Kommentare zu «erinnerung150113»

Da kriegen mich keine zehn Pferde rein *lach*, wenn ich nur dran denke, juckt's mich schon - Milben !!! Ich reagiere allergisch.
by JuwelTop @24.01.2015, 21:37

Es ist schon gut vierzig Jahre her, dass ich jeden Donnerstag bei meiner Oma Hühnersuppe gegessen hab. Darauf habe ich mich immer riesig gefreut! Ich esse heute noch Hühnersuppe für mein Leben gern!
Irgendwann war es mit dieser Tradition vorbei - Oma hatte keine Hühner mehr. Ich habe wochenlang unter Entzug gelitten. Echt!!!
Ich glaube, ich koche mir nächste Woche Hühnersuppe...
Aber in Omas Hühnerstall bin ich eigentlich nie gegangen. Wozu auch? Die dummen Hühner ließen sich eh nie streicheln.
Übrigens habe ich den Zusammenhang zwischen der wöchentlichen Hühnersuppe und dem Hühnerschwund im Stall nie erkannt. Was weiß ich, was ich dachte, woraus Hühnersuppe gemacht würde...
by Gise @24.01.2015, 00:14

Oh ja, ich erinnere mich nicht nur an die Hühnerställe meine Kindheit, sondern ich komme oft auf den Bauernhof meines Schulkameraden Albrecht, der ca. 15 Hühner in einem geräumigen Hühnerstall mit Hühnerhof hat. Seine Hühner sind glücklich, denn sie dürfen zusätzlich noch m späten Nachmittag - sozusagen vor dem Schlafengehen - noch auf die angrenzende Wiese und Käfer und Würmer und frisches Gras picken. Ich wünsche mir für alle Hühner einen solchen Hühnerhof. Seit vielen Jahren boykottiere ich die Käfighaltung, in dem ich keine Eier aus Käfighaltung mehr kaufe.
by Sieglinde R. @14.01.2015, 14:13

Ach, an die Hühner habe ich lange nicht mehr gedacht. Wir hatten ca. 7 bunte und 3 Hähne: Fritz, Franz und Friedolin.
Als ersten hat meine Mutter den größten, den Fritz geschlachtet. Aber er war ein richtiger Gentleman. Erst wenn die letzte aufhörte, Körner zu picken, suchte er sich die Reste zusammen. Dann musste der mittlere, Franz dran glauben. Der kleinste, vermeintlich nicht so gefräßige, der war böse. Er flog uns an den Kopf und wollte in die Augen picken. Also musste er auch verschwinden. Nun hatten wir keinen mehr und ich habe meiner Mutter lange Zeit Vorwürfe gemacht.
Wir holten die Hühner aus einer Legeanstalt. Die hatten nun leider keine Glucke. Da hat sich unser Buchhalter in der Mittagpause mit ihnen beschäftigt. Sie hießen Rose (Rhodeländer), Suse (die hatte weiße Halsfedern, die Liese, eine Zierliche und Hanne. Sie kamen auf Rufen auf seinen Schoß, wenn er im Gras saß. Und ließen sich streicheln. Dabei gaben sie wohlige gurrende Laute von sich.
Sie hatten ein großes Stück Garten unter Bäumen und Haselbüschen für sich alleine. Ich habe sie oft gefüttert und die Eier geholt. - Aber die Hanne konnte ich nicht mit essen, so leid hat sie mir getan.
by Sieglinde S. @14.01.2015, 04:08

Ohja, erinnere mich gerne daran.
Wir waren ein 4 Familienhaus,auf dem Hof gab es einen Hühnerstall.
Eine Nachbarin, sie hatte 4 weiße Hühner.
Sie u auch wir,auch jeder eine Katze.
Jedenfalls durfte ich ihr helfen u habe am Abend die Hühner , in den Stall gebracht.
Schön wars, ich hatte ein Lieblingshuhn u das lies sich streicheln.
Wenn sie hin u wieder, zu ihrer Tochter fuhr, durfte ich die Hühner betreuen.
Hatte also jeden morgen, mein Frühstücksei.
Mir hat das immer, sehr viel Spaß gemacht.
Heute freue ich mich über die Hühner, die auf einen Abendteuerspielplatz leben, wo auch noch andere Tiere sind.
Gerne nehme ich auch die Eier, von diesen glücklichen Hühnern
by silvi @13.01.2015, 21:01

