wenn wir schon mal beim Danken sind, sollten wir auch von ganzem Herzen den Angehörigen der freiwilligen Helfer danken, die immer wieder und gerade an Wochenenden und an Feiertagen auf Ihre Partner verzichten und um deren Gesundheit bangen müssen.
Gruss Chris
by Chris @12.02.2006, 22:52
noch ein Dankeschön an all die Helfer.
Selber bin ich ja nicht so betroffen gewesen. Nur gestern die doppelte Zeit mit dem Auto gebraucht. Auch ein großes Danke an meine Bekannte, die mich mitgenommen hat und so umsichtig und gut durch das Schneechaos auf der Straße gesteuert ist.
Und noch ein besonderes Dankeschön an unseren Seelenfarbenfeuerwehrmann, der im Moment sein großes Herz als Papa unter Beweis stellt und seinem Junior beisteht bis der von seiner Meningitis genesen ist.
Ich habe eine große Schwäche für gute Väter!
Und was die Unmengen von Schnee betrifft: es taut...! Mußte das sein?
Erst ersticken wir im Schnee und nachher werden wir im Schmelzwasser ersaufen.
allen mit oder ohne Schnee ein erholsames Wochenende.
...jawohl! Man kann diesen Helfern nur dankbar sein und die Organisationen ab und zu mit einer Spende unterstützen! Und zum *Helfen* im Allgemeinen: Ich habe eine Helfernatur und ich finde, jeder von uns kann dazu beitragen, diese Welt *etwas besser* zu machen....es fängt im Kleinen an....im Alltag. Wenn man diese Einstellung hat und das so praktiziert, bekommt man vieles von dem was man gibt zurück und zwar in Form von Dankbarkeit, Herzlichkeit, Freundlichkeit und natürlich auch Hilfe, wenn man sie selbst mal braucht. Das mag für viele Menschen jetzt zu *platt* klingen aber ich bin davon überzeugt, weil ich es selbst so erlebe.
Helfen heißt für mich SEHEN.....einfach mein Umfeld wahrnehmen und Unterstützung leisten, da wo ich kann.
by Sinniererin @11.02.2006, 20:01
D A N K E an alle Helfer und Helferinnen .... und
D A N K E, dass wir vor solchen Katastrophen bisher verschont geblieben sind ... ein schönes WE Euch allen wünscht Eva
by Eva @11.02.2006, 17:16
Dieses Kalenderblatt gefällt mir heute sehr gut - einmal denen DANKE sagen, die in den letzten Tagen ihre Hilfsbereitschaft über alles gestellt haben um für die Menschen dazusein, die die Hilfe momentan sehr nötig haben.
Wünsche allen ein schönes Wochenende.
Lg Steffi aus Hng.
by Steffi aus Hbg. @11.02.2006, 16:17
Auch ich kann nur *DANKE* sagen,
an alle unbekannten Helfer und an alle lieben Heinzelmännchen in
unsere Nachbarschaft und Umgebung.
Die Leute leisten im Dienste der Menschen mit viel Elan und Herz.
Hier möchte auch auch noch an einem Hubschrauberflieger
von der *Christoph- Rettungsstaffel*denken.
Leider ist er in Ausübung des Berufes tödlich verunglückt.
Er hatte auch meine Mutter geflogen und helfen versucht.
Gerade auch diese Berufsgruppe leistet oft unerwähnt großes.
Sie können sozusagen auf eine Briefmarke landen,
und haben mit Ihrem fliegerischen Können schon viele Leben gerettet.
Es ist immer eine große Leistung und Aufopferung von allen,
Feuerwehr,DRK,THW,und auch von allen privaten Helfern,
es ist nur eine Auswahl, aber der Dank gilt allen Helfern.
die Hochachtung für alle habenden Steine
by Strandsteine @11.02.2006, 16:05
Julia noch mal - wie immer schusslig gewesen......\"so oft ÜBER das der .....\" muß natürlich .......\"HINTER\"... das der......\" heißen! LG :)
by Julia @11.02.2006, 15:02
@engelbert: Danke für deinen Hinweis auf den Lichtblick !
