Kommentare zu «kb20080224»

Mag ja stimmen, aber unsere Gesellschaft wird immer egoistischer und da tun solche Sprüche ihr übriges dazu. Nicht nur ich bin wichtig, der Mensch neben mir und alle andere sind es auch.
by sylvia @26.02.2008, 21:03

dieses kb spricht mir am heutigen montag morgen so sehr aus der seele. es passt zu meinem schatz. sie hat heute für ein paar wochen abschied von mir und unseren hunden genommen, um sich etwas gutes zu tun. kur. sie fehlt mir so... als sie heute früh durch die tür ging, ich die tränen nicht mehr innehalten konnte habe ich innerlich zu ihr gesagt: geh endlich, tu dir was gutes, damit es dir wieder gut tut... engelbert, du hast den nagel auf den kopf getroffen mit diesem kalenderblatt...danke :-(((( ich werde sie so sehr vermissen...
by "jeybe" @25.02.2008, 10:23

Ja, Engelbert, da hast du absolut recht, es ist ganz wichtig an sich selbst zu denken und zu sich selbst gut zu sein. Das habe ich auch erst erlernen müssen, denn man/frau ist sich immer noch der/die Nächste.
@Nandi
Alles Gute zum Geburtstag, ich nehme an, du hast auf dich mit anderen angestossen und ein bisschen gefeiert. :)

Allen eine Gute Nacht und Alles Liebe,
Elisa
by Elisa @24.02.2008, 23:11

Vielen Dank für dieses Kalenderblatt!!!
Ich übe das gerade... Heute war mein Geburtstag und ich habe (zum ersten Mal!?) so "gefeiert" (bzw. eben eher nicht gefeiert und nicht eingeladen), dass v.a. ich etwas davon hatte - und nicht nur Stress und Arbeit!!! Es war ein wirklich schöner Tag - und am Ende dieses Tages steht das Kalenderblatt quasi als Bestätigung dessen. Was für ein schöner Zufall - oder ist es ein Geburtstagsgeschenk? Viele Grüße an alle anderen, heutigen Seelenfarben - Geburtstagskinder!!!
by Nandi @24.02.2008, 23:02

Woher die Kraft nehmen , um nur immer für die Anderen dazusein ?
Was ist mit mir ?? fast war es zu spät . So langsam , Schritt für Schritt entflieht man aus diesem Teufelskreiss !!
Bin ich mir wichtig , so bin ich auch für den Anderen wichtig !
Gute Woche und Kopf hoch !!
Danke!!
by sigrid m. @24.02.2008, 22:36

Also, da gab es doch diesen Slogan: Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht!
Bei aller Flapsigkeit, der hat schon was Wahres an sich.

Mir wurden als Kind immer Vorträge über Opferbereitschaft und Rücksichtnahme gehalten, und dabei ist mein Selbstwertgefühl weit gehend auf der Strecke geblieben. Ich habe mich nie wirklich wichtig gefühlt, höchstens nützlich, meist aber irgendwie fehl am Platz. Daran kaue ich heute noch, aaaber: es wird besser.
Gerade jetzt durchlebe ich eine ruhige Phase, kann / muss mir Zeit für mich nehmen und an mich denken, schweife aber trotzdem immer wieder ab, weil ich auch gern meine Zeit mit jemandem teilen würde, der mir am Herzen liegt (und vice versa).
So aber finde ich mich immer wieder in meiner eigenen Gesellschaft wieder und soll vielleicht noch gründlicher lernen, für mich selbst verantwortlich zu sein und mich nicht zu sehr von anderen abhängig zu machen. So viel "ich, mich, mir" nervt übrigens ziemlich, aber es hilft halt nix, jetzt bin ich dran, ob's mir passt oder nicht. Und es wäre schon schade, wenn ich diese Chance nicht nutzen würde. An euch und andere denken kann ich trotzdem oder gerade deswegen auch noch...

In diesem Sinne: Erfolgreiche Denkpause!

by Schneefee @24.02.2008, 22:35

Das erste, was mir heute Morgen zu diesem Kalenderblatt einfiel war etwas das hier jetzt schon ein paarmal geschrieben wurde:
Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst!
Nur wenn Du zu Dir selber gut bist und Dich so wie Du bist akzeptierst und magst, kannst Du auch andere mögen und zu ihnen gut sein.
Das ist nicht bzw. nicht immer einfach und ich musste auch erst kräftig auf die 5 vor'm Komma zugehen, um's zu kapieren aber es stimmt.
Ich war vor zwei Wochen bei einem Kurs "Meditation und meditativ tanzen" und nachdem wir zu "What a wonderful world" getanzt hatten, meinte die Kursleiterin, dass man sich jeden Tag vor dem Spiegel sagen solle, dass die Welt schön sei, aber dass sie auch nur deshalb sooo schön sei, weil man selbst da sei!
Recht hat sie, erheben wir also unser nächstes Glas mit dem Spruch "auf mein Wohl!"
by MartinaK @24.02.2008, 21:11