Der Hühnerstall war im Kuhstall-da standen 2 Kühe und nebenan eine kleine Ecke für ein Kälbchen. Oberhalb vom Kälbchenstall waren die Hühner zuhause. So ca.. 7 Damen und ein Herr. Die Damen haben für das Taschengeld meiner Grossmutter gearbeitet. Denn jede Woche einmal durfte ich 10 Eier bei einem Empfänger abliefern und kassieren. Lang-lang ist's her. Es war eine karge Zeit, denn wir selber haben an Eiern sparen müssen-eben wegen dem Taschengeld.
by renate @13.01.2015, 20:27

Als ich Kind war hatten wir einen Hühnerstall... das heißt... sie sind eigentlich frei herumgelaufen und haben alles besch...
Die Eier haben sie in von ihnen gewählten Plätzen gelegt... und wir Kinder mussten... oder durften sie suchen. Waren die gelegten Eier zu gut versteckt so wurden sie schlecht oder die Henne hat sie ausgebrütet und es sind Kücken geschlüpft.
Wenn es finster wurde haben sie sich auf so Stangen gesetzt.
Was wir Kinder immer lustig fanden... wir hatten auch Zwerghühner und natürlich auch einen Zwerghahn... und der Kerl war so aktiv, dass wir mit der Zeit auch viele kleine bis ganz kleine Eier hatten.

Was wir noch gemacht haben... wir haben uns so zwischendurch beim Verstecken spielen unter den Stangel wo die Hühner gesessen sind versteckt. Man kann sich bestimmt vorstellen wie man da dann ausgesehen hat... wir waren dreckig und alles hat gejuckt. Aber man war stolz weil man nicht so schnell gefunden wurde.
Mama hat sich darüber nicht so gefreut.... weil damals gab es in der Mitte vom Dorf eine Gemeinschaftswaschmaschine und man war genau eingeteilt wann man Wäsche waschen konnte.
by Lina @13.01.2015, 18:34

Hatten wir früher ja - und ich hab mir da mal Hühnerflöhe geholt - furchtbar... Mich juckts schon, wenn ich nur dran denke....
by Suse aus der Südpfalz @13.01.2015, 17:40

Als wir 1944 im Harz evakuiert waren, ich war 4 Jahre alt, hatte der Nachbar Hühner. Ich sah sehr gerne zu wenn sie herum liefen und pickten und mit den Füßen im Dreck nach Würmern scharrten. Eines Tages schenkte mir der Nachbar ein kleines Huhn, es war wunderbar braun und mit der Hilfe meiner Mutti zogen wir das Huhn groß. Ich nannte es Gretchen und mit allen anderen Hühnern war es auf dem Hof zusammen. Gretchen versorgte uns auch mit Eiern. Wenn ich aber auf dem Steintritt saß, dann kam Gretchen angelaufen und ich habe sie gestreichelt wie einen kleinen Hund oder ein Kätzchen. Gretchen war mein ein und alles. Ich brauchte nur zu rufen und dann kam sie schnell herbei. Dann war der Krieg vorbei und wir konnten wieder zurück nach Magdeburg. Weder mein Bruder, meine Mutti und ich konnten uns von Gretchen trennen. Da nahmen wir sie in einem Karton mit nach Magdeburg. Als wir angekommen waren staunten wir nicht schlecht, denn Gretchen hatte auf der Fahrt in dem Karton ein Ei gelegt. Die Freude war riesengroß und Gretchen kam zu einer Tante, die selbst Hühner hatte. Leider wurde sie dann mit anderen Hühnern gestohlen. Ich war sehr, sehr traurig und habe diese Zeit mit Gretchen bis heute nicht vergessen.
by Gila @13.01.2015, 16:19

