Kommentare zu «kb20090603»

Hallo Engelbert!

Vielen Dank für Deine nachdenklich stimmenden Worte.
Ich empfinde es genau so wie Mariechen es schon geschrieben hat:
Die Heimat ist in mir selber.

Heimat

Als ich
aufhörte
nach meiner
Heimat
zu suchen
war ich endlich
zu Hause
angekommen.

Beate Neufeld
31.08.08

Alles Liebe und einen guten Tag .
by @04.06.2009, 09:30

Danke Engelbert für das Kalenderblatt.
Deine Worte hast du sehr gut gewählt und das Bild vermittelt mir innere Ruhe und Beschaulichkeit.
Es erinnert mich tatsächlich an meine Kindheit, wenn ich es so anschaue höre ich die Kuhglocken läuten.
Auch das gehört bei mir zum Heimatgefühl dazu.
Es erinnert mich auch daran, dass ich als Kind schon ganz schön mitarbeiten musste auf dem Bauernhof.
Trotzdem war diese Zeit für mich manchmal schöner als jetzt, da das Zusammengehörigkeitsgefühl unter den Nachbarn oder Freunde noch sehr ausgeprägt war.
Schönen Abend
Melitta
by Melitta @03.06.2009, 21:48

Wow, das hast du gut formuliert, Engelbert!!!!
by ursula @03.06.2009, 20:46

Du sprichst mir aus der Seele. Das Paradoxe ist, daß wir es hier, wo ich wohne landschaftlich ähnlich idyllisch haben, wie auf Deinem Bild. Aber die Idylle trügt. Längst ist die Langsamkeit ausgezogen aus dem Dörfchen. Dort wo sich die Bäuerinnen vor wenigen Jahrzehnten morgens noch in der Dorfmitte bei der alten Linde mit ihren Milchkannen am Milchauto trafen, hetzen nun die Menschen morgens um 7 Uhr mit dem Auto zur Arbeit auf den Weg in den alltäglichen Psychoterror. Termine, Druck, Hektik, Streß, Herzschmerzen, Atemlosigkeit.
Jedoch, man darf das Damals nicht verherrlichen, die Menschen hatten zum Teil schwer. Sehr schwer. Eindrucksvoll schilderte das die tolle Reportage, die ich mal im Fernsehen gesehen habe "Schwarzwaldhaus 1900" oder so ähnlich hieß das glaube ich, das hat mich sehr beeindruckt - und meine Großeltern erzählten immer ganz ähnliche. Ja, das Leben damals hatte viele Entbehrungen. Aber es war anders schwer, oft körperlich schwerer, aber "angepasster" an das, was ein Mensch zu leisten vermag. Ich denke manchmal, so schnell kann der Mensch sich an diesen rasanten Fortschritt, dieses sich immer schneller drehende Karussell mit all seinen negativen Seiten gar nicht anpassen. Evolutionsmäßig gesehen - deswegen macht einem der "psychische Streß" heutzutage auch so sehr zu schaffen.
Die wenigen Oasen und Ruhepausen, die wenigen Augenblicke zum Verschnaufen, die sich ein berufstätiger heute i.d. Regel leisten kann, können manchmal die Batterien gar nicht dauerhaft auftanken.
Aber es tut gut, sich solche Augenblicke manchmal heranzuholen - indem man z.B. das heutige Kalenderblatt liest - und die Gedanken einfach mal schweifen läßt, sich VORSTELLT, es wäre gerade so, wie das obige Bild impliziert. Sich einfach mal einen Moment wie die Bäuerinnen beim morgendlichen Plausch am Milchwagen zu fühlen, die Zeit für einen Moment vergessen und auftanken.

Vielen Dank für das heutige Kalenderblatt.
by funny @03.06.2009, 20:04

So ein schönes Kalenderblatt, vielen Dank!
Auch in meiner alten Heimat , der Oberlausitz, kann man so einen Blick genießen und sich bei dem Bild an alte und unbeschwerte Kindheits-Tage erinnern.
Schon merkwürdig, wie viele Orte quer durch Deutschland dieses Foto widerspiegelt .

