Wenn ich den Weg kenne, schau ich mehr in die Ferne und genieße die Natur... gehe ich auf unbekannten Pfaden bin ich achtsamer... obwohl... ich gehe schon sicher und ohne nachzudenken.
Ich denke es ist normal wenn man durch den Wald geht (ist ja ein Hügel nach dem anderen) dass man da schon auch schaut wo man hinsteigt... sonst könnte es schon sein, dass es in der Buckligen Welt heißt "rumpldibumpl und fort ist der Kumpl"
by Lina @21.09.2017, 01:44
Meistens achte ich beim Gehen schon darauf, daß ich nicht falle, besonders da
mir in letzter Zeit sehr oft schwindelig ist/wird.
Ich stolpere zwar nicht oft, aber mir wird schnell schwarz vor Augen, wenn ich schnell aufstehe aus dem Sitzen oder Liegen, und dann passiert es manchmal auch, daß ich gegen den Türrahmen laufe, obwohl ich ihn ja sehe bzw. z uHause ja weiss, wo unsere Türen beginnen und enden. Das gibt mir dann schon zu denken...mmmh...
Mit den Augen ist aber soweit alles in Ordnung.
by Paulette @14.09.2017, 16:05
Ich kann schon seit etwa 10 Jahren nicht einfach so loslaufen. Muss immer schauen, wie der Weg beschaffen ist. Bekam so nach und nach X-Beine und an die Außenseite der Kniegelenke waren die Schmierschicht bereits weg. Knochen auf Knochen rieben schon aneinander und ich hatte starke Schmerzen. Habe schon mehrfach berichtet. Ab Weihnachten 2007 lief ich dann mit einer "Krücke" rum, weil ich nicht stürzen wollte. 2001 und 2013 wurden die Knie operiert. War glücklich, hatte keine Schmerzen mehr. Dann wurde der Bruch des 1. LW festgestellt. Laufe wieder unsicher aber ohne Gehhilfe.
by KarinSc @09.09.2017, 14:41
Wenn es ein holpriger oder schwierigerer Weg ist, dann achte ich darauf, wohin ich trete, ansonsten läuft der Vorgang "automatisch" ab, Je mehr ich darauf achte, umso schneller komme ich ins Stolpern - das ist verrückte Welt.
Stolpern ja, ab und an mal, wenn ich dem Laufen / Gehen zu viel Aufmerksamkeit schenke.
Sicheres Laufen hat nix mit dem Alter zu tun, wie so oft behauptet wird. Entweder man läuft sicher seines Weges, oder man stolpert am laufenden Meter. Vielleicht ist es auch in die Wiege gelegt?
by Lilo @07.09.2017, 16:18
Auf holperigem Gelände achte ich sehr darauf nicht hinzufallen. Wegen meiner morschen Knie komme ich alleine nicht wieder hoch und ich müsste den Rettungsdienst kontaktieren.
Manchmal stolpere ich und dann setzte ich besser gesengten Hauptes den Weg fort.
Sicheres Laufen funktioniert schon lange nicht mehr.
by Elke R. @06.09.2017, 20:55
Ich achte eigentlich nicht beim Gehen darauf, aber ich hab in den letzten Jahren gemerkt, dass ich immer wieder wohl die Füße nicht richtig hoch hebe. Ein Neurologe hat eine Nervenstrommessung durchgeführt weil ich meine Stürze die ich hingelegt hatte, satt war. Dabei ist aber auch nichts gescheites rausgekommen und mit der Empfehlung des Arztes: "Immer schon die Füßchen hochheben" bin ich dann entlassen worden von ihm. Da fiel mir nichts mehr ein. Ich glaube, dass ich eine Fußhebeschwäche habe, denn mit meinen Crocks stupse ich auch immer wieder an und dann versuche ich schon, ein wenig bewußter zu gehen, wenn ich dran denke.
by Karin v.N. @06.09.2017, 18:30
Ja, seit diesem Jahr beim (seltenen) Treppe raufrennen und grad wenn's hektisch ist runterwärts manchmal lieber gehen als rennen
Um Stürze mit Glück noch abfangen zu können, find ich Dehnübungen wichtig
by Chispeante @06.09.2017, 15:44
Achtest Du beim Gehen drauf, dass Du ja nicht fällst ? Normal ja.
