Kommentare zu «kb20080503»

Ich bin mit meinen 42 Lenzen wahrscheinlich die jüngste 3 Fach Oma und im September bekomme ich Enkel Nr.4 dazu
by silke @24.06.2008, 09:01

ich bin seit 9 jahren oma.inzwischen von 3 enkeln. bin 50 jahre alt. es ist wunderbar enkel zu haben. bei den eigenen kinder hat man einfach nicht die zeit und geduld die man als oma hat und deshalb ist es einfach nur spitze.
ich wünsche allen genau soviel spaß und freude wie ich mit meinen dreien habe.
by ute @18.06.2008, 18:42

Ich bin leider noch keine Oma, hoffe aber, dass es die längste Zeit gedauert hat. Es wäre schon schön, wenn man noch ein wenig fit ist, damit man mit dem kleinen Menschlein auch noch was anstellen kann.... Meine Kinder hatten immer ein gutes Verhältnis zu ihren Großeltern. Ich wünsche mir, dass es bei mir ähnlich wird, auch wenn die Zeiten sich sehr geändert haben....

Meine Großeltern hießen Anna/ Fritz und Ida/ Hermann
by Erika (Heide) @05.05.2008, 21:41

Statt um Enkel kümmere ich mich liebend gerne um 2 kleine, drollige Mädchen (4 und 2 J.) Ein tolles Gefühl, uneigennützig geliebt zu werden; das beruht übrigens auf gegenseitigkeit.

Meine Opas hießen beide Heinrich.
Meine Omas Toni (Antonia) - ein Haudegen und Maria- sanftmütig
by Ullibo @05.05.2008, 21:38

Bin nicht, will nicht (bin ja zum Glück nicht mal Mutter!).
Omas: Gerda und Johanna Luise
Opas: Günther und Christian August
Davon ist aber nur noch eine in dieser Welt. Die anderen drei haben schon ihren Frieden gefunden (hoffe ich).
by Sandra @05.05.2008, 11:21

nein

Thekla, Adolf (glaube ich wenigstens, ich habe ihn nie gekannt), Emma, Fritz
by Sommerregen @05.05.2008, 09:22

Ich bin noch keine Oma und auch froh darüber .z.Z. Mein Sohn studiert noch
und eine Familie wäre eine Belastung
by Maria @05.05.2008, 08:51

Ich werde nie Oma werden, weil ich keine Kinder habe. Meine Goßeltern väterlicherseits hießen Johanna und Ferdinand, die mütterlicherseits Eva und Markus.
by Hannelore @04.05.2008, 23:59

leider habe ich noch keine eigenen Enkelkinder. Darum habe ich mir 4 "adoptiert". Der Kleinste Luca ist 18 Monate, das MädchenAiline ist vier, die Jungen Nico 9 und Felix 14 Jahre. Es sind die Kinder meiner Freundin. Bei den vieren ist immer was los. Manchmal bin ich froh, wenn ich die Kinder der Mutter wieder abgeben kann.
Meine Grossmütter hiessen Frieda und Anna. Die Grossväter Heinrich und Theodor.
Ein schönes Wochenende wünscht euch
Christiane
by Christiane @04.05.2008, 23:28

Ich könnte es sein, bin es aber leider noch nicht.
Mein Sohn wird in diesem Jahr schon 28 Jahre, aber
da ist leider noch nichts "in Arbeit" ;)). Er steckt noch
in der Ausbildung und da ist es sicher auch gut so.

Meine Großeltern mütterlicher Seite hießen:

Grete und Arthur.

Über die Eltern meines Erzeugers weiss ich leider nichts.
by Marnie @04.05.2008, 19:53

Das Thema des gestrigen Kalenerblattes berührt mich sehr...habe gestern schon alles gelesen, aber wollte zunächst nicht kommentieren. Aber nun ist mir doch danach.... und außer mir haben ja auch noch drei andere erst heute kommentiert!
Ich fange mal mit den eigenen Großeltern an. Die Großeltern väterlicherseits sind schon gestorben, bevor meine Eltern heirateten. Sie hießen Wilhelm und Katharina und ich stellte sie mir immer vor wie auf ihrem Silberhochzeitsbild aus dem Jahr 1907, auf dem mein Vater ( sechstes von 7 Kindern) als 10jähriger zu sehen ist.
Die Großeltern mütterlicherseits habe ich noch gut gekannt. Sie hießen Franz und Karoline. Ich nannte sie Oma und Opa. 1939, als Oma 66 Jahre alt war, kam sie als Retterin in der Not zu uns: Meine Mutter hatte ihr sechstes Kind in 9 Jahren geboren ( ich war das fünfte - Jahrgang 1936) und wurde sehr krank. Die Oma übernahm also einen Haushalt mit 6 Kindern zwischen 9 und wenigen Tagen, einer kranken Tochter und einem schwierigen Schwiegersohn. Sie verließ dafür nach 40 Jahren Ehe ihren Ehemann... Der kam uns zwar immer wieder mal besuchen... aber er blieb in Dortmund, selbst als er ausgebombt war, weil er sich da einfach zu Hause fühlte. Die beiden hatten am 30.12.1899 geheiratet und feierten sogar ihre Goldhochzeit bei uns am 30.12.1949... Mein Mann, damals 16 Jahre, feierte diese Goldhochzeit mit - denn es waren auch seine Großeltern; er ist mein Cousin und das war für 13 Jahre das letzte Mal, das ich ihn sah ..... aber das ist eine andere Geschichte....
Die Oma lebte noch bis Januar 1952 ... ihr letztes Lebensjahr war sie krank und gab ein gutes Beispiel von Geduld.... Meine Mutter überlebte sie nur um 3 Jahre.
Mein Mann wurde 1990 Opa und 1991 gleich ein zweites Mal. Die beiden Mädchen, inzwischen 18 und 17 Jahre alt, sind die Töchter seiner Tochter aus erster Ehe. Die beiden sind also meine Stiefenkelinnen - aber ich habe sie immer als meine Enkeltöchter betrachtet und sie nennen mich auch Oma. Da sie seit 1994 in Frankreich wohnen, ist der Kontakt nicht so groß, aber ich erhalte immer mal wieder Mails und Fotos und erfahre von ihrer Mutter, was sich so in ihrem Leben abspielt.
Wir haben von unsern drei gemeinsamen Töchtern noch 4 Enkel. Der Älteste wird diesen Monat 15, wir sind damals 1200 km gefahren, um ihn kennenzulernen, denn auch er wohnt in Frankreich.... für seine kleine Schwester, 9jährig, sind wir sogar 15oo km gefahren, weil die Familie unserer zweitjüngsten Tochter mittlerweile noch weiter nach Süden gezogen war. Wir sehen sie nicht oft, zuletzt an Weihnachten 2006, Aber wir bekommen jede Menge Fotos von ihnen und per MSN stehe ich mit der Mama in regem Kontakt.
Zwei Töchter wohnen in der Nachbarstadt, die eine hat ein 11jähriges Töchterchen und ab und zu ( so 4 bis 5 mal im Jahr) sehen wir die beiden... dann ist es immer sehr schön.
Die jüngste hat einen kleinen Sohn, er wird nächsten Monat zwei Jahre alt. Er soll ein sehr süßes Kind sein.... leider kenne ich ihn nicht... keinerlei Kontakt... und das tut sehr weh.
by Elisabetta @04.05.2008, 17:52

werd wohl nie oma sein, hab keine kinder :-(

meine großeltern hießen/heißen: franz, leopold, gisela, erna.

liebe grüße,
sanne
by sanne @04.05.2008, 15:40

Mit großer Freude bin ich (leider erst einmal) Oma von unserer kleinen Annabelle (5). Für mich ist das Oma-Sein großartig, ich bin bei allem z.B. viel gelassener als ich es bei meinen eigenen Kindern war. Ich habe sie ja dann meist ganz für mich allein, habe Zeit und Ruhe für sie, keine anstehenden Aufgaben im Hinterkopf wie damals als Mutter. Das genieße ich sehr.
Wir hoffen sehr (mit den Eltern), daß Annabelle noch ein Geschwisterchen bekommt. Leider ist das bisher schon viermal schief gegangen (Fehlgeburten).
Der andere Sohn läßt sich damit noch Zeit.

Meine Großeltern mütterlicherseits hießen Martha Klara (sie war mit 36 gestorben, ich kannte sie nicht) und Paul Friedrich. Väterlicherseits kenne ich beide nicht, da ich auch meinen Vater nie gesehen habe. Sie hießen Gustav Hermann und Anna Maria.
by Gitti @04.05.2008, 10:33

ja, wir haben 3 enkelkinder - 1 mädchen mit 6 und zwei jungs (4 und 1 jahr alt).

ich liebe alle drei, aber ich denk mir oft, dass ich eine "raben-oma" bin:
wir sind sehr jung eltern geworden und haben unsere kinder alleine aufgezogen. d.h. wir sind lange jahre nie ausgegangen oder in urlaub gefahren usw. als die beiden großen dann 17 und 13 jahre alt waren, kam unser nesthäkchen und wir waren wieder ca. 14 jahre lang angebunden.
jetzt möchten wir halt öfters mal etwas zu zweit unternehmen - meine tochter versteht das mittlerweile auch - aber ich selber mach mir dann hinterher vorwürfe, wenn sie mit ihren dreien wieder großen stress hatte und ich war nicht da...
aber, wenn wirklich not am manne ist, dann sind wir zur stelle und das ist gut so. im juni fahren wir mit den enkeln zu einem oma/opa/enkel-wochenende der familienseelsorge und darauf freue ich mich genauso wie die kinder.

unsere enkel nennen uns anne-oma und heinzi-opa. meine großeltern hießen witzigerweise beide johann und theresia.
by Mai-Anne @04.05.2008, 07:50

@maslieb
Wie schön! Ich gratuliere! Klara hieß meine Großmutter, ein wunderschöner Name! Ich wünsche der kleinen Klara, sowie der ganzen Familie alles Gute.
LG, Bettina
by Bettina @03.05.2008, 22:52

Da ich keine Kinder hab, kann ich leider auch keine Oma werden. Aber ich hab trotzdem viele Kinder in meiner Schule(geistig "Behinderte"), denen ich meine mütterliche Liebe schenken kann.
Meine Großeltern väterlicherseits kannte ich nicht, sie hießen Maximilian und Maria, die mütterlicherseits kannte ich noch > Toni und Grete
by Ully @03.05.2008, 21:29

@maslieb

Wie passend zu dem heutigen Kalenderblatt :-)

Herzlichen Glückwunsch!!!

Liebe Grüsse
by @03.05.2008, 21:02

@maslieb Herzlichen Glückwunsch, das ist ein schöner Name, es soll ein gesundes und Glückliches Kind werden, und seinen Eltern und Großeltern nur freude machen.

Lg. Annette
by Annette auus Meck-Pomm @03.05.2008, 20:51

Eben erhalte ich die Nachricht, dass unser 10. Enkelkind um 17:13 zu Hause geboren wurde. Eine kleine KLARA. Sie wiegt 3060 Gramm und ist 52 cm lang. Mutter und Kind sind wohl auf. Was für ein Segen! Wir sind so glücklich und dankbar für dieses Kind.
Liebe Grüße
maslieb
by maslieb @03.05.2008, 20:42

Ich hatte ja heute gaaanz früh schon mal geschrieben. aber ich muss nochmal.

