Kommentare zu «kb20060724»

spät bin ich dran, aber ich war ned da

Allzu Recht hast Du da
Mir fällt noch eine andere Veranschaulichung (weiß im Moment nicht von wem) dazu ein:
Wer sich zum Lamm macht muß sich nicht wundern wenn ihn die Wölfe fessen!

Ist man nicht mehr gewillt rund zu laufen, sondern sein eigenes Ding zu machen, eckt man manchmal an, doch das ist es wert!

Liebe Grüße
Vodia
by Vodia @28.07.2006, 00:46

ein wunderbares Kalenderblatt lieber Engelbert ....

ich finde mich sehr darin wieder .... zumindest wie es früher war .... Angst hat mein Leben beherrscht .... eine Angst, die von meinen Eltern kam und nicht aus mir heraus .... Angst Fehler zu machen, nicht perfekt zu sein .... Angst zu versagen .... und diese Angst hat sich in meiner Ehe fortgesetzt.

Egal ob Familie oder Politik .... die Angst wird geschürt, damit wir manipulierbar werden .... damit wir klein bleiben.

Auch wenn wir von anderen vermeindlich gut umsorgt werden, dann müssen wir uns anschauen warum das geschieht ... ist es die Mutter, die ihre Tochter nicht loslassen will .... der Ehemann, der sich unentbehrlich wissen will .... die Ehefrau, die nicht alleine gelassen werden will .... Angst kann ganz subtil erzeugt werden ....

und so werden wir zu Spielbällen ....

aber je bewusster wir leben .... je mehr Respekt wir uns selbst und den anderen entgegenbringen, desto eher können wir aus diesem Kreislauf ausbrechen .... ausbrechen und ein eigenbestimmtes Leben beginnen ....

ein Leben in dem es egal ist, ob andere unsere Rahmen mögen oder nicht ;)
und mit dieser Einstellung habe ich auch keine Angst vor dem Älterwerden, denn es gibt auch eine Würde des Alters.

LG und eine Gute Nacht ... von Eva :)
by @25.07.2006, 23:01

Hallo zusammen,

leider ist es normal, das *nur* immer von oben nach unten getreten wird.
Sowohl in der Politik....
bis zur Familie...

wir sind alle, auch wenn wir es nicht wollen Spielbälle.....
irgendwo....irgendwann....in unserem Leben.

und gerade, wenn der Mensch schon am Boden liegt,
wird erst recht drauf gestossen.

Es ist ein umfassendes Thema, Engelbert,
welches Du uns heute zubedenken gegeben hast.

Da es im Großen vorgemacht wird,
das Ausnutzen, das unterschwellige Beeinflussen und bearbeiten.....
ist es der Mangel an Achtung und Menschlichkeit und auch an Vorbildern...
das sich dieses Verhalten bis in die Familien eingefunden hat.

Da ich es nicht nur auf die Familie begrenzt sehe,
wünsche ich allen ein offenes Ohr für die Versuche,
unsere aller Würde zu untergraben.
so kann ich die Beendigung der montagsdemos nur bedauern.

Nicht, das Ihr denkt, Thema verfehlt von mir......
es ist der große Zusammenhang, welcher uns zusetzt,
die nachdenklichen Steine
by strandsteine @24.07.2006, 23:53

Ich habe mir den Text zweimal durchgelesen und du hast verdammt Recht. Niemanden darf man so behandeln.
Ein schöner Text!
by lotta @24.07.2006, 21:14

Ein sehr schönes Kalenderblatt zum nachdenken.

Was ich mich aber frage ist wo ich als Zuseher so eines Ball-Machtspieles eingreifen darf, soll oder vielleicht sogar muss.

Wie ich das meine?

Mein Bruder war im Volkschulalter sehr unbeholfen. Lag sicherlich daran, dass er durch seine Brille die von den Ärzten immer abwechselnd auf einer Seite zugeklebt wurde beim sehen stark beeinträchtigt war. Somit ein gefundenes Fressen für solche Ball-Machtspielchens für seine Schulkameraden.

