Kommentare zu «gesuender170315»

Gerd hatte nach den Chemos eine gewaltige Fettleber; auch die Milz war auf 20 cm angewachsen. Mittlerweile hat sich alles wieder völlig normalisiert ... sicherlich auch dank der vegetarischen Ernährung.
by Moni @15.03.2017, 18:22

Wir leben (noch) in einer Wohlstandszeit, Diabetes und Fettleber sind schon fast Volkskrankheiten. Solange man es nicht übertreibt und in Maßen genießt ist die Fettleber gut in den Griff zu bekommen.
Bei uns in Österreich dreht sich momentan alles um dieses Problem und um gesunde Ernährung. Man spricht schon darüber dass dicke Menschen mehr Abgaben zahlen sollten.
Aber es geht bei den Gesprächen hauptsächlich um Herz, Kreislauf und Diabetes sowie Übergewicht. Von der Fettleber wird kaum gesprochen
by Christie @15.03.2017, 17:25

Wenn ich lese, wie viele Seelenfärbler schon eine Chemo machen mussten, wieviel Leid durch diese sch... Krankheit ertragen werden muss, das macht mich immer sehr traurig, denn unweigerlich muss ich an meine Mutter denken.....
Ihr seid alle so tapfer und lasst euch nicht unterkriegen, alle Achtung!
Ich wünsche euch weiterhin viel Kraft und liebe Menschen an eurer Seite.
by Ingrid @15.03.2017, 16:49

nach der Chemo bekam ich schleichend eine Fettleber, aber noch nichts zum beunruhigen meinte der Internist, die inneren Organe altern eben auch und so was gehört dazu, ich lasse mich da nicht verrückt machen esse was ich vertrage, gehe an die frische Luft und laß die Werbung Werbung sein, da steht jede Woche was anderes in den Zeitungen.
by Lieschen @15.03.2017, 15:45

ich hatte einen ziemlichen bauch, irgendwann habe ich es geschafft, abends kein brot mehr zu essen, in meiner familie war es von kindheit an üblich zum abendbrot belegte brote zu essen und ich liebe brot, nun höre ich ab 16-17 uhr zu essen auf, das letzte ist dann nochmal gemüse oder auch etwas obst oder so,
ich habe damit bis jetzt 8 cm bauchumfang verloren, ich hoffe auch meine leber dankt es mir vielleicht, ich fühle mich sehr gut damit um die taille rum, und ja, das verlangen nach zucker lässt nach, ich brauche also zum fernsehen abends nicht mehr ...., ich hoffe es geht noch etwas so weiter,
die ärzte tun nichts mehr, scheinbar, was sich nicht direkt aufdrängt und schon reichlich spät ist, vorsorge ist nicht mehr, sind wohl die krankenkassen schuld,
in diesem sinne, gesundheit
by rosiE @15.03.2017, 14:33

Ich weiß nicht, ob ich eine Fettleber habe.
by @15.03.2017, 14:29

Vielen Dank für eure interessanten Beiträge.
Ich esse auch gerne Brot, Pasta und Kartoffeln, weiß aber nicht, ob ich eine Fettleber habe.
Bei meinem nächsten Blutbild werde ich meinen Hausarzt darauf ansprechen und ihn bitten mir das genauer zu erklären.
Aber gut, wenn man das durch Ernährungsumstellung wieder in den Griff bekommt.
Wieder was dazu gelernt!
by Ingrid @15.03.2017, 13:45

Bei mir hat man auch Fettleber diagnostiziert. Arzt: Kommt von der Chemo. Fertig. Nix zu machen.
Ich kenne viele Leute die auch ohne, eine Fettleber haben.
by Killekalle @15.03.2017, 12:09

Auch mein Mann hat eine Fettleber. Er aß auch sehr viel Brot, Kartoffeln und Nudeln und Süßes. Jetzt hat er von sich aus ca. 10 Tage ganz darauf verzichtet und viel mehr Gemüse und Quark gegessen. Er fühlt sich sehr viel wohler, die Gelenke schmerzen nicht mehr und er hat weniger Hunger. Ab jetzt will er sehr darauf achten, was er zu sich nimmt in Bezug auf Kohlehydraten.
Ich denke die Fettleber wird unterschätzt, auch von den Ärzten.

Liebe Grüße Silvia
by Silvia G. @15.03.2017, 11:05

Ich habe auch eine Fettleber. Die Ärzte haben sich aber nicht drum gekümmert - es schien normal.
Bis ich neulich in einer Sendung hörte, dass die Fettleber aus dem Essen von Kohlehydraten resultiert, wie auch @ Karin schreibt. Ich aß immer sehr gern und viel Brot.
Jetzt bin ich dabei die KH zu minimieren und dafür viel Gemüse zu essen.
by Sywe @15.03.2017, 10:18

Hallo,

mein Mann hatte letztes Jahr auch erhöhte Leberwerte, trotz Gastroenterologe fand man nichts raus. Dann hat sich meine Freundin, Ernährungsberaterin, die Blutwerte genauer angeschaut und gebeten, dass ich das Essen was er aß, aufschreibe und ich hab auch gleich gewogen. Daraufhin meinte sie, viel zuviel Kohlenhydrate, diese setzen sich in der Leber ab, und es kommt zu einer Fettleber. Eine Ernährungsumstellung erfolgte, er musste mehr Obst, Gemüse und Eiweiß zu sich nehmen, KH wurden reduziert. Und siehe da, die Blutfettwerte sanken rasch auf Normalwert!
Er fühlt sich wohl, hat nicht mehr den Heißhunger auf Süßes, was will er mehr. Etwas sündigen ist erlaubt, aber solange es einem bewusst ist, macht das nichts aus.
Meine Freundin hat sich auch auf diese Fettstoffwechselstörungen spezialisiert bei Prof. W. Richter in München. http://www.netzwerk-fettstoffwechsel.de/fett-mitglieder.htm Diese Erkrankungen nehmen weiter zu und sind größtenteils ernährungsbedingt behandelbar.
by Karin @15.03.2017, 09:52

Meine Oma (schmächtige Person) hatte eine und meine Mutter auch und jetzt ich. Sowohl meine Oma als auch meine Mutter tranken überhaupt keinen Alkohol. Kann also vererbbar sein. Ich denke, sie wird unterschätzt. Mein Arzt ging z.B. gar nicht darauf ein und als ich das so im Bekanntenkreis ansprach, war ich doch erstaunt, wie viele eine Fettleber haben. Keiner macht aber was bzw. weiß auch gar nicht, was zu tun ist.
by andrea @15.03.2017, 07:59

wenn man sie hat, dann ist es 5 vor 12, hat man sie noch nicht, kümmert man sich nicht drum,
ich habe mal was im fernsehen gesehen, und da erst erfahren, dass "leber" nicht gleich alkoholproblem, sondern allgemein möglich,
die organe, auch wenn man sie nicht sieht, altern auch, nebenbei, und man sollte drauf achten, auf gesundes essen (das bei jedem anders aussehen mag) bei wenig stress,

ich wünsche allen hier gesundheit
by rosiE @15.03.2017, 07:17

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