Heute morgen so gegen 9:00 kam meine Enkeltochter Theresa, mit ihren Zwillingspuppenwagen, darin zwei Puppen, das erstemal ganz alleine zu uns. Es ist zwar nicht so weit aber eine viertelstunde muß sie auch laufen.
Sie war sehr lieb, hat gut gegessen und dann auch ihren Mittagsschlaf in Omas Bett gemacht. Es war sehr schön und ich habe mich gefreut.

LG. Annette
by Annette aus Meck-Pomm @03.05.2008, 20:17

Ich bin auch Oma und ich bin es sehr gerne. Einmal in der Woche hole ich meine 4jährige Enkeltochter aus dem Kindergarten und dann verbringen wir einen schönen Nachmittag zusammen. Die Kleine ist für uns eine große Bereicherung und wir nehmen uns gerne viel Zeit für sie.

Meine Großeltern mütterlicherseits hießen Kurt und Klara, väterlicherseits Erich und Ilse.

Liebe Grüße von Bettina
by Bettina @03.05.2008, 20:05

Nach meinen 50igsten Geburtstag, wurde ich innerhalb einem halben Jahr dreifache Oma.

Diese Tatsche nahm mein Mann und ich physisch gerne an, denn Großeltern zu werden tut nicht weh.
Es ist eine große Freude und eine enorme Bereicherung; ein schönes Erlebnis , nochmals das Heranwachsen der Enkel miterleben zu dürfen, und dies intensiver , als bei den Eigenen. Man ist nachgiebiger, hat mehr Geduld und mehr Zeit für sie . Eines haben kleine Kinder mit uns Großeltern gleich; die Schritte sind kleiner , kürzer und wir haben es nicht so eilig.

Unsere acht Enkelkinder halten uns geistig und körperlich fit und das Lachen kommt nie zu kurz.
Die drei Ältesten werden 17 Jahre und die Jüngsten acht und 10 .

Meine Großeltern waren wunderbare Menschen. Ich hatte das Pech , ohne Vater aufzuwachsen , der im Krieg gefallen war. So durfte ich bei ihnen eine herrliche Kindheit erleben bis zum 10. Lebensjahr als Großmutter plötzlich verstarb.
Sie hießen Karl und Maria
Väterlichseits hießen die Großeltern Anna und Vinzens.
by fischren @03.05.2008, 19:57

Nun sind mir die Namen doch noch eingefallen, ohn dass ich jemanden aus der Familie fragen mußte. Meie Oma mütterlicherseits hieß Helene (nach ihr wurde meine Patentante benannt - wie konnte ich das nur vergessen!!!) und mein Opa hieß Franz. Meine Mutter stammt aus einer Hugenottenfamilie, die sich im Saarland und dann in der Pfalz niederließ. Ihr Mädchenname endete mit "é".
by Juttinchen @03.05.2008, 19:37

Da ich noch nicht mal Mutter bin und auch nicht vorhabe, das in nächster Zeit zu werden, wird das mit den Enkelkindern wohl noch eine ganze Weile dauern ;-)) Aber meine Eltern sind inzwischen schon durch meine Schwester Großeltern geworden und das schmeckt ihnen noch nicht so richtig;-)

Aber ich hatte eine wundervolle Großmutter mütterlicherseits, bei der ich sehr gerne war und die mir viel beigebracht hat. Ihr Name war Hedwig.
Mein Großvater mütterlicherseits war ein amerikanischer GI, er hieß Osceola- er war sehr viel älter als meine Großmutter und bereits verheiratet. Und als meine Mutter ein Jahr alt war ist er wieder in die USA zurück. Es ließ sich später nichts mehr über ihn herausfinden- angeblich war er bei der CIA. Ich bin immer wieder auf der Suche, ob mir jemand zu mehr Informationen verhelfen kann- immerhin habe ich ein viertel meiner Gene von ihm.

Väterlicherseits habe ich noch eine Großmutter, die mit stolzen 96 Jahren noch lebt und Melitta heißt.
Den Großvater väterlicherseits- Hans- habe ich ebenfalls nie kennengelernt, weil er vor vielen Jahren bei einem Unfall starb.

Ich finde es schade, dass ich nicht weiß, wie es ist, einen Großvater zu haben. Meine liebe Großmutter werde ich aber immer in Erinnerung behalten, sie war für mich sehr wichtig.

Ich wünsche allen Enkelkindern, dass sie ebenso wundervolle Großeltern haben dürfen und allen Großeltern, dass sie die Zeit mit den Enkeln genießen können!

Liebe Grüße
by Mara @03.05.2008, 19:05

„Wir sind reich“, sagt mein lieber Mann immer“, wenn die Sprache auf unsere Enkelkinder kommt. Wir haben zusammen 9 Enkel (das 10. wird stündlich? erwartet), davon hat er 4 mit in die Ehe gebracht. Sie sind alle schon über 20 Jahre alt. Mein ältester Enkelsohn wird im Mai 20 Jahre alt …
Ich selbst bin ein Einzelkind und habe mir immer eine große Familie gewünscht. Bei unserem jährlichen Familientreffen ist das Haus immer voller Leben! Es ist ein wunderbares Gefühl Großmutter zu sein. Bei meiner ältesten Enkeltochter Sara-Marie (sie wird im Oktober 14 Jahre alt) war ich bei der Geburt dabei! Es war ein überwältigendes Erlebnis. Ich werde es nie vergessen.
Leider sind die Enkel über ganz Deutschland verteilt, von Rügen, Hamburg bis nach München. Die zweitjüngste Enkeltochter (41/2 Jahre alt) ist von Deutschland über Irland nach Australien ausgewandert. Zwei wohnen Gott sei Dank in unserer Nähe. Morgen besuchen sie uns. Alle Enkel nennen mich Großmutter. Mein Enkel Patrick „belehrte“ die Kinder im Kindergarten als sie riefen: „Deine Oma ist da!“ „Das ist meine Großmutter“, er war damals knapp 3 Jahre alt. Zu meiner Mutter sagten meine Töchter liebevoll Omi. Und das war sie auch. Meine Großeltern väterlicherseits lebten im damaligen Westen. Sie hießen Marie und Ludwig. Oma Martha (mütterlicherseits) ist sehr früh gestorben und Opa Heinrich ist im 1. Weltkrieg geblieben. Von beiden Großmüttern habe ich ihre Vornamen „geerbt“
Meine älteste Tochter schickte mir unlängst eine Karte mit dem Spruch (aus Holland):
„Großmütter sind Mütter, die vom lieben Gott eine zweite Chance bekommen haben“
Wir sind gern Großeltern, wir lieben alle unsere Enkel, unseren großen Reichtum, wir lieben es aber auch, wieder zu zweit allein zu sein und die Verantwortung den Eltern zurück zu geben.
In diesem Sinne
Ein schönes und sonniges Wochenende
Viele Grüße von
maslieb
by maslieb @03.05.2008, 18:56

Auch ich könnte schon Oma sein, bin es aber noch nicht, wäre es aber gerne. Mal sehen, was die Zukunft so bringt!?
Meine Großeltern sind leider alle schon verstorben: Anna und Albin sowie Else und Kurt.
by Sabine @03.05.2008, 18:38

Ja, ich bin schon 5x Oma, habe aber auch 4 Kinder. Da der letzte noch in Hotel Mama wohnt, können es durchaus noch mehr werden. In diesem Monat werde ich 60 und mein ältester Enkel ist 12. Ich bin sehr gerne Oma. Das Oma-sein hat den Vorteil, das man nicht mehr so große Verantwortung für die Kinder hat. Man darf auch mal ein Auge zudrücken. Wenn die Kinder zu wuselig werden, weiß man, das sie ja wieder nach Hause gehen. Wir haben als Großeltern ein gutes Verhältnis zu allen unseren Enkeln und ich glaube sie mögen uns auch, obwohl wir uns die Liebe nicht "erkaufen".
Meine Großmütter hießen beide Johanna, ein Großvater hieß Arthur und der andere Robert.
by Hannelore @03.05.2008, 17:38

Ich bin noch nicht Oma, obwohl auch schon 50 Jahre, allerdings hat mein Sohn eine Freundin, die schon ein Kind mit in die Beziehung gebracht hat.

Ich habe ganz schon überlegen müssen, wie meine Großeltern mit Vornamen hießen.

mütterlicherseits: Auguste und August
väterlicherseits: Margarete und Kurt

Liebe Grüße, Regina
by Regina @03.05.2008, 17:25

Also, Oma bin ich nicht- und hoffentlich noch lange nicht! Ich wär, glaub ich, so ziemlich die erste Oma im Teenageralter- wär aber lustig ;-)
Namen meiner Großeltern:
Ernest/Elisabeth, Cesario/Maria

Schönes WE an alle :-)
by sabrina @03.05.2008, 17:12

hallöli

wir sind begeisterte großeltern und werden von unseren enkelkindern OMI und OPI genannt.

wir haben 4 enkelkinder. 2 "echte" - 18 und 15 jahre und 2 angeheiratete - 20 und 17 jahre. die mutter der angeheirateten enkelkinder ist leider im alter von 32 jahren - vor 9 jahren - verstorben . unsere tochter ist 42 jahre und geschieden und hat den wunderbaren mann mit den 2 kinder in tunesien im urlaub kennen und lieben gelernt. sie hat sofort seine kinder aufgenommen und mit aufgezogen. voriges jahr haben sie geheiratet und sind endlich eine glückliche familie.

mit unseren enkelkindern haben wir sehr viele urlaube - ob im sommer oder winter - verbracht. es war wunderschön und sie fehlen uns jetzt sehr. sie sind wie unsere eigenen kinder. die angeheirateten enkelkinder lieben wir aber genauso und verwöhnen sie auch wie unsere "echten".

jetzt sind sie schon so groß und kommen uns schon besuchen - früher war es umgekeht. wir freuen uns immer wieder wenn wir sie sehen oder wenn wir miteinander telefonieren.

wir freuen uns schon auf die enkelkinder.

lg goldie
by goldie @03.05.2008, 16:32

Nein, nicht oder noch nicht.
Aber sollte es was werden, wäre es über 250 km entfernt.
Meine Großväter sind beide im 2. Weltkrieg verstorben.
Meine Großmütter hießen Anne-Eva und Josefine.
by minibar @03.05.2008, 16:31

... bei all den schönen Geschichten , die ich hier lese, bricht mir schier das Herz.
So sehr hätte ich mir solche Großeltern für meinen nun fast erwachsenen Sohn gewünscht.
Die Großeltern meines Sohnes väterlicher seits benutzen die Kontakte zu ihm sehr oft um sich über mich auszulassen. Mein Sohn mag nun trotz allen reden nicht mehr zu diesen.
Auch meine Bitten und Ansprachen, doch bitte das Kind aussen vor zu lassen und ihrem Ärger auf mich (weil ich ich die Scheidung von ihrem Sohn,meinem Exmann, der bereits schon mehrmals verheiratet war) mir allein zukommen zu lassen , nützen nichts.
Mein Vater war sehr schwer krank, und hat meinen Sohn in seiner Alzheimer Krankheit nur als Rivalen betrachtet. Meine Mutter hat meinen Sohn so stark gekränkt, weil sie mit aller Macht und Gewalt einen Kontakt zu seinen Vater gegen seinen Willen herstellen möchte. Der Vater verhält sich genauso wie seinen Eltern. Er hat dadurch das Sorgerecht verloren.