Gibt es eine Auflösung der Örtlichkeit?
by philosophia @03.06.2009, 19:26

Ich habe mich von Silvie ihren Kommentar angesprochen gefühlt, ich durfte zwar die Schulzeit noch zu Hause verbringen aber mit 14 Jahren mußte ich zu den Bauern gehen, nur für Essen und Unterkunft und all die Arbeiten verrichten. Ich hasste die Arbeit,Garben binden, Dreschen, Schweinefüttern und ausmisten , den Mist auf dem Feld verteilen ganz allein , es nahm kein Ende.Im Haushalt noch arbeiten, um 4h30 Aufstehen um 22h in Bett, war auch ein Strohsack, und dies zwei Jahre. Also ist mir eine Wiese mit Blumen auch tausendmal lieber als eine mit Kühen.Obwohl die Kühe nicht dafür können, die liefern uns schließlich wertvolle Kost
by Karoline @03.06.2009, 16:39

Glückliche Kühe .Ja wo gibt es noch solche grasende Kühe. So schön das Bild und friedlich ....
by engelslicht @03.06.2009, 15:02

Danke Engelbert für Deine Worte und dieses Bild - ich kann sie gerade heute gut gebrauchen
by Sylvie @03.06.2009, 13:49

Das summen der Insekten, dass rattern der Fuhrwagen voll mit Heu, die Leute auf dem Feld mit Gabeln das Heu aufladen.
Kühe die friedlich grasen und später mit der Hand gemolken werden, wenn dann der weiße Rahm durch Leinen in die Kannen fließt und dann von dieser lauwarmen Milch trinken.

Ach wie gut war diese alte Zeit. *seufzt*
by menzeline @03.06.2009, 13:18

Ehrlich gesagt spricht mich persönlich eine riesengroße Wiese mit allen Wildblumen mehr an. Das sind auch meine Kindheitserinnerungen.
Da konnte ich hingehen wenn ich traurig war und habe mich mitten auf die Wiese gelegt, geweint und den Wolken am Himmel zugeschaut, wie sie schöne Wolkenbilder malten.
Danach war Ruhe in mir und ich fühlte mich einfach nur selig.
by Marianne H. @03.06.2009, 12:47

Kühe hüten und händisch melken, Zaunpfähle einrammen und Stacheldraht ziehen, Heu machen und einlagern, Stall ausmisten, mit dem Gespann Furchen ziehen, Garben binden und dreschen, Obst ernten und einmachen, das Wasser aus dem Bach holen, Wäsche von Hand waschen, Garn spinnen und weben, der Kirchturmglocke lauschen, mit den Hühnern aufstehen und ins Strohbett gehen, Kindersegen und diese zur Arbeit einteilen, Holzschuhe tragen und zu Fuß laufen, Holz hacken und Ofen anfeuern, Essen aus einem Topf und Holzlöffel für alle ... ach ja, Engelbert, die guuute alte Zeit ;-)
by silvia @03.06.2009, 12:45

Danke lieber Engelbert für das idyllische Bild. Ich kann Ruhe im Moment sehr gut brauchen. Ruhe und Heimat - ich hör die Kuhglocken bimmeln und die Kirchenglocken läuten - alles ist in Ordnung und "heil".
by Bsetzistein @03.06.2009, 12:32

Erinnert mich sehr stark an Hessen, wo ich per "Caritas" als Halbwüchsige mehrere Jahre die Sommermonate April bis Oktober samt Schulzeit und Knochenarbeit auf den verschieden großen Bauernhöfen verbringen musste.
Meine verwitwete Mutter war finanziell nicht in der Lage uns "4 Blagen durchzufüttern"!!!
Rente, Berufstätigkeit und "Sozialstaat BRD" ließen es einfach nicht zu. So schickte sie zunächst zwei und später drei Ihrer Kinder (getrennt) in die "Sommerfrische".
So bitter sich das anhören mag: Wir wurden satt und hatten unser eigenes Zimmer. Dann noch die wunderschöne Gegend. DER REINE LUXUS.
Schlimm war das ständige sich wieder eingliedern müssen in den Alltag der "Wintermonate".
Die schulischen Leistungen lagen auf Halde, in den hessischen Dörfern gab es meist nur zwei Klassen für alle Jahrgänge.
Die Unterrichtsthemen kannte ich bereits, ich musste/durfte also nicht lernen und bei meiner Rückkehr hatte ich jedes Jahr ein Wissensdefizit von 6 Monaten.
Die Aufholjagd war Stress pur, ohne meine Freundinnen hatte ich sicher mehrmals eine Klasse wiederholen müssen.