Stolperst Du öfter mal ? Öfter nicht, aber gelegentlich, wenn ich nicht hinschaue
Oder läufst Du sicher ohne nachzudenken ? Eigentlich ja.
Doch vor einigen Wochen bin ich mit meiner rechten Schuhspitze an einer Unebenheit auf dem Gehweg hängengeblieben, gestolpert, so dass ich mich nicht mehr auffangen konnte und so schlimm hingefallen, dass ich meine Jeans an beiden Knien aufgerissen habe und mein rechtes Knie ganz schlimm ausgesehen hat. Wehgetan hat es eigentlich nicht, doch der Schock hat mir
die Tränen in Augen getrieben. Nun ist alles wieder ganz gut verheilt. Seitdem schaue ich schon, wohin ich laufe.
Meine Hose trage ich jetzt noch knielang (Shorts).
by Juttinchen @06.09.2017, 15:08
seit 10 Jahren sitze ich im Rollstuhl ...
aber die letzte Zeit davor bin ich oft gestolpert u gestürzt - habe die Füße nicht mehr richtig gehoben...
als junge Frau war ich auch auf hohen Absätzen sicher.... hab eher in flachen Schuhen umgeknöchelt...
so ändern sich die Zeiten :-)
by DieLoewin @06.09.2017, 14:16
ich bin vor jahren mal in einem geschäft auf dem vom schnee nassen pflaster ausgerutscht und hab mir die bänder um den knöchel gedehnt. und in diesem jahr bin ich dann noch öfter gefallen - irgendwie hatte mein fuß nicht mehr den nötigen halt. mittlerweile ist es so, dass ich bei schnee- und eisglätte total ängstlich und unsicher bin und auch bei dunkelheit...
by Mai-Anne @06.09.2017, 13:29
Ich denke, je vorsichtiger man geht, je schneller kann man hinfallen. Das ist auch
im Winter auf glatten Straßen so. Und auf das richtige Schuhwerk kommt es an.
Wenn ich bei meinen vielen Wanderungen in dr Sächsischen Schweiz Frauen mit
relativ hohen Absätzen den Berg raufkommen sah, dachte ich immer "Na, wann
fliegen die hin.."
Also für meine Verhältnisse und mein Alter laufe ich ziemlich sicher ;)
by Inge-Lore @06.09.2017, 13:12
Sobald ich meinen Rollstuhl verlasse - zuhause und für kurze Wege kann ich das zum Glück noch! - bin ich extrem vorsichtig. Rücken, Hüft- und Kniegelenke sind halt "im Eimer", und so kann ich mir einfach keine Stürze leisten, zumal es wegen meines Übergewichtes auch schwierig ist, wieder auf die Füße zu kommen. Hinzu kommt, daß ich leichte Probleme mit dem räumlichen Sehen habe, und so z.B. auf einem sonnenbeschienenen Waldweg, wo sich der Schatten wegen des Blätterdaches "bewegt", nur sehr schwer erkenne, wo mir Wurzelwerk oder Steine "entgegenkommen" - ist eben nicht einfach!
Stolpern tu ich nicht so oft - schon, weil ich sehr vorsichtig bin und mich hauptsächlich auf bekanntem Terrain bewege - aber auch dort kann ja mal ein Spielzeug oder eine Teppichfalte im Weg sein.