Also lieber Engelbert, natürlich wäre es schön, Opa zu sein, wenn alles so weise und friedlich in den Familien abläuft wie bei vielen, die hier schreiben.
Aber es gibt auch die anderen Seite, diese hier ... und da sage ich mir,
lieber ein Mann sein, der nie Opa sein wird, als ein Opa, der nie Opa ist.

Bei uns gibt es in der Ehrenamtsagentur, eine Oma und Opa Vermittlungsstelle.
Da werden Großeltern suchende Kinder zu Enkel suchenden Erwachsenen vermittelt. Das finde ich schön ...
Mein Sohn findet seinen Oma, Opa, Papa Part in seinem und meinem großen Freundeskreis. ... ich freu mich darauf vielleicht auch einmal Oma zu werden, und werde dann so einiges anders machen, als es mir meine Familien vorgelebt haben.
by katinka @03.05.2008, 16:30

es erstaunt uns und erfreut uns, wieviele uns nicht so geläufige Namen wir heute lesen - schön
zum anderen ist es ein schwieriges Thema, zur Zeit allemal, doch es scheint viel positve Energie hervor zubringen
allen ein gutes Wochenende
by Thamars @03.05.2008, 15:55

Ja, ich bin Oma von vier Enkelkinder, doch leider ist keins in unserer Nähe. Zwei - sind in New York zuhause und die besuche einmal im Jahr-im Juni ist es wieder so weit.-hurra- eins ist in Innsbruck und das kleinste-unsere Sophia, bei der der Klapperstorch Hilfe von einem Arzt bekommen musste ,ist nur 40 km weit weg von uns, so dass wir sie öfter sehen.
Meine Mutter hieß Katharina,mein Vater Michael Klepper.Wir kommen aus dem Banat, doch unser Vorfahre kam aus wahrscheinlich aus Rheinland Pfalz-bin noch auf der Suche.Vielleicht liest ja ein Klepper diese Zeilen!
by Hexa-Kunigunde @03.05.2008, 15:28

Seit drei Wochen weiß ich, dass ich Oma werde. Ende Oktober wird das Baby erwartet und ich werde schon fleissig mit Ultraschallbildern auf dem Laufenden gehalten. Ich freue mich sehr auf mein Enkelkind und mache mir auch viele Sorgen ob die jungen Leute das finanziell packen. Kind, Haus bauen und dann nur noch ein Gehalt und einen unsicheren Job. Aber wenn meine Eltern in der Nachkriegszeit auch so auf "finanzielle Sicherheit" gesetzt hätten, dann gäbs mich jetzt auch nicht.
Meine Großeltern hießen Maria u. Jakob - Luise u. Martin. Den Vater meines Vaters habe ich nicht gekannt, da er schon mit 40 starb.
by Erika @03.05.2008, 14:45

Ich könnte zwar gut eine wunderbare Oma abgeben, aber ich habe leider keine Enkel. Eine Tochter zwar, aber auch die hat erst letztes Jahr geheiratet, mit 42, da ist mit Nachwuchs sicher nichts mehr, so wie es aussieht.
Dafür einen "Enkelhund Paul", und zwei "Enkelkatzen, Else & Alfred". die ich ab und zu mal betreuen darf. Paul ist ein Berhardiner, na und, Else & Alfred, sind Kätzin & Kater. Selbst habe ich auch eine Katze, das ist "Angie", da sie ein Einzelkind ist, natürlich verwöhnt und sehr anspruchsvoll.
Als Ersatzenkel, habe ich einen Grossneffen und ganz neu eine Grossnichte, die ich aber noch nicht mal gesehen habe,also persönlich, da sie nicht direkt nebenan wohnt, aber ein Foto habe ich bekommen.
Meine beiden Grossväter hiessen beide "Heinrich", wie könnte es auch anders sein zu der Zeit, die eine Oma hiess Josepha, genannt "Liesel" vom Opa, die andere hiess Dorothea, die hab ich nicht gekannt, ebenso den zugehörigen Opa, beide waren die Eltern meiner Mutter. Aber die "Liesel" und den Opa Heinrich, habe ich beide noch erlebt. es waren die Eltern von meinem Vater, er war auch ein Einzelkind, während meine Mutter noch 7 Geschwister hatte, von denen, sie die Jüngste war. Ich selbst habe noch einen Bruder.
Meine Oma hat uns jedenfalls gut mit ihrer Tatkraft durch den Krieg gebracht, wir hatten nie zu hungern, durch den grossen Garten, den sie die ganze Zeit bearbeitet hat.
Ein Lob auf die Omas
LG Gerti
by @03.05.2008, 14:44

Ich bin 2-fache Oma, Omi, Großmutter oder wie auch immer, wobei meine beiden Enkel "Oma" zu mir sagen.
Oma zu sein, ist einfach toll und ich bin froh, dass die beiden nur 20 Autominuten von uns entfernt wohnen, so dass wir uns ganz oft sehen können. Das ist nicht allen Großeltern vergönnt, leider.
Ich genieße die Zeit, die ich mit beiden verbringen kann und mein Mann und ich fahren nachher wieder zu ihnen.

Als Oma kann man die Kleinen richtig verwöhnen, erziehen muss man ja nicht mehr. ;-) Man hat auch mehr Zeit als früher mit der eigenen Tochter und sieht vieles unter einem ganz anderen Blickwinkel.

An meine Großeltern väterlicherseits kann ich mich kaum noch erinnern, sie hießen Philipp und Frieda, starben aber, als ich noch ganz klein war.
Meine Großmutter mütterlicherseits hieß Auguste, sie habe ich nie kennen gelernt, sie starb, als meine Mutter noch ein Kind war. Mein Großvater, Herrmann, heiratete ein zweites Mal und sie, Käthe, war mir eine gute Oma. Aber Opa Herrmann war einfach der Beste für mich.

Für Enkel sind die Großeltern in meinen Augen eine Bereicherung und auch umgekehrt.
by Christa J. @03.05.2008, 14:12

Da unser Sohn gestorben ist, werden wir nie Großeltern werden. Großeltern zu sein, welch herrliche Aufgabe und welch wunderbarer Zustand! Was gäbe ich darum, ein Enkelkind zu haben!!

Ein Mädchen würde bepuppelt und benäht, und der kleine Junge dürfte täglich mit Opa Pirat spielen und die elektrische Eisenbahn fahren lassen, denn unser ganzer Keller ist ein einziges Spielzeugland! Wie gern würden wir ihnen alles erklären! Ich würde dem kleinen Mädchen zeigen, wie man näht und stickt, und bei meinem Mann, dem Opa, würden - egal ob Junge oder Mädchen - alle lernen, wie man handwerkert. Und Märchen lesen und zusammen Geschichten erfinden.... Das sind die wunderbaren Dinge, die man mit Kinder machen kann, und sie kosten kein Geld, nur ZUWENDUNG !

Es hat nicht sollen sein, dass wir ein Enkelkind haben durften bzw. dürfen, und so kommen unsere Nachbarskinder in den Genuss, dass wir ihnen die Zeit und Aufmerksamkeit schenken, die wir gern unseren Enkelkindern widmen würden.

Meine Großeltern mütterlicherseits heißen: Hermann und Emilie, väterlicherseits: Josef und Anna. Als ich in 1944 geboren wurde, waren leider alle schon tot. Ich denke, von Großeltern geht ein ganz besonderer Zauber aus, den die Enkelkinder niemals im Leben vergessen werden. Und umgekehrt - muss es wohl genau so wunderbar sein. Eine Generation zu überspringen - das ist so richtig spannend. Da gibt es keine Konkurrenz mehr, sondern nur Liebe und gegenseitiges Sich-Verstehen-Wollen!

Wenn unser Enkelkind ANNIKA heißen würde und der kleine Enkelsohn MARIUS, das würde mir gefallen!
by Xenophora @03.05.2008, 14:05

Ja ich bin schon 4-fache Oma. 3 unserer Enkelkinder sind auch schon erwachsen. Die Kleinste ist fast 8 und ein richtiges Ungeheuer.
Da unsere Enkelkinder weit weg wohnen, ist es schon immer komisch, wenn ich mit Oma angesprochen werde, hier sagen ja bloß alle Ulla zu mir. Für die Kleine bin ich Oma Ulla, die anderen sagen natürlich auch Oma.
Wie meine Omas und Opas hießen weiß ich gar nicht mehr, ist schon zu lange her.
Als die Kinder meiner Tochter klein waren, kamen sie früh immer zu uns ins Bett, wenn wir mal zu Besuch waren. Da wurden dann auch schon die großen Probleme behandelt. Jetzt ruft mich mein Enkel schon mal an, wenn er Computerprobleme hat, so ändern sich die Zeiten.
Immer hätte ich die nicht um mich haben wollen. Das sieht man jetzt an der Kleinen, wenn sie mal mit ihrem Vater zu Besuch kommt, sie hat keinen Respekt mehr, quatscht überall mit rein, naja, eben ein Ungeheuer. Das ist aber sicher so bei Kindern, die auf zwei verschiedene Weise leben, von erziehen kann ja nicht mehr die Rede sein.

Lieben Gruß aus Gernrode

von Ulla
by Ulla M. @03.05.2008, 14:00

Nein, ich bin noch nicht Omi, obwohl man ja mit 45 das Alter hätte. Aber die Herren Söhne sind erst noch auf der Suche nach der "Richtigen" *lach*. Mir ist es recht, obwohl ich auch ein wenig meine gleichaltrige Freundin um ihr zweijähriges Enkelmädchen beneide.
Ja, das Thema Großeltern: Meine Oma väterlicherseits war mir als Kind das Liebste, ich für sie wohl auch, obwohl sie insgesamt wohl über 20 Enkel hatte.
Ich genoß die Ferien bei ihr in vollen Zügen, sie war ein wunderbarer verständnisvoller Mensch. Es gab auch noch eine Urgroßmutter, die bei der Schwester meiner Oma Liesbeth lebte, ein paar Kilometer weiter. Wenn wir sie besuchten, saß sie in einem kleinen Kämmerchen am Fenster und nähte, mit über 90 Jahren !, noch ohne Brille oder schnippelte Bohnen. Dann musste meine Oma ihr erst einmal erklären, von welchem ihrer zehn Kinder denn dieser Sproß vor ihr stammte. Heute weiß ich nicht mal mehr ihren Namen.
Den Opa Otto habe ich nie kennengelernt, er starb drei Jahre vor meiner Geburt.
Meine Großeltern mütterlicherseits sah ich jeden Tag meines jungen Lebens, wir wohnten unter einem Dach. Meine Oma Hedwig war Straßenbahnfahrerin und oft drehte ich nach der Schule mehrere Runden mit ihr. Mein Opa hieß Gerhard. Als meine Mutter mit 29 Jahren starb, brach es meiner Großmutter das Herz, sie starb zwei Jahre später mit Mitte 50. Der Großvater zog fort und starb auch nur wenige Jahre später, da war ich 16.
Ich vermisse sie unendlich und beneide alle, die mit über 40 Jahren noch Eltern oder sogar Großeltern haben. Bitte zeigt ihnen, wie sehr ihr sie mögt, solange ihr es noch könnt!
by JuwelTop @03.05.2008, 13:31

Altersmäßig könnte das mit Oma schon passen, aber wir haben uns mit dem Nachwuchs selbst Zeit gelassen, deshalb bitte ich mich mit Omawerden noch wenigstens 8 - 10 Jahre zu verschonen!!! Meine Eltern waren begeistert, als sich bei uns Nachwuchs einstellte "Freude am Kind ohne die Verantwortung tragen zu müssen".

