Kommentare zu «gesuender190827»

es ist ja alles so sehr persönlich, der eine raucht lebenslang kette und lebt bis über 90j. pumperlgesund, der andere raucht überhaupt nicht selber und kriegt lungenkrebs, pf, ich weiß von jemandem, der/die täglich sport treibt, joggen, schwimmen, krafttraining ......, und hat doch üble schmerzen im rücken bis in die beine und ständig migräne und ständig tabletten dagegen und???? männer, bes. männer, essen täglich fleisch und wurst und niemals nicht rohes obst/gemüse und bleiben gesund, andere tun dergleichen und fallen um und sind kaputt....., es gibt frauen, die vegan essen und keinen alkohol und keine zigaretten und kriegen krebs,
können wir unserem vorgeschriebenen schicksal gar nicht entgehen?????
ich selbst versuche mich auf das genießen zu konzentrieren, egal ob essen und trinken oder lesen oder menschen treffen, natur genießen, was immer, genuss für die letzte lebenszeit! trotzdem versuche ich auch den zuckerkonsum zurückzuschrauben, wenig fleisch, viel obst+gemüse zu essen, ab und an ein glas sekt, sonst wasser, zu trinken, kaffee am morgen, der rest liegt außerhalb meiner blickrichtung, denke ich
by rosiE @23.09.2019, 17:40

Bewegung, abwechslungsreich Ernährung und trinken, trinken: Wasser, Tee etc.
by @28.08.2019, 18:12

Bisher bin ich soweit gesund und treibe regelmäßig Sport, ernähre mich überwiegend gesund und außerdem ist meine Musik mir sehr wichtig, die mich immer durch gute und schwierige Zeiten begleitet hat.
Wenn mich doch einmal eine Erkältung erwischt, versuche ich es erst einmal mit den guten alten Hausmitteln, und wenn die nicht helfen, dann gehe ich zum Arzt.
Und natürlich nehme ich auch die alljährlichen Kontroll- bzw. Vorsorgetermine wahr.
by Paulette @28.08.2019, 14:27

Bewegung, ausgewogene Ernährung, Dankbarkeit und Gottvertrauen.
by Gisela.L @27.08.2019, 19:47

Bewegung, Muskelaufbau, Ernährung mit frischen Produkten aller Art,ausreichend Schlaf und die richtige Balance zwischen An.-und Entspannung, Liebe und Spaß
by Kati @27.08.2019, 17:05

Jeder wird da was anderes brauchen, je nachdem wo es zwackt. Bewegung und ein leichteres Gewicht und dann wird wohl alles stimmen. Drum herum die Vorsorgeuntersuchungen. Ansonsten Lebensfreude, Kontakte zu lieben Menschen, genug Schlaf.
by Killekalle @27.08.2019, 16:51

Ich gehöre wohl zu den glücklichen Menschen, die sich keine allzu großen Sorgen um ihre Gesundheit machen müssen. Außer dem Kleinhirnschlag vor vier Jahren, der aber zum Glück ohne große Nachwirkungen blieb, hat mich noch keine schwerwiegende Krankheit getroffen. Mein Arzt sagte damals zu mir: "Bleiben sie fröhlich, machen sie ihre gewohnten Arbeiten, übertreiben sie nichts, essen und trinken Sie, was Ihnen schmeckt, aber alles in Maßen, bewegen sie sich nehmen sie am gewohnten Leben teil, freuen Sie sich über jeden neuen Tag..." Ja, das tue ich, geraucht und Alkohol getrunken habe ich noch nie, mein Garten ist meine Freude, fühle ich mich nicht gut, nehme ich mir die Freiheit, auch mal nichts zu tun, rumzutrödeln, koche und esse jeden Tag frisch, esse Obst, trinke meine selbstgemachten Säfte, in die ich jeden Mittag 15 Tropfen Ingwer tröpfele. Ansonsten betreibe ich keine speziellen Maßnahmen, aber die Vorsorgeuntersuchungen nehme ich wahr: Zähne, Darm, Brustkrebs, Haut.....
by Ellen @27.08.2019, 15:44

