Kommentare zu «gesuender180720»

Mein Umschwung fing mit kurz über 40 an. Mit 48 war meine Periode weg. Danach kamen die Hitzewallungen erst. Manchmal so stark, wäre ich ein Mann gewesen, ich hätte bestimmt was erfunden, um ein ganzes Haus zu heizen. Ich habe mir nie große Gedanken darüber gemacht, es war halt so. Heute mit 62 habe ich immer noch, wenn es etwas stressiger wird, Hitzewallungen. Aber nicht mehr so stark.
Meine Mama hatte starke Hitzewallungen, nachher auch nicht mehr so stark bis sie über 80 war. Meine Oma hat ihre Hitzewallungen mit 90 mit ins Grab genommen.
by _gerlinde @21.07.2018, 16:39

Ich habe von meinen Wechseljahren ausser dass die Periode ausblieb, gar nichts bemerkt, weder Hitzewallungen noch Stimmungsschwankungen. Ich glaube, dass das einfach nur Glueckssache ist, und nichts mit der seelischen Einstellung zu tun hat.

Vorher hatte ich allerdings schon verschiedene Stimmungen je nach Zyklusbeginn oder -ende. Jetzt ist das vorbei.

Gefühle sind ja stark hormonabhängig.
Deshalb finde ich killekalles Tipp gut:

"Serotoninspiegel in Ordnung? Omega3 Fettsaeuren, Vitamin B, Vitamin Die, Magnesium, Zink?
Das wäre die Frage, die ich Mal genauer ergoogeln würde."
by Josefine @20.07.2018, 21:22

durch die Pupertät sind wir doch auch gekommen, mal mehr oder weniger aufmüpfig, so bin ich auch durch die Wechslejahre gekommen, ohne Hormone oder sonstige Tabl.
Stimmungsschwankungen habe ich jetzt auch noch, da gönne ich mir was Gutes oder verrücktes, eben je nach Stimmung, versuche zu lachen und irgendwie geht es dann doch immer, alles natürlich
by Lieschen @20.07.2018, 19:05

ich sehe das so wie Die Wechseljahre sind de natürlichste Sache der Welt und es kommt tatschlich auf die Einstellung der Frau dazu an. Ganz ohne Beschwerden geht es n dieser Zeit fast ne, aber es ist ja nichts Bedrohliches. Ich habe nie irgendwelche besonderen Untersuchungen machen lassen und auch nie Medikament genommen.
by christie @20.07.2018, 18:43

Einige Zeit haben mich Hitzewallungen heimgesucht, erträglich, weil ich die natürlichen Abläufe akzeptiert habe. Von dem Rest der Palette bin ich verschont geblieben.
Emotionale Hochs und Tiefs müssen nicht zwangsläufig damit zusammen hängen, dafür kann es verschiedene Ursachen geben, denke ich.
by Fortuna @20.07.2018, 18:11

Ich hatte zwar paar Hitzewellen, habe es aber so gehalten wie meine Mutter und wie es meine besten Freundinnen empfahlen - einfach weiterarbeiten und kein Gedöns machen. Zwiebellook, Jacke an, Jacke aus, hat kein Patient bemerkt, weil es eben so nebenbei ging. Da ich zu dem Zeitpunkt noch eine Riesenpraxis hatte, hatte ich keine Zeit mich "unwohl" zu fühlen. Ich habe es mit Sojapräparaten versucht, sie nicht vetragen und daher nicht lange genommen. Ging auch ohne gut!