Ich erinnere mich an ein Erlebnis in meinem Ersten Schuljahr, wo ich mit meine älteren Bruder (der damals in die vierte Klasse ging) gemeinsam im Bus gefahren bin. Ein Junge nahm ihm die Mütze vom Kopf und schon ging es los. „Hol sie dir doch?!“ und wenn mein Bruder es versuchte, dann wurde die Mütze zu einem neuen Mitspieler geworfen und wenn mein Bruder nicht reagierte, dann ging es verbal los. „Feigling, Schwächling, usw.“ Eine Zeit sah ich Kleine mir das an und ich erinnere mich auch noch daran, dass ich mich sogar ein bisschen für meinen Bruder geschämt habe weil er sich nicht durchsetzen konnte, aber auf der anderen Seite machte mich das Verhalten der großen Jungs so wütend, dass ich nach kurzen Zögern ganz einfach eingreifen musste ob ich wollte oder nicht.
Ich sehe es heute noch vor mir wie ich zwar mit klopfenden Herzen, aber kampfbereit vor dem damals um 4 Jahre älteren Jungen stand und ihm mit bedrohlicher Stimme aufgefordert habe mir sofort die Mütze meines Bruders zu geben und falls er es nicht sofort tue, würde ich ihm eine Ohrfeige verpassen die er sein Leben lang nicht vergessen werde.
Für einen kurzen Augenblick habe ich mich zwar gefragt was ich wohl tun würde, wenn er zurück hauen würde den körperlich war ich ihm sicherlich unterlegen, aber das verdutzte
Gesicht des Jungen lies mich diese Gedanken sofort wieder vergessen.
Zaghaft reichte er mir diese blöde Mütze und mir fiel ein Steinderl vom Herzen und wenn ich ehrlich bin, freute ich mich auch darüber, dass der andere Junge und nicht mein Bruder jetzt zum Gespött seiner Schulkollegen wurde.

Ist schon lange her, aber wenn Schwächere von Stärkeren gedemütigt werden ob mit Worten oder mit Taten dann kommt in mir nach wie vor diese alte Wut auf und ich frage euch wirklich ernsthaft wo die Grenze ist wo man sich in so eine Opfer-Täterbeziehung als Dritter einmischen darf, soll, vielleicht sogar auch muss.

by Sandra WU @24.07.2006, 17:57

... und auch dieses hier gibt es, was sicherlich ganz erfolgreich seine Anwendung findet...unverändert!

Das USA-Spiel...

bekam ich in meinem letzten Seminar zu hören... Perfekt ausgespielt könnten aus Kindern später Erwachsene werden, die sich für alles entschuldigen... Dafür, dass es in einem Raum zieht, wenn jemand sagt: "Wer hat das Fenster aufgemacht?"... Vielleicht sogar dafür, dass sie leben!!!.......

Szenario:

Klein Erna spielt auf dem Sofa und ihre Mutter möchte sich gerne dort hinsetzen. Sie hat drei Möglichkeiten, um klein Erna vom Sofa aufstehen zu lassen.

U - "Sag mal Erna, warum musst Du jetzt auf dem Sofa spielen?"

S - "Du Erna, alle Mädchen spielen um diese Zeit auf der Straße!"

A - "Wenn Du immer auf dem Sofa spielst, wird bald niemand mehr mit Dir spielen!!"

Durch diese Aussagen erzeugt die Mutter bei Erna
U...nsicherheit
S...chuld und
A...ngst.

Euch allen wünsche ich noch einen schönen Tag.......

