Kommentare zu «kb20061229»

:-) *ggg*

bin schon mal gegen ne Glastür gelaufen - in der Firma. Die Tür ist normalerweise offen, hab also meinen Blick in die Zetteln vor mir vertieft gehabt... danach hatte ich nen Tag lang Kopfweh und meine Brille war verbogen - die hat mein Vorgesetzter einfach wieder ausgebogen *ggg* was haben wir gelacht.....

... haben auch schon mal unsre Haustür offen stehen lassen, als wir für ein Wochenende weggefahren sind.... unsre Nachbarin war so nett, sie wenigstens zu schließen, wenn sie schon auch keine Möglichkeit hatte, sie zuzusperren....
by Margareta @31.12.2006, 01:17

Das sind ja alles tolle Schlüsselerlebnisse. Mit so etwas kann ich (leider) nicht aufwarten.

Mein Erlebnis war mit einem Rolltor, das von unten nach oben elektrisch aufgerollt wird. (Es gibt auch welche, die man seitlich bewegt).
Ich habe also das Rolltor aufgemacht, aber nicht bis ganz oben, um nach draußen zu gelangen. Als ich wieder zurückwollte, bin ich mit dem Kopf voll dagegen gelaufen, was mir meine Brille, die ich statt auf der Nase auf dem Kopf trug so ziemlich übelgenommen hatte. Sie erhielt auf dem rechten Glas ein tiefe Schramme, die immer noch da ist und war etwas verbogen. Zum Glück brauche ich meine Brille nur noch zum Autofahren und Fernsehen.

Ich trage sie übrigens nach wie vor auf dem Kopf, damit ich sie für alle Fälle immer in meine Nähe habe. So wie andere ihre Schlüssel ständig suchen (mein Mann) bin ich immer auf der Suche nach meiner Brille, wenn ich sie nicht auf meinem Kopf trage.
by Juttinchen @30.12.2006, 18:01

Meine Türgeschichte liegt schon viele Jahre zurück, da war ich noch ein Kind.

Vor unserer alten schweren Eichenhaustüre befand sich all die Jahre immer ein Vorbau.
Als ich mal als Kind abends im Dunkeln nach Hause kam und im Vorbau ohne Licht nach der alten Drehklingel griff, hatte ich etwas großes, weiches, Krabbelnde Etwas in der Hand und habe furchtbar angefangen zu schreien, weil es mich so geekelt hat. Es war, wie sollte es auch anders sein, eine Spinne.
Ich habe so schrecklich geschrien, dass meine Mutter ganz aufgelöst herbei eilte, sie dachte ich würde dort gerade ermordet. *g*

Besagte Haustüre habe ich auch noch anders in Erinnerung. Mein Sohn noch sehr klein und immer auf Entdeckungsreise, stand eines Tages hinter meinem Rücken, wo ich ihn nicht bemerkte. Als ich die schwere Eichentüre ins Schluss ziehen wollte, spürte ich einen Widerstand, dachte mir aber nichts bei und wollte schon mit Gewalt die Türe schließen, als plötzlich mein Sohn fürchterlich zu schreien anfing. Ich drehte mich um und sah, wie er seinen Finger in der Türspalte hatte. Meine Güte, der Finger war platt, und ich eine Heidenangst, der Finger wäre gebrochen. Aber Gott sei dank war es nur eine Prellung, was mich sehr erleichterte.
by Roswitha M. @30.12.2006, 17:06

Hallo!

Ich haette da auch noch eine nette Variante:

Sonntagsausflug mit dem Auto. Der Vater klappt den Kofferrraum zu, die Eltern und drei Kinder laufen los...

"Nanu, das aelteste Kind (ich) kommt nicht? Steht immer noch am Auto! Naja erstmal nicht reagieren und weiterlaufen, wird schon nachkommen, ist warscheinlich nur bockig..."

War ich aber nicht! Mein kleiner Finger war festgeklemmt, es tat nicht weh, aber ich konnte ihn nicht rausziehen und deshalb nicht nachkommen. Sie waren schon ein ganzes Stueck weg als ich endlich um auf die Idee kam um Hilfe zu rufen. Ich sehe den Waldweg heute noch vor mir auf dem sie davonmarschierten. :(
by meike @30.12.2006, 01:40

Ein paar Türöffnungsgeschichten gäbe es da schon.
Kletterkünste, Leiterbesorgungsarien, längst vergessen. Schloß schließt von außen auch wenn innen der Schlüssel steckt (seinerzeit 159,56 DM)

Jüngste Tür, vor drei Tagen, war schmerzhaft. Tochter wollte das Bad betreten, ich selbiges verlassen. Krach machte es am Türrahmen zum Glück grade mal in der Mitte.
Dieses Etwas von, ich weiß nicht wie es heißt, traf meine Lippe. Ein Paket Spinat aus der Gefiere hat das Gröbste verhindert und heuer bin ich wieder "glatt" im Gesicht. Ein Glück! Falsche Zähne sind standhaft, hurra, und Weichteile regenerierbar.
by Anne/LE @29.12.2006, 21:55

vor ein paar jahren war es....ich wollte meinen bruder(er lebt allein)unangemeldet besuchen,weil ich ihn um was wichtiges bitten wollte...ich stecke den schlüssel (habe natürlich einen ersatzschlüssel) ins schloss...geht nicht...steckt einer von innen...da es seeeehr wichtig für mich war,wartete ich über 1 stunde im kalten treppenhaus,bis mein liebes brüderchen endlich heraus kam...er mußte zur arbeit...die wichtige bitte habe ich dann erst später äussern können...:-)