Ohne nachdenken einfach draufloslaufen - ein Traum!! Aber eigentlich bin ich froh, daß ich überhaupt laufen kann und meinen Rolli nur für längere Wege brauche (und dann bin ich auch froh und dankbar, daß ich ihn habe und mir ein Stück Lebensqualität erhalten bleibt.... großes Dankeschön an Ikedi und Edith S. von Seelenfarben, die mich damals dazu ermutigt haben, mir diesen Schritt zuzutrauen!).
by Karen @06.09.2017, 12:58
Ja sehr. Nachdem ich vor Jahren drei Jahre hintereinander wegen ausrutschen das Knie kaputt hatte - es beim letzten Mal dann über ein Jahr dauerte, bis es einigermaßen wieder gut war, hab ich eine große Fallangst entwickelt.
Auf graden, ebenen, asphaltierten Wegen geht es, bei allem anderen nicht wirklich. Aber auch nasses Laub auf dem Weg braucht große Achtsamkeit.
Dazu kommt, dass ich durch mein Ãœbergewicht ein Ausrutschen auch nicht so einfach abgefangen bekomme.
Dazu Probleme mit Knie und Fußgelenken - ich passe sehr auf. Stolpern wäre einfach schon zu schwierig wieder abzufangen ohne dass ich was verdreht.
Viele Jahre ging ich an Krücken, weil es ohne nicht möglich war. Die bin ich dank Physio wieder los.
Im Winter übrigens immer mit Schuhspikes sobald ein bisschen Schnee/Eis/Tau auf den Straßen ist.
Muss ich noch ergänzen .. ROLLTREPPE ! Da pass ich auf, sehr vorsichtig, dennn aus Schaden lernt man. War vor 2 Jahren, ich war zu spät dran zeitlich wiedermal und wusste, mein Papa wartet auf mich sehnsüchtig ... darum lief ich zusätzlich die Rolltreppe hoch viel zu schnell ... war fast oben, kam ins stolpern, obwohl ich mich schon angehalten hab am Handlauf .. aber knallte voll mit dem Knie auf die Eisenstufen .. das blutete gleich durch die Jeans .. starke Prellung natürlich ...ich konnte kaum noch Treppen steigen. "Retterspitz" holte ich in der Apotheke gleich, als erste Hilfe für daheim, kann ich das nur empfehlen .. aber noch besser ist Vorsicht !
by Carola (Fürth) @06.09.2017, 12:06
1. Nein, dann würde ich sicher hinknallen. Je mehr ich etwas NICHT will, desto eher passiert es.
2. Ja, das passiert öfter mal. Finde ich normal.
3. Ãœberwiegend ja.
Ich bin schon im Laufe der letzten Jahre insgesamt 3 Mal gestolpert und hingefallen. Ganz urplötzlich ist das passiert, ich weiß heute noch nicht, wie das genau passieren konnte. Einmal habe ich dadurch einen Fingernagel verloren, weil ich gerade eine Dose Gemüse gekauft hatte. Und so blitzschnell ging das, ich konnte mich nicht mal abstützen und bin auf die Dose geknallt. AUA !
by Ursi @06.09.2017, 11:53
Eigentlich laufe ich sicher und denke nicht drüber nach. Nur wenn es steil den Berg runter geht, da werde ich vorsichtig. Das hängt bestimmt damit zusammen, dass ich mir vor vielen Jahren mal einen komplizierten Beinbruch zugezogen habe bei einem Sturz auf einem glitschigen steilen Weg.
by ErikaX @06.09.2017, 11:40
Achtest Du beim Gehen drauf, dass Du ja nicht fällst ? ja, seit die Arthose und Rheuma überhand nehmen muß ich sehr aufpassen. Mein Füße sind besonders betroffen, da knicke ich auch schnell um.
Stolperst Du öfter mal ? ja
Oder läufst Du sicher ohne nachzudenken ? früher schon da war mein Gang auch noch schön, heute setze ich meine Schritte bewußt, laufe so auch langsamer und das Gangbild ist auch nicht mehr schön - aber was soll es, ich kann noch laufen, habe ja Zeit langsam dahin zu gehen, Hauptsache ich komme noch raus in die Natur.