Friedrich

by Friedrich @24.07.2006, 17:32

und noch viel schlimmer finde ich, wenn kinder zum spielball ihrer eltern werden oder halt auch nur mütter. wenn mit ihnen druck ausgeübt wird. wenn es heisst: sind ja kinder, die haben sich zu beugen. sind ja kinder, die müssen im grunde das tun, was die eltern wollen.
ja scheisse, viele möglichkeiten hat man auch nicht als kind. man kann seinen mund aufmachen, aber wer hört denn dann hin? oder wird es gleich abgetan: der/die ist frech, aufmüpfig oder gar gleich schwer erziehbar.
die möglichkeiten als kind sind geringer als bei erwachsenen. wir können nicht einfach so irgendwie weggehen. man kann nur versuchen das beste daraus zu machen.
man muss den mut haben zu kämpfen, dann wartet auch ein schöneres leben auf einen.
florian
by @24.07.2006, 17:09

seit 7 Jahren arbeite ich ehrenamtlich in Projekten mit Frauen, die aus unterschiedlichen Gründen, in gesellschaftliche Ecken gedrängt wurden.
Die Europäische Union fördert aus ihrem Sozialfond, Mikroprojekte, die Menschen beruflich und sozial wieder eingliedern helfen.
Obwohl schon zwei meiner Projekte gefördert wurden, kann ich keineswegs zufrieden damit sein, denn ich musste feststellen, dass es ein Limit gibt unterhalb dessen Frauen keine Berücksichtigung mehr auf Förderung finden.

Sie sollen Kinder gebähren, alles für den Staat und die Familie geben und, wenn sie dann keinen Weg zu einer eigenen Alterversorgung finden, oder gar krank werden, sind sie, in den Augen der Gesellschaft, auch noch selbst schuld daran.
Einer Frau ist es meist nicht einmal gestattet, sich einfach für sich selbst wohlzufühlen und für sich zu sorgen, geschweige denn eigene Lebensinhalte zu verfolgen und Interessen zu haben, die nicht mit Familieninteressen zu vereinbaren sind. Die meisten Frauen haben gelernt sich nur wohlzufühlen, wenns der Familie gut geht, wofür sie auch noch im Jahre 2006 meist allein verantwortlich gemacht wird.
Egal welche Probleme eine Gesellschaft hervorbringt, Frauen sind Spielbälle schlechthin, sie müssen auslöffeln, alles immer wieder richten und ausgleichen helfen und sich dann wieder in die Ecke drängen lassen.
Sie geben alles und viele viele zerbrechen daran. Das Schlimme ist: Sie haben gelernt darauf auch noch stolz zu sein.
by Isa @24.07.2006, 16:30

Ein Kalenderblatt mit Tiefgang, es regt zum Nachdenken an.

Mein erster Gedanke dazu ist, es gehören zwei dazu: einer, der den Spielball anwendet/anwenden will und ein zweiter, der es mit sich machen lässt.

Aber ganz so einfach ist das nicht im wirklichen Leben.

Zitat: "Aus Pflichtgefühl.
Aus Angst.
Wegen mangelndem Selbstbewusstsein."

Das sind Punkte, an denen ich selbst arbeiten kann, indem ich alte Verhaltensmuster mir ins Bewusstsein rufe und sie peu-à-peu ablege. Ich kann lernen zu agieren, bevor ein anderer es tut, als stets nur zu reagieren.

Schwieriger wird es meines Erachtens, wenn Menschen auf Grund schlechter körperlicher oder geistiger Verfassung sich nicht mehr wehren können und beispielsweise ganz leicht zum Spielball von Ämtern und Behörden werden, Menschen die sozusagen am Rande unserer Gesellschaft stehen, nicht in das Konzept passen, die Leistung nicht mehr erbringen können, die die Gesellschaft von ihnen erwartet; der-/diejenige, der/die unverschuldet seinen Arbeitsplatz verliert, keinen neuen findet, die Familie dadurch in ein soziales Loch fällt.
In diesen Fällen greifen leider die Spielbälle.