@Jeanie
Ich hab gelernt, daß bei den Kommentaren jeder seine eigene Meinung haben und kritiklos äußern darf! Na gut, du hast jetzt eine Art Beurteilung von „dudinkas“ Kommentar vorgenommen, hat auch Hand und Fuß (ich find so eine „Diskussion“ untereinander sogar begrüßenswert, was ist schlimm daran, von anderen zu erfahren, daß man falsch liegen könnte oder wie andere die eigene Sichtweise beurteilen?).
Manchmal täuscht so ein Eindruck –ICH-Denken - jedoch auch, also Vorsicht in der Einschätzung. Ich habe z.B. eine Nachbarin, die sehr viel Ehrenamtliches mit großem Engagement tut, ohne daß es eigentlich jemand aus ihrem Umfeld wirklich ermessen kann, weil dieser Einsatz nicht öffentlichkeitswirksam, aber dringend notwendig ist. Sie tut es einfach! Aber daß sie ständig wenig Zeit für andere und anderes hat, DAS fällt allen auf und jeder denkt: Aha! Die denkt nie im WIR, egoistische Person! Die(se) guckt wahrscheinlich mehr über den Tellerrand als manch andere, weil es bei diesen offensichtlicher ist.
Auch ohne Naturkatastrophen gibt es in unserem Lande innerhalb der kleinsten Zelle der Gemeinschaft, den FAMILIEN oder den KRANKEN oder den ALTEN oder ARMEN oder OBDACHLOSEN u.v.a.m...... tagtäglich, TAG UND NACHT, einen sehr großen BEDARF AN HILFE,
diese HELFER wirken meist für die Außenwelt sehr im Verborgenen und denen sage ich mal HIER UND JETZT ...........DANKE! !!! Einfach nur: DANKE, daß ihr euer eigenes Wohlergehen so oft über das der HILFEBEDFÜRFTIGEN , die euch brauchen!, STELLT!!
Ich habe sehr liebe Freunde in Tschechien, die ebenfalls gerade in ständigem helfenden Schnee- Einsatz sind, samt ihrer Kinder! Finde ich super!! EUCH SENDE ICH HIER GEDANKLICH WIE ALLEN MEINEN FREUNDEN, DIE GERADE H E L F E N D in einem Einsatz sind, ganz liebe Grüße!
Mein Kommentar sollte keine Kritik an deiner Äußerung sein, liebe „Jeanie“, nur mal zum Nachdenken anregen, wie leicht wir anderen Unrecht tun könnten mit falscher Einschätzung.
by Julia @11.02.2006, 14:52
Ich sage auch danke, obwohl ich auch ein Ehrenamt in der Altenbetreuung habe, aber diese kleinen Hilfen und Gesten nebst Sterbegleitung gehen oft unter in der grossen Öffentlichkeit. Trotzdem alle Achtung für jederzeit hilfsbereite Personen aus allen Schichten der Bevölkerung.
Leute, meldet \"EUCH\"irgendwo an, denn es werden überall ehrenamtliche Personen gebraucht. Nicht nur klagen, selbst etwas in Angriff nehmen!
by Sonnenschein10 @11.02.2006, 14:41
Auch von mir meine allerhöchste Bewunderung für Menschen die für andere selbstlos aktiv werden! Ihr Helfer, falls ihr hier zufällig reinschneit, eure Initiativen haben so einen großen Anteil daran, diese oft so gebrochene Welt lebenswerter zu machen dass man es gar nicht beschreiben kann.
V*I*E*L*E*N* H*E*R*Z*L*I*C*H*E*N* D*A*N*K* !
Ich finde es gut dass Dudinka hier so ehrlich geschrieben hat! Dazu gehört viel Mut. Und dieses innere Eingeständnis ist Arbeit an sich selbst, sie bildet! Sind wir uns doch ehrlich, wie oft werden wir aktiv, außer mit der Geldtasche?
