten konnte.
by satu @05.01.2023, 08:29

Ich kann mich noch erinnern, in der Grundschule hatte ich eine Schwester als Klassenleitung. Bei der war jede Stunde schön. Da bin ich gern in die Schule gegangen. Nur Handarbeit mochte ich nicht, wegen der Lehrerin. Die ließ uns Eckerl stehn.
Später dann in der Realschule waren es die Wirtschaftsfächer (Buchführung, Wirtschaftsrechnen, Sozialkunde) die mich faszinierten. Und Sport. Wir hatten ein eigenes Schwimmbad in der Schule und freuten uns, wenn die Turnhalle/Aula wegen einer Veranstaltung nicht zum Turnen frei war.
Handarbeit hasste ich mein ganzes Schulleben. Weil da lauter so unnützes Zeug gelehrt wurde.
by Lieserl @05.01.2023, 08:19

Ein wirkliches Lieblingsfach gab es nicht.
Englisch war für mich schlimm. In den Diktaten gab es regelmäßig eine "5" - nur die Übersetzungen aus dem Englischen rein ins Deutsche rissen mich aus der schlechten Note. Unverständlich für die Lehrerin, die sich Mühe gab. Aber nachdem so viele Wörter gleich ausgesprochen werden, musste ich zu viel nachdenken, was es denn sein könnte - und das Diktat war schon wieder viele Wörter weiter. Heute lache ich darüber, denn meine Leidenschaft seit meiner Berentung ist: englische Texte ins Deutsche zu übersetzen und kleine deutsche Texte ins Englische transportieren ... So ändern sich die Zeiten :)
by Lilo @05.01.2023, 07:11

Es gab kein für mich kein reines Lieblingsfach und auch kein reines Fach das ich überhaupt nicht mochte.
Die Fächer auf die ich mich freute, waren: Physik und Chemie, Geographie (damals hieß es noch Erdkunde), Stenographie, Kochen und Handarbeiten.
Alle anderen Fächer mochte ich weniger, mussten halt notgedrungen sein.
by Liane @05.01.2023, 06:50

Physik, (Bewegung, Optik),
Chemie: erst die anorganische, später die organische (Kohlenstoff-) Chemie,
Zeichnen und Malen, Mathematik, Biologie, auch Geografie,

Weniger mochte ich Geschichte, Gegenwartskunde, Literatur, Sport, Musik.

Warum, das weiß ich nicht. Es hat mich weniger interessiert.
by Sieglinde S. @05.01.2023, 02:05

Lieblingsfach -> Mathematik
Schlimme Fächer gab es nicht, ich ging sehr gerne zur Schule und mochte alle Fächer.
by Webschmetterling @05.01.2023, 01:16

Lieblingsfächer hatte ich so einige. Da ist die Auswahl schwierig. Durchweg geliebt habe ich Geschichte und Geographie. Die Sprachen kamen später dazu.
Warum kann ich gar nicht sagen - das Interesse für Geschichte war da, bevor ich das Schulfach hatte und es hält bis heute an.
Das schlimmste Fach war Physik, das konnte ich glücklicherweise irgendwann zugunsten von Sprachen abgeben. Dicht auf folgte Mathe.
Biologie und Chemie dagegen mochte ich sehr, es kann also nicht am Vorzeichen "Naturwissenschaften" gelegen haben.
by Bärenmami @05.01.2023, 00:46

Lieblingsfach hatte ich eigentlich keines, alles in der Schule war für mich hauptsächlich anstrengend und mit Notendruck sehr unangenehm verbunden.
Ich hatte gleich mehrere schlimme Fächer, aber das allerschlimmste war wohl Latein. Ich mußte aber Latein nehmen, um Mathematik, Chemie und Physik abwählen zu können. Bei Latein war nicht nur die Sprache schlimm, sondern der Lehrer, der das unterrichtete: er war wie ein Aufseher eines KZ, aber echt so richtig schlimm, er donnerte wie Himmler und seine Totenkopf-SS vorne auf mich los - die anderen störte seine Art nicht, die anderen hatten gute Lateinnoten.
by Katharina @05.01.2023, 00:37

Lieblingsfäacher waren die 2, die ich als LK hatte und dann auch studiert habe:
Mathamatik + Musik
Physik mochte ich auch noch.

Ganz furchtbar waren alle "Laberfächer" Während andere ein ganzes Heft voll geschrieben haben, war ich froh, wenn ich 2 Seiten geschafft habe. Interpretieren konnte ich nie, hab zumindest immer was anderes interpretiert als die Lehrer. ;-)
by Croli @05.01.2023, 00:29

Meine Lieblingsfächer waren Mathematik und Zeichnen, einfach weil es mir lustig war und ich es gut konnte.

Am wenigsten mochte ich Turnen, darin war ich nie gut und werde es wohl auch nie sein (ist jetzt aber auch kein Ziel von mir ;-))
by Margareta @04.01.2023, 23:49

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