Viele Jahrzehnte konnte ich meiner Mutter diese "Verschickung" nicht verzeihen. Heute weiß ich, dass sie nicht anders handeln konnte.
Wir hatten es ja wirklich besser und sie selbst litt schrecklich unter der Trennung von ihren Kindern.
Meinen Kindern musste ich eine solche Kindheit ersparen! Es ist mir gelungen.
Liebe Grüße

by Elke R. @03.06.2009, 12:26

Gerade heute tut mir dieses Bild, tun mir diese Zeilen besonders gut.
Es herrscht ein ungeheurer Druck in meiner Arbeitswelt, die mir leider so ganz und gar nicht Heimat ist...

Danke für dieses Innehalten, das ich jetzt auch praktizieren werde.
Jetzt sofort.
Einfach 'runterkommen, tief Luft holen, Augen schließen...
by elouise @03.06.2009, 12:15

Genau so empfinde ich auch manchmal! Engelbert, Du hast das wieder so schön auf den Punkt gebracht!
by Gitti @03.06.2009, 11:42

Guten Morgen,
wir wohnen im Sauerland und ich schaue jeden Tag aus unserem Badezimmerfenster ins Tal. Auch wenn Kyrill hier einiges gerupft hat und wir uns notgedrungen an diesen jetzt geänderten Anblick ,vorher mit Tränen in den Augen , gewöhnt haben,hat die Natur 2 Jahre danach ,sanft die geschlagenen Wunden mit den verschiedensten Grüntönen eingehüllt. Es ist meine Heimat und eine Stille, nur durch Vogelgezwitscher, unterbrochen , ruht über dem Tal.
Oft ein Blick hinaus werfend und sich dieser Tatsache nicht bewußt,weil Alltagsprobleme zu bewältigen. Aber es gibt dennoch Augenblicke ,indem etwas in mir sagt Du wohnst in einer wunderschönen Gegend . Warum verreist Du eigentlich? Genieße das Hier und Jetzt! Und ich stehe am Fenster und lasse den Gedanken und Träumen freien Lauf. Wenn auch nur für einige Momente. Wünsche allen solche Momente.
Und ein Danke an Sie, lieber Engelbert, dass Sie mich kurz aus dem Alltagstrott gerufen. haben.
by Margarete @03.06.2009, 10:31

danke Engelbert !!
by Martha @03.06.2009, 10:14

Die Worte treffen genau den Punkt. Die Sehnsucht nach mehr Ruhe und ein wenig Pause, weniger Existenzdruck und Angst wären eine tolle Sache. Ich traue mich nur sowas kaum in der Öffentlichkeit zu sagen, denn da wird man meist als "ewig Gestrige" verhöhnt, wenn nicht sogar noch Schlimmeres und das will ich mir nicht immer antun. Die Sehnsucht nach Familie, die mit Bewusstheit auseinanderdividiert wird, die daraus resultierende Einsamkeit und Sehnsucht. Die extrem und auch bewußt kreierte Hetze und die Menschen unter krankmachendem Druck zu halten sind deutlich wahrzunehmen und dieses Bewußtsein macht mir schon schwer zu schaffen. Besonders schwer ist es dabei zu verkraften, dass dies alles nicht so zu sein bräuchte, denn einige Nachbarländer zeigen, dass es auch anders geht, aber hier geht es wohl nach dem Vogel-Strauss-Prinzip und leider sehr viele Leute meinen nur wer ewig in Hetze und Betriebsamkeit schwelgt hat eine Existenzberechtigung. Einerseits kann einem das Angst machen, denn diese Individuen bestimmen das Leben von uns Alten ins Besondere und andererseits kann man sie ja eigentlich nur bedauern ob ihrer Ignoranz, Kurzsichtigkeit und Dummheit. Aber leider sind wir gezwungen damit zu leben, bzw. zu existieren, denn von einem normalen Leben kann man da nicht mehr so Recht reden.

Manchmal treibt mich die Sehnsucht nach einer stilleren Welt auch , außer auf den Seelenfarben Seiten, auf die my-first-day.com uk Seiten um die Bilder der See in Cornwall mit ihrer Ruhe und den wunderschönen Farben zu genießen und ein wenig Gelassenheit für den hektischen und lauten Alltag zu tanken.

Allen einen schönen Tag!!!
by Sonja 777 @03.06.2009, 10:02

In einer ähnlichen Gegend wie das Bild sie zeigt wuchs ich auf. Ich kannte die Bäume, als sie klein waren und gehe heute an ihnen vorbei, nicht ohne sie manchmal flüchtig zu berühren. Ebenso flüchtig wie die Zeit, die seither verging und mich in diesem Moment berührt. Dein Bild und dein Text zeigen die Friedlichkeit, nicht das Laute, Überdeckende, das das Wichtige unwichtig macht und oft vergessen läßt, was Halt gibt im Leben.