noch was mit *schlüssel*...:-)
wir wohnen im 4.stock,was schon ganz schön hoch ist für mich.eines tages kam ich abgespannt von der arbeit,laufe genervt die vielen stufen hoch..*pust*....endlich oben...aber der schlüssel geht nicht ins schloss...hat mein mann seinen schlüssel von innen stecken lassen?...*grummel*...kurzer gedanke...jetzt klingeln?...mein blick fällt nach unten auf die fussmatte...uuups...falsche haustür...ich wohne 1 stockwerk tiefer...
zum glück war der nachbar grad nicht daheim und ich mußte nix erklären...:-)
by isy @29.12.2006, 21:16

Hallo,

zuerst ein Tipp - ruft die Feuerwehr an die sind um Welten BILLIGER als jeder Schlüsseldienst! Und die machen das - ehrlich - nur keine Hemmungen! Bei mir schon 5 mal...*schäm*.

Eine Türgeschichte?
Mein Sohn hat unseren Hund angeleint und von innen die Leine an der Tütklinke eingehängt. Tür auf - Hund voll Freude und mit "Schmackes" die Tür raus - 4-Jährige Knirpsenfinger drin...AUA!
Fazit: 3 mehrfach gebrochene Finger, Nagenwurzeln herausgerissen, ein blutendes Mutterherz, das noch heute weint wenn ich daran nur denke...brrr...

Liebe Grüße
Fimir
by Fimir @29.12.2006, 20:23

Ich hab nix zum KB zu sagen.
Wollte mich nur schnell zurück melden und sagen,dass ich noch was zum 26.12. kommentiert habe.
Jetzt bin ich platt und müde vom vielen Auto fahren. Verzeiht für´s lange warten.

LG Birgit
by Birgit (Hildesheimer) @29.12.2006, 19:51

@ Inge aus HH....jaaaa, dieses Gefühl kenne ich auch....ich werde bald auch die Tür unseres einstigen Hauses zum letztenmal zumachen....darf gar nicht dran denken....Janna
by Janna @29.12.2006, 18:53

Nun, wem passiert nicht mal so ein Missgeschick. Das ist aber schon irre lange her *g*, wir waren frisch eingezogen mit Kind, Kegel und Hund, es klingelt, ich öffne die Türe, Hund, neugierig, logo, schwupps und weg war er (kleine Welpe), Tochter 6 Jahre hinterher und ich, nachdem ich ordentlich die Türe zugezogen, auch. Da standen wir nun, meine Tochter und ich, sozusagen
noch im Nachtzustand vor geschlossener Türe. Und das alles vor Schulbeginn

Schlüsseldienst musste kommen.

Seither habe ich mir angewöhnt, immer die Wohnungstüre von innen zuzusperren.

Wenn ich denn raus muss oder was auch immer ist, ich habe die Schlüssel in der Hand. Bei mir macht keiner mehr die Türe von innen auf ohne Schlüssel in der Hand.

Ja, bis heute hat das auch funktioniert und ich hoffe doch, dass es auch in Zukunft so geht.

by Cordula @29.12.2006, 18:47

Diese Tür, die ich meine, die gehörte zu meinem Elternhaus. Das Haus sollte abgerissen werden, alles war leer und es wohnte niemand mehr darinnen, denn meine Familie war gestorben und als letzter Mensch lebte mein Vater da drinnen und nun war auch er tot.

Diese Tür, die ich meine, war eine Gartenpforte. Ich hatte so ein komisches Gefühl im Magen, aber da wollte ich noch einmal durchgehen. Als ich die Pforte öffnete, hatte ich eine Gänsehaut und ich fürchtete mich. Ich trat in den Garten ein und alles war so unwirklich. Es war niemand mehr da. Keiner. Ich ging den Gartenweg hinunter zum kleinen Häuschen. Alles war so merkwürdig still und nur die Scharniere der Gartenpforte bewegten sich im Wind und quietschten leise. Dann schaute ich noch einmal durch die Fenster und der Kloß im Hals wurde immer dicker.

Fluchtartig verließ ich mein ausgestorbenes Elternhaus und schloss leise wieder die quietschende Tür zum vergangenen Leben. Vorbei. Vorbei mit Freuden und Bitternissen. Vorbei und ein anderer Lebensabschnitt begann.
by Inge aus HH @29.12.2006, 18:18

Bei mir war es in der Kindheit so, dass die Zimmertür zum Wohnzimmer immer tags geschlossen (zugeschlossen) war und erst geöffnet wurde, wenn Mutter nach Hause kam. Leider befanden sich in diesem Raum auch meine Schulbücher und an einem ersten Schultag im September hatten wir leider nach einigen Freistunden dann am Nachmittag wieder Unterricht - ich ohne Unterlagen, denn an die kam ich nicht ran. Das brachte dann noch einen Ordnungseintrag in Klassenbuch ein.....schöner M....!
Der Raum wurde generell ohne Schuhe betreten (außer wenn wir Besuch hatten) und wenn frisch geputzt war, musste vom Türrahmen aus Fernsehen geschaut werden...auf dem Boden hockend.
by Gabi M. @29.12.2006, 17:42

