Kommentare zu «kb20071108»

Die erste Geschichte kenne ich leider nur zu gut... Mein Mann ist schon zweimal ausgestiegen... einmal hat er das Auto grade noch ums Eck an die Seite gefahren und ist wutentbrannt ausgestiegen (er ist gefahren), eiin anderes Mal ist er irgendwo auf der Strecke raus und dann irgendwann mit dem Zug heimgekommen... Solche Ausbrüche find ich immer sowas von daneben, kindisch und unmöglich!!
by @08.11.2007, 23:58

Bin beeindruckt!
by @08.11.2007, 22:39

Nette Geschichten, zum schmunzeln.
Ja das mit den Männern als Beifahrer ist nicht so einfach,meiner (Selbstständiger Fahrlehrer ) vergisst manchmal das ich selbst schon 34 Jahre Auto fahre. Da denkt er denn er hat einen Anfänger am Steuer sitzen den er immer sagen muß was er machen soll. Dann heißt es und die nächste rechts abbiegen und blinken und schalten"gg". Aber ich fahre auch nicht gerne wenn er daneben sitzt, auch wenn er nichts sagt denke ich immer er passt genau auf ob ich einen Fehler mache.
Und mein Jüngster 17 J. sagt immer du mußt schalten und fahre doch nicht so langsam, obwohl ich das garnicht mache ich fahre vorsichtig "gg"
by Annette aus Meck-Pomm @08.11.2007, 21:15

Die erste Geschichte erinnert mich an meine Fahrstunden. Um zu sparen, hat mein Mann versucht mir das Autofahren beizubringen, was uns beiden nicht gut bekommen ist.
Einmal musste ich eine Steigung hinauf fahren und weil es eine Kreuzung war musste ich warten, kuppeln, bremsen und die Handbremse ziehen. Nun der Motor ist abges..., hinter uns eine ungeduldige Schlange und bei mir ging es einfach nicht mehr weiter. Mein Mann wurde sehr nervös und ein paar Schimpfwörter musste ich mir auch gefallen lassen, aber als er mir auch noch auf den Fuss trat um Gas zu geben, hat es mir gereicht.... die Gurten gelöst, die Tasche genommen und bin mitten auf der Kreuzung ausgestiegen und die Türe kräftig zugeknallt. Ich bin dann ziemlich schnell um die Ecke verschwunden!!! Mein Mann musste sich nun selber schämen....*gg* (Heute fahre ich nur noch Automat)

by Thalia @08.11.2007, 15:49

Nette Geschichten; besonders die letzte gefällt mir gut, so schön schräg/komisch.
Und zur ersten kann ich mich nur Karla anschließen: mein damaliger Freund, wir war en18 +19 Jahre alt, hat es auch immer "gut gemeint". Bis ich mal auf einer Landstraße am Samstagnachmittag ausgestiegen bin. Ich ging vor Wut schnaubend und er fuhr mit sicher gemischten Gefühlen langsam neben mir her., wie im Film. Muß immer wieder mal dran denken und freue mich, daß ich heute einen Mann neben mir habe, mit der mich besser kennt.
by Rena @08.11.2007, 15:18

"Aus dem wahren LEBEN", die erste Geschichte, sie mahnt mich, nicht mehr, wenigstens nicht so oft, meinem Mann "gut gemeinte und doch soooo liebe Hinweise" beim Auto fahren zu geben...! Wenn er das gemacht hätte, als ich Anfängerin war, vielleicht wäre ich ausgestiegen oder hätte gemeint: "Wenn es dir nicht gefällt, dann steige doch aus und laufe...!"

Ich war drei Tage nicht auf Seelenfarben, nicht am PC und habe fast Entzugserscheinungen.

Seid lieb gegrüßt
von
Karla aus Ostsachsen
by Karla aus Ostsachsen @08.11.2007, 12:34

Die erste Geschichte könnte auch für mich stimmen. Wie oft habe ich mir schon vorgenommen, einfach auszusteigen und meinen perplexen Mann auf dem Beifahrersitz seinem Schicksal zu überlassen. Aber ich liebe ihn und deshalb ertrage ich geduldig seine "guten" Ratschläge und denke an was Schönes oder streite so lange, bis Aika auf dem Rücksitz anfängt zu brummeln und knurren, die mag nämlich gar nicht, wenn wir uns mal streiten. - Fazit: Männer sind ohne Zweifel die schlechteren Beifahrer.

Die letzte Geschichte ist einfach zum Lachen.
by Juttinchen @08.11.2007, 12:10

Geschichte 1 ist wirklich aus dem Leben gegrieffen, nur - die Stadt war Rheydt,sie hieß Birgit und stieg nur um vom Fahrersitz nach hinten :) - und Göga durfte zur Beschwichtigung des Hupkonzertes einmal ums Auto sprinten und die Fahrt fortsetzen - ist schon etwa 20 Jahre her, heute schätzt er mein Fahrkünste deutlich anders ein; keine Ahnung was ihn an dem Tag geritten hat.
by Birgit W. @08.11.2007, 09:22

das sind Sätze, die das Leben schreibt *g*

Im ersten Falle hatte ich gaaaanz selten Probleme, mein Vater machte es bei mir nie, mein Ehemann höchst selten (dem bot ich dann an auszusteigen).
Was ist jetzt? Der älteste Sohn als Beisitzer mosert immer herum, weil ich angeblich schaltfaul sei *huch*
Ist das ein Generationenproblem oder sollte ich an mir arbeiten oder beides *g*

Was sagt uns das Kreuzworträtsel, Mann denkt mit :-)
by arive @08.11.2007, 06:35

:-)) Ja, da sind einige Geschichten bei, die ich auch schon erlebt habe...

NR 1 z. B. :-D Seither ist Ruhe im Auto, wenn frau fährt.

Die Sache mit der Geduld und dem Verbinden muss ich selber öfter mal anwenden. Wenn man das freundlich genug sagt, tut es den Patienten auch nicht so weh.

@Udo: Danke, dass du das für "uns" machst. Ich muss auch schon mal zu so "doofen" Zeiten arbeiten. Weil sich Krankheiten nun mal nicht an Kalender und Uhren halten.

LG
Gabi K
by @08.11.2007, 06:09

Ja,ja... überall was wahres dran.
Wisst ihr warum ich noch wach bin, freiwillig nicht !!
Ich geh jetz zur Arbeit; schuld ist: Das Internet, denn da darf nur nachts gearbeitet werden, wenn kein "traffic" ist.
Bis heute, Tschüß, schlaft gut.
by Udo @08.11.2007, 02:21

*lach* Die 1. Geschichte könnte meine sein - nur mit dem Unterschied, dass ich meinem damaligen Mann mitten auf der Straße die Möglichkeit bot, entweder zu Fuß oder sonst wie sicherer vorwärts zu kommen - oder seinen Schnabel zu halten. Ich bin wohl doch nicht soooo schlecht gefahren, denn der Mann blieb sitzen - und hat nie mehr an meinem Fahrstil herumgemeckert.

Die Geschichten haben wohl alle eins gemeinsam... obwohl wir reden, werden wir entweder nicht gehört oder nicht verstanden. Manchmal ist das lustig, wie im Fall von Babys 1. Sprechversuchen, manchmal einsammachend und hoffentlich äußerst selten gar tödlich...
by @08.11.2007, 00:15

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