Stimmungsschwankungen hatte ich keine und denke, dass sich das vielleicht in dem Zeitraum schon verstärken kann, wenn es vorher schon dezent da war? - Es gibt wunderbare Seminare und Angebote zu dem Thema, die als Hilfe zur Selbsthilfe viel Gutes bewirken können, wenn man darunter leidet. Nur Mut, kann nur besser werden.
by philomena @20.07.2018, 16:34

Gegen die Wechseljahresbeschwerden nahm ich Hormone ein. Emotionale Hochs und Tiefs sind meiner Meinung nach nicht vom Alter abhängig, die gibt es in jedem Leben.
by Gisela L. @20.07.2018, 15:52

auch ich (65) hatte eine GebärmutterOP (mit 35) und durch das dad Wegfallen der Monatsblutungen meinen Wechsel (die Eierstöcke produzieren ja auch nach der OP Hormone) zeitlich nicht klar zuordnen können. In der ersten Zeit nach der OP hab ich noch weitergerechnet "jetzt hätte ich die Regel" (um mich auf Belastbarkeit u Stimmung einstellen zu können, da ich das immer sehr gespürt habe) , aber eben nur die erste Zeit. Ich denk, Stimmungsschwankungen sind nicht nur hormonbedingt, sondern auch durch Lebensumstände, Wetter, Mond, Werte (fühl ich mich noch als vollwertige Frau, Beziehung zum Älter werden...), allg Gesundheitszustand, Ängste...usw.
Und ganz monoton (ohne jede Schwankung...) wär ja auch nicht erstrebenswert. :-)
Schwitzattacken sind sicher nicht lustig... und bei manchen ist es schon sehr belastend.... war/ist bei mir im erträgl Rahmen. Und bei Tiefs haben mir (unabhängig von der Ursache) meist Bachblüten (Notfalltropfen) über d Ärgste geholfen... Aber so Regelmäßigkeiten (alle 2 bzw 4 Wo) hab ich nicht beobachtet / aber auch nicht darauf geachtet
by DieLoewin @20.07.2018, 12:41

Bei mir geht es mit den "Beschwerden" erst so langsam los.....es ist interessant für mich hier zu lesen und gute Ratschläge zu übernehmen....
Sehe dem ganzen aber gelassen entgegen....es gehört eben zum Frausein dazu....ich mache täglich Sport und habe gehört, dass das die Beschwerden auch in Grenzen halten soll/kann.....
Bin jetzt 52.....
by Kerstin @20.07.2018, 12:08

Die üblichen Wechseljahrsbeschwerden hatte ich Gott sei Dank nie. Ich kenne das nur von meiner Mutter und vom Hörensagen.

Von Natur aus schwitze ich nicht und wenn, dann ziemlich geruchlos. Allerdings läuft bei mir auch manchmal der Schweiß in Strömen. Aber nur, wenn ich bei großer Wärme (wie zur Zeit) anstrengende Arbeiten erledige. Doch das ist ja normal und hat nichts mit den Wechseljahren zu tun.

Emotionale Hochs und Tiefs kenne ich auch. Mal himmelhochjauchsend, mal zu Tode betrübt. Dann verziehe ich mich mit einem Buch in eine stille Ecke und möchte nicht gestört werden.

@Lina - Ich stimme Dir zu 100% zu.
by Juttinchen @20.07.2018, 11:47

Stimmungsschwankungen habe ich immer noch (bin 72). Wenn es zu schlimm wird, fragt mein Mann: "Schon wieder Vollmond?" ;)
by ErikaE @20.07.2018, 10:31

Serotoninspiegel in Ordnung? Omega3 Fettsaeuren, Vitamin B, Vitamin Die, Magnesium, Zink?
Das wäre die Frage, die ich Mal genauer ergoogeln würde.
by Killekalle @20.07.2018, 10:28

Ich bin mitten in den Wechseljahren. Habe nur Hitzewallungen, die zum Teil sehr massiv sind, vor allem nachts. Aber das tut ja nicht weh :-). Stimmungsschwankungen habe ich nicht mehr oder weniger wie sonst auch, also fast keine. Ich bin ein sehr positiver Mensch und sehe vieles nicht so eng.
by Schpatz @20.07.2018, 09:35