Liebe Grüße
Christa
by Christa J. @24.07.2006, 13:28

Sehr viel der Fremdbestimmung ist oft gar nicht als solche erkennbar. Es müssen gar nicht im Umfeld Menschen im Spiel sein, die den ball werfen. Es können auch alte Glaubenssätze sein, die tief im Innern verankert sind und einem das Leben schwer machen und das eigene verhalten auf diese Weise fremdbestimmen.
Mein Tipp: zu den wichtigen großen Themen (Reichtum, Ehe, Kinder, Erfolg,...) mal sammeln, was man dazu alles glaubt (z.B. "reiche Menschen sind arrogant"). Anschließend überlegen, ob man diesen Glaubenssatz weiterhin haben möchte. Wenn nicht, einen neuen dazu verfassen und sich über ein paar Wochen immer wieder durchlesen.
Alles Liebe
Sonja
by @24.07.2006, 12:53

Guten Tag
Das Kalenderblatt ist zum NACHDENKEN finde ich sehr gut
Danke !
Wünsche allen einen schönen SORGENFREIEN TAg
LB Regina
by Regina @24.07.2006, 11:15

Sage Nein ohne Skrupel... http://www.amazon.de/gp/product/3478083702/028-8497061-4201353?v=glance&n=299956
by Gise @24.07.2006, 11:02

ICH hab frei.....die Sonne scheint.....es muss Sonntag sein :-)))
by Viola @24.07.2006, 10:14

Oh....schön, das Wort am Sonntag mit Tiefgang....
Um der Wahrheit die Ehre zu geben...ich wünsche auch denen, die die Bälle spielen, sehr viel Erkenntnis, denn auch der Spieler ist ein Opfer......
...
...
... ein Opfer seiner Macht......der "Dame" kann man nämlich nur schwer widerstehen.....
...
...
...wenn der Spieler nicht aufpasst, wird er schnell selbst zum Spielball und rollt auf das Feld zu den anderen.
by Viola @24.07.2006, 09:54

Hallo Engelbert,
ich liebe deine zum Nachdenken anregenden Kalenderblätter.
Ja, viele Menschen lassen zu lange zu viel mit sich machen. Wie leicht rutscht man auch immer tiefer in diese Rolle hinein. Und wie schwer ist dann das aufbegehren.
Wünsche allen, dass sie zwar weiter mit spielen. Aber nicht mit sich spielen lassen.
Gruß von der Mittelmosel
by Stephanie @24.07.2006, 07:53

Nein sagen ohne Skrupel, der Titel eines Buches, dessen Inhalt vielen "Spiebällen" helfen kann, aus dem Spiel zu entkommen.

@ Mariechen
Dein Gedanke trifft den Kern, es gibt Menschen die gerne Leiden, oder anders, die "bespielt" werden wollen.
by silverfuxx @24.07.2006, 07:41

Dazu gehören, wie bei vielen Dingen im Leben, immer zwei: Einer/Eine, der/die "spielt", und einer/eine, der/die zuläßt, dass mit ihm /ihr gespielt wird...
by @24.07.2006, 07:29

Worte, die sehr nachdenklich machen, oft merkt man es viel zu spät, dass man geworfen, getreten und gerollt wird und nicht immer nur von der Familie sondern von Vorgesetzten, Kollegen, Nachbarn usw. und es kostet viel Kraft und Arbeit, vom Ball wieder zum respektierten Menschen zu werden....
Ja, Engelbert, ein gutes Kalenderblatt zum Wochenanfang.... auf dass wir alle nicht zum Spielball werden, in diesem Sinne wünsche ich eine schöne Woche.
by chaley3 @24.07.2006, 07:16

ja engelbert,deine worte kommen genau in dem moment,wo ich als untauglicher ball weggeworfen wurde. und ich bin auch noch traurig und leide schrecklich !! vielleicht sind ja manche menschen zum spielball geboren ????
helenchen
by helenchen @24.07.2006, 07:10

Menschen als Spielball gibt es viel zu viele.

Auch ich hatte mich mal zu so einem machen lassen - freiwillig... :-O

Jeder sollte aufpassen, daß er nicht in solche Situationen gerät, nur leider bemerkt man es oft viel zu spät.

Selbstvertrauen kann und muß man lernen, das ist nicht einfach so da.

Und nicht jeder, der immer lautstark auf sich aufmerksam macht, hat welches bzw. genug davon. Im Gegenteil.


Es ist die Angst vor Ablehnung, vor Auseinandersetzung, vor verschiedensten Verlusten, die einen dazu machen, oder die einen dazu bringen, sich zum Spielball machen zu lassen.