Ich kann mich noch sehr gut an unseren Hühnerstall erinnern, obwohl es schon über 50 Jahre her ist.
by GiselaL. @13.01.2015, 15:33

Als Kind konnte ich von meinem Kinderzimmerfenster aus direkt in einen Hühnerhof sehen.
Leider wurde der später verkauft und an seiner Stelle ein Wohnhaus gebaut.
by Sommerregen @13.01.2015, 14:31

... von meinem 4. bis.8. Lebensjahr wohnten wir bei einem Bauern, als Flüchtlinge. Ich erinnere mich an den Hühnerstall, der immer wieder geweißelt werden musste ... - und, dass die alte Bäurin auf einem Holzklotz einem Huhn den Kopf abschlug, da war ich erst fassungslos und dann sehr traurig - auf die Tat war ich nicht vorbereitet ... - leider tötete man dort auch junge Herbstkatzen sehr brutal - so war ich mehrfach entsetzt wie ",man", der Mensch, mit Tieren umging ...
by mira @13.01.2015, 14:17

Wir hatten nie einen Hühnerstall, nur durch die vielen Aufenthalte auf fremden Bauerhöfen habe ich Erinnerungen.
Im Hühnerstall war es im Winter mollig warm und roch ein wenig seltsam. Da habe ich mich gerne aufgehalten, obwohl überall die Hühnerwürstchen rumlagen.
Hühnerstall ausmisten, die Körner hinstreuen, Eier holen war meine Aufgabe.

Zicke zacke, Hühnerkacke, hoi, hoi, hoi!
by Elke R. @13.01.2015, 13:05

In meiner Kindheit erlebte ich, dass wir Hühner hielten und einen Hühnerstall gabs natürlich auch. Ich hatte das Geführ jedes Huhn hatte seinen Stammplatz im Stall.
Tagsüber liefen die Hühner und der Hahn frei auf der für sie abgegrenzten Wiese. Ich sehe noch alles vor meinem geistigen Auge. Küken wurden auch gezogen, Vater hatte ein Häuschen für sie gebaut mit kleinem abgegrenzten Drumherum. Wir hatten viel Spaß. Eine schöne Zeit.
by Webschmetterling @13.01.2015, 13:04

Hühnerställe gab es in meiner Jugend in der Stadt keine. Darum ist auch daran kein Erinnern möglich. Lediglich nostalgische Gedanken an "die gute alte Zeit" kommen hoch..
by Karin v.N. @13.01.2015, 11:46

Wir haben seit letztem Frühjahr einen Hühnerstall mit 9 wunderschönen Hennen und einem Hahn, der Herrscher über diese Hühnerschar. Da mein Mann aus der Landwirtschaft stammt, hat er viel Freude an seinem Hühner-Hobby und wir brauchen keine Eier aus dubiosen Haltungen mehr zu kaufen. Außerdem schmecken die Eier unserer Hühner viel, viel besser.
Zu den legeeifrigsten Hühnchen gehört unsere Silke, das Seidenhühnchen.
Im Herbst hat er einen Apfelbaum inmitten des Hühnergeheges gepflanzt. Jetzt im Winter haben die Hühner die Freiheit sich im gesamten Gartenbereich auszutoben und die Gelegenheit unsere Gemüsebeete umzugraben.
Wir haben viel Freude an den neuen Haustieren und unsere Nachbarn und Kunden freuen sich über die überzähligen Eier.
Außerdem reduziert sich dadurch der Biomüll um einiges.
by Juttinchen @13.01.2015, 11:41

*lach* wir haben noch einen alten Huehnerstall mit Gehege auf unserem Grundstueck, den nutzen wir aber nicht fuer Viecher, sondern zum Abstellen und das Gehege ist der Spielplatz unseres Sohnes, in dem er gaerteln darf. Sieht lustig aus, wenn die Kids umzaeunt sind ;-)

Frueher bin ich ab und an auf dem nahegelgenen Bauernhof zwischen den Huehnern gewesen und in den Ferien auf dem Verwandten Hof, habe aber einen Heidenrespekt vor ihnen, besonders vor den Gockeln!
by Laura @13.01.2015, 11:41