Türen und Schlüssel... eine unendliche Geschichte ;-) !! Ich könnte viele davon erzählen ..... will mich aber auf zwei beschränken:
Story Nr. 1
Mein Sohn war fast drei Jahre alt. Ich nahm den Mülleimer, ging über den Flur zur gegenüberliegenden Hoftür, hinter der die Hausmülltonne stand...natürlich ohne Wohnungsschlüssel... es waren ja nur wenige Schritte. Und ebenso natürlich machte der Kleine die Wohnungstür zu! Ich habe dann mindestens eine Viertelstunde vor der Tür gekniet..durchs Schlüsselloch meinen weinenden Sohn beruhigt und und schließlich dazugebracht, die Türklinke runterzudrücken und so die Wohnungstür zu öffnen. DAS waren lange und bange Minuten!
Story Nr 2
Vor mehr als 10 Jahren waren wir frisch verrentet voll Freude in unser neues belgisches Haus gezogen. Einen Ersatzschlüssel hatten wir sogleich meiner Schwester gegeben, die in der Nähe wohnte. Wir wohnten knapp 4 Wochen dort, als wir nach einer Kurzreise ins Sauerland zurückkamen, wo wir den 87. Geburtstag meiner Schwiegermama gefeiert hatten. Wir gelangten ins Haus über die Garage... gingen mit Gepäck hoch in die Wohnung, hingen als erstes mal den Schlüsselbund an den Haken und hörten den Anrufbeantworter ab. So erfuhren wir, das unsere brasilianische Schwägerin in unserer Abwesenheit bei meiner Schwester zu Besuch gewesen war und nun noch genau eine Stunde (bis 15.00 Uhr) bei ihr sein würde. Danach würde sie meine Schwester zum Hauptbahnhof Aachen bringen. Wir schnell zum Auto zurück und fix zum Haus meiner Schwester gefahren..fröhliches und sehr kurzes Wiedersehen gefeiert und nachgewinkt, als die beiden gen Aachen brausten. (Von dort eitwa 40 Minuten miit dem Auto.)
Zurück zu unserm Häusle ..und natürlich hatten wir unsern Schlüsselbund im Haus gelassen bei dem überstürzten Aufbruch. Was nun? Wir setzten uns ins Auto... und fuhren auch nach Aachen. Dort kamen wir abgehetzt zum Bahnsteig..wo meine Schwester zum Zugfenster rauf mit der Schwägerin plauderte. Beide natürlich sehr erstaunt, uns zu sehen. Da blieben wir nun ..eine ganze Stunde: denn der Zug durfte aus irgendwelchen Gründen nicht pünktlich den Bahnhof verlassen. Und natürlich hatte meine Schwester UNSERN Hausschlüssel nicht bei sich...wir fuhren also im Konvoi bis zu ihr... erhielten den Ersatzschlüssel ..und befestigten sofort den Garagenschlüssel an den Autoschlüssel... so ist uns das Malheur in den sieben Jahren, die wir dort wohnen konnten, nicht noch einmal passiert.....
Liebe Grüße ..und passt alle gut auf Eure Schlüssel auf ;-)
by Elisabetta @29.12.2006, 15:26

Da habe ich auch ein Talent dafür.

Eine Geschichte : Spät bei der Arbeit, endlich Schluß. Runter in die Garage - kein Schlüssel dabei ! Es handelte sich um Schlüsselbund mit Auto- und Wohnungsschlüssel. Da ich zur Arbeit mit dem Auto gekommen bin, mußte ich die Schlüssel zwangsläufig am Morgen noch bei mir gehabt haben. Rauf ins Büro, gesucht. Verzweifelt überlegt, wo ich die Schlüssel gelassen haben könnte - vielleicht mittags in der Kantine auf dem Tablett ?
Da stand ich nun - keine Autoschlüssel, keine Wohnungsschlüssel. Zum Glück hatte ich bei Bekannten meine Wohnungsschlüssel deponiert ( da ich mich schon mehrmals aus der Wohnung ausgeschlossen hatte...). Taxi gerufen, zu Bekannten gefahren, Schlüssel geholt und heim. Morgens wieder mit Taxi zur Arbeit. Mit Kanine telefoniert - nichts. Irgendwann ins Zimmer meines Chefs gegangen, der an dem Tag nicht da war - und da lagen meine Schlüssel auf dem Schreibtisch! Dann fiel mir wieder ein, daß ich kurz bevor ich das Büro verlassen wollte, noch kurz in diesem Büro gewesen war, um etwas dort zu erledigen... Naja, wenigstens war der Schlüssel nicht weg.
by Angelika/Taunus @29.12.2006, 13:40

Zu dem Thema offene Autotüren habe ich auch eine Erinnerung.
Ich knallte meine Beifahrertür zu und sah nicht die finger meiner Mutter im Türrahmen. Aua, das tut mir heute noch weh. Es ging noch mal relativ gut. Wir kühlten die Hand sofort und es wurde fast noch nicht mal blau. War nur etwas dick. Und die Schmerzen waren nach ein Paar tagen verschwunden.