Da ich eine ausgesprochene Wasserratte bin macht mich nur schwimmen glücklich und gesund. Ich versuche soweit wie möglich Ärzte und Medikamente zu meiden da mir beides bisher mehr geschadet als geholfen hat.
by gathom @27.08.2019, 14:32


Mir Ruhe und Zeit gönnen - für die Morgenandacht, das Gespräch mit Gott und das Gebet am Abend. Wenn ich so meinen Tag beginne und beende, kann ich mit allen Problemen, die nicht ausbleiben, leichter fertig werden.

Sicher gehören dazu vernünftige Mahlzeiten, ausreichend Bewegung, gute Gemeinschaft in der Familie und mit Freunden und die Augen offen halten, wie und wo ich anderen helfen kann. Nicht nur ich habe Probleme - die anderen neben mir doch auch.

Und dann sollte ich nie vergessen, dass jedes Leben auf dieser Erde endlich ist. Dankbar sein für jeden Tag!

Ich lese gerade das Buch von Christopher Schacht "Mit 50 Euro um die Welt" (aus dem Adeo-Verlag) und denke immer wieder: Wie gut es uns doch geht! - Wie selten wir uns das eingestehen - und noch viel seltener freuen wir uns darüber!
by Gerlinde @27.08.2019, 13:41

"Sport" muss man nicht machen, aber bewegen sollte man sich ... zumindest sind die regelmäßigen Spaziergänge für mich ein ganz wichtiger Bestandteil geworden, damit ich mich wohl fühle. Mein Herz wurde besser, meine Knieschmerzen weniger und ich kann in Verbindung mit dem Weglassen des klassischen Frühstücks mein Gewicht in etwa halten.
by Engelbert @27.08.2019, 13:02

@ Liebe ErikaX,
danke, dass du schon alles aufgeschrieben hast. Muss ich nichts mehr schreiben. Alkohol trinke ich gar keinen. Keine Gedanken machen, was kommen könnte. Ich befolge den Rat meines Arztes: Nicht drüber nachdenken, das kann eine Krankheit anziehen (vereinfacht gesagt).

*Für mich heißt das: also etwas kürzer und fröhlicher leben.*
Da stimmt ich dir zu.
Gestern habe ich Hilde getroffen. Sie wird in einem Jahr 90 und sie sagt, sie hat einfach keine Lust mehr. Ich sehe es auch so. Ich möchte nicht so alt werden. Wozu?
Noch 20 Jahre so leben? Ne, danke.
Wenn nachher ein LKW mich "um-metert", dann ist das halt so.

Nun kann ich wahrlich nicht behaupten, dass ich Gesundheitstipps gegeben habe. Seht es mir nach.
Lieber noch ein paar glückliche Jahre, als so alt zu werden.
by Ursi @27.08.2019, 12:49

Über die Gesundheit mache ich mir sehr wenig Gedanken. Wenig Alkohol, nicht rauchen - das ist mein Motto. Ansonsten ohne große Angst vor Krankheit leben. Natürlich hat mich auch schon einiges "erwischt". Es reicht, wenn ich mich dann damit beschäftige und entsprechende Medikamente einnehme.
Ich war mal bei einem Vortrag, den ein angesehener Sportmediziner gehalten hat. Seine Aussage war in etwa diese: Wer überhaupt keinen Sport mag, der soll es lassen. Sport verlängert zwar das Leben ein wenig. Aber genau diese Verlängerung sind in der Summe etwa diese Stunden, die man sich mit ungeliebtem Sport abgequält hat. Für mich heißt das: also etwas kürzer und fröhlicher leben. Unser Leben ist endlich und ich trete dann ab wenn es für mich bestimmt ist.
by ErikaX @27.08.2019, 11:33

1. Achtsamkeit mit sich selbst. Ohne Wertung und Angst, einfach hinspüren, hinschauen - was läuft gut, woran muss ich noch arbeiten/was kann ich verbessern?