Lieber Engelbert,
weise Worte, ja, habe es viele Male in den Kommentaren gelesen. Und- wie w a h r sie sind! DANKE, dass du uns mit der Nase darauf stupst. Habe eben, zusammen mit meinem Mann, das Kalenderblatt März gestaltet und abgesandt. Das war "Gutes tun für mich selbst", auch für "uns", weil es Freude gibt, wenn es erscheint und als E-card zu verwenden ist. Ich darf mir, wir dürfen uns, ab morgen abend Gutes tun. Wir fahren am Nachmittag für eine Woche nach Moritzburg, ins Diakonenhaus, zur "Besinnungsfreizeit". Seit Jahrzehnten schon ist das unsere Art des Winterurlaubs. Wir finden Ruhe und besinnen uns, Gutes zu tun. Diesmal nicht zuerst für die anderen...!

Allen, die Not und Kummer haben, wünsche ich, dass morgen oder übermorgen oder irgendwann in der beginnenden Woche eine innere Stimme zeigt, wo und wie sie sich Gutes tun können.

Mit herzlichen Grüßen
Karla aus Ostsachsen
by Karla aus Ostsachsen @24.02.2008, 20:12

@ emma
Liebe Emma!
Selbstliebe ist der einzige Weg um andere lieben zu können -nur wer mit sich selbst im Einklang ist, ist auch frei um andere zu lieben.
"LIEBE DEINEN NÄCHSTEN WIE DICH SELBST"
Echte Selbstliebe ist nicht vergleichbar mit Narzismus, sondern jener gesunde Egoismus, der aus der Fülle gelebter Lebensfreude großzügig sein kann.
Liebe Grüße von einer sich und andere liebenden
vidi
by vidi @24.02.2008, 19:52

Lieber Engelbert,

das sind weise Worte und irgendwie hast Du wohl heute von vielen den Nerv damit getroffen....
Es ist sehr wahr, was Du schreibst, aber halt auch unendlich schwer, das zu tun und so zu leben.... vor allem wenn man den größten Teil seines Lebens versäumt hat auf sich zu schauen.

Bis vor elf Jahren habe ich mich wirklich nur nach anderen gerichtet. Nach einer in jungen Jahren gescheiterten Ehe war ich nur ängstlich darauf bedacht, die heile Familie für meine Kinder zu erhalten. Ich habe auf Freunde und mein geliebtes Hobby verzichtet und bildete mir ein, dass das gut und richtig ist. Das habe ich bis zum 17. Lebensjahr meiner Tochter ausgehalten auch auf Kosten meiner Gesundheit. Auch Dank meiner Eltern, meines Bruders und meines Sohnes sowie eines guten Freundes wurde mir dann klar, dass das so nicht weiter gehen kann. Es hat dann nicht mehr lange gedauert, bis ich mich von meinem Mann getrennt habe. Seitdem sind meine gesundheitlichen Probleme deutlich weniger geworden und im Großen und Ganzen schaffe ich es schon öfter, auch an mein Wohlbefinden zu denken.... Ich habe meinen Freundeskreis, ein gutes Verhältnis zu meinen Kindern und fröne wieder meinem Hobby....
Mein momentanes Partnerschaftsproblem zeigt aber auch, dass man ganz schnell wieder in diese alten Strickmuster zurückfallen kann.... Er weicht trotz aller Liebesbeteuerungen nicht von seinen einmal gefaßten Prinzipien ab.... und ich neige schon wieder dazu, nachzugeben, mich in diesen Zustand zu fügen und meine Bedürfinsse hintenan zu stellen.... Zum Glück habe ich meine Kinder, Freundinnen und Freunde und nicht zuletzt viele liebe Seelenfärbler, die mich davor bewahren, dieselbe Dummheit noch einmal zu tun.... Die Gefahr ist halt immer wieder da.

Vielen Dank, dass wir hier so oft die Möglichkeit haben, über unsere Lebensprobleme nachzudenken und uns Rat und Mut zu geben.... Es nimmt nicht die Einsamkeit, aber es macht sie erträglicher und läßt manche Probleme in einem neuen Licht erscheinen....

Ich wünsche allen, dass sie den Mut und die Kraft haben, auch für sich etwas Gutes zu tun.... Ab und zu mal NEIN sagen, das wäre ein Anfang....