Angelika
by Angelika @29.12.2006, 12:26

Hallo ihr Lieben

Ich habe eine Türgeschichte, die gleich mehrere beinhaltet.
Als ich mit meinem zweiten Sohn schwanger war und es nur noch ca. 2 Wochen zur Entbindung waren, wollte meine Freundin zu Besuch kommen. Ich hatte alles für ein gemütliches Kaffeekränzchen, bis auf eine Kleinigkeit - Sahne glaube ich war es. Schnell los, wieder zurück, schnell, schnell, den Kleinen hinten raus aus dem Sitz, Knöpfe runter, Tür zu - zu.... und der Schlüssel steckte noch, natürlich waren an dem Schlüssel alle wichtigen Schlüssel, Haustür, Wohnungstür,.... Gott sei Dank wohnte ich im Erdgeschoß, mit BalkonTÜR, ha, aber hochschwanger war ich nicht ganz fähig mich wie sonst über das Geländer zu schwingen und bei mir einzubrechen....
Und dann war da mein LEBENSRETTENDER Nachbar, der bei mir einbrach, über die BalkonTÜR, aber dann nicht weiterkam, weil ja meine WohnungsTÜR abgeschlossen war - ihr könnt mir folgen? Doch man hat ja einen Ersatzschlüssel, im Schuhschrank, und dann war alles paletti....
Puh, dass der Streß nicht die Geburt eingeleitet hat, war knapp, eigentlich war es Blödsinn mich so zu stressen, aber was solls....
liebe Grüße
Sanny
by Sanny @29.12.2006, 11:09

..an meiner Türgeschichte ist der Papst schuld...!!?? Am Tag nach der Wahl in Rom ging ich mit meiner Mutter in eine mir unbekannte Postfiliale, in der ein Zeitungsständer stand mit dieser Bildzeitungsüberschrift"Wir sind Papst" - ich regte mich auf und sagte zu meiner Mutter: "Lies mal, diese dämliche...." es krachte...ich hatte die dazwischen stehende Glastür nicht gesehen - hm, die Strafe des Himmels kam sofort - eine gebrochene Nase..... - seitdem halt ich bei jeder Glastür erst mal die Hand davor....:-)Janna
by Janna @29.12.2006, 10:48

Im Hausflur hatte sich einmal eine Blaumeise "verflogen".
Ich hatte das Geräusch an der Tür gehört, ging hinaus, um das Tier zu "retten".
Ergo machte ich das Flurfenster auf.
Der Zug, der dabei entstand, knallte meine Wohnungstür zu und ich stand ohne Schlüssel draußen.
Es war Winter.
Bin dann mit dünnen Hausschuhen zum Nachbarn gelaufen, von dort meinen Mann angerufen , der dann mein Retter war, indem er heimkam (25Km) und seine Pause opferte :-)



by @29.12.2006, 10:44

Hallo an alle Seelenfärbler,

natürlich habe auch ich eine Türgeschichte.
Ich habe diese während meines Studiums erlebt. Ich habe an der ehemaligen Karl-Marx-Universität in Leipzig studiert. Dort, wo jetzt der MDR (Mitteldeutscher Rundfunk) drin ist, war früher das Hauptgebäude der Uni mit den Räumen für die Dozenten und Hochsschullehrer, aber auch Seminarräume. Diese Räume waren im Karree angeordnet, so dass man richtig in einem quadratisch angelegten Gang zu diesen Räumen Zutritt hatte. Die Räume waren mit Türen versehen, die eine große Glasscheibe hatten.

Einer unserer Dozenten (sehr bekannt in der Uni) hatte einmal seinen Schlüssel vergessen, mit welchem er die Türe öffnen konnte. So zerschlug er einfach die Glasscheibe, um in diesen Raum zu gelangen...(Es hätte bestimmt einen hausmeister gegeben!!!!).

Dafür wurde er folgendermaßen bestraft.
In einem Vorraum dieser Etage gab es ein "schwarzes Brett". Man hatte das Vergehen auf einem A4-Blatt notiert. Dann hängte man dieses Schreiben an das schwarze Brett...lief einmal diesen quatratischen Gang lang und nahm dieses Blatt gleich wieder ab.

So konnte man also mit einigen Leuten verfahren.
Ob dieser Dozent diese Glasscheibe jemals bezahlen musste, ist mir leider nicht bekannt.

Also, immer schön an den Schlüssel denken.

Liebe Grüße und alles Gute für 2007 von Regina aus Panketal bei Berlin.

by Regina @29.12.2006, 10:01

Drei Geschichten fallen mir da spontan ein.
Die erste, da war ich ca. 9 Jahre alt.
Meine Mutter hatte sich ausgesperrt, wir wohnten im 1. Stock und das
Schlafzimmerfenster war offen.
In der Nähe wurde gebaut und meine Mutter rief die Bauleute zu Hilfe.
Einer kam mit einer großen Leiter, stieg in das Schlafzimmerfenster ein und öffnete uns die Tür.
Anschließend musste sie den Boden wischen denn der Baumensch hatte große, schwere, schlammverkrustete Baustiefel an und seine Spuren gingen vom Schlafzimmerfenster über den langen Flur bis an die Wohnungstür.
Wir hatten Lenoleumboden und der glänzte immer weil meine Mutter ihn immer gebohnert hat.
Hach ja, ich mochte den Geruch von Bohnerwachs und das laute Brummen des elektrischen Bohners.