Auch ich werfe mir in stillen Stunden vor, nur finanziell zu helfen. Was ist das schon gegen diejenigen die ihre Sachen packen und in die Katastrophengebiete fahren? Wenn ich mir wieder einmal dessen bewusst bin nehme ich mir vor, in der Pension ehrenamtliches Mitglied bei Caritas oder ähnlichen Vereinen zu werden. Muss doch toll sein, wirklich gebraucht zu werden! Jetzt nimmt mich der Beruf zu sehr in Beschlag, ich bin oft ausgebrannt. Hoffentlich habe ich im Alter noch genug Lebensmut und Kraft für mein Vorhaben.
Liebe Grüße
Tirilli
Ich habe es irgendwo mal gehört und kann es selbst nur bestätigen: diese Menschen haben ihr wichtigstes Werkzeug immer bei sich: ein ganz großes Herz und die Leidenschaft zum Helfen.
Ich bin selbst mit solch einem Menschen verheiratet, dem sein Beruf über alles geht (Berufsfeuerwehrler), er ihn mit soviel Liebe und Herzblut lebt und erfüllt und kann auch einfach nur Danke sagen.
Danke Pascal das du so bist wie du bist und trage weiterhin diese Leidenschaft im Herzen. Ich weiß das du dieses tun wirst.
Danke an all die Helfer die dort bis an ihre Grenzen gehen.
LG Ranja
by Ranja @11.02.2006, 14:14
@dudinka
Das hatte ich gestern noch gar nicht gelesen... Genau deshalb wird es auf unserer Welt immer kälter und einsamer... weil viele nur noch an sich denken und nie über ihren Tellerrand rausgucken. Was im Kleinen nicht klappt, kann im Großen erst recht nicht funktionieren...
Ein bißchen mehr WIR und weniger ICH - damit würde man viel bewegen..
Wie schön, daß es dennoch noch Menschen gibt, die für andere da sind! DANKE an alle Helfer!
nein , \"dudinka\" hat recht , leider .warum gibt es denn \"katastrophentourismus , da stehn dann bald mehr leute und glotzen , als leute , die da sind um zu helfen .das war beim hochwasser so , bei dem lawienenunglück vor einigen jahren , und in reichenhall bestimmt auch . ich wette im moment sind einige auf der autobahn richtung bayern unterwegs . man muß doch schließlich mal schauen gehn , man muß doch wissen was los ist .
wir sollten alle mal nachdenken ob wir wirklich so selbstlos sind wenn wir uns über diese meinung aufregen .oder ob wir doch nur glotzer sind , die das alles ganz schrecklich finden .es liegt einfach in der natur des menschen erst an sich selbst zu denken .
DANKE AN ALLE MENSCHEN DIE HELFEN . DIE GERNE HELFEN OHNE LANGE ZU DISKUTIEREN . DANKE AN ALLE EGAL OB BEZAHLT ODER EHRENAMTLICH .
IHR SEID DIE HELDEN UNSERER ZEIT .
by alexandra @11.02.2006, 12:34
an dudinka
wie kann sich ein mensch nur so erblöden,und eine derartige meinung noch öffentlich machen,während menschen leistungen vollbringen die dir wahrscheinlich völlig abgehen.
du solltest dein gehirn einschalten und dann schreiben.
sorry,wenn ich dir zu nahe getreten bin,aber es ist beabsichtigt.
by flytalk @11.02.2006, 11:03
by dudinka (www) @10.02.2006, 23:58
Du verwechselst \"Jeder\" mit \"Ich\"
Eine Korrektur wäre dringend erforderlich.
by Elise-Christina @11.02.2006, 10:18
Ich schließe mich da voll und ganz an!!!
Es ist schon bemerkenswert, wenn bezahlte Kräfte ihre ganze Energie einsetzen, und bis zum Umfallen arbeiten.
Wenn dies aber ehrenamtliche, also unbezahlt arbeitende Menschen tun, ist es umso bewundernswerter.
Und man sollte auch daran denken, daß hinter jedem dieser Helfer und Helferinnen auch noch deren eigene Familien stehen, die während dieser Zeit zurückstecken müssen.
Nachbarschaftshilfe sollte eigentlich normal sein. Nicht weil man denkt: vielleicht brauche ich die ja auch mal - sondern einfach der Mitmenschlichkeit wegen.