Am Wichtigsten erscheint mir, daß auch der, der der Spielball wird, mit dazu beiträgt. Denn er läßt es zu, daß man ihn schubst und wirft. Und wenn er dann irgendwann merkt, daß er geschubst und getreten wird, ist es meist zu spät.

Also aufgepaßt und bei jeder kleinen Ahnung von Fremdbestimmung durch andere Menschen überlegen, wo das hinführen kann. Und ggf. sofort handeln.


Zu erwarten, daß der andere Rücksicht nimmt, ist die ungeeignetste Methode, aus seiner rollenden Rolle herauszukommen ;o)

LG
susi
by susi @24.07.2006, 06:42

Ich habe mich immer dagegen gewehrt, zum Spielball anderer Leute zu werden, aber nicht immer ist mir das gelungen. Ist man nicht schon dann der "Spielball", wenn hinter dem eigenen Rücken gelästert wird? Und wenn die selben Personen alsdann ganz freundlich auf dich zutreten und behaupten, deine Freunde zu sein?
Das letzte Mal, als mich jemand zum Spielball machen wollte, habe ich mich dank eines Zufalls (indem ich genau davon Kenntnis bekam) zum "Medizinball" gemacht, richtig schön schwer... und damit hat das Spiel auf Dauer gar keinen Spaß mehr gemacht.

Danke für deine nachdenklichen und zum Nachdenken anregenden Worte, Engelbert!!!

Lieben Gruß
by butterfliege @24.07.2006, 03:02

Diese "Geschichte" stimmt sehr nachdenklich und hat etwas Wahres an sich.

Ein passender Denkanstoss für den Wochenbeginn

Allen einen schönen Wochenbeginn und noch ein gut' s Nächtle
Werner
by Werner @24.07.2006, 02:16

@Jeanie
Das kann und will ich nicht glauben!

Kann es sein, daß so mancher *Spielball*
lieber mit sich spielen läßt um nicht selbst *spielen* zu müßen?
by Mariechen @24.07.2006, 01:13

DANKE für dieses wunderbare, nachdenkliche Kalenderblatt! Das paßt supergut auf mich.. ich glaube, ich bin ein "guter" Spielball und fühl mich momentan auch ziemlich rumgerollt, an die Wand geworfen und mit dem Fuß getreten.. das beschreibt es alles schon recht gut... Wobei ich glaube, daß die meisten Mütter und Ehefrauen dieses Gefühl haben...
by @24.07.2006, 00:25

Das waren die richtigen Worte zu Beginn der neuen Woche.
Danke und ich hoffe, wir werden alle keine Spielbälle sein und uns immer selbst treu bleiben.
Allen eine gute nicht so heiße Woche
Helga
by Helga @24.07.2006, 00:00

... und wenn der selbstbewusste ball mal plötzlich aus der bahn rollt oder ansatzlos zum werfer zurück gibt's erst mal erstaunte gesichter, aber mit ein wenig glück fängt der werfer den ball wieder auf und findet ihn dann doch zu schade zum wegwerfen :)

... und nicht zum werfer werden wollen!
by birgit w. @23.07.2006, 23:59

Hallo Engelbert!!!

Danke für dieses Kalenderblatt. Während ich es gelesen habe, lief im Radio "Mensch" von Herbert Grönemeyer. Das hat so richtig gut gepaßt. Es läuft immer noch.

Einen schönen Montag.

Liebe Grüße
Fragola
by Fragola @23.07.2006, 23:59

werd mir Mühe geben :))
by Yvonne @23.07.2006, 23:58

Danke für diesen DENKANSTOSS....
Ein bisschen fühle ich mich heute wie ein solcher Ball :(
Es wird Zeit was daran zu ändern...

Eine gute Nacht wünscht allen LeserInnen
die pauline
by @23.07.2006, 23:57

Wegen meiner Ecken und Kanten eigne ich mich wohl eher nicht als *Spiel*ball......
by Mariechen @23.07.2006, 23:56

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