Ein anderes Mal, ich war ca. 28 und arbeitete in einem Musterhaus, ich war vor dem Haus und wurde ans Telefon gerufen.
Schnellen Schrittes wollte ich ins Haus laufen und wurde von der, leider geschlossenen, Glastür brutal gestoppt.
Die Tür hatte ich offen gelassen, aber mein Kollege hatte sie geschlossen.
Die Scheibe blieb heil aber meine Nase war angeknackst, tat ganz schön weh.
Ich stand schwankend und benommen vor der Glastür und konnte erst mal nicht begreifen was mich da gestoppt hatte.
Mein Kollege hat mich dann erst mal aufs Sofa gebettet, bis ich mich von dem Schreck erholt hatte. Das Telefongespräch war vergessen.

Vor einem, oder zwei Jahren hat mein Schatz abends mal den Haustürschlüssel von außen stecken lassen und da blieb er die ganze Nacht.
Es hätte uns jeder besuchen können.
Wie gut man doch schläft wenn man nichts davon weiß ;)))

Ich selbst habe mich noch nie ausgesperrt, oder Türen offen gelassen, Finger in Türen geklemmt, oder Wohnungsschlüssel verloren, aber mein Umfeld war da immer sehr kreativ ;)))
by sonja-s @29.12.2006, 09:18

Türe 1:
Meine ältere Schwester und ich haben früher gezankt wie die Kesselflicker.

Eines Tages rannte sie durch unseren langen Flur wieder einmal hinter mir her. Ich hatte eine Riesenangst, bin in die Küche, Türe zu und feste gegen gehalten.
Sie kam nicht rein und hat vor lauter Wut unten gegen die Türe getreten!
Und - zack! Die Türe ging unten zu Bruch.
Sofort war Friede zwischen uns, denn wir wussten: wenn Papa nach Hause kommt, gibt es Mordsärger.

So war es auch, aber den Ärger hatte nur meine Schwester, weil sie diejenige war, die die Türe kaputt gemacht hat.

Türe 2:
Und wieder einmal war es so, wie oben beschrieben. Ich haute wieder ab, dieses Mal ins Bad. Oben in der Badezimmertüre war ein Fenster aus diesem dicken rubbeligen Glas.
Naja, auch diese Türe hat meine Schwester kaputt gekriegt. Sie hat voller Wut, weil sie mich nicht erwischt hat, mit der Faust in den Glaseinsatz geschlagen. Mit der Folge, dass dieses schwere Glas gesplittert ist und sie eine blutende Hand hatte.

Türe 3:
Vor einiger Zeit habe ich unser Haus verlassen, die Türe zu gezogen und hatte den falschen Schlüssel dabei.
Schlüsseldienst angerufen, der kam schnell, versuchte mindestens 20 min., unsere Türe zu öffnen.
Es ging nicht!

Bezahlt habe ich nichts, weil der Versuch gescheitert ist. Und seitdem wissen wir:
unsere Haustüre ist nicht zu knacken :-))

Ach ja, nach diesem gescheiterten Öffnungs-Versuch kam dann auch mein sehr stark verspäteter Geistesblitz *gg*:
ich hatte nämlich den Autoschlüssel in der Jackentasche, bin dann mit dem Auto zu meinem Mann gefahren und habe mir seinen Hausschlüssel geholt.

by @29.12.2006, 09:07

Oje, Türgeschichten gibt es jede Menge bei uns.

Mein Sohn hat sich einmal mit ca. 4 Jahren in das Bad meiner Schwiegermutter eingeschlossen. Er hätte nur das Fenster öffnen müssen und wir hätten ihn heraus bekommen. Doch er war so eingeschüchtert, dass er auf einem dort befindlichen Stuhl verharrte und wir den (gottseidank) benachbarten Schreiner rufen mussten. Dieser hatte einen riesigen Schlüsselbund und der vierte Schlüssel passte dann auch schon. Erst eine halbe Stunde nach seiner Befreiung konnte unser Kind wieder reden, so verschreckt war er. Seitdem sind an allen WC-Türen und Badtüren andere Schlösser dran, die kann man notfalls von außen öffnen.

Das letzte Schlüsselerlebnis hatten wir im Urlaub. Unsere Wohnung war durch zwei Türen gesichert. Eine Tür mit normalem Schloss und eine mit Zylinderschloss. Mein Mann - sorgfältig wie er ist - schloss beide Türen am ersten Abend ab, als wir zum Essen gingen. Nach dem Essen wollte er die Schlüssel aus der Hosentasche holen und nur einer war noch da. Wir haben alles abgesucht, das Lokal, den Weg vom Lokal zum Auto, den Weg vom Auto zum Haus... wirklich alles und das mindestens 3 mal. Der Schlüssel war wie vom Erdboden verschluckt und wir konnten nicht in unsere Ferienwohnung. Der Service hatte auch bereits Feierabend, es war ja schließlich schon 22.00 Uhr. Wir gingen um unsere Wohnung und rüttelten an allen Fenstern und siehe da, im Schlafzimmer war das Fenster zwar zu, aber nicht richtig verschlossen. Meinereiner hatte mal wieder nicht kapiert, wie man fremde Fenster in fremden Wohnungen richtig zu macht. Diesmal war es unser Glück. Wir sind also in die Wohnung eingestiegen und weil wir uns unseren ersten Abend in Sardinien nicht verderben wollten, öffneten wir das Fenster zur vorderen Terrasse, stellten drinnen und draußen einen Stuhl hin und kletterten zum Besichtigen der Sternennacht mit einem Glas Rotwein über die Stühle nach draußen auf die Terrasse.
Durch unseren Vermieter bekamen wir auch prompt am nächsten Tag ohne Murren einen Ersatzschlüssel ohne Gegenleistung. Ich hab ja dann so meine Eigenart und bat den Hl. Antonius - Schutzpatron für verlorene Sachen - darum, mich den Schlüssel finden zu lassen, wenn es denn noch möglich sei. Der Schlüssel blieb den ganzen Urlaub über verschwunden und ich hab ihn dann aus meinen Gedanken verbannt. Schließlich ging ich ja auch noch ab dem vorletzten Urlaubstag an Krücken, nachdem ich mir bei einer Stadtbesichtigung den Fuß verdreht hatte und nicht mehr auftreten konnte. Da hatte ich über anderes nachzudenken.
Auf der Heimfahrt dann beschloss mein Mann - entgegen seiner Angewohnheiten - die Maut mit EC-Karte zu zahlen und reichte mir das Etui, um die Karte wieder zu verstauen. Als ich das Etui in die Hand nahm, war da etwas ganz komisches rundes drin und ich nahm alle Karten raus und drehte das Innenleben nach außen und siehe da, der verlorene Schlüssel kam mir entgegen. Ich konnte ihn also nicht vorher finden, da mein Mann dieses Etui niemals aus der Hand gibt. Mit einem netten Schreiben schickte ich den Schlüssel dann zurück nach Sardinien und bekam ein ganz herzliches Dankeschön für meine Mühe und der Antonius bekam natürlich eine Kerze von mir. Ich habe mir angewöhnt, diese Versprechen einzuhalten.