Morgen Engelbert...... noch bißchen müde erst mal auf deine Seite wechseln ..... und gucken, was du ohne Zickis (oder Ziegies, Ziggis?) an geistigen Ergüssen zustandekriegst...;).
Prima Thema! Engagement HELFEN, ein Lieblingsthema von mir, weil’s einen Großteil auch meines Lebens einnimmt. Es gibt tatsächlich zu wenige, die für andere über ihr physisches und psychisches Limit zu gehen bereit sind. Bayern (Katastrophen im Allgemeinen, nur allerdings, wenn sie vor „unserer Haustür“ passieren) ist mal wieder eine schöne Ausnahme.
Gut, wenn’s Menschen wie dich gibt, die das aufgreifen.
Was macht die RAUCHFREIE Zone im Hause Engelbert & Beate?? Wolltest du dem Thema nicht eine gesonderte Seite widmen?? Zum Austausch der Leidensgenossen untereinander?
Ich bekenne mich schuldig: beim ersten Anlauf VERSAGT! Nur 9 Stunden geschafft L
Ich hoffe, deshalb nicht in die Verdammnnis geraten zu sein........?....?....... bin kein „leichter Fall“, ich brauchte wohl so nen “Point of no Return“...?..
Den HELFERN im Katastrophengebiet sage ich auch meine größte HOCHACHTUNG! So eine GEMEINSCHAFT und ZUSAMMENHALT verbindet ungemein.
Jetzt muß ich den Bildschirm erst mal für meinem kleinen Mottenbär räumen.....seit er gestern mit mir zusammen seine Artgenossen in deiner tollen Fotoserie angesehen hat, ist er gar nicht mehr vom Monitor wegzukriegen.......Kater müßte man sein....dann kriegt man alle Wünsche mit nur einem lieben Blick erfüllt....
Ein Stück von dieser Liebe gebe ich euch weiter und schicke ein ganz liebes Lächeln für einen normal verschneiten Tag :-) ... Julia
by Julia @11.02.2006, 09:20
Finde ich toll das soviel Menschen an uns hier denken.Da ich Im Landkreis Freyung Grafenau wohne weiß ich was hier los ist.Ist schon gigantisch.aber momentan schneit es kaum noch und hier ist alles sehr gut organisiert.Der Winterdienst unserer Gemeinde arbeitet hervorragend und wir haben keine Probleme mit dem Auto zu fahren.Heute wurden sogar die Langlaufloipen wieder gespurt damit den Touristen nicht langweilig wird ;-))
Gruß Monika
by Monika @11.02.2006, 09:05
allen Menschen die Helfer sind gilt meine Hochachtung.
Es gehört sehr viel dazu, in solchen Ausnahmesituationen bis zur Grenze der körperlichen und manches mal seelischen Belastbarkeit und darüber hinaus zu gehen. Sicher ist es eine Selbsterfahrung gegen die Schneemassen anzukämpfen genauso wie gegen Hochwasser und andere Naturereignisse.
Für mich ist es unvorstellbar in eine Notsituation zu kommen. Selbst Hochwasser hält sich hier in Grenzen. Der Schnee fällt moderat und macht nur Spass, der Sturm Lothar ging über uns in abgeschwächter Form hinweg....
Jedesmal können wir dankbar sein, und den Menschen die in Gefahr sind alles Gute wünschen oder helfend zur Seite stehen.
by arive @11.02.2006, 09:05
Mögen die Schutzengel immer mit all diesen wunderbaren Menschen sein. Und ich möchte einfach aus tiefsten Herzen DANKE sagen. Danke danke danke :-)))
Liebe Grüße aus dem weißen München von Annette :-)))
Alles was vor mir geschrieben wurde ist richtig, deshalb kann ich nur noch mein DANKE an alle Helfer zum Ausdruck bringen.
Christel
by Christel @11.02.2006, 08:30
Danke.... das tut gut.