Buck
by Buck @03.06.2009, 10:02

Das Kalenderblatt spricht mich heute besonders an!

Deinen Gedanken/Worten stimme ich zu.

'Warum nicht ein paar Minuten so tun, als wäre man heil ?
Vielleicht wird man sogar dadurch ein wenig geheilt ?'

Ja dieser Meinung bin ich auch!

Das Bild gefällt mir auch.
by Christiane Maria @03.06.2009, 09:27

musste über das bild lächeln, normalerweise lebe ich so ähnlich, mit nachbarskühen vor den fenstern, am waldrand und weit und breit nur rehe, vögel, wiesen und blumen.
nun sind wir 3 tage lang in wien und ich zähle schon die stunden, bis ich wieder in unserer stille sein darf.
morgen ist es wieder so weit und dieses kalenderblatt hat mir die wartezeit leichter gemacht! danke!
by juwien @03.06.2009, 09:13

Gerade an Pfingsten habe ich mir ein paar Tage "Auszeit" gegönnt. Im Schwarzwald bei einer Pferdekutschenfahrt und langen Spaziergängen durch den Wald und die Natur durfte ich entsprechendes sehen und geniessen. Heimat - das ist etwas anderes, aber entspannend finde ich es allemal
Liebe Grüße
satu
by satu @03.06.2009, 09:11

da ich in so einer welt aufgewachsen bin und immer noch lebe, könnte man das bild schon mit dem begriff "heimat" asoziieren. nur: zur heimat gehört nicht nur die räumliche umgebung, sondern auch die menschen - und da wird's manchmal schwierig.

trotzdem ist das ein wunderschönes bild, das wirklich eine friedliche stimmung verbreitet.
wir haben mal im bayer. wald urlaub gemacht - ich war bestimmt schon über 40 -. da wurde auf auch so einer hangwiese gerade heu gemacht. meine kindheitserinnerungen holten mich ein, so dass ich mich spontan ins gras legte und den berg hinunterkugelte. das haben wir als kinder auch immer gemacht - so lange, bis wir schwindlig waren.
by Mai-Anne @03.06.2009, 09:03

..mitten in meine Gedanken über Verhangenheit - Gegenwart und Zukunft kommt heute Deine schönen Gedanken und dieses Bild, lb. Engelbert.

Mir geht so manches durch den Kopf- denn morgen werde ich 60 Jahre jung ? alt ? -- ich entscheide mich noch für jung. Gerade gestern hab ich mein Tagebuch aus 1966 in der Hand gehabt.. da stehen schöne Erinnerungen drin. zarte Liebesgeschichten, ich war damals 16/17 Jahre alt. wie gut, dass ich damals nicht wusste, was im Leben alles auf mich zukommen würde.

Und ich habe alles geschafft, was ich schaffen wollte und hoffentlich noch ein Stück Weg vor mir.

Ich kenne so viele Menschen, die mir zur Seite standen- in den schwierigen Zeiten- und ich kenne viele Menschen, die ich ohne diese schwierigen Zeiten niemals kennen gelernt hätte. Das alles sind so wichtige Begegnungen.

Weiterhin habe ich das große Glück, dass es Landschaften in meiner näheren Umgebung gibt, die der auf dem Foto sehr ähnlich sind.

nein, stopp: Kühe hab ich dort schon lange nicht mehr gesehen. Oder ich bin eventuell nicht an den richtigen Wiesen gewesen. Aber darum werde ich mich kümmern, Dann: wenn ich 60 bin!!

allen einen recht schönen Tag.
by Christel @03.06.2009, 08:41

Wunderschöne Naturaufnahme.
Beruhigend.
by mariman/Schweden @03.06.2009, 08:36

Beim anblick dieser Idylle,kann man nur friedliche Gedanken haben!ein wundervolles Foto!
by hanna @03.06.2009, 08:14

Wenn ich auf der Terrasse sitze ist mein Blick ähnlich und ich liebe ihn jeden Tag.
by Monika @03.06.2009, 07:43

Guten Morgen, ich wünsche Euch allen einen schönen Tag - möge Euch die Heimat im Herzen nicht verloren gehen!