Hoffentlich bleibt der Zustand noch lange so, oder verbessert sich etwas da wäre ich dankbar.
by Lieschen @06.09.2017, 10:31
Nachdem ich jetzt zwei künstliche Kniee habe, achte ich sehr darauf, nicht zu fallen. Mein Blick ist beim laufen eigentlich ständig am Boden. Ich stolpere aber nicht häufiger als früher.
by JuwelTop @06.09.2017, 10:23
Im Dezember 2016 hatte ich mir einen Beinbruch zugezogen. Allerdings nicht durch stolpern o.ä. Eine nicht sichtbare Ölspur war mein Verhängnis. Trotzdem hat sich mein Laufverhalten geändert. Inzwischen bin ich zum Glück wieder in der Lage zügig zu gehen. Trotzdem bin ich vorsichtiger geworden und bin bei holperigen Wegen vorsichtiger.
So lange wie ich mich erinnern kann war umknicken eine Leidenschaft ;) von mir. 1983 bin ich beim Transport einer Kommode umgeknickt. Die Folge war leider ein Bänderriss. Der damals noch operiert worden ist. Mit zunehmenden Alter hat sich dort Arthrose gebildet. Seit ich allerdings meinen Fleischkonsum (vor allem Schweinefleisch) einschränke habe bekomme ich sehr viel weniger Beschwerden. Ganz vegetarisch zu leben schaffe ich allerdings nicht.
by MOnika Sauerland @06.09.2017, 09:57
Zwei Hüftgelenksprothesen und zwei sehr schlechte Knie - da achte ich sehr darauf, wo ich gehe und dass ich nicht falle. Manchmal stolpere ich, dann übe ich wieder das Beine-Heben - zwanzig Mal Stufe auf-Stufe ab!
Ich hoffe, noch länger gehen zu können, wenn auch mühsam...
by nora @06.09.2017, 09:54
seit meiner Knie OP laufe ich nicht mehr ohne nachzudenken vor allem weil ich mein Kniegelenk immer spüre beim Laufen.
Besonders wenn es naß und rutschig ist achte ich sehr genau auf meine Schritte um ja nicht auszurutschen und mir evtl. das Knie zu verdrehen, da hab ich eine Heidenangst vor.
Ansonsten habe ich keine Probleme mit Stolpern oder hinfallen.
by sonja-s @06.09.2017, 09:39
Seit meinem Beinbruch vor Jahren gehe ich vorsichtiger.
Wegen meines Rheumas gehe ich viel langsamer als früher. Treppenstufen oft mit beiden Füssen auf jede Stufe.
by ixi @06.09.2017, 08:28
Seit meinem komplizierten Beinbruch in 2006 achte ich schon darauf wo und wie ich gehe. Treppen rauf und runter nur mit der Hand am Geländer. Aber ich gehe auch mit erhobenem Kopf und geradem Rücken. Seitdem bin ich nicht mehr hingefallen eben wiel ich achtsamer gehe.
by Rita die Spätzin @06.09.2017, 08:14
Beim Gehen, gehe ich einfach, da gibt es keine Probleme.
Schwieriger ist das mit Treppen, aber schon immer. Ich kenne keine Treppe in meinem privaten Umfeld, die ich nicht schon hinauf und/oder hinunter gefallen bin. Mein schlimmster Treppensturz endete damit, dass ich meinen linken Schuh beim Hinunterfallen verlor und unten mit den Zehen in einem Rost stecken blieb. Dabei hat sich dann auch mein Fuss verdreht. Ich saß auf der untersten Stufe, konnte mich nicht bewegen und hatte sogar Pipi in der Hose. Nach einer Weile humpelte ich in die Wohnung und konnte zusehen wie mein Fuß trotz Kühlung dick und blau wurde. Ich konnte 3 Wochen gar kein Auto fahren und danach noch eine Weile nur zur Arbeit und zurück.