Meine Großeltern waren Elisabeth Auguste und Wilhelm mütterlicherseits und Adele und Hugo väterlicherseits. Die mütterliche Seite lebte in der DDR, habe ich nur einmal gesehen und keine wirkliche Beziehung zu gehabt. Meine Oma Adele starb, als ich 4 Jahre alt war, und der Opa hat dann bei Papas Bruder ein paar hundert Kilometer weit weg gewohnt, ich habe ihn später nur noch ein oder zwei Mal gesehen.
by Birgit W. @03.05.2008, 13:07

ich sollte vielleicht erst mal Mama werden ;))

Meine noch lebende Oma heißt Hedwig
ihr verstorbender Mann Otto

Meine anderen beiden sind auch schon gestorben - leider -
sie hießen Adolf und Ida Amalie Hildegard
Ich weiß noch, wie ich einmal neben meiner Oma im Bett lag und mir diese Namen einfach nicht merken konnte. Dafür werd ich sie nun nie wieder vergessen :))
by yvonne @03.05.2008, 13:04

ich bin die Grand'maman von Sara und Déborah - sie sind für mich gegenwärtig das Wichtigste
Margrit
by Margrit @03.05.2008, 12:14

*lach* nein, ich bin mit meinen 43 Jahren noch nicht Oma. Die jüngste Oma die ich kenne, ist 36. Bin ich also schon 7 Jahre älter, als dass ich Oma werden könnte *lach*
Grossmüetti und Grossvater heissen: Celestine und Konrad, sind zwar schon mehr als 20 Jahre tot und leben doch weiter.
Gotti und Grosspapa heissen: Lia und Markus, sind auch schon ein paar Jahre nicht mehr unter uns und auch sie leben weiter.

Ein gutes Wochenende allen Seelenfärblern, bisous, Martha
by Martha @03.05.2008, 12:10

Ich bin dreifache Mutter, einmal Oma und Uroma von Laura. Ich mag es, wenn ich Besuch von meinem Nachwuchs bekomme, mische mich aber nirgends ein, außer, wenn ich gefragt werde. Ich bin natürlich stolz, daß ich Uroma bin.
Meine Großeltern hießen Wenzel und Anna, Franz und Magdalena.
by Gerda @03.05.2008, 11:55

es ist wunderschön Oma zu sein, habe 2 Kinder, 3 Enkelkinder
Am Donnerstag durfte ich meine Süßen mal wieder nach Herzenslust knuddeln.
Leider sehe ich
Kevin-Leon fast 6 Jahre
Angelina Jolie 3,5 Jahre und
Lena-Marie eben 1 Jahr geworden
viel zu selten, sie wohnen 125 km weiter weg
Es ist doch schön, die Lena fremdelt nicht, wollte nur noch bei Oma kuscheln, obwohl sie mittlerweile laufen kann

was die Namen angeht
meine Oma hieß Martha, der Opa Heinrich
die andere Oma hieß Auguste, der Opa Wilhelm
meine Urgroßoma hieß Karoline
kann auch mittlerweile auf 4 mal ur zurückverfolgen
erstaunlich ist, das sehr vile Heinrichs und Wilhelms darunter sind, auch wenn sowohl in der einen Famile , wie in der Anderen
Ein schönes Wochenende wünscht Euch
Gitte aus
Großmama´s Kaffeestube
by @03.05.2008, 11:42

Ich kann keine "echte" Oma werden, da ich selber keine eigenen Kinder habe. Doch mein Mann hat 2 Töchter, die selber noch keine Mama sind. Die ene ist 37 und arbeitet dran, die andere wird es vermulich nie werden.

Zu meinen Großeltern mütterlicherseits hatte ich wenig Kontakt, und ich muß zu meiner Schande gestehen, dass mir im Moment auch die Namen nicht mehr einfallen.
Bei meinen Großeltern väterlicherseits habe ich meinen Opa leider nie kennen gelernt, der hieß Adolf, hatte eine Fabrik in Leipzig und wurde ausgebombt. Meine Oma Ida ist dann nach Northeim in das "Feriendomizil" der Familie gezogen, in dem ich den Großteil meiner Jugend verbrachte, da wir Anfang der 1950er Jahre vom Schliersee nach dort hingezogen sind.

Ich bin mehr ein Familienmensch für die Gegenwart und die Zukunft und lebe nicht in der Vergangenheit.
by Juttinchen @03.05.2008, 11:41

Ich bin keine Oma. Aber dafür schon elffache Großtante. Ich bin aber nicht so alt wie man jetzt glauben würde, meine Schwester war 10 Jahre älter als ich. Die Großnichten und -neffen kenne ich kaum bis gar nicht, 10 leben nämlich in den USA.
Ich selbst hatte nie die Großeltern kennen gelernt, bis auf eine mal kurz, sie war aber sehr distanziert, Lichtjahre von mir 16-jähriger entfernt. Daher kenne ich das Schöne nicht. Wenn manche so von den Zeiten mit den Großeltern schwärmen, bin ich fast eifersüchtig...
Liebe Grüße,
Tirilli
by @03.05.2008, 11:36

Ich bin noch nicht Oma - wenn, dann wäre ich sowieso ein Grossmuetti ;-)
Unser Ältester wird dieses Jahr 20; falls es Enkelkinder geben sollte, wird es sicher nicht mehr so lange dauern, wie's schon gedauert hat...
Meine Grossmütter hiessen Lydia und Elsa. Einen Grossvater kannte ich gar nicht, der starb, als meine Mutter 13 Jhre alt war. Im Moment fällt mir auch sein Name nicht ein. Da gab es aber einen Stiefgrossvater; den hat meine Grossmutter nach 26 Jahren Witwendasein geheiratet (ich war auch dabei!) Der hiess Ueli. Der andere Grossvater hiess Gottfried.
by Maja @03.05.2008, 11:30

..ich hab ja drei Kinder - und laaange sah es überhaupt nicht nach Enkelkindern aus!
- das überlegt man sich ja heutzutage erst mal gründlich....:-)

Aber nun bin ich seit 6 Wochen begeisterte "Oh-mama" - und es wird viel geschmunzelt, wenn ich das so schreibe...
aber auch wenn man in der Generation eine Stufe nach "hinten" rutscht, fühl ich mich überhaupt nicht so.
Als ich die Kleine das erste Mal im Arm hattte und wir uns ansahen - sie mit ihren großen Babyaugen - war das ein so wunderbares Gefühl....fast schöner als damals bei meinen Eigenen.
Ich freue mich auf die Zukunft.....:-)))
Was die Namen betrifft: Ernst und Albert die Opas - Wilhelmine und Margarete die Omas.....es gibt so schöne Namen, auch ohne Ausleihe von andern Ländern!
.....:-) Janna


by Janna @03.05.2008, 11:04

Ja, ich bin Oma! Aber ganz anders, als man es normalerweise wird.

Eigentlich könnte ich längst Oma sein, meine älteren Söhne sind 30 bzw. 28, aber da ist nix zu erwarten - momentan.
Nun hat der jüngste (23 Jahre alt) vor 2 Monaten geheiratet. Und seine süße kleine Thailänderin hat eine kleine Tochter (6 Jahre alt) mit in die Ehe gebracht. Leider werde ich die Kleine wohl erst im kommenden Jahr kennenlernen, wenn wir alle zusammen zu den Schwiegereltern fliegen, bei denen sie erstmal weiterhin leben wird.

Aber ich habe Bilder von ihr, und schon viel erzählt bekommen, und wir haben schon miteinander telefoniert - mit hin-und-her-übersetzen, nicht ganz einfach. Ich freu mich aber auch schon darauf, daß irgendwann weitere Kinder bei den Beiden kommen sollen. Und da mein Jüngster sehr an seinem Heimatort hängt, werden wir wohl auch viel Kontakt haben - was den Thailändern ja auch sehr wichtig ist: Familie geht über fast alles!

Ich selbst habe 3 Großelternpaare, da meine Mutter zweimal verheiratet war:
Väterlicherseits: Alma und Adolf - ein ganz großer Musiker, der mir soooo viel beigebracht hat: Klavierspielen, Gesangsunterricht, Gitarre, Konzertflöte.... und einen äußerst breit gefächerten Musikgeschmack. ich war sehr traurig, als nach der Scheidung meiner Eltern dieser Kontakt eingeschränkt wurde.

Mütterlicherseits: Die dänische Verwandschaft, Mormor namens Lone, und Morfar hieß Willi. Leider waren sie weit weg - eben in Dänemark, aber in den Ferien bin ich oft bei ihnen gewesen, und vor allem - schon wieder - Morfar (der Opa) hat viel Zeit mit mir verbracht, mir vieles über sein Land und die Sprache beigebracht.

Stiefväterlicherseits: Ganz liebe Großeltern namens Marha und Heinrich. Niemals habe ich gespürt, daß ich nicht wirklich ihr Enkelkind war - mit 12 Jahren weiß man sowas ja! Oft waren auch die anderen Enkel dort und wir sind immer alle gleich behandelt worden. Ich habe genauso dazugehört, wie meine kleine Halbschwester, die ihr "echtes" Enkelkind war.

Meine Mutter hat sich übrigens zur Unterscheidung der zwei Omas für die kleinen Enkel was einfallen lassen: da sie alle Wert auf die Bezeichnung "Oma" und '"Opa" legten, haben meine Eltern den Begriff ans Dänische angelehnt, und sich von meinen Jungs "Omama" und "Opapa" nennen lassen. Die Kinder wußten immer sofort, von welchem Großelternteil die Rede war, und meine Mutter hat sich mit 46 nicht ganz so alt gefühlt ;-)), vermute ich mal....