So, jetzt höre ich aber auf. Es gäbe noch viel zu erzählen von offenen Türen, verschlossenen Türen und zersplitterten Glastüren .... wir haben inzwischen in jeder Glastüre Sicherheitsglas......
Ich wünsche allen noch einen schönen Tag.
by Jutta aus Bayern @29.12.2006, 09:02

ich sperre mich dauernd aus! die halbe nachbarschaft hat einen schlüssel von uns, und trotzdem passiert es mir noch!

aber abgesehen davon: ich hab als kind mal beim einsteigen meine jacke in die autotür geklemmt. das fiel mir just in dem moment auf, als meine mutter mit dem auto rückwärts aus der garage fuhr. und in meiner kindlichen gedankenlosigkeit konnte ich natürlich nicht warten, bis wir draußen waren, nein, ich öffnete die autotür noch in der garage, um meine jacke zu retten. dafür war dann die autotür unrettbar verloren! *kopfeinzieh* :-)
by birgit @29.12.2006, 08:55

Vor vielen Jahren - damals lebte ich noch bei meinen Eltern - kam ich spätabends nach Hause. Ich wollte aufsperren, doch der Schlüssel steckte von innen. Aufwecken wollte ich niemanden, daher entschloss ich mich, durch das offene WC-Fensterchen ins Haus einzusteigen. Unnötigen Ballast abgelegt, eine Leiter geholt und durch das Fenster gezwängt (wäre heute mit ca. 15 kg Speck mehr an den Rippen nicht mehr möglich, damals kam ich gerade noch durch). Dann ging ich zur Tür, um meine restlichen Sachen zu holen, griff zum Schlüssel, um aufzusperren.

Aber es war gar nicht abgeschlossen ...
by Woifal @29.12.2006, 08:48

Als ich so 10/12 war ,musste ich des öfteren die Autotür öffnen - früh halb 6 ! - wenn mein Vater zur Arbeit wollte und die Trabitür wiedermal klemmte b.z.w. sich nicht aufschließen ließ , musste ich durch den engen Kofferraum nach vorn kriechen (Rückbank war leicht wegzudrücken) und dann innen entsichern und aufmachen . Was war ich mal schlank und geschmeidig ;)
by Catrin @29.12.2006, 08:13

mein Vater machte mit meinen Kindern eine Schiffsfahrt. Als sie zum Parkplatz zurückkamen, war die Autotür sperrangelweit offen und auf dem Beifahrersitz lag sein Täschle mit den Papieren. Alles war noch da. Bestimmt dachte jeder, der Besitzer ist bestimmt schnell den Parkschein lösen gegangen.
by uschi @29.12.2006, 08:01

mein Vater war auch immer ein "Schlüsselsucher". Als er den Autoschlüssel nicht fand, fuhr er eben mit dem Reserveschlüssel. Bei einer roten Ampel klopft ein Mann an seine Scheibe und fragte womit er denn fahre, an der Beifahrerertür steckte nämlich außen sein Schlüsselbund.
by uschi @29.12.2006, 07:58

einmal, unsere tochter war erst wenige wochen alt, sind mein mann und ich kurz zum einkaufen gefahren, als wir wieder zurückkamen stand die wohnungstür sperrangelweit offen, wir hatten vergessen sie hinter uns zuzuziehen, total erschrocken bin ich sofort ins kinderzimmer gerannt, aber unsere süsse war natürlich noch da und eine aufmerksame nachbarin hat unsere tür in der zeit unserer abwesenheit im auge behalten, aber der schreck war schon ziemlich gross.
by @29.12.2006, 06:10