2. Genug Ruhe-/Auszeiten für sich selbst. Zum sammeln und um 1. auch umzusetzen

3. Balance zwischen Ruhe und Bewegung, den Körper fordern, aber nicht überfordern. Dranbleiben und dem inneren Schweinehund was entgegensetzen.

4. Darauf achten dass der Stress im gesunden Bereich bleibt - und der negative nicht überwiegt.

5. Die Angst nicht das Leben bestimmen lassen. Sich ihr stellen, daran arbeiten, dass sie nicht deine Entscheidungenden Alltag und beeinflusst

6. Wenn sie oder etwas anderes mein Leben einschränkt, daran arbeiten. Wenn ich alleine damit nicht wirklich Erfolg habe, mir fachliche Hilfe holen (sei es Therapie, Physiotherapie usw).

Und in diesem Fall auch wirklich was ändern WOLLEN. Kein ja,aber ..., keine Ausreden, keine Ausflüchte, den Schweinehund überwinden - das was man kann wirklich auch machen, auch wenn es unangnehm ist. Dranbleiben. Die Arbeit muss man selbst machen - die Hilfe von außen zeigt nur den Weg und unterstützt dabei auf diesem zu bleiben.
by @27.08.2019, 10:43

Ich habe eine sehr gut gefüllte Hausapotheke und kann mir bei den meisten Beschwerden selbst mit guten Naturheilmitteln helfen. Zum Arzt gehe ich selten bzw. wenn es geht gar nicht. Auch mache ich mich mit Vorsorgeuntersuchungen nicht verrückt. Ist vielleicht keine gute Einstellung und manche würden mir sicher raten, auch mal "in die Röhre" zu gehen oder eine Magen-/Darmspiegelung machen zu lassen. Ich lehne das einfach ab, da ich keinen Grund dazu sehe. Eine gesunde Lebensweise ist für mich selbstverständlich und lieber greife ich auf Schüssler Salze oder andere homöopathische Mittel zurück, wenn mal Bedarf besteht.
by Kassiopeia @27.08.2019, 10:27

- ausgewogene Ernährung
- Bewegung
- ausreichend Schlaf
- genug trinken
- für mich gut sorgen
by MOnika Sauerland @27.08.2019, 10:21

was ich erst vor kurzem gelesen habe: der patient wünscht sich vorsorge und der arzt bietet früherkennung, vorsorge aus meiner sicht ist ja, beVOR ich erkranke, bei meinen hausärzten wurde nach der blutuntersuchung immer gesagt: das ist noch im rahmen, was ja bedeutet, warten wir ab, bis es nicht mehr im rahmen und dann geben wir medis oder sie gehen zum facharzt und ....,
also gehe ich mit dem wunsch nach vorsorge zum hausarzt, wär das als wenn ich zum metzger gehe und eine schwarzwälderkirsch verlange, die hoffnung, mal einen arzt zu finden, der vorsorgetipps gibt, habe ich aufgegeben, das ist sehr schade, denn einen heilpraktiker oder ernährungstherapeuten kann ich mir nicht leisten,

ja ich versuche positiv zu denken, was nicht immer leicht ist, da ich es von kindheit an nicht gelernt oder vorgelebt bekommen habe, ich versuche meinen rohkostanteil in der nahrung zu erhöhen, nüsse ungeröstet und ungesalzen zu essen und getreide und zucker zu vermeiden, und wenn ich hunger habe, muss ich mich irgendwie beschäftigen, menschen treffen und mich freuen, in die natur gehen und frischluft atmen und gelassen werden,
natürlich, wenn man erkrankt ist, muss in 1. linie der arzt vorgeben, was zu tun ist,
by rosiE @27.08.2019, 08:58