Allerdings bin ich jetzt schon eine Weile nicht mehr auf Treppen gestürzt, was aber daran liegt, dass ich Probleme mit meinen Gelenken habe und deshalb auf Treppen besonders vorsichtig sein muss.
Es hat eben alles seine Vor- und Nachteile! ;-)
by MaLu @06.09.2017, 07:55
Eigentlich laufe ich sicher. Aber seit ich Probleme mit meinem linken Fuß habe, bin ich etwas aufmerksamer geworden. Nach jahrelangem Herumdoktern habe ich nun endlich eine Diagnose: Es ist eine Small Fiber Neuropathie, die vor allem meinen zweiten Zeh betrifft, der sehr berührungsempfindlich ist. Also achte ich darauf, dass ich mit dem linken Fuß nirgendwo vorstoße oder bin vorsichtig im Schwimmbad, wenn ich in feuchten Badelatschen über feuchte Fliesen gehen muss.
by Anne @06.09.2017, 07:51
Seit ich nach einer SchulterOP auf einer Treppe beinahe gestürzt wäre, bin ich auf Treppen noch vorsichtiger geworden. Ja, ich hab das Gefühl, dass ich mit meinen 66 J. manchmal etwas unsicher bin.
by Marga @06.09.2017, 06:34
Nur auf Wald- u. gepflasterten Wegen komm ich öfter mal ins Stolpern. Manche Schuhspitze ist verstolpert u. die Sohle löst sich. Ich krieg die Füße nicht hoch genug auf diesen Wegen. Gefallen bin ich aber noch nie.
by Friederike R. @06.09.2017, 02:04
Aufpassen muss ich manchmal auf der Treppe. Kniearthrose. Sonst bin ich aber flott unterwegs. Ich stolpere nicht. Wenn es feucht ist, oder Blätter auf dem Weg liegen, passe ich auf. Da hat es mich Mal auf das Steißbein gehauen.
by Killekalle @06.09.2017, 01:53
ich muss gucken, weil ich knieschmerzen habe und das bein deshalb u.u. nicht hoch genug hebe und dann kann ich mit dem fuß anstoßen, aber das macht ja nix, hauptsache ich kann überhaupt gehen, ich mach alles etwas langsamer als andere, die bekannte ohne gelenkschmerzen regt sich dann auf, aber was soll´s, hab ja den ganzen tag zeit, warum soll ich rennen? außerdem seh ich viel mehr als sie, wenn ich langsamer tu,
by rosiE @06.09.2017, 01:48
Unsicher fühl ich mich nur bei Schneematsch .. ich achte grundsätzlich besonders bei unebenen Wegen auf Baumwurzeln u.a. weil ich vor etlichen Jahren, da mal eine prächtige Knieprellung geschafft hab ...
Stolpere nicht, doch ich finde manchmal Cents am Boden, also ist wohl das Zeichen, dass ich doch auf den Weg achte :-)
by Carola (Fürth) @06.09.2017, 01:44
Ich schaue nicht genau, wo ich lang laufe. Ich fühle mich sehr sicher und bin auch noch nicht irgendwie gestolpert. Zum Beispiel mache ich, wenn ich im Dunkeln nach Hause komme, nie das Licht im Treppenhaus an. (Ich muss in den 1. Stock). Selbst um den Schlüssel in das Wohnungsschloss zu stecken, brauche ich kein Licht.
by Iris aus Oldenburg @06.09.2017, 00:56
Ich schaue schon genau wo ich lang laufe. Auf den Gehwegen hier in der Stadt muss man sehr aufpassen, da viele viele Gehweg-Platten nicht mehr so sind wie sie sein sollten. Ein Bekannter brach sich vor 6 Wochen deswegen die Kniescheibe, glatter Durchbruch.
Ich stolperte öfter
Also sicher laufe ich nicht (leider) aber trotzdem gehe ich bewusst Kopf hoch und kerzengerade, immer mal ein Blick kurz nach unten wo ich lang laufe, ob da alles ok ist, ja da passe ich auf :)