Liebe Grüße aus Leipzig

Erika (Heide)
by Erika (Heide) @24.02.2008, 19:13

ok, danke für den Wink mit dem Zaunpfahl ;)
by Yvonne @24.02.2008, 19:03

Es ist sehr wichtig, auch an sich selbst zu denken.
Das macht zufrieden. Ein zufriedener Mensch wird auch mit anderen besser umgehen können, als ein unzufriedener und er bleibt eher gesund.
Nur lässt sich das in der Praxis manchmal nur schwerlich umsetzen.
Ich habe es erst lernen müssen. Das konnte aber nur funktionieren, weil sich die Gegebenheiten verändert haben.
Ich wünsche allen einen guten Start in die neue Woche !
MarieClaire
by MarieClaire @24.02.2008, 19:00

Da ich seit 1 Woche in der rauchfreien Zone lebe, also in der Zeit nach der letzten Zigarette, springe ich zwischendurch auch mal fast an die Wand. Aber ich möchte mir und meinen Bronchien diese Sucht nicht mehr antun.
Also - es ist fast schizophren - ich tue mir Gutes, indem ich erst einmal dafür sorge, dass es mir besch.....geht und ich will auch nicht nach dem Satz leben, dass der Rückfall zur Sucht gehört. 45 Jahre Rauchen ist Sucht, und glücklicherweise immer auf die Zigarette beschränkt gewesen.
Doch jetzt will ich nicht weiterjammern, irgendwann werden diese Attacken auch aufhören. Hier, lieber Friedrich geht es eben nicht Schritt für Schritt, sondern nur radikal, alles andere wäre geschummelt.
Also bleiben jetzt nur die bekannten Strategien, Ablenkung, Ablenkung und viel viel trinken, um die angesammelten Nikotinreste aus dem Körper zu spülen. Morgen beginnt die 2. Woche, die soll ja angeblich leichter sein.
by Hanne/Breisgau @24.02.2008, 18:36

Zu obigen Gedanken muß ich sagen, dass mir in meinem langen Leben noch kein "glücklicher" Egoist begegnet ist.
Wenn ich so die heutige Gesllschaft in ihrem egozentrischem Zeitgeist betrachte, dann sieht das gar nicht erfreulich aus.
Engelbert, soll das eine Provokation sein? Sie paßt doch gar nicht zu Deinem Handeln!
by Emma @24.02.2008, 16:25

Wahre Worte, denn jeder muss für sich selbst sorgen. Erschreckend, was z.B. Gabi durchmacht. Gerade Frauen richten Aggressionen und Wut oft gegen sich selbst, haben Schuldgefühle usw. Mein kleines Lebensmotto heißt, dass jede/r eine VERPFLICHTUNG ZUM GLÜCKLICHSEIN hat.

Igendwie hat es die Natur (oder der "da oben", je nach Geschmack) schon merkwürdig eingerichtet. Wir müssen Egoisten sein, um gesund zu bleiben und uns durchzukämpfen, nicht unterzugehen, aber wir leben und denken ständig für andere und stellen uns wirklich hinten an!

ABER: man kann den Mittelweg finden, mit viel Geduld !!

Nachdenkliche Grüße aus HH und einen schönen Sonntag !!!!!!
by Schnuffi @24.02.2008, 15:07

Da ich alleine lebe, kann ich immer nur Dinge tun, die mir gut tun. Ich brauche keine Kompromisse machen, kann essen was und wann ich will. Niemanden stört es, wenn ich lange vor dem PC sitze, es ist egal, welches Programm im TV ich mir anschaue. Ich gehe in die Badewanne, wann ich gerade Lust dazu habe, ich gehe spazieren, wann ich es möchte. Wenn mir danach ist, trinke ich ein Glas Rotwein bei Kerzenlicht. Musik kann ich den ganzen Tag hören, was mir gefällt und wenn ich mal nicht aufstehen mag, dann bleibe ich eben bis mittags im Bett. Also könnte ich sagen, es geht mir so richtig gut, ...wenn da nicht eine gewisse Unzufriedenheit wäre: Ich kann nicht in Urlaub fahren, weil das Geld dazu nicht reicht, dabei würde ein Tapetenwechsel mir mal so richtig gut tun. Auch muß ich beim Einkaufen darauf achten, daß ich nicht zuviel Geld ausgebe. Ich kann auch nicht spontan irgendwo hin, da ich kein Auto habe. Ebenso treffe ich mich selten mit meinen Freundinnen, weil die in einer anderen Stadt wohnen. Es wird eben überwiegend nur telefoniert. Gerne hätte ich vielleicht auch mal einen Mann an meiner Seite, der mich mal umarmt und mit mir lacht und auch Sorgen teilt. Ja, sicher gibt es noch andere Dinge, die ich aufführen könnte. Ich will nur damit sagen, daß ich mir auch nur begrenzt Gutes tun kann. Aber ich bin trotz allem zufrieden und die unerfüllten Wünsche sind ja nicht jederzeit im Kopf. Als Single hat man es aber einfacher. In der Familie neigt man dazu sich hinten anzustellen. Das kenne ich noch aus meinen früheren Zeiten, wo ich noch verheiratet war und für Mann und zwei Kinder da war. Das hat man aber alles gerne getan. Es kann durchaus glücklich machen, nur für andere da zu sein. Es kommt auf das Feedback an und ein bißchen Freiraum sollte man für sich behalten, um Hobbys nachgehen zu können, da tut man sich ja auch Gutes mit. Man sollte einfach immer wieder sich mal was Gutes tun und das macht man ja schon, wenn man hier bei Seelenfarben zu Besuch ist.