So, nun reichts aber!!
Ich wünsche allen Omas und Opas und allen Enkelinnen und Enkeln, überhaupt allen Seelenfärblern ein wunderschönes Wochenende!
by Karen @03.05.2008, 10:42

Hallo, lieber Engelbert.
1. Ja ich bin Oma, gleich sieben Mal. Meine Enkelkinder sind zwischen 1-14 Jahre alt und die aeltesten helfen mir schon beim Internet.
2. Es ist wunderschoen, Oma zu sein, fast noch schoener als Mutter, denn man hat alle Freuden und nicht soviel Belastung und Verantwortung.
Da meine Toechter und Schwiegertoechter arbeiten, habe ich oft das Vergnuegen, die Kinder bei mir zu haben. Dann werde ich selbst wieder Kind und spiele mit ihnen, je nach Alter. Auch verwoehne ich sie gern mit selbstgebackenen Leckereien.
Meine Grossmuetter hiessen: Anna-Maria - sie war in Belgien geboren,
Elisabeth - sie war gleichzeitig meine Taufpatin. Meine Grossvaeter:
Engelbert !!!! - er war mein Taufpate und Johann genannt "Schaeng". Er war derjenige, der am meisten mit mir gespielt hat (Karten, Mensch aerger Dich nicht, etc.) Von ihm habe ich die Liebe zu Buechern und Kreuzwortraetseln.
Da meine Mutter sehr frueh starb, wurde ich von den Grosseltern betreut.

Ein schoenes Wochenende allen Seelenfaerblern.
Liebe Gruesse, Lieselotte
by Lieselotte @03.05.2008, 10:30

Ich bin schon dreifache Oma!
und finde es einfach toll.
meine Tochter wohnt mit der Familie
im Nachbarhaus, so sehe ich meine
Enkel fast täglich.
Mein Sohn und seine Zukünftige haben
klare Ansage gemacht, das ich von ihnen
keine Enkel zu erwarten habe!
Schaun wir mal, sowas haben schon viele
gesagt und dann kam der Klapperstorch doch vorbei!lach!
by Renate J. @03.05.2008, 10:25

Ich bin keine Oma, ich bin Großmutter ! und das ist wunderschön. Es ist einfach toll, das Heranwachsen und die Entwicklung eines kleinen Menschen ohne den Streß der Mutterschaft mitzuerleben. Für meine Enkelkinder bin ich die unverzichtbare "große Mutter", viel lockerer und verständnisvoller, als die Mutter. Mein jüngster Enkel hat mir ein ganz großes Kompliment gemacht, als er zu mir sagte : "Großmutter, du bist ein Hit " und meine bereits erwachsene Enkeltochter behauptet, ich sei der Ruhepol der Familie.
Klingt alles ein bisschen nach "alte Oma mit dem Strickstrumpf hinter dem Ofen sitzend".... bin ich aber nicht, ganz im Gegenteil, ich bin ganz bei der Jugend und mache auch jede Blödelei mit.... fühle mich selber manchmalnicht älter als meine Enkelkinder.
LG ilse
by Ilse @03.05.2008, 10:24

Da ich nie eine Mama war, kann ich auch keine Oma sein. Ob ich es bedaure? Keine Mutter zu sein, dass war nicht so schlimm, aber jetzt im Alter (knapp 66 Jahre) wären Enkelkinder doch was Feines, ganz gewiss, wenn ich da so ein Kinder/Jugendliche wie unseren @Florian denke.... Für Kleinkinder hätte ich wohl nicht mehr die Nerven, ich denke, da muss man so richtig "reinwachsen".
Meine Omas, ich habe beide noch kennen gelernt, hießen Ida und Minna, Opa gab es nur einen, der hieß Richard, wurde knapp 90 (!) Jahre alt -damals starben die Menschen mit 70/75 Jahren- und den anderen Opa kenne ich nicht, blieb im 1. Weltkrieg, selbst mein Vater hat seinen eigenen Vater nicht gekannt. Aber dafür gab es dann einen Onkel Paul. Ich habe meine Großmutter Ida und den Opa Richard sehr gemocht, Oma Ida lebte auf dem Lande und steckte uns in der schlechten Zeit immer etwas zum Essen zu, Opa Richard war bis in sein hohes Alter an allem interessiert, den habe ich bewundert!

Lieber Engelbert, da hast Du wieder ein tolles Thema angeschnitten, man schwelgt so richtig in Erinnerungen!
Allen ein schönes und sonniges Wochenende wünscht
Ingrid/ile
by Ingrid/ile @03.05.2008, 10:22

Wenn nein ... wärst Du gerne Oma.

Nö, hab` keine Ambitionen in die Richtig.
(vieleicht weil ich eh nie Oma werden kann und selber keine erlebt habe)
Alle die`s sind, überschlagen sich zwar i.d.R. vor Begeisterung und ich freue mich für sie, aber nachvollziehen kann ich es nicht.

Namen:
(was du so alles wissen willst, Engelbert .... *g*)
Oma + Opa (väterlicher Seite) Hinderika und Hinderikus
(fand` ich immer witzig, dass die so gleiche Vornahmen hatten)
Oma + Opa (mütterlicher Seite) ?+?
(sind wärend der Nazidiktatur, als meine Mutter noch ganz klein war, "verschwunden")

LG Schlehdorn

by Schlehdorn @03.05.2008, 10:22

Habe meine Großeltern beiderseits nicht kennengelernt,
Meine Eltern waren schon relativ alt- als ich geboren wurde.

Ich selbst habe keine Kinder und werde somit auch keine Oma.
by Susanne T. @03.05.2008, 10:21

Meine Omas hießen: Elisabeth und Auguste
Meine Opas hießen: Franz und Heinrich
by granus123 @03.05.2008, 10:12

Ich wäre gerne Oma! :-))
Aber mein Sohn macht keine "Anstalten"......

Meine Oma hieß Käthe, mein Opa hieß Kaspar!
+
Meine Oma hieß Maria, meine Opa hieß Gerhard!

Ein schönes Wochenende und liebe Grüße! ;))
by Rapunzel_60 @03.05.2008, 10:06

Das mit Oma sein hat noch viel Zeit, vorher muss aber erst mal die "Mama" her :-)
Meine Omas leben beide noch - sie heißen Theresia und Hilde. Von meinem Opas lebt nur noch der Fritz. Der andere hieß Franz.

by Sandala @03.05.2008, 10:06

Genau so gerne wie ich Mutter bin, werde ich einmal eine Oma sein :-)

Unsere Töchter steuern allmählich auf das Elternwerden zu (die Partner natürlich mit *g*) und wenn alles reibungslos läuft, wird wohl das nächste Jahr ein erstes Enkelkind kommen.
Das Schöne daran, Oma oder Opa zu sein, ist meiner Meinung nach, dass man die Enkelkinder richtig genießen kann.
Man ist entspannter als bei den eigenen Kindern, die man ja ständig erziehen muss - das meine ich jetzt im positiven Sinne, nicht im Sinn von Druck und Einengung.
Aber Enkelkinder - da darf man auch mal alle 5 gerade sein lassen, man darf sie in Maßen verwöhnen und ist außerdem im Alltag sicher oft ausgeglichener als die Kindeseltern.
Und bei uns das Schöne ist, dass wir ein Geschäft für Babyausstattung haben.
Da können wir die jungen Eltern ganz kräftig auch finanziell entlasten und ich kann endlich mal die süßen Kinderklamotten an den eigenen Enkelkindern sehen - aber alles in Absprache mit den Eltern, denn denen soll das ja auch gefallen!
Ich freu mich riesig darauf :-)

Omas: Henriette und Anna-Gertrude
Opas: Josef und Gerhard

by @03.05.2008, 10:00

Ich bin leider noch keine Oma, wäre aber sehr gern eine. Und ich glaube, es wird noch eine Weile dauern, bis ich eine solche bin. Meine Mutter war in dem gleichen Alter, wie ich jetzt bin, als sie das erste Mal Oma wurde.
Ein kleiner Junge aus dem Haus sprach vor einiger Zeit zu seiner Mutti etwas von Oma, als er ihr etwas von mir sagte. Das kam mir in dem Augenblick etwas komisch vor, aber als ich hinterher darüber nachdachte, musste ich doch schmunzeln. Meine Kinder sind noch keine Eltern, es ist auch noch nicht in Aussicht. Dabei gibt es wesentlich jüngere „Großeltern“.

Meine Großeltern hießen Herbert, Martha, Karl und Katharina mit Vornamen.
by Krebs @03.05.2008, 10:00

Nein, Oma hat meinen Namen noch nicht abgelöst;)
Ginge es nach mir, kann das auch weiterhin so bleiben.
Wohl schön ist der Gedanke, sich "fortgesetzt" zu sehen, doch
trüben Tatsachen diesen Blick. Wann soll ich Oma sein?
Am Wochenende, wo ich meine Zeit zur eigenen Kraftschöpfung brauche?
Ja, klingt egoistisch! Lieber gute Mutter als erschöpfte Oma.
Und wenn ich an meine Töchter denke, haben sie zwar beide die geistige Voraussetzung eine gute Mutter zu sein aber rein finanziell undenkbar schlechte Karten. Wäre ich heute an deren Stelle, wäre meine Mutter keine Oma geworden. Hart aber fair!

Habe leider nie Oma und Opa gehabt, starben vor meiner Zeit oder einer möglichen Erinnerung. Margarethe, Emil, Josef und Klara.
Ersatzoma, Tante Hedde, die Gute, die Streitbare.
by Anne/LE @03.05.2008, 09:50

Jaaa, ich bin Oma :-)) Wenn auch nur eine “angeheiratete”, aber das spielt gar keine Rolle. Als mein Mann und ich 1989 heirateten, war sein Sohn schon 18, gemeinsame Kinder haben wir keine.

Ehrlich gesagt - ich konnte mein Leben lang mit Kindern “nichts anfangen”.
Das änderte sich schlagartig, als Nils (heute 7) geboren wurde. Und ab dem Moment, als die Eltern zum 1. Mal mit Maya (heute 5) zu uns kamen und ich ihre großen Strahleaugen und ihr Lachen sah, bin ich geradezu begeisterte Oma. Ich kannte mich ja selbst nicht wieder - aber da war von Anfang an eine große Wärme und Liebe da.

Leider können wir selbst nicht mehr zu ihnen fahren, seitdem mein Mann im Rollstuhl sitzt, so sind wir auf die Besuche bei uns angewiesen. Die sind leider seltener, weil der Vater beruflich stark eingespannt ist, aber WENN sie hier sind, ist das für mich immer ein Fest! Die “Erwachsenen” unterhalten sich, und die Kleinen schmusen, kuscheln, spielen, lachen, toben mit mir. Ich freu mich schon sehr aufs nächste Mal!

Nächstes Thema: Meine sehr geliebten Großeltern, mit denen ich die ersten 12 Jahre meines Lebens fast täglich zusammen war, hießen Gertrud und Helmut. Ich denke immer noch viel an sie. Bei den anderen Großeltern muss ich zugeben, dass ich nicht mal ihre Vornamen weiß ... Meine Mutter hatte, als ich Kind war, den Kontakt abgebrochen. Als ich den (viel später) wieder suchte, waren sie schon verstorben.