Das ist sooooo lange her, in meiner Kindheit hatten wir Hühner und einen Hühnerstall, aber Erinnerungen sind nicht vorhanden. Allerdings hat sich ein Ereignis bei Verwandten, die wir in der Uckermark besucht haben, eingebrannt: Diese Verwandten hatten richtige bäuerliche Landwirtschaft und als wir abreisen wollten, meinte die Tante "Ich wollte Euch doch noch ein Huhn mitgeben". Ich war noch keine damals. Dann sah ich, wie sie geschickt und flink ein Huhn fing, es auf den Hackklotz im Hof legte und es köpfte. Dann ist es, ohne Kopf, vom Hackklotz gesprungen(?) und losgerannt - wie Klaus Störtebecker seinerzeit. Ja, das habe ich nie vergessen.
by Havelfrau @13.01.2015, 10:24

Wir hatten immer Hühner im Elternhaus, noch bis in die 1980er Jahre. Der Stall stand neben dem Haus zusammen mit der Garage.
Die Eier waren unvergleichlich und meine Tante, die dort wohnte, hatte auch keine Bedenken, den Hühnern mit einer Axt den Kopf abzuschlagen. Dann wanderten die alten Hennen in den Suppentopf.
Man muste allerdings auch aufpassen, dass alles immer gut verschlossen war, denn sonst kam der Iltis oder der Fuchs und räuberte den Stall aus.
by Mathilde @13.01.2015, 09:31

Sorry für die vielen Tippfehler :-)
by funny @13.01.2015, 09:29

Meine Oma hatte Hühner und eine riesige Auslaufwiese für die Hühner. Ich durfte als Kind immer mit gehen Eier holen. Meistens hat uns dann noch der Hund meiner Oma begleitet. Der hat das Eierkörbchen im Maul getragen (war seine Aufgabe und hat er immer voller Stolz verrichtet) und wir haben die Eier hineingelegt. An das spezielle Futter, das meine Oma den Hühnern manchmal gemacht hat (gekochte Kartoffeln mit Kleie versmischt), kann ich mich auch noch sehr gut erinnern und an den einen weißen Hahn den sie hatte, und der kleine Kinder nicht leiden konnt und ihnen in den Nachken gesprungen ist. Mir auch einmal, aber mein Opa hat ihn gleich weggescheucht.

Mein Nachbar hat momentan 4 Hühner und ihr morgendliches gackern erinnert mich an die Zeiten damals. Man fühlt sich ein bißchen zurückversetzt in die Kindheit. Mir macht das Gackern wenn sie brüten überhaupt nichts aus. Ein Nachbar hat sich jedoch schon mal beschwert, dabei hatten sie früher selbst Hühner. Wenn noch nicht mal mehr Hühner gackern dürfen...in welcher Welt leben wir denn?
by funny @13.01.2015, 09:26

Als Kind war ich für unsere 5 Hühner verantwortlich, musste sie füttern und abends in den Stall jagen, manche tragen und die Eier einsammeln. Meine Geschichte dazu: Der Sack mit dem Hühnerfutter wurde sehr schnell leer, so dass mein Vater das Mäusenest darin entdeckte, das ich schon lange mit Freude beobachtete. Leider war er davon nicht so begeistert wie ich.
by Moni @13.01.2015, 09:18

Da war ich gestern abend noch, bei unseren 7 Hennen plus Hahn Kalle. Wir haben eigene Eier und erfreuen uns an den Tierchen. Ich beobachte das Leben der Hühner gerne, das ist meine Nachmittagsentspannung nach der Arbeit.
by Sabine Eva @13.01.2015, 08:58

Hinter dem Haus, in dem ich als Kind wohnte, gab es Gärten und Nachbarn von uns hatten dort einen Hühnerstall. Darin bin ich manchmal gewesen und habe die Hühner gestreichelt. Einmal war ich allerdings sehr entsetzt, als ich ein Huhn noch ein paar Meter ohne Kopf durch den Stall laufen sah.
Auch meine Großeltern hatten hinter dem Haus einen großen Stall, in dem Hühner und Kaninchen untergebracht waren Dort durfte ich dann ab und zu Eier einsammeln.
by Anne @13.01.2015, 08:48