Ich wünsche allen einen schönen Sonntag und öfter mal Zeit zum "Sichselbstverwöhnen".

Liebe Grüsse
by @24.02.2008, 14:28

@Gabi

Liebe Gabi, das ist wirklich äußerst schlimm, ich fühle mit dir.
Beziehe das unmögliche Verhalten deines Mannes auf keinen Fall auf dich als individuellen Menschen! Denn damit überspielt er doch nur etwas! Du bist es ihm immerhin "Wert", anstrengendes unechtes Theater vorzuführen... Er lebt negative Energie aus, die ist leider ansteckend. Ein Teufelskreis. Er will dich negativ aufladen und dir weh tun, eine Art Rache ist das, vielleicht für sein schlechtes Gewissen?
Du bist du, nicht die Ehefrau allein, du bist die Gabi die eine neue Zeit vor sich hat, die doch vermutlich nur besser werden kann?!
Verliere nicht dein Selbstbewusstsein, du bist liebenswert, jeder ist das auf seine Weise! Denke an die Menschen die dich mögen.

Mir kommt vor, du kannst ihn jetzt durch Lässigkeit und Selbstbewusstsein am besten bremsen. Leider musst du ja nun auch Theater spielen. Ich würde mich in der Situation schön machen und ausgehen. Lass ihn eine neue Unabhängigkeit bei dir fühlen, das nimmt ihm einen Teil seiner Waffen.
Ich wünsche dir alles Gute und besonders, dass es dir schon bald besser gehen möge!
Fühle dich in Gedanken umarmt!
alles Liebe,
Tirilli
by @24.02.2008, 14:05

vielleicht bin ich hier die einzige die diese sätze ganz anders versteht...

für mich war es ein (wichtiger) aufruf, mich selbst glücklich zu machen und das nicht von anderen (einem bestimmten ;)) abhängig zu machen. nicht darauf zu warten, dass er an mich denkt..

"es darf niemand alleine dafür verantwortlich sein, dass es Dir gut geht" - wie wahr! vielleicht habe ich in letzter zeit genau diese verantwortung nicht selbst übernommen...sondern gewartet, auf menschen die ich liebe, dass sie auch mal auf mich zukommen..

und es macht mich ein wenig nachdenklich, dass alle anderen hier sich selbst aufopfern, keine zeit für sich selbst nehmen, während ich keine zeit für mich haben will, sondern dass wer anders zeit für mich hat :)

ich wünsche euch einen schönen sonntag mit zeit für euch selbst (während ich wünschte ich könnte ihn teilen..)!

by deli @24.02.2008, 13:59

Engelbert ... ich kann nur sagen: richtige und gute Worte und Überlegungen! Erst habe ich mal alle Kommentare durchgelesen und einige sprechen mir sehr aus dem Herzen. Selbst jetzt, wo ich immer ( und auch gern!) Rücksicht auf meinen alzheimerkranken Mann nehmen muß, versuche ich doch, auch mir selbst Gutes zu tun. Einmal die Woche wird er von morgens 8.00 bis ca 17.00 Uhr zur Tagespflege abgeholt. Es geht ihm dort gut und ich kann entspannen und tun, was mir gefällt.
Neulich habe ich ihn zum ersten Mal für einige Tage in die Kurzzeitpflege gegeben und das hatte zwei gute Effekte: Ich konnte wirklich mal durchatmen und unbeschwert irgendwohin gehen, UND ich merkte nach einiger Zeit, dass ich ihn vermisste.....
Auch wenn er da ist, haben wir Spaß zusammen und ich versuche, unverkrampft und gelassen den Tag mit ihm zu verbringen... und die kleinen Pannen nicht zu ernst zu nehmen... und mich damit abfinden, dass wir zusammen nicht mehr so besnders viel unternehmen können.
Eine der Töchter hat mich sogar dazu gebracht, dass ich zum ersten Mal (seit 46 Jahren) ohne ihn in Urlaub fahre.. mit eben dieser Tochter....
"..... Du sollst den Nächsten lieben --WIE DICH SELBST!..." ein wahres Wort!

Liebe und nachenkliche Grüße an Euch alle!
by Elisabetta @24.02.2008, 13:41

...so einfache, wahre Worte. Und das Schöne daran: man kann es lernen.
Es scheint mir zwar ein lebenslanger Lernprozess, aber machbar ist es!