Eine andere Geschichte:
Unsere erste gemeinsame Wohnung...
Wir wollten nur den Müll raus bringen... schlossen die Tür hinter uns und... stellten fest, dass keiner von uns beiden den Schlüssel mitgenommen hatte. Handy oder Geld für die Telefonzelle hatten wir auch nicht dabei. Und a la Murphy's Law war auch kein Nachbar im Haus anwesend (oder willens, auf unser Klingeln zu reagieren)!
Was tun?
Mein Mann stemmte sich ohne große Hoffnung gegen die Wohnungstür, brauchte nicht einmal große Anstrengung - da brach auch schon das Schloß aus den Angeln und wir saßen fast in der Wohnung...
Wir waren sehr erschrocken darüber, wie EINFACH es war, in diese Wohnung "einzubrechen"!
Danach haben wir die Tür erst einmal ordentlich repariert und gesichert!
by butterfliege @29.12.2006, 02:33

Das erinnert mich spontan eigentlich nur an unseren Einzug in unsere "neue" Heimat hier:

Das unsere "große" Katze Türen öffnen kann, wußten wir. Sie hat aber in keiner Wohnung, in der wir vorher lebten, versucht, die Wohnungstüre zu öffnen. Ergo schlossen wir sie auch hier nicht ab. Das war leider ein Fehler, wie wir schon in der zweiten Nacht - aber der ersten, in der wir ein Auge zu taten - feststellen mussten. Oder besser gesagt: am nächsten Morgen!

Da stand nämlich die Wohnungstüre sperrangelweit offen. Wir konnten uns das nicht erklären, aber der erste Gedanke, der kam, war: "Wo sind die Katzen? Die kennen sich doch hier nicht aus...!" Voller Panik suchten wir erst einmal die ganze Wohnung nach ihnen ab. Die "kleine" fanden wir auch im Wohnzimmer, aber von der "großen" war keine Spur zu sehen.
Das konnte nur eines heißen:
Bonnie hatte die Tür geöffnet und war durchs Haus spazieren gegangen...
Wir malten uns die schlimmsten Dinge aus:
Was, wenn die Nachbarn schon wach waren, evt. sogar außer Haus gegangen sind... Was, wenn Bonnie die Gelegenheit genutzt hat und ebenfalls außer Haus ging? Direkt neben dem Hauseingang fängt die Straße an... und sie kennt das alles hier nicht...!
Während ich schon aus dem Haus lief und Garten und Straße nach ihr absuchte, schaute mein Mann im Keller nach...

Und da fand er sie auch!
Zusammen gekauert hockte sie unter dem Treppenabsatz, ganz weit in eine Ecke versteckt, so dass man sie dort kaum sehen konnte.
Als sie uns sah und ihren Namen hörte, kam sie zu uns getrappelt, völlig unterkühlt und total verängstigt.
Wir haben sie dann erst einmal wieder "aufgemöbelt"...

Die Wohnungstür schließen wir seither aber immer ab - auch wenn sie keinen neuerlichen Versuch, nach draußen zu gelangen, unternommen hat. Sie kann auf den Balkon, das reicht ihr offenbar nun.
by butterfliege @29.12.2006, 02:29

Meine Kinder waren ca. 7 und 2 Jahre alt, Vorweihnachtszeit, Sonntagnachmittag, Kaffeezeit, Oma und Opa zu Besuch...die beiden balgen und toben ohne Hausschuhe herum ( wir haben überall Fliesenboden)
nach mehreren Ermahnungen ( passt auf die Glastür auf...es ist glatt..etc.) gibt es einen Knall, mein Sohn steht mit dem Kopf im Esszimmer und mit dem Rest des Körpers im Wohnzimmer...Riesenschreck!!! Ihm ist nichts, aber auch gar nichts passiert, die Türe wurde ausgebaut und steht bis heute ( mein Sohn ist 20 heute!) im Keller...den Schreck werden wir alle niemals vergessen....
by Jutta @29.12.2006, 02:07

Oh jaaa, da hab ich auch einige Geschichten erlebt *g*

Unsere Wohnungstüre hatte von außen einen Knopf und war nur mit dem Schlüssel zu öffnen. In der morgendlichen Hektik waren die Kinder schon unterwegs ins Auto und ich hab nur schnell noch den Mülleimer ausgeleert und die Tonne rausgestellt, dann wollte ich ins Haus zurück um Jacke und den von innen steckenden Schlüssel holen - Türe war aber schon zu! Meine Mittlere hat gedacht, ich sitz auch schon im Auto und hab die Türe nur vergessen! Egal, Ersatzschlüssel geholt - ging aber nicht, weil mein Schlüssel ja von innen steckte! Schlüsseldienst angerufen - der wollte 120 Euro !!!!! Dann eben Schulen und Kindergarten angerufen, daß die Kinder später kommen (Autoschlüssel hab ich ja auch am Schlüsselbund!) und meinen Mann angerufen.. der von der Arbeit weg und hat dann das Schloß weggeschraubt, aufgebohrt oder was auch immer - jedenfalls war die Tür offen! Seitdem haben wir innen und außen eine Klinke!