Ich selbst konnte gestern nicht mitfahren, aber mein Freund Christoph ist gestern zusammen mit 20 Mann losgefahren. Er hatte 24 Stunden Dienst hinter sich. Ich bekam Sms von ihm: es wäre unvorstellbar, soviel Schnee.
Die ganzen Einsatzkräfte sind schon über ihre eigenen Grenzen hinaus. Sie machen immer noch weiter. Auch er ist noch nicht zurück. Kaum war ein Dach frei, kam das nächste dran. Und sie konnten wieder von vorne anfangen, manche Dächer mußten zweimal frei geschaufelt werden.
Ein Feuerwehrmann hat sein Leben verloren. Das berührt uns, das geht uns nah. Ein Kamerad.
Ich finde es großartig, was diese ganzen Menschen dort leisten und kann auch nur Danke sagen. Ich wäre zu gerne auch mitgefahren. Es geht nicht anders, man spürt das in sich. Man muß hin, helfen.
Aber wäre es anders, dann wären wir falsch in diesem Beruf und so werden wir das jeden Tag aufs neue machen. Immer wieder gerne und immer wieder mit der gleichen Leidenschaft zu helfen.
Es ist einfach so.
Ich bin dankbar für jeden Tag, weil ich weder hochwasser- noch schneegefährdet bin.
Ja, unsere vielen Helfer werden immer mehr gefordert!
Es ist toll, wieviele Menschen es gibt, die sich einsetzen!
by Manda @11.02.2006, 07:54
Guten Morgen...
Meine Freundin wohnt mitten im Katastrophengebiet in Bodenmais, jeden Tag brennt meine Sorgenkerze nur für sie, ich hoffe das das alles bald vorbei ist,und alle Menschen heil dem Chaos entkommen. Hier im Sauerland ist ja auch gestern alles zusammengebrochen weil soviel Schnee gefallen ist...und nur Dank funktionierender Nachbarschaftshilfe ist alles glimpflich abgelaufen.
Danke dafür!!
Habt einen schönen Tag!!
Ja, einfach nur helfen, dort wo Hilfe nötig ist. Viele sind dazu zu bequem, schauen nicht hin und denken nur an sich, das können doch die anderen machen - aber : die machen das auch n i c h t! Gott sei Dank gibt es noch Menschen, die anders sind und sich zurück stellen und einfach nur helfen wollen. Das hatte mich auch dazu bewegt, im Herbst einmal mit nach Rumänien in ein Kinderhaus zu fahren. Ich wollte Gutes tun und wurde r e i c h beschenkt, denn dort zählen noch die inneren Werte des Menschen, weil die Meisten gleich arm sind. Ich wünsche Euch Allen ein wunderschönes Wo.-E. ob nun mit oder ohne viel Schnee und behaltet immer den Blick für das Wesentliche im Leben ! Und bitte : Denkt an die rauchfreie Zone innerhalb des Seelenfärblerbereiches, gell Engelbert ? Nicht aufgeben - und - wenn ihr es nicht auf Anhieb schafft: nach jedem Hinfallen, ist ein sofortiges Aufstehen möglich !!!!!! Ihr schafft es !!!! Das wünscht allen Nichtrauchern und denen, die es werden wollen Marita aus Sachsen.
by Marita @11.02.2006, 00:32
Da kann ich mich nur anschließen! Viele dieser Helfer bringen ihr eigenes Leben in Gefahr, nur um anderen zu helfen - und das auch noch für wenig oder gar kein Geld! Aber ohne diese Menschen würde nichts mehr funktionieren! Alle Achtung vor allen Helfern!!
Durch meinen kranken Sohn habe ich auch eine ganz andere Achtung vor Ärzten und Krankenschwestern. Viele viele tun einiges mehr als ihre Pflicht wäre!
ha, erste!
ich bewundere soziale menschen immer, weil ich selber viel zu faul und selbstsüchtig wäre, bei sowas auch noch meinen nachbarn zu helfen...das ist ein großer fehler unserer heutiger gesellschaft, finde ich: jeder denkt zuerst einmal nur an sich selbst und geht den weg des geringsten wiederstandes - und kümmert sich dabei nicht um andere.