Ich kam mit 44 in die Wechseljahre. Ich habe mit Remifemin auch (@ Christine b) gute Erfahrungen gemacht. Bei Hitzewellen hilft das Zwiebelsystem und es nicht so wichtig nehmen. Es sind halt Hormonschwankungen. Die Haut verändert sich natürlich auch. Man sagt wenn die Regel ein Jahr ausgeblieben ist hat man die Hälfte der Zeit geschafft. Ausnahmen bestätigen diese Regel.
Jetzt bin ich 67 habe ich ab und zu noch eine Hitzewelle. Stress und Kaffegenuss fördern das bei mir.
by MOnika Sauerland @20.07.2018, 09:15

Wechseljahresbeschwerden hatte ich eigentlich nie so massiv wie sie angeblich "normal" seien. Kurz mal Hitzewallung, Kopfschmerzen - das war's. Habe auch zu keiner Zeit Hormone eingenommen.
by Lilo @20.07.2018, 09:08

es ist wohl "erbe", wenn man unter dem wechsel so leiden muß und auch oft so lange.
ich bin sicher, auf keinen fall ist es die einstellung zum leben wie der wechsel abläuft. eher der hormonstatus einer frau.
ich kenne ganz viele frauen die sprühend und positiv sind mit argen wechselbeschwerden und ich kenne eher depressive frauen, die nichts davon verspüren.
ich bin auch ein positiver mensch. bei mir dauerte der wechsel aber wirklich sehr lange, erste anzeichen mit 42, ende sicher erst gegen 60. wie bei meiner mama.
noch immer habe ich ab und zu wallungen.
5 jahre mußte ich östrogene nehmen wegen der völlig ausgetrockneten schleimhäute, dann bin ich übergegangen zu pflanzlichen mitteln und kam gut damit zurecht. es hieß remifemin (traubensilberkerze). jetzt gibt es das auch mit johanniskraut, mir genügte die traubensilberkerze, denn ich hatte nur körperliche beschwerden. das johanniskraut in remifemin hilft, wenn eine frau stimmungsschwankungen hat.
https://www.remifemin.de/wirkstoffe.html
by christine b @20.07.2018, 09:05

Wechseljahrbeschwerden waren bei mir nur Hitzewellen. Aber mit denen konnte ich gut leben.
Emotionale Hochs und Tiefs gibt immer im Leben, haben aber - und das sind nur meine Gedanken - mit den Wechseljahren nix zu tun.
by Rita die Spätzin @20.07.2018, 08:32

Hab meine Gebärmutter schon mit 30 Jahren verloren. Ja, die Hormone funktionierten weiter aber dadurch, dass ich keine Blutungen mehr hatte verlor sich auch die Aufmerksamkeit auf die Stimmungsschwankungen.
Vielleicht hab ich sie ja auch, aber ich lass mich davon nicht beeinflussen. Dann sind sie wohl auch nicht so ausgeprägt.
Alles im grünen Bereich.
Eine Bekannte hat mit Wechseljahrsbeschwerden, seelich und körperlich, zu kämpfen und ihr hilft hochdosiertes Soja als Kapseln, hat ihr eine Heispraktikerin empfohlen. Kann ich aber nur so weitergeben.
by Lieserl @20.07.2018, 07:25

Das hat vielleicht nicht unbedingt mit den Hormonen zu tun, sondern eher mit Ängsten und Zweifeln. In dieser Zeit, in der die Vorgängergeneration sich nach und nach aus dem Leben verabschiedet kommt das Bewusstsein, dass man nun zur nachrückenden "alten" Generation gehört. Das Wort "man" ist hier durchaus geschlechtsneutral zu verstehen! Die hier genannten Abstände von 4 bis 2 Wochen halte ich nicht für einen biologischen Zyklus.
by fatigué @20.07.2018, 06:45

Solche Beschwerden habe ich zum Glück nie gehabt.

Da hat mir vielleicht meine Grundeinstellung die ich zum Leben und zum Alter habe geholfen... "Jedes Alter hat seine Sonnen- und Schattenseiten"... und ich bin mit dem was ich bin... eine Frau... ganz glücklich.
by Lina @20.07.2018, 01:29

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