Mir kommt ein Satz in den Sinn, nach dem ich versuche mich zu richten:
*sei Du selbst...keiner kann das besser!*

Einen wundervollen Sonntag wünscht euch
Frauke
by Frauke @24.02.2008, 13:17

Wie passend!

.....Es mag auch sehr wichtig sein,
aber es darf niemand alleine dafür verantwortlich sein, dass es Dir gut geht. .....

Umkehr:
Darf ich aushilfweise mal jemand dafür verantwortlich machen, dass es mir schlecht geht oder entfliehe ich damit meiner Selbstverantwortung für das eigene gut gehen?

Zur Zeit fühle ich mich in einer Zwischenstation, Verstand und Verstehen.

by Anne/LE @24.02.2008, 13:05

Wie wahr!
Vor lauter "Funktionieren müssen" erkennt man das meist erst sehr spät.
Woher rührt das eigentlich, dass man an sich selbst immer zuletzt denkt. Sind wir so erzogen?
Ein bißchen habe ich schon dazugelernt. Aber grundsätzlich kann man wohl nicht über seinen Schatten springen. Aber sich dessen bewußt zu werden, das halte ich für sehr wichtig und das ist ein guter Anfang.
Euch allen einen schönen Sonntag.

Liebe grüße von Bettina
by Bettina @24.02.2008, 12:36

@ Hanne

.... liebe.... lieben... ja, wie Dich selbst.... oder wie mich selbst.

Also fangen wir gleich mal an, uns selbst zu lieben. Und wie geht das?
Ich trinke ein Glas Wein und freue mich, dass mein Mann gesagt hat, zum Mittagessen steht er auf! Es gibt ein fürstliches Krankengericht: selbstgekochte Möhrensuppe, vorher in Butter geschweikt. Wie lieblich sie schmeckt, es ist ein richtiges Kinder-Essen. Die Kräuter nicht zu vergessen....
Einen schönen Sonntagnachmittag mit dem Vorsatz: "Ihr wisst es schon!"

... wie mich selbst....
by Xenophora @24.02.2008, 12:30

No Problem! :-))
Ich bin sowas von Egoistisch das es (mir) eine wahre Freude ist! *g*

LG Schlehdorn
by Schlehdorn @24.02.2008, 12:20

ok, danke für den Tipp, dann gehe ich jetzt in den Garten

LG
Gabi K
by GabiK @24.02.2008, 12:19

Danke Engelbert für Deine Worte. Ich nehme sie ganz besonders an für mich, denn seit vielen Jahren habe ich mich immer und immer hintenan gestellt, war für Andere da, ohne auf mich zu achten, ohne mir selbst einmal etwas gutes zu tun.
Ich habe dabei übersehen, dass aus mir ein Mensch geworden ist, der gern hilft, aber sich selbst opfert und teils benutzt worden ist. Ich habe das Lachen verlernt, habe kaum noch für mich schönen Dinge wahrnehmen können, habe mich angepasst und manipulieren lassen.
Ich möchte aber wieder lachen können und auch glücklich sein. Jetzt, wo mein Mann sich von mir trennt, werde ich wieder an mich denken, werden wieder lernen müssen, nicht bei jedem Wunsch, den ich habe, oder bei allem was ich gut finde, als erstes zu hinterfragen, ob er bzw. seine Eltern es für gut und richtig halten.

Ich werde kämpfen...auch wenn es mir im Moment nicht gut geht und jeder Tag schwer ist (mein Kummer hat sich stark bemerkbar gemacht in Gewichtsverlust und nunmehr ständigen Magenschmerzen- ich kann schwer damit umgehen, dass er mich deutlich spüren lässt, wie schnell er mich aus dem Haus haben will und singend und mich ignorierend durch die Wohnung läuft, abgesehen davon, dass es ja noch den Kampf um unser Kind gibt).

Bitte ihr alle, die jetzt Kummer haben (gestern und heute war viel davon zu lesen), gebt auch nicht auf....bitte, WIR MÃœSSEN ES SCHAFFEN UND WIR WOLLEN DOCH AUCH!!!!!!

@Erika (Heide)
@Monika
@Sternenblume

Mädels....los, es ist Frühling, für mich die schönste Zeit im Jahr....da draußen gibt es noch so viele schöne Dinge und sicher auch noch andere Männer!!!!

Ich weiß, es gibt gute und schlechte Tage........die guten geniesen wir jetzt und die schlechten werden wir überstehen....wir können uns doch versuchen, zu helfen!!!!
by Gabi M. @24.02.2008, 12:01

so ist es!!! ich stimme dieser These zu!!!
by Christiane Maria @24.02.2008, 11:43

.... auch ich musste erst aus Erfahrungen klug werden, wie das meist im Leben so ist.