LG
Maxxie
by Maxxie @03.05.2008, 09:46

Nein, bin noch keine Oma, aber freue mich schon darauf, obwohl es ja gar nicht sicher ist, dass ich das je werde. Unsere Mädels sind 13 und 15, und lassen sich hoffentlich noch ne Weile Zeit mit dem Mama werden...
Meine beiden Omas hießen Josefine und Katharina. Die letztere habe starb als ich drei Jahre alst war, kann mich kaum erinnern. Die andere habe ich leider nie kennengelernt. Ich habe also sowas wie einen Omadefizit!
Na, denn, e uch allen, ob ihr nun Großeletern sei oder nicht, wünsche ich ein schönes Wochenende!
by @03.05.2008, 09:41

Nein, ich bin noch keine Oma. Ob ich eine gute sein könnte, weiß ich nicht. Warum? Nun, es kommt dann wohl auf den Erziehungsstil an, dem die Enkel einmal unterliegen werden. Und wenn ich da einiges anders sehen würde, wäre ich verunsichert. Sicher würde ich den Enkeln nichts erlauben, was die Eltern auch nicht erlauben. Aber andersherum würde es nicht funktionieren - also durchgehen lassen, weil es die Eltern auch tun, entgegen meiner Überzeugung.
Na ja, ist alles graue Theorie. Und noch sind keine Enkel in Sicht ...
by Elouise @03.05.2008, 09:36

Ältester Sohn 38-
mittlerer 36
Jüngster 28 -

kein Enkel in Sicht.
Leider !

Habe nur eine Oma kennengelernt- und das war die "Oma"
by wetterhexe @03.05.2008, 09:35

:)
Ich werde nie Oma sein - 42 Jahre alt und kinderlos zu sein ist da eine gewaltige Hürde, die ich nicht mehr nehmen werde.
Allerdings hätte ich rein theoretisch Stiefoma werden können - zumindest, wenn es nach ein paar Kollegen gegangen wäre. Die wollten mich im letzten Jahr mit einem Mann fortgeschrittenen Alters zusammen bringen, der neben zwei erwachsenen Kindern bereits ein Enkelkind hatte, was allerdings nie ein Thema für mich war. Ich heirate keine Familie! :) (Und der Mann war es im Übrigen auch sonst nicht für mich...)

Meine Großeltern mütterlicherseits hießen Katharina und Karl, väterlicherseits Stephanie und Johann. Sie alle leben nicht mehr...

lg Silvia
by @03.05.2008, 09:30

Die Wörter "Opa" und "Oma" mag ich nicht, sie sind zudem überflüssig. Ich bin Großvater, zweifacher Großvater, und es ist ein schönes Gefühl, Großvater zu sein. Ich habe meinen eigenen Großvater mütterlicherseits (die Großeltern väterlicherseits habe ich nie kennengelernt), Ernst August, geboren 1881, als einen wirklichen Patriarchen erlebt. Als Chef der Familie saß er stets an der Stirnseite der Tafel, und wir, seine Enkel, knicksten und dienerten vor ihm. Wir liebten ihn, und er liebte uns. Keine größere Entscheidung wurde ohne den Familienrat getroffen, dem mein Großvater vorsaß. In allem beriet er sich mit seiner Ehefrau Ida Dora, die immer für uns Enkel da war und die wir ebenfalls in unsere kindlichen Herzen geschlossen hatten. Ich bin glücklich und dankbar, nun selbst Großvater zu sein.
by @03.05.2008, 09:28

Ja *freu*wir sind schon Oma u Opa.
Unsere Enkel,fast 6 u der andere im Oktober 4 Jahre.
Freuen uns immer,wenn sie hier sind,da ist Leben in der Bude*lach*
Wir freuen uns,auf den Urlaub,mit dem ältesten Enkel,der sich auf seinen ersten Flug,nach Palma de Mallorca freut ;-))

Meine Großeltern,hatten selber 8 Kinder,dann könnt ihr euch vorstellen,wieviele Enkelkinder,da zusammen gekommen sind.
Wenn Geburtstag,bei den Großeltern war,kamen ne menge Leute zusammen u es hat immer Spaß gemacht,mit den Cousen u Cousinen zu Spielen.
Meine Großeltern*Väterlicherseits*hießen Hermann,den Opa hatte ich nur 2 Jahre,dann starb er!
Meine Oma hieß Auguste,immer Gustchen genannt.
Mein Opa**Mütterlicherseits**hieß Frieda,war immer überall dabei.Am schönsten fanden wir es,wenn wir Mädels,an ihren langen Haaren proben durften u so bekam sie immer schöne Zöpfe geflochten,die dann zum Dutt wurden :-))
Mein Opa war eher ein brummiger Typ,wollte eher seine Ruhe.
Er hieß Heinrich.
Trotzdem,das wir viele Kinder waren,aber es war immer schön,wenn wir bei den Großeltern waren!
by Silvi @03.05.2008, 09:27

Ja, wir sind dreifache Oma/Opa, der älteste Enkeljunge ist 11 Jahre, die beiden Enkelmädchen sind 3 1/2 und 2 jahre alt. Wir sind froh, Oma/Opa zu sein, zumal wir die beiden Mädchen ganz in der Nähe haben. Wir haben nicht das Gefühl, daß wir ausgenutzt werden, und die Enkelkinder bei uns "abgeparkt" werden, wie Svenja geschrieben hat. Wir unterstützen unsere Tochter und Schwiegersohn gern, wenn Not am Mann ist, umgekehrt ist es genauso.
Meine Großeltern mütterlicherseits kenne ich nicht, väterlicherseits hießen Martha und Wilhelm.
LG an alle von Steffi
by Steffi aus dem Hunsrück @03.05.2008, 09:15

bin Oma von Jonas der im Juli 3 Jahre wird-möchte auch diesen kleinen Fratz nicht mehr wissen.

Meine Großeltern waren Anna &Jakob und Anna &Richard

Fg Christel
by micama @03.05.2008, 08:57

Nein, ich bin keine Oma und werde mit 39 auch keine mehr werden... was ich schade finde. Meine Omi, die mir am nahesten stand, ist im März verstorben - mit 93 - und da ihre Enkelkinder (fast alles) für sie waren, hab ich mich gefragt, wie es für sie geswesen sein muss, als beide Enkeltöchter in den Hamburger Raum gezogen sind.

Ich finde Omas und Opas können unglaublich viel Geborgenheit geben, ich träume noch heute sehr viel von meinem (väterlichen) "Großelternhaus", ein Paradies für uns Enkelkinder.

Die Vornamen: Lilly, Hermann, karl-Theodor und Hertha-Hella-Marie.
Einen der Namen hab ich als Zweitnamen bekommen ...

Schönen Samstag allen Seelenfärblern!
by Schnuffi @03.05.2008, 08:51

wir sind noch nicht oma und opa, rundum haben aber weit jüngere nachbarin schon einige enkel, die alle süß sind.
wir wären schon im oma-opa alter. unsere kinder sind 22,27,30 jahre alt.

wir lieben kinder und sind dennoch froh, dass sich unsere drei noch zeit lassen, ihr studium machen (die jüngste) , sich danach noch im arbeitsleben umsehen (die mittlere). die freundin vom sohn ist auch noch sehr jung (22).

die jungen warten noch mit kinderkriegen und wir sind zufrieden mit deren entscheidung.

wir können leicht und gerne warten, freuen uns auf die enkel, aber finden es gut, dass sich unsere kinder vorher noch "ausleben".
dann werden sie zufriedene eltern sein- wie wir es waren und sind.

meine großeltern hießen otto und maria und katharina und georg.

georg war aber nie in unserer familie präsent. ein netter mann, aber er hat meine oma nicht geheiratet, sondern eine andere. oma katharinas mann habe ich nicht kennengelernt, der war schon tot, als ich zur welt kam.
by christine b @03.05.2008, 08:50

... das hat hoffentlich (!!!) noch Zeit :-) ! Bin (noch) nicht bereit für diese Rolle. Außerdem studiert mein Sohn noch und kann eh keine Familie ernähren. Meine allerbeste Freundin ist bereits zweifache Oma. Wenn ich mir deren "Programm" anschaue, dann werde ich allerdings sehr nachdenklich. Obwohl sie Vollzeit arbeitet, wird sie regelmäßig kurzfristig auf ihre Enkelinnen "angesetzt" (aus der Krippe abholen, übers Wochenende wird eine oder gar beide "mal eben" bei Oma abgeparkt...). Ein Privatleben hat sie fast gar nicht mehr.
Ich weiß nicht, ob die "neue" Elterngeneration davon ausgeht, daß Omas und/oder Opas selbstverständliche Erziehungs- oder Betreuungshilfe leisten. Helfen tut jeder gern - keine Frage. Aber gerade bei meiner Freundin stelle ich fest, daß ihre Bedürfnisse bzw. Planungen recht rabiat ignoriert werden. Sobald sie es "wagt", aus gesundheitlichen Gründen (sie hatte Anfang des Jahres einen schweren Herzinfarkt) die Betreuungszeit auf einige wenige Stunden einzugrenzen, reagieren ihre Kinder höchst beleidigt. Meine Freundin liebt ihre Enkelinnen abgöttisch - keine Frage! Aber ab und an brauchen nicht nur Eltern eine Auszeit, sondern die noch voll im Berufsleben stehenden Großeltern auch!

Nun zur Zusatzfrage: Väterlicherseits waren da Opa Erich und Oma Friedchen (kein Witz - sie hieß wirklich so!), mütterlicherseits waren da meine heißgeliebte Mathilde (mein persönliches Frauen-Vorbild!!!) sowie ihr Edmund (habe ich nie kennengelernt - der galt seit den letzten Kriegstagen als vermißt).

Ich wünsche allen Omas und Opas ein sonniges Wochenende und schöne (aufregende?) Stunden mit ihren Enkel/innen!
by Svenja @03.05.2008, 08:50

Ich bin keine Oma, da ich keine Kinder habe. Ich hatte nie Probleme damit,
keine Mutter zu sein. Ich habe aber schon ein paar Mal gedacht, wär schön,
jetzt Oma zu sein.
Meine Oma hiess Emma und mein Opa Kurt. Die Eltern meines Vaters kannte ich nicht.
Allen Omas und Opas und allen andern wünsche ich ein schönes Wochenende.
by Romy @03.05.2008, 08:42

ja,ich bin fünffache großmutter und angeheiratete enkerln sind auch noch sechs da.also sind wir sind elffache großeltern!!!!
und wir sind es gerne.leider sind unsere kinder sehr weit weg von uns und wir können nicht so oft oma und opa "spielen".meine tochter lebt in belgien und die kinder von josef in österreich.
von meinen großeltern kann ich mich nur schwach an die mutter meines vaters erinnern.sie war ein kleines altes mütterchen,die schon zu meiner kindheit auf dem altenteil war.ich glaube sie hieß anna und der verstorbene opa georg,denn man nannte ihn im ort den "rasiererschorsch".er hat den leuten die haare geschnitten und sie rasiert.er war schon als junger mann kaputtgearbeitet und konnte daher nicht mehr in der landwirtschaft arbeiten.deshalb bekam er oma auch erst zur frau,als sie schon zwei uneheliche kinder hatte und nicht mehr "an den mann" zu bringen war.die großeltern mütterlicherseits sind sehr jung gestorben und nicht mal meine mutter konnte sich an sie erinnern.
by leonilla @03.05.2008, 08:41



uuupppss..
vor lauter Enkelkindstolz hab ich ja vergessen die Zusatzfrage zu beantworten.