.....ruhiger Lebenswandel, Stress wenn möglich vermeiden (oft utopisch!)
.....genügend trinken, gesund ernähren
.....positiv denken, keine Schwarzmalerei
.....gelassen bleiben, auch wenn Schmerzen und Ängste plagen
.....wenn nötig auf die Regelmäßigkeit der Medikamenteneinnahme achten
.....auf das eigene Gefühl verlassen, nicht auf viele Ratschläge von außen
.....nicht zu oft zum Arzt gehen, denn wer glaubt gesund zu sein, hat sich nur noch nicht gründlich untersuchen lassen
.....die Heilmittel der Natur zum Einsatz bringen, Homöopathie!
.....Gottvertrauen haben, Beten hilft auch!
by Inge @27.08.2019, 07:31

Nach einer Lungenembolie nehme ich seit vielen Jahren Blutverdünner - sie sind lebens-wichtigfür mich. Trotz gesunder Ernährung hatte ich nun zum 2.Mal eine TIA und kann
nur hoffen, dass sich meine genetische Veranlagung der Durchblutungsstörungen in
Grenzen hält. Das Leben ist eben endlich - dies Erkenntnis muß ich akzeptieren ...
by Inge-Lore @27.08.2019, 07:09

Ich vertraue auf Schpsslersalze, Homöopathie und Naturheilkunde. Wenn es gar nicht anders geht, dann auch mal auf Allopathie. Leider kenne ich mieine daraus resultierenden Beschwerden und Symptome zu gut, um solche Sachen einzunehmen.
Ich bin in einer Sportgruppe, die sich montags zum Sporteln trifft, versuche gesund zu leben und meditiere reglemäßig. Alles zusammen hilft mir gesund zu bleiben.
by Lilo @27.08.2019, 06:55

Ich bin dankbar, dass es Medikamente gibt. Leide an einer schweren, psychischen Erkrankung und bin dankbar für meine Psychopharmaka. Ohne geht es nicht, sonst bin ich Stammgast in der Klinik.
Ansonsten sind Ruhe, Ernährung und moderate Bewegung gut. Letzteres ist immer noch ein Knackpunkt für mich, seitdem mein Hund im Mai verstorben ist.
by Sibylle aus Oberfranken @27.08.2019, 06:31

Nicht darüber nachzudenken,
zu hinterfragen, was meinem Körper gut tut, und das in Maßen zu tun;
auch mal über die Stränge zu schlagen was das Essen betrifft;
NICHT rauchen - habe ich noch nie getan, weil es für mich keinen Sinn macht;

morgens meine Tasse Kaffee schwarz zu trinken;
Obst mag ich eh, Gemüse immer mal und Fleisch auch zu essen;
ganz selten Wurst zu essen, keine "Säfte" u.ä. zu trinken,

oft esse ich Mandeln,
selbst gebacken und gekochtes zu essen.

wenn ich so lese, habe ich das immer unbewusst getan.

Nicht alles schwer zu nehmen, zu erkennen, dass Andere auch nur mit Wasser kochen und üblicherweise jeder sterben muss.

Gegebene Gelegenheiten nehmen und genießen, zu erkennen sie kommen nie wieder :-)
by ReginaE @27.08.2019, 06:20

Eine ausgewogene Ernährung... Bewegung... ich trinke kaum Alkohol... nicht rauchen... Vorsorgeuntersuchungen.

Wenn ich krank bin... schone ich mich... Medikamente schlucke ich nur wenn es tatsächlich notwendig ist... und ich befolge schon die Anweisungen des Arztes... sollte mir allerdings etwas komisch vorkommen, sag ich es dem Arzt und dann wird ordentlich aufgeklärt.
Gibt man sich die Zeit, die der Körper braucht, kommt man viel schneller auf die Beine.
by Lina @27.08.2019, 01:42

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