Habe im Laufe der Jahre für mich entdeckt, wann es Zeit wird die Notbremse zu ziehen. Und es klappt so einigermaßen, mal mehr, mal weniger. Wer Familie hat, der weis was ich damit meine.

Wir Frauen fühlen uns meist für alles verantwortlich, warum, das frag ich mich manchmal.
Und wenn dann meine Hitzewallungen wieder mal über mich herfallen, dann weis ich, jetzt ist es höchste Zeit, dass ich mich mal wieder etwas "dünner" mache.

Heute ist z. B. so ein Tag.
Wünsche allen einen schönen Sonntag und vielen Dank Dir lieber Engelbert, hast das Herz am rechten Fleck.
by alpenrose @24.02.2008, 11:42

Nachdem ich jetzt die anderen Kommentare gelesen habe, möchte ich noch etwas ergänzen:

an sich selbst zu denken, einen "gesunden" Egoismus zu entwickeln - das bedeutet ja nicht, n u r an sich zu denken und alle anderen zu vernachlässigen.

Aber immer: alle anderen zuerst ... das funktioniert nur eine gewisse Zeit, ohne dass man selber darunter leidet.
Eine aufopfernde Selbstaufgabe kann nicht der Inhalt und das Ziel des eigenen Lebens sein.
Natürlich sollte man auf die Bedürfnisse anderer eingehen, gerade dann, wenn sie einem nahe stehen.

Aber die eigene Grenze der Belastbarkeit zu sehen, diese Grenze auch bewusst zu ziehen, sich nach Möglichkeit hin und wieder eine Auszeit zu gönnen - auch wenn es nur eine kurze Zeit am Tag ist - das finde ich sehr wichtig!

Nur so kann man immer wieder Kraft schöpfen, zu sich selbst finden und Gutes für sich selbst tun.
Und dieses Positive strahlt dann auch z. B. auf die Familie aus. Es profitieren also alle davon.
Allerdings ist es, zumindest für mich, immer wieder Arbeit an mir selber, damit ich nicht wieder in den Alltagstrott und die extremen Belastungen zurückfalle, in denen ich vor meiner Erkrankung gesteckt habe.

Ich möchte gerne allen, die im Stress und in ihren Verpflichtungen ersticken, sagen, dass sie auf sich acht geben, b e v o r der Körper die Notbremse ziehen muss!
Leider wird man oft erst "nachher" schlauer!

Liebe Grüße, Edith T.


by @24.02.2008, 11:32

Es gab vor vielen Jahren einmal eine Umfrage:
"Welcher Mensch ist Ihnen am wichtigsten?"

Keiner der Befragten sagte: "Ich"

Und so ist es häufig auch: man macht und tut und kümmert sich um andere, oft steht man selber erst in der 2. Reihe - oder noch weiter hinten.

Da gilt es wirklich, sein Bewusstsein dafür zu schärfen, was einem selber gut tut, wo die eigenen Grenzen sind (die man selber ziehen sollte!), auf die eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu achten!

Nur dann, wenn ich mich selber wohl fühle, kann ich das auch an andere weitergeben.
Menschen, die in sich selber ruhen, mit sich und dem Umfeld zufrieden sind, strahlen das auch aus.
Und das tut dann auch den anderen gut.

Liebe Grüße, Edith T.

by @24.02.2008, 11:04

Wie wahr! Zum Glück für mich (und auch für meine Mitmenschen...) habe ich
es in den letzten paar Jahren gelernt, mir mehr Gutes zu tun. Ich glaube, ein grosser Bestandteil darin liegt, dass man auch mal nein sagen kann. Ich denke, es hat viel mit Selbstvertrauen zu tun und damit, dass man nicht jedermanns Liebling sein will (was eh nicht möglich ist). Aber ich denke, wenn man alleine lebt, so wie ich, ist das sehr viel einfacher, als wenn man Partner und Kinder hat.
Ich glaube nicht, dass "sich selber was Gutes tun" was mit
Egoismus zu tun hat. Was haben die anderen davon, wenn ich unzufrieden und missmutig bin....
by Romy @24.02.2008, 10:11

Man sollte wirklich auch an sich selbst denken. Denn wenn man selbst nicht glücklich und zufrieden ist, kann man auch andere nicht glücklich machen. Man sollte also die Goldene Mitte zwischen Egoismus und Alteroismus finden.
by Michaela @24.02.2008, 10:06

darüber muss ich etwas schmunzeln, vergangene Nacht hatte ich folgenden Traum:

irgendwie gab es ein Treffen von 'seelenfarben' und Engelbert war rank und schlank dabei. Da dachte ich hui, was der kann, kann ich auch - körperlich abnehmen *g*

.... ich tu es für mich... :-)
by arive @24.02.2008, 10:03

Da hast Du recht, das mag wirklich wichtig sein, mal an sich zu denken. Aber erstens ist das im Alltag so gut wie unmöglich und außerdem finde ich das mahr als egoistisch, immer zuerst an sich selber zu denken.