Also meine Oma väterlicherseits hieß Maria und der Opa dazu Matthias (wie auch mein ältester Sohn) sie wohnten bei uns im Haus und ich hatte ein besonderes Verhältnis zu ihnen. Als meine Oma starb, ich war 11, war das besonders schlimm für mich.
Die Eltern meiner Mutter wohnten weiter weg. Der Opa starb als ich zwei war, die Oma starb als ich 18 war. Es ist kaum zu glauben aber mir wurde heute erst klar, daß ich noch nicht einmal mehr ihre Vornamen weis. Aber das beweist auch, daß es ein doch eher kühles Verhältnis war. Meine Oma hat eben die Enkelkinder, die in ihrer Nähe wohnten, sehr bevorzugt.

LG MaLu

by MaLu @03.05.2008, 08:30

nein, noch nicht Oma
hat Zeit, da ich gerade erst die recht intensive "Kindererziehungsphase" hinter mir habe
Friedrich, Lina,Leonhard, Karoline
by Jeannette @03.05.2008, 08:25

Bin keine Oma, zum einen weil noch zu "jung" dafür, zum zweiten werde ich wohl auch keine werden... Obwohl. Zu einer älteren Nachbarin kommt immer das Kind einer ehemaligen Mieterin und nennt sie Oma. Es geht sie gerne besuchen, und es hat keine eigene Oma bzw. eine die sehr sehr weit weg wohnt.
Ich selbst erinnere mich sehr gerne an meine beiden Omas und den einen Opa. Den anderen durfte ich leider nie kennenlernen, er starb kurz bevor ich geboren wurde. Meine eine Oma mit dem Opa besuchte ich als Kind sehr sehr gerne auf dem Land. Sie hatten einen kleinen Bauernhof und es gab immer etwas zu bestaunen und zu entdecken, ich habe ihr viel auf die Finger geschaut beim Kochen und rumwerkeln in Haus und Hof, durfte bei den Tieren mithelfen und bin den ganzen TAg draußen herumgesprungen, wenn wir bei ihr in den Ferien waren.
Zu meiner anderen Oma hatte ich eine ganz besondere Beziehung und habe sie wirklich sehr geliebt. Sie hatte so viel zu erzählen, von früher und ihrer Heimat, aus der sie während des Krieges flüchten mußte. Und sie hat ziemlich viel mitgemacht mit ihren vielen Kindern auf der Flucht. Dafür bewundere ich sie noch heute, wie sie das alles schaffen konnte....
Während meiner Ausbildung habe ich unter der Woche bei ihr gewohnt, bin damals nur am Wochenende nach Hause gefahren, weil die Lehrstelle zu weit von zu Hause entfernt war. Da litt meine Oma aber schon ziemlich schlimm an Alzheimer/Demenz. Aber sie war dabei immer so liebenswert und ich glaube, ihr haben die 1 1/2 Jahre gutgetan, die wir da zusammen verbracht haben. Ich muß auch noch oft daran denken.
Ich verbinde nur gute Erinnerungen mit meinen Großeltern.
by funny @03.05.2008, 08:18

Na ja das mit dem Oma sein ist so einen Sache.

Als mir mein Sohn und meine Schwiegertochter sagten, daß ich O M A werden soll, hab ich erstmal einen Schreck gekriegt. Ich in meinem "jugendlichen" Alter soll plötzlich Oma sein?? Ich sagte: Das könnt ihr mir nicht antun, so alt bin ich doch garnicht, daß mich da schon jemand zur Oma macht!

Am Tag der Geburt meiner Enkelin, sie heißt übrigens Chiara, war plötzlich alles anders. Ich hab sie gesehen, da war sie ca. eine dreiviertel Stunde alt, das war einer der schönsten Tage meines Lebens. Meine Schwiegertochter hat mal zu mir gesagt: Du bist ja fast stolzer als Oma, wie ich als Mutter. Denn wenn wir unterwegs waren und ich Bekannte traf, hab ich gleich mein Enkelkind vorgestellt und jedem erzählt, daß ich die Oma bin. Meine Enkelin ist jetzt 4 Jahre alt und ich bin sehr stolz, wenn sie mich Oma MaLu ruft. Wenn sie anruft und fragt: Gehen wir auf den Spielplatz? Machen wir Picnic? usw. usw..........
Als Oma kann man doch alles viel mehr genießen. Sie ist ja nicht immer da, so daß ich mich die ganze Zeit mit ihr beschäftigen kann. Außerdem sag ich immer: Als Oma bin ich so herrlich verantwortungslos. Ich könnt noch viel mehr schreiben, aber das würde den Rahmen sprengen.
Also allen ein schönes Wochenende

MaLu
by MaLu @03.05.2008, 08:11

Ich bin Oma und ich bin es von Herzen gerne. Es ist ein wunderbares Gefühl, diese kleinen Menschlein (Luise, 4 1/2 Jahre und wieder gesund und Jakob,
1 1/2 Jahre) in den Armen zu halten.
Meine Großeltern hießen Elisabeth und Johann und Katharina und Jakob.
Allen ein schönes Wochenende
Elisabeth M.
by Elisabeth M. @03.05.2008, 08:11

Ich bin keine Oma, denn mit 28 ist man da wohl noch etwas zu jung für...
aber mein Mann und ich sind seit 11 Monaten verheiratet und in diesem Jahr kennen und lieben wir uns bereits 11 Jahre. so kommt es, dass man langsam gefragt wir, ob man seine eltern nicht mal zu Großeltern machen möchte. "Ja, aber noch nicht jetzt!" ist in der Regel unsere Antwort. Aber als ich das meinem Vater gesagt habe, hat er fast ein Gesicht wie 7 Tage Regenwetter gemacht. Denn mein Vater wäre bereits jetzt schon gerne Opa. Ich habe es nie für möglich gehalten. Aber er hat die Tage doch tatsächlich meinen Mann gefragt, ob wir unsere Kinder auch mal in den Urlaub zu ihnen schicken, wenn die alt genug sind (wir wohnen 400 km entfernt von ihnen). Ich habe gedacht ich kann meinen Ohren nicht glauben. Mein Vater, der imm gepredigt hat, dass ich was aus meinen 8 Jahren Ausbildung machen soll, die Zeit, in der ich Entscheidungen für mich alleine treffen kann genießen soll und erstmal was auf die hohe Kante legen soll, kann es kaum erwarten, endlich Opa zu werden. Ich ich bin der feten Überzeugung, er wird den Kinderwagen mit seinem ersten Enkel mit hoch erhobenen Kopf und stolzer Brust schieben.

Leider muss e noch mindestens 2 Jahre warten.

Meine Großeltern heißen/hießen Felzitas und Georg Adalbert und Gertrud und Johannes
by Moni @03.05.2008, 08:11

Ich bin noch keine Oma, aber meine Kinder haben das in Aussicht gestellt.
Mein Sohn heiratet heute seine Liebste standesamtlich und am 10. Mai kirchlich. Das Enkelchen ist ab sofort in Planung. Ich freue mich riesig. Der Vater der Braut will kein Opa werden......!!!!!!???? Typisch Mann!
Meine Oma hieß Elisabeth, mein Opa Josef.
Euch ein schönes Wochenende.

Herzliche Grüße
by Monika aus Köln @03.05.2008, 08:07

bin Oma von 3 Enkelkindern, Tatjana (9), Pascal (5) und Franziska (22Monate). Die drei haben jeweils noch 2 weitere Namen, die da sind: Isabel, Phoebe, Gregory, Scott und Marlies, Meredith.
Es ist ein ganz tolles Gefühl ein weitere Generation zu haben. Dabei stehen weitere Enkelkinder von meinem beiden Jungs noch aus. Doch da bin ich bestimmt ein paar Jährchen älter und hoffentlich noch fit genug mit den Kindern etwas unternehmen zu können. Die Enkelkinder wohnen in gewaltiger Entfernung, Ostern waren sie für ein paar kurze Wochen zu Besuch, nun werde ich wohl wieder hinfliegen. Dank Telefon kriege ich einiges zu hören und Fotos sowie Emails halten mich auf dem laufenden. In meiner Jugendzeit konnte ich mir überhaupt nicht vorstellen jemals Kinder zu haben. Deswegen freue ich mich heute besonders über sie. Tatjana war im Sommer 2006 zu Besuch bei ihren Großeltern und so konnten wir auch einiges ohne Eltern und Familienanhang unternehmen.

Meine Großeltern hießen Frieda und Arno, Emma und Reinhold. Ich habe sie alle erlebt, die Emma verstarb sehr zeitig so ist sie mir nur in grauer Erinnerung. Sogar einen Urgroßvater auf der mütterlichen Seite und eine Urgroßmutter auf der väterlichen Seite gab es in meinen Kinderjahren.
Der Großvater Arno hat mich sehr geprägt und die Frieda war eine humorvolle kleine Frau, die im hohen Alter von 82 ihr Witwensein durch eine Wiederheirat beendete. So gab es einen weiteren Opa Karl.
by arive @03.05.2008, 08:00

Ich bin keine Oma und wäre noch zu jung, eine zu sein.Ob ich eine sein möchte?Nein.Es versetzt mich in Panik,muss ich mit Kindern alleine sein ohne eine andere erwachsene Person im selben Raum.Babys und Kleinkinder gehen gar nicht.
Der Mutter meiner Mutter bin ich einmal auf einen Besuch begegnet.Als Kind.Das hat mich völlig verstört.Den Vater meiner Mutter kenne ich nur vom Foto und von ein paar Worten,die sie spät dazu erwähnte.
Über meine Großeltern väterlicherseits weiß ich gar nichts.Auch keine Namen.

by .... @03.05.2008, 07:56

Oh ja, ich bin stolze Großmutter von zwei super Buam, Roman Georg und Simon Johannes. Ich hatte zu Anfang auch so meine Schwierigkeiten mit dem Wort Oma - aber wenn man das so ganz lieb ins Ohr oder durchs Telefon gewispert bekommt, verliert es seine Härte.
Ich bin froh, dass ich Großmutter bin und aus diesem Grunde sind mein Mann und ich auch vor 3 Jahren aus Deutschland nach Österreich gezogen, um unsere Enkelsöhne aufwachsen zu sehen.
Ich habe leider keine Großeltern gehabt und meine Mutter hat mir auch nie von ihnen erzählt auch nicht von ihren Schwiegereltern, die hat sie wohl nie kennengelernt.
Dafür geniesse ich es jetzt Oma zu sein. Ein Prosit auf alle Omas und Opas !!!!
Allen ein schönes Wochenende.
by gillian @03.05.2008, 07:21

Hallo Engelbert,
danke erstmal für diese süchtig machenden Seelenfarbenseiten, deine Frage nach Oma, da konnte ich nicht passiv bleiben, ja ich bin eine dreifache Bubenoma habe mir selbst nur Töchter gewünscht (hatte drei Brüder)und auch bekommen, Paul 5, Kilian 2, Noel 2, durch eine gewisse Entfernung sehe ich die drei leider nur alle paar Wochen. Wenn ich dann da bin, muß ich spielen da gibts kein wenn und aber, Paul wächst auf einem Bauernhof auf, da ist er schon der Jungbauer, im Spiel sind die Rollen klar verteilt, ich als Oma und Frau gehöre in die Küche, diese kleinen Kerle geben mir soviel zurück, machen manches schweres im Leben leicht. Ich genieße es auch wenn dann nachts plötzlich so ein kleiner Popo sich unter meine Decke schmiegt, was gibt es schöneres an Liebe und Zuneigung, diese Erfahrungen sind mein Reichtum,
Anna, Alfred, Berta und Josef,
nun euch allen ein liebevolles Wochenende, engelwurz
by engelwurz @03.05.2008, 07:18