Andere Türgeschichte:

Unser Hexenhaus ist sehr klein und eng... die Wohnungstür geht nach innen auf, direkt daneben ist die Klotür, die geht nach außen auf. Wenn nun die Haustür so halb offen ist, kommt man aus der Klotür nicht mehr raus. Mein Kleiner (damals so ca. 2 Jahre alt) saß bereits angeschnallt im Auto und ich war nur noch schnell auf dem Klo, hatte in der Eile aber die Haustür nicht ganz zu und der Luftzug hat sie halb aufgedrückt - ich im Klo gefangen, der Kleine im Auto festgeschnallt, die Mädels beide im Kindergarten/Schule, Handy in der Jacke im Auto.... mit viel Müh und Not und mit Hilfe einer zusammengerollten Zeitschrift hab ich mich dann zum Glück grade noch befreien können! Wie gut, daß ich immer "Klolektüre" rumliegen hab! Ohne wäre ich eingesperrt geblieben!
by @29.12.2006, 01:20

In der Adventszeit habe ich in meinem Blog jeden Tag ein Bild von einer Tür gezeigt und meist gab es auch ein paar Gedanken dazu.

Zum Glück habe ich mir noch nie den Finger in einer Tür geklemmt, noch nie hat mir jemand die Tür vor der Nase zugeschlagen.

Zahlreiche "Tage der offenen Tür" habe ich von Berufs wegen bereits mitgestaltet und miterlebt. Zahlreiche Türen schließe ich täglich auf und auch wieder zu.

Ich draußen, Schlüssel drinnen, das ist eine ständige Horrorvorstellung, bisher ist es aber noch nicht passiert *aufHolzklopf".

Da kann ich nur hoffen, dass meine Erfahrungen mit Türen auch weiterhin so unspektakulär bleiben werden.
by @29.12.2006, 00:59

Gerade erst jetzt kurz vor Weihnachten passiert:

Haustür aufgeschlossen und mehrmals rein und raus gelaufen, um alle Lebensmittel aus dem Auto zu holen. Dann Tür zu und alles in der Küche in die Schränken geräumt. Nach Stunden wollte ich nochmal weg und suchte mein Schlüsselbund. Es steckte noch draussen im Haustürschloß - für jeden, der vorbeiging, gut sichtbar. Aber nochmal Glück gehabt :)
by Biggi @29.12.2006, 00:45

wenn ich nur Glastüre lese....
Die Nachbarn im Haus hatten sich ausgesperrt, und abends versucht, in die Wohnungstuer quasi einzubrechen... wollten sie aufbohren - aber nach ettlichen erfolglosen Versuchen und geraume Zeit später musste doch die Glasscheibe in der Wohnungstür dran glauben....

Schon länger her hatte die Nachbarin im ersten Stock ein Problem - der Junior mit knapp 2 Jahren hatte die Küchentür von aussen zugeschlossen.... und alles Zureden half nichts.... die beiden Kinder standen dann draussen im Treppenhaus, die Wohnungstür zu, die Küchen-Glastür zu, niemand erreichbar.... gerade als ich nach Hause kam tat es einen Schlag über mir und die Nachbarin hatte sich aus ihrem "Gefängnis" befreit *gg* - als sie es mir erzählte, wurde beschlossen, alle Türschlüssel zukünftig auf den Rahmen hochzulegen ;-)
by Sigrid @29.12.2006, 00:40

1. Mein Stichwort: Finger geklemmt: ...- als ich ca. 14 Jahre alt war, hatte ich beim Einsteigen nach hinten in den DKW 1000 S meine Finger am Holmen und meine Mutter wollte die Tür zuschlagen (beim DKW ging die Tür früher nach vorn auf),während meine Finger noch dazwischen weilten
oooooooohuuuuaaaaauuuuuuuuuu!!!!!!!!!!!!!!!!
(kann mich 42 Jahre danach noch sehr gut daran erinnern!!!

2. In meiner Kindheit wohnten auf "meiner" Straße viele in etwa gleichaltrige Kinder. In einem schneereichen Winter wurde "unsere" Clique von einem Mädchen geärgert (sahen wir jedenfalls so) und immer, wenn sie zur Tür heraus wollte (wir belagerten das Haus) warfen wir mit Schneebällen nach ihr.
Der Eingangsbereich sah nach einer gewissen Zeit entsprechend aus. Später kam der Vater des Mädchens von der Arbeit nach Hause und überblickte die Situation sofort. Um uns Ärger mit den eigenen Eltern zu ersparen, mussten wir alles saubermachen.
Zu Recht - nur zugegeben hätten wir es damals niemals. Trotzdem hatte es sich bis nach "Zuhause" herumgesprochen und auch auf die entsprechende "Abreibung" brauchte ich nicht lange zu warten!!

Heute eine "lustige" Erinnerung - damals - knurrrrrrrrrrrr....

LG
hermes
by hermes @29.12.2006, 00:27

Ich wohnte noch keine drei Wochen im neuen Haus, da geschah es auch schon:
Tür zu, Schlüssel drinne....... !!!
Hab die ganze Nachbarschaft abgeklappert um eine Leiter zu organisieren.
Mit dieser stieg ich dann erst bei der Nachbarin übers Tor, dann in meinen Hinterhofgarten, von dort durch das offene Fenster in meine Küche.
Schlüssel abziehn und Leiter zurück bringen ..........*schweißabwisch


by Mariechen @29.12.2006, 00:15

2. Advent 2002 - noch schnell in die Stadt, was vergessen zu besorgen - Eile - Jacke an und raus - Tür zuziehen - mit dem Ärmel an der Klinke hängenbleiben - Zeigefinger in der Schloßfalle und Tür beinahe zu - AUAAAAA!!! Dunkelblau bis lilaschwarz bis etwa Mitte August, dann war die Geschichte komplett rausgewachsen und der Nagel erneuert.
by birgit w. @29.12.2006, 00:06

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