Erst muß doch mal die Familie funktionieren, wie soll ich da an mich denken?? Da kann ich noch so viel Ruhe wünschen, oder mal ne Stunde Zeit zum Lesen - die Kinder müssen zu ihren Terminen, dies muß geregelt werden, das muß ich machen, mein Mann braucht da mal was mal dort.... Ich würd auch gerne mal nach London zu meiner Freundin fliegen - DAS täte mit mehr als gut... aber jetzt kommen erst mal mindestens 3 Paar Sommerschuhe für die Kinder, dreimal Schullandheim, Konfirmation der Großen, im Sommer Zeltlager für die zwei Mädels und und und...

Dafür nehm ich mir nachts immer die Zeit für meine tägliche Runde durch die Blogs und Foren - diese Zeit gehört MIR, dann gehts mir auch gut.
by @24.02.2008, 09:49

Lieber Engelbert,

ich denke, der wesentliche Satz heißt "liebe Deinen Nächsten w i e D i c h
s e l b s t.".
In meiner Generation wurde in der Erziehung der Satzteil "wie Dich selbst" für viele von uns Mädchen weggelassen. Die meisten von uns wurden brav und anpassungsfähig erzogen. Es ist ein weiter Weg, das alles abzuschütteln und die Verantwortung dafür, dass es uns gut geht, selbst zu übernehmen. Das hat mit Nein-Sagen und mit Einfordern und mit sehr viel Erwachsenenebene zu tun. Das heißt auch, dass wir für unsere Lieben einmal unbequem und nicht gut "zu händeln" sind.
Aber der Weg lohnt sich, und zwar für alle Beteiligten.
by Hanne/Breisgau @24.02.2008, 09:43

Da fällt mir die Bibelstelle aus dem Neuen Testament ein:

Du sollst deinen Nächsten lieben
wie du dich selbst liebst !

Mat. 5,45; 22.39; 5,44

Mit anderen Worten: erst mal bei mir selbst beginnen, und dann geht das andere von alleine. Wenn es nur nicht so schwer wäre!
by Xenophora @24.02.2008, 09:40

Ja natürlich soll es mir gut gehen - doch man sollte einfach nicht vergessen - dass erst Dankbarkeit einen so richtig fröhlich macht. Denn es gibt nichts - was wir ohne die anderen machen können. Und, wenn man genau nachdenkt - dann sollte man auch allen anderen - dankbar sein - die dafür sorgen, dass wir alles was wir brauchen um uns haben. Es gibt so viele Menschen . die wirklich nichts mehr andres haben als nur ihr Leben. Und wir sollten dem Planeten Erde danken - dass er uns alles umsonst schenkt.
by moonsilver @24.02.2008, 09:13

ja stimmt!

ABER: *lach*
jetzt kann ich leider noch nicht beginnen damit.

heute ist meine tochter noch hier auf besuch und die wird verwöhnt.
die anderen 3 sind bereits wieder gefahren.
10 tage habe ich jetzt die 4 jungen leute verwöhnt und mich ganz hinten angestellt!ich habe sie ja so selten, meine kinderlein.

ab morgen tu ich wieder was für mich, ganz sicher!:-)

liebe grüße und schönen sonntag!
christine b



by christine b @24.02.2008, 09:12

Wie wahr deine Worte doch sind....leider fällt mir das sehr schwer...vielleicht liegts auch am mangelnden Selbstbewußtsein... :o/
Schönen Sonntag euch allen
by Jutta @24.02.2008, 08:55

ich dachte oft an mich zuletzt, weil ich glaubte, wenn es meiner Familie und Anderen gut geht, dann geht es mir automatisch gut, weil es mir Freude bereitet, andere glücklich zu sehen.
Problem dabei war nur, meine Träume blieben oft ungelebt.

Doch in den letzten Jahren übe ich mich darin, es mir auch gut gehen zu lassen und wenn ich merke, dass ich wieder Luft dran lasse, beginnt es halt wieder von vorn....
nicht einfach, doch machbar und lernfähig und oft ein aha-Erlebnis im Schlepptau...ein schönes Gefühl

Habe gelernt, zu geniessen, dass auf mein Herz zu hören, nicht mit Egoismus gleich zu setzen ist. Dies zu verinnerlichen, dies hat ein Weilchen gedauert.

Ich glaube mein Blickwinkel aufs Leben hat sich geändert und ich bin innerlich ruhiger geworden, in gewissem Sinne auch noch offener als vorher im Zuhören, die Welt nicht nur schwarz-weiss zu sehen, sondern auch in den vielen Schattierungen den Reiz zu entdecken. (Wie hier halt - Seelenfarbenvielfalt - viele Lebensfarben unter einem Dach - find ich super interessant und schön.)