Bei 5 Kindern:
keine Oma,
obwohl ich schon 75 bin.
So ist das Leben, was soll man machen?
Meine Großeltern hießen:
Hedwig und Hermann,
Auguste und Erich.
by Ev @03.05.2008, 06:54

Ja, ich bin Oma. Siebenfache Oma, da verliert man fast den Überblick.
Die Älteste ist 15 das jüngste noch kein Jahr.
Verteilt sind sie auf 2 Kinder. Und es ist schön, manchmal auch anstrengend. Dabei stehen bei einem Kind noch die Kinder aus. Aber so zu sehen, wie sich die Enkel entwickeln ist spannend, wo findet man ähnliche Neigungen etc. Und das bleibt ja nicht bei den Eltern, sondern zieht sich durch die gesamte Familie.
Ich lebe in einer 4 Generationen Familie, was ja so häufig auch nicht der Fall ist und bestimmt nicht einfach, so als Sandwich dazwischen zu hocken.
Elso, Otto, Anna und Peter.
by Hanne/Breisgau @03.05.2008, 05:29

Theoretisch wäre das möglich, muss aber noch nicht sein....lach...
Meine Großeltern väterlicherseit: Anton und Josefa, mein Opa ist schon ca. 30 Jahre tot ( war ein strenger Mann ) und meine Oma erst 8 Jahre.
Meine Großeltern mütterlicherseits: Peter und Irmgard. Da ist mein heissgeliebter Opa auch schon fast 30 Jahre tot, und mein Ömchen 12 Jahre...leider....war eine schöne Zeit mit den beiden, denke gern dran zurück...
by Jutta @03.05.2008, 04:05

Engelbert,

da haste was in mir aufgewühlt: Ich bin Oma von unserer süßen Zoe, 4 Jahre und 3 Monate alt und werde wieder, freu mich tierisch, im Oktober das 2. mal Oma von einem Enkelsohn. Oma sein ist einfach genial, obwohl ich wegen der Entfernung, was mich manchmal sehr traurig stimmt, ca. 200 km - meine kleine Enkeltochter Zoe nicht so oft sehen kann, aber es gibt ja Telefon :-)))) und das Internet, mein Sohn schickt mir regelmäßig neue Fotos.
Aber wenn die Kleine bei mir ist, das ist wie ein Jungbrunnen, einfach toll!
An meine Oma (väterlicherseits) habe ich eine sehr schöne Erinnerung, sie hat mich großgezogen, mich geprägt, sie hieß Elisabeth, Opa Wendel starb, als ich 6 Jahre alt war, hab ihn nur krank im Bett in Erinnerung, mütterlicherseits war es Oma Luise und Opa Johann.
Meine Mutter starb voriges Jahr am 1. Mai im Alter von 79 Jahren, meine Schwiegermutter vor 14 Tagen im Alter von 96 Jahren, meine 3 Kinder haben keine Oma mehr und vermissen beide sehr.
Lg Monika

by Monika-Mabenma @03.05.2008, 02:13

Ich denke Eltern oder Großeltern sein ist in den meisten Fällen eine großartige Sache und nach meiner Erfahrung genießen es Viele noch mehr Großeltern zu sein als Eltern, weil man weniger Stress und Verantwortung hat.

Ich habe keine Kinder aber ich wäre gerne Großmutter und habe da immer das Bild unserer Pseudooma im Kopf die auf meine kleineren Geschwister aufgepasst hat. Sie war eine Kundin im Schuhgeschäft meiner Eltern, wurde erst Babysitter und war später vollkommen in unsere Familie integriert. Sowas wünsche ich mir für die Zukunft.

Unsere Großeltern hießen mütterlicherseits Anna und Paul, väterlicherseits Johanna und ? und dann hatten wir noch diese Pseudooma Oma Löhrer und eine Oma Anna, die eine Großtante meines Vaters war und in deren Haus wir wohnten.
by @03.05.2008, 01:28

Nach mehreren Fehlgeburten durfte ich im März 2007 endlich glückliche Oma sein.Ich bin dankbar über meinen aufgeweckten gesunden Enkel.Er ist oft mit mir zusammen,obwohl wir 55Km auseinander wohnen.
"Omasein" genieße ich sehr,da ich meine Tochter als alleiner"ziehende",geschiedene Mutter seit ihrem 5.Lj.mit allen damit verbundenen Problemen zu entwickeln (er"ziehen" finde ich doof)hatte.
Heute habe ich die Lebenserfahrung und die Ruhe,die ich mir für die damalige Zeit gewünscht hätte.
Kommt mein Enkel,lasse ich alles stehen und liegen und bin nur für ihn da.Wir spielen,lernen Laufen und Sprechen,albern herum.Ich fühle mich mit meinen 57 Jahren wieder jung und unbeschwert.Dieses Kind hört und sieht Dinge,die mir abhanden gekommen sind.Ich kann viel von ihm lernen.
Wenn ich mal traurig bin,schaut er mich fragend oder wissend an und drückt mich so ganz liebevoll,daß ich vor Freude weinen könnte.
Diesem Kind möchte ich alle Liebe geben,die ich habe.Er darf von seinen Eltern und mir erfahren,geliebt und gewünscht zu sein.
Manchmal habe ich Angst,dieses Glück,das Geschenk Gottes, zu verlieren.Ich wehre mich gegen diese Gedanken,doch sie sind da.Möge uns dieses Geschenk noch sehr lange begleiten und mich,bzw.uns, überleben dürfen.

Meine Großeltern hießen Helene und Karl mütterlicherseits,Meta und Herrmann väterlicherseits.
by genifee @03.05.2008, 01:18

Lieber Engelbert,
mal wieder ein passendes Thema für einen passenden Tag. Erklärung weiter unten. Zuerst zu deinen Fragen. Ich bin noch keine Oma. Unsere Tochter ist dafür noch ein wenig zu jung. Und ob ich gerne Oma wäre? Noch nicht, sie hat ja erst ihr Abi gemacht. Aber irgendwann einmal - wäre schon schön. Aber so etwas kann man sich nicht wünschen. Das hängt alleine an ihr (und einem späteren Partner).
Meine Großeltern hießen Stefan (nach ihm bin ich benannt) und Margareta, August und Maria.

Wieso heute der passende Tag für dieses Thema ist? Der Opa von oben erwähnter Tochter hätte heute Geburtstag. Mein Vater würde heute 82 Jahre alt, wenn er nicht voriges Jahr gestorben wäre.
Und er war der weltbeste Opa, den man sich vorstellen konnte. Meine Tochter vermisst ihn noch sehr.

Liebe Grüße von der Mittelmosel
by Stephanie @03.05.2008, 01:00

Es ist schön Oma zu sein, ich habe meine Enkelkinder gerne hier, da sie hier im Ort wohnen kommen sie jeden Samstag und manchmal auch am Sonntag.
Theresa wird im Juli 6 Jahre und kommt zur Schule.
Theodor ist ist 41/2 Jahre und ist ein ganz pfiffiges Kelchen, ja und im November kommt noch ein Enkelchen.

Meine Oma und Opa, mütterlicher Seite hießen Erna und Ernst.
Väterlich, Berta und August.
Von meinem Mann die Großeltern mütterlich, Luise und Willhelm. Väterlich ????
by Annette aus Meck-Pomm @03.05.2008, 00:33

Yepp, bin Oma, zweifach; ich habe von 2 Töchtern jeweils eine Enkeltochter von 3 und von 3,5 Jahren......ich geh ein wenig arbeiten, meine Töchtern gehn ein wenig arbeiten; wir 3 teilen uns die beiden Minis.....Ich bin 47 und find es genial, Oma zu sein......Es ist anders, als Mutter zu sein.....stressfreier......erziehungsbefreit.....Die Minis lieben mich, ich liebe sie.....Ich bin die Oma ohne Geld und dicke Geschenke, aber immer für sie da.....bin die Oma, die mit ihnen barfuß durch Pfützen läuft, mit auf den Kletterturm bis oben klettert, mit ins Schwimmbad fährt, mit ihnen Oberkörperfrei überlange Spaghettis mit Tomatensoße ohne Besteck isst.
Meine Großeltern , mütterlicherseits, hießen Erich und Elli; beide durfte ich bis vor 7 Jahren haben.....sie haben mich mitgeprägt.....
Meine Großeltern väterlicherseits habe ich nie kennengelernt, sie starben beide im Jahr meiner Geburt und hießen Gertrud und Georg.
by Witha @03.05.2008, 00:27

Lieber Engelbert, daß Thema scheint Dich sehr zu beschäftigen, so daß die gleich daraus ein Kalenderblatt gemacht hast. :-)

Ich bin keine Oma, werde wohl leider auch nie eine werden. Ich habe zwei erwachsene Söhne, die längst hätten Vater sein können, aber sie wollen keine Kinder. Nun, man kann es nicht erzwingen und ich akzeptiere selbstverständlich diese für sie richtige Entscheidung.

Ich bin in einem Haushalt aufgewachsen, wo die Oma mit dazugehörte. Meine Oma (es war meine Ur-Oma) hieß mit Vornamen Anna.

Meine Mutter hat nur zwei Enkelsöhne, nämlich meine Söhnemänner. Leider hat sie nie wirklich etwas von den Beiden gehabt, da wir ca. 100 km auseinander wohnen. Das ist schade, denn so konnte nie ein richtiges herzliches Oma-Enkelkind-Verhältnis aufgebaut werden. Ein Hauch von Fremdsein ist vorhanden, was nun mal entsteht, wenn man sich nur 1 - 2 Mal im Jahr sieht.

Eine Freundin von mir ist inzwischen schon 3fache Oma und einmal in der Woche hat sie ihren Omi-Tag. Da kommen zwei zu ihr und sie bastelt und spielt mit den Kindern. Das 3. Enkelkind ist noch ganz klein, hat gerade erst das Laufen gelernt. Das wäre zuviel für sie. Sie ist auch mit den beiden Mädchen schon stark ausgelastet und wenn die Kinder wieder nach Hause gehen/abgeholt oder gebracht werden, ist sie fix und alle. Aber sie freut sich auf jeden Omi-Tag und ich finde es immer wieder schön, wenn sie mir am Telefon davon berichtet.

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende!

Liebe Grüsse
by @03.05.2008, 00:25

Nein, noch nicht. Könnte ich aber theoretisch.

Babette, Ernst, Willy, Maria
by ruthie @03.05.2008, 00:25

nein.
Therese,Albinus,Agnes,Benjamin.
by Annette @03.05.2008, 00:23

nein

alles zu seiner zeit......

gebhard, arnold, maria und josefine


by reia @03.05.2008, 00:19

nein
nein
nein
Alma, Arthur, Karl, Katharina
by udo @03.05.2008, 00:12

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