Ich muss 2 Minuten zu Fuss von zu Hause weg und stehe selber mitten in einem solchen Bild: Kühe, ein Bauernhaus samt Stall, Wald, sanfte Hügel, Gras, Bäume.... Und wenn ich mich dann umdrehe, sehe ich auf meinen Ort und dahinter die Stadt Bern.

Vielleicht liegt es oft an der Blickrichtung, dass wir das Schöne nicht mehr sehen können?

Liebe Grüsse aus der Schweiz Irène
by @03.06.2009, 07:43

ein ähnliches bild habe ich täglich vor augen!
da bin ich schon dankbar dafür!
zur inneren ruhe muss ich aber selber kommen. da klappt es noch nicht immer.
2 liegestühle habe ich schon mal gekauft. nun sollte man sich nur noch die nötige zeit nehmen.
by reia @03.06.2009, 07:35

Das heutige Kalenderblatt ist genau das richtige für meine derzeitige Stimmung. Einfach die Realität vergessen und in Erinnerungen schwelgen, damit meine zerbrochene Welt ein klein wenig an Normalität gewinnt und ich an das denken kann was war und was sein könnte.
Das Foto drückt genau die Ruhe aus, die ich brauche und die sich hoffentlich auch auf mich überträgt um den Tag zu überstehen.

Danke Engelbert für dieses wunderbare Kalenderblatt!
by Nordlicht @03.06.2009, 07:34

Da möchte ich jetzt sein, dem Alltag, der Hektik, der Grosstadt entfliehen. Wir machen oft Urlaub in den Bergen, wo man die Stille geniessen kann, weitab von Strassenlärm und Touristenschwärmen. Das ist Erholung pur. Das Bild verleitet zum Träumen.
Kann ich aber erst wieder heute Abend, muss erst mal zur Arbeit.
Ein schönes Foto.
by elfi s. @03.06.2009, 07:14

...so schön anzusehen... macht wirklich ruhig(er), wenn man lange genug hinsieht - und sich darauf einläßt... die Hälfte des Befindens liegt wohl in den eignen Gedanken ... ich fahre auch immer wieder so gerne in meine Heimatstadt und gehe die früheren Wege...
by Ursel @03.06.2009, 07:11

Mit dem Wort Heimat hab ich so n bisschen Probleme .....

Heimat fand ich eigentlich nur in mir selbst ....
by Mariechen @03.06.2009, 07:00

Vielen Dank Engelbert. Text und Bild haben mich heute 1000%ig angesprochen. Fern von der Heimat habe ich oft Heimweh und male meine Heimat in den buntesten Farben und bin dann oft enttäuscht von der Realität. Na wahrscheinlich gut so, sonst könnte man ja schlecht im Ausland leben. Doch immer wieder schweifen die Gedanken und ich sehe genau solche Bilder - einfach schön, einfach entspannend und ein Ruhepol hier in diesem Moloch.
wünsche allen einen ruhigen und entspannten Tag.
Petra
by Petra @03.06.2009, 06:20

Danke, Engelbert, mir haben die guten Worte und das Bild gerade sehr geholfen. Ich nehme es mit in den Tag vor langer Fahrt. Immer wieder kann ich nur staunen über diesen Ideenreichtum. Einfach nur gut! Viel Glück!
by Amy @03.06.2009, 02:37

Hier stößt mich sicher niemand in die Rippen. Hier kann noch Stille sein, Zeit zum Träumen, hier hört man noch die Vögel singen.

Hach, da merke ich wieder mal, dass ich aus einem kleinen Dorf stamme. Auch wenn`s jetzt die Großstadt ist. Die Kindheitseindrücke sind geblieben und haben mich mitgeprägt. Bin ich auch sehr froh drüber.

Das Bild erinnert mich aber auch sehr an Hessen. Dort ist es um Kassel herum auch so schön hügelig *sehnsuchtsseufzer*, lang lang ist`s her!
Mitten in der Nacht und trotzdem kann ich jetzt in Gedanken die Lerchen hoch über dem Feld jubilieren hören.
Und stehe in Kassel oben am Herkules und genieße den Blick auf die Stadt *wunderschön*; grüße dich, alte Heimat!
Und ein Danke an dich, lieber Engelbert, dass du die Erinnerung wach gerufen hast.

Allen SFlerInnen einen schönen Mittwoch!
(Und noch eine kleine Freude: Wieder so ein schöner Code (die Anfangsbuchstaben meines Namens! Dass ich mich über so etwas wieder freuen kann!)
by Ursi @03.06.2009, 00:32

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