Eine für mich neue Lust aufs Leben, es zu leben und irgendwie fühle ich mich da erst am Anfang. Meine Werte wandeln sich mit zunehmenden Schliessen der Altersjahresringe.
Die Natürlichkeit, Einfachheit, Klarheit in den Dingen wird mir wichtiger.
Das was ist, woran ich mich freue, auch jeden Tag zu fühlen, zu spüren, Dinge loszulassen, die ich fast nie genutzt habe, aus einer Laune heraus gekauft ohne zu überlegen, ob ich sie gebrauchen werde, sie schön sind und doch nicht ins Ganze passen, also mit der Zeit ihren Reiz schnell verloren haben und nur noch Raum und Zeit beanspruchen.

Einfach überlegter mit der Zeit umzugehen. Mir für mich Zeit zu nehmen, auch mal nur so zum Träumen.

In diesem Sinne, Sonnenstrahlen an diesem Sonntag für die eigene Seele und Kraft tanken, um Träume nach und nach mit Leben zu erfüllen, ich freu mich drauf, dies zu fühlen.
by Siegrid @24.02.2008, 08:45

Weise Gedanken am Sonntag!
Tja, meist denke ich nicht an mich, sondern an Andere. Aber es stimmt schon, nur wenn man an sich selbst mal denkt mag man sich. Und das strahlt man dann automatisch auf Andere aus. Aber leider deknt man viel zu selten an sich selbst, denn die die Menschen, die man liebt, sind einem oft wichtiger!!!
Allen einen ruhigen Sonntag!
Liebe Grüße
Freya
by Freya @24.02.2008, 08:11

An mich selbst, denke ich oft zuletzt!
Schönen Sonntag für Alle!
by Rapunzel_60 @24.02.2008, 07:52

genau, du triffst es auf den Kopf :-)
by susi @24.02.2008, 07:43

Richtig, aber wann ist man schon so stark und setzt das in die tat um? bestimmt erst wenn man selbst nicht mehr kann.

Allen einen schönen Sonntag wünscht
Annette aus Meck-Pomm
by Annette @24.02.2008, 07:08


Ja-muß Dir zustimmen-Engelbert-man hat oder nimmt sich für jeden Zeit-nur nicht für sich selbst

Einen schönen Sonntag

Christel
by micama @24.02.2008, 03:43

Mensch Engelbert, danke, dass Du mich daran errinnert hast! Des hatte ich jetzt glatt vergessen. Immer wieder passiert mir des. Teilweise tagelang. Langsam sollt ichs doch wissen, oder?
Ein Glück, dass ich jetzt schon ins Kalenderblatt geschaut habe, und nicht erst morgen abend. Vor allem der Teil mit dem "Fange jetzt damit an" gefällt mir besonders gut!
In diesem Sinne - schönen Sonntag! Mir;-), Engelbert&Beate und allen Seelenfarbenlesern!
by Chispeante @24.02.2008, 03:20

Es fällt der im Sternzeichen Waage Geborenen zwar schwer, manchmal die eigenen Bedürfnisse in den Vordergrund zu stellen, aber ich habe vor einiger Zeit festgestellt, es klappt tatsächlich und gerade wenn man sich selbst gut fühlt, gibt man Positives weiter.

Ich bin noch lernfähig auf dem Gebiet.

Nächtliche Grüße und einen schönen Sonntag wünscht Karin v.N.
by Karin v.N. @24.02.2008, 01:59

Ja, man vergisst allzu oft, dass man auf sich schauen sollte. Gesundheitlich und seelisch. Man muss sich mögen. Was heißt da aber muss, man kann ja doch nicht so leicht anders sein, als man ist....
Liebe Grüße!
Tirilli
by @24.02.2008, 01:38

stimmt.
by herberts @24.02.2008, 00:30

Danke, lieber Engelbert, diese Worte habe ich gebraucht. In letzter Zeit habe ich manchmal das Gefühl, nur noch für andere zu funktionieren. Danke, dass du mir mal wieder ins Bewußtsein gerufen hast, dass auch ich wichtig bin.
Ich wünsche dir und Beate einen schönen Sonntag.
liebe Grüße von der Mittelmosel
by Stephanie @24.02.2008, 00:16

Ich versuch mein Bestes... danke!
by @24.02.2008, 00:14

Lieber Engelbert,...

da hast Du weise und richtige Worte formuliert!

Die Umsetzung in die Praxis ist dann durchaus schon schwieriger,... aber machbar!...

Schritt für Schritt,... mit dem jeder neue Weg beginnt!...

Gut's Nächtle... wünscht... Friedrich
by Friedrich @24.02.2008, 00:04

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