Kindheitserinnerungen.
Meine Eltern haben Anfang der 60ziger Jahre ein sehr altes Fachwerkhaus gekauft. Wir hatten auch Hühner, die ich immer sehr mochte. Ebenso gabs Schweine, immer nur eins, max. zwei zur gleichen Zeit. Viele Schafe, die wir zum Teil auch mit der Flasche aufziehen mussten und Gänse.
Ich hab da so ein Traumbild. An einem warmen Sommertag sitze ich gemütlich unter im Sand scharrenden Hühnern, die ihre typischen Hühnergeräusche machen. Eine besorgte Glucke läuft mit ihren Kindern auch in meinem Traumwunsch. So richtige Hühnerhofisylle eben. :-)
Dazu hätte ich wirklich mal Lust, wird aber wohl ein Traum bleiben.
by @13.01.2015, 08:35

Meine Erinnerung liegt weit zurück.Verwandte in der ehemaligen DDR hatten einen Hühnerstall. Der Sohn meiner Tante sollte den Stall säubern. Da war ich ca. 8 Jahre und natürlich dabei. Es war mühevoll und hat auch Spaß gemacht. Für mich war das eine fremde Welt. Nach getaner Arbeit krabbelte es überall. Wir hatten jetzt die Hünerflöhe.
Meine Tante holte so ein Sprühding mit dem wir abgespritzt wurden. Später ist mir klar geworden das es bestimmt irgend ein Giftzeug war. Die Flöhe waren weg und ich hoffe das es uns auch nicht geschadet hat. Das Bewußtsein wie heute über Gift und was das alles anrichten kann hatte mann damals Ende der fünfziger Jahre
by MOnika (Sauerland) @13.01.2015, 08:13

Oh ja, in meinem kleinen Heimatdorf hatten wir ein eigenes Haus. Und wir hatten eine Scheune und einen Stall (nein, keine Landwirtschaft).
Das war eine tolle Zeit mit den Tieren. Ich sehe es gerade sehr lebhaft vor meinem inneren Auge.
Tagsüber durften die Hühner auf das Rasenstück vom Garten - extra abgeteilt - und abends wurden sie über die Hühnerleiter wieder in den Stall "gescheucht". Wenn ein Huhn "gegluckt" hat, wurde es von meiner Mutter in einen Sack gesteckt, bis die Phase vorbei war. Heute unvorstellbar für mich!
Sogar Enten zogen wir groß. Aber nachdem meine Großmutter verstorben war - die sie immer geschlachtet hatte - gab es keine Tiere mehr.

Ach @ Engelbert, ich befinde mich gerade im Land meiner Kindheit. Danke für die Erinnerung!
by Ursi @13.01.2015, 06:32

Tante und Onkel hatten einen Hühnerstall. Oma und Opa auch. Ich hatte als Kind keine Berührungsängste beim Federvieh. Habe auch immer zugeschaut wenn meine Mutter beim Schlachten geholfen hat.
Das hat sich geändert. Ich kann kein Huhn anfassen und vor Geflügelfleisch ekelt es mich. Seit einiger Zeit merke ich sogar, dass ich plötzlich Eier nicht mehr gut vertrage.
Hühnerstall und Hühner also nur noch als Fotomotiv.
by ErikaX @13.01.2015, 05:04

Wir hatten einen Hühnerstall und bis Mitte der 60er Jahre auch Hühner. Ab und zu durfte ich Eier aus den Nestern holen. Interessiert schaute ich als Kind zu, wenn meine Mutter das geschlachtete Huhn ausnahm und "wir" manchmal mehrere Dotter in unterschiedlichen Größen fanden.
Später haben mein Mann und ich den Hühnerstall zur Sommerlaube umgebaut. Wegen der Hühner war viel Fensterfläche an zwei Wänden und im Sommer war es angenehm kühl dort. Davor stand ein alter Boskop-Apfelbaum...das war Urlaub pur zu Hause.
by ResiE @13.01.2015, 04:42

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