Kommentare zu «kb20101006»

Diese Rubrik heute gefällt mir gar nicht. Was einem da entgegenschlägt, ist -wenn auch die Schreibenden in einigen Punkten durchaus Recht haben mögen - überwiegend Neid, Hass, Gejammer. Macht so richtig herrliche schlechte Laune...
by Sil @07.10.2010, 10:04

Das sind die Fisch Fasch Leute, die mit dem weissen Arsch

http://www.fisch-fasch.de/vermischtes_gedicht.html
by isa @06.10.2010, 16:32

ja , solche Leute kenne ich auch. Komme aber schnell dahinter wenn ich vor mir habe.Tja und denen sage ich unverblümt was ich denke, natürlich auf die humorvolle Art. In der Patchworkgruppe wird nach Bedarf ausgetauscht. Mal vergessenes Garn, mal Nadeln, mal nen Stoffstreifen, Da geht es zu ,hier haste, da nimmste , morgen bekomme ich, wenn was fehlt. Kein Problem ,bis auf eine. Das ist so ein nasser Fuchs, so daß Anleitungen oder anderes nur noch unter der Hand weggegeben wird. Die Besagte wundert sich nur ,warum sie manches nicht besitzt und die anderen es längst haben. Kommt sie zu mir schnorren , habe ich die gleiche Antwort ,die sie mir irgendwann verneinend sagte. Mich fragt Sie nicht mehr!Wer mich kennt weiß das er das letzte Hemd haben kann,aber nicht solche Schnorrer.Auf die Art und Weise habe ich manche Schnorrer mir gegenüber geändert:
by Margarete @06.10.2010, 16:21

Ich hab jetzt mal bei „Wikipedia“ geschnorrt: „Der Schnorrer ist eine Person, die sich durch häufiges, nicht aggressives Bitten um Gefälligkeiten oder Geld unbeliebt macht. Sie bringt andere dazu, sie zu unterstützen, ohne zwangsläufig wie ein Bettler zu wirken. Im Unterschied zum normalen Bitten etwa um Kleinigkeiten ohne Gegenleistung wie einer Zigarette oder Kleingeld zeichnet sich das Schnorren durch nachhaltiges Wiederholen des Bittens aus.
Umgangssprachlich wird das Wort Schnorren bisweilen auch für einmalige Handlungen verwendet, etwa bei der Bemerkung „Ich schnorre mir jetzt eine Zigarette“.
Das Wort stammt aus dem Jiddischen: „Da Bettelmusikanten oft mit Lärminstrumenten wie der Schnarre durch die Lande zogen, wurde der Name des Instrumentes auf die Musikanten übertragen.“[1]
ahaaa… ich kann mich noch sehr gut an einen gewissen herrn stationsarzt erinnern,
immer etwas zerstreut und gedanklich ganz weit weg..der es bestens verstand sich auf diese o.g. und hier mehrmals hilfreich beschriebene art und weise überall und ohne jegliche komplexe erfolgreich bei den kollegen und kolleginnen aut station „durchzuschnorren“.. mittlerweile gehört er nicht mehr zu meinem kollegenkreis, dafür aber zu meiner werten Nachbarschaft! Ein Wohnhaus der Superlative wurde erstellt, Sonnenkollektoren auf dem Dach die seinesgleichen für sonst keinen weit und breit erschwinglich sind.. aber er fährt Fahrrad mit einer Schrottmühle, da glaubste er hat es sich vom Sperrmüll mitgenommen.. Schutzbleche verbeult und kein Rücklicht,
kleine Anmerkung: seine jetzige Frau ist Gynäkologin, besitzt eine eigene Praxis, hat bestimmt ein Jahresdurchschnittseinkommen von 200.000 € ~~ hmmm… da fehlen mir jetzt die weiteren Worte!
by kaktusblüte @06.10.2010, 13:26

Ich hatte auch mal einen Kollegen, der sich so durchschnorrte.

Wer Geburtstag hatte, der gab ein Frühstück aus. Und da hat er immer für drei zugelangt. Er selbst brachte zu seinem Geburtstag eine Packung Tiefkühltorte mit (mit verschiedenen Sorten Kuchen) und meinte, sein Teil wäre ok, dabei waren es nicht mal so viele Stücke wie Kollegen :-(
Ein anderes Mal waren die Wurstscheiben genau abgezählt, große halbiert - für jede Brötchenhälfte genau eine Scheibe...

Als ich dann an der Reihe war, saß er in einer Freistunde im Pausenraum und man sah es ihm an, dass ihm der Zahn tropfte beim Zusehen, wie ich die Platten vorbereitete.
Die anderen Kollegen mußten aber noch arbeiten, es waren noch ungefähr 10min bis zur Pause. Aber er wollte nicht warten und kam mit seinem Teller zu mir und fragte "Ich darf doch schon mal anfangen...?!"
Aber er bekam ein klares "NEIN" zu hören.

Verstört aber brav verzog er sich wieder in die Ecke und mußte auf die anderen warten ;-)))

Also: Es gibt diese Leute überall, man muß ihnen nur klare Grenzen setzen (auch wenn das nicht immer leicht ist), damit sie sich wenigstens in unserer Gegenwart vernünftig verhalten.

LG
susi
by susi @06.10.2010, 13:02

Bei uns gibt es auch einen solchen A. Zum Glück nur einen. z.B. an unserer Weihnachtsfeier oder am jährlichen Skiweekend unserer Firma ist er der Einzige, der teure Mixgetränke bestellt, seinen Kühlschrank auf dem Zimmer leerfr - sorry isst usw. usw. Wenn bei uns jemand Geburtstag hat, spendiert das Geburtstagskind immer was Leckeres - er stopft dann in sich rein soviel wie nur irgendwie geht, er selber aber spendiert höchstens etwas, wenn man ihn darauf anspricht. Ich mag ihn eh nicht und ich finde es auch irgendwie interessant, dass ich nur bei ihm darauf achte, was und vieviel er isst und trinkt, wenn es etwas gratis gibt. Alle 1 - 2 Monate gehen wir auf Kosten der Firma Mittagessen und ich weiss jedesmal zum Voraus, was A. bestellt - nämlich das teuerste Menu (natürlich achte ich auch da darauf....). Er kann sich königlich amüsieren und lacht sich die Hucke voll, wenn irgendwem ein Missgeschick passiert oder halt einfach immer auf Kosten eines anderen. Alles höchst unsympathisch. Ich versuche immer wieder, bei ihm Gelassenheit zu üben (hatten wir doch letzthin, oder?) - er bringt mich aber immer wieder auf die Palme. Ja, und ehrlich ist er auch nicht. Ich könnte mich hier noch stundenlang über ihn auslassen, aber lassen wir das. Ich mag ja alle Menschen, also auch A. (aber manchmal ist das verdammt schwierig!).
by Bsetzistein @06.10.2010, 12:58

Unter den Kollegen meines Mannes weilt auch ein solches Prachtexemplar.
Wegen 24-Stunden-Schichten muss sich die Mannschaft selbst verpflegen und dabei greift sich dieser A immer das größte Schnitzel, das größte Stück Kuchen, die längste Wurst und und und...

Einmal waren die Kollegen es leid und haben ihm um die größte Roulade sage und schreibe eine ganze Rolle Garn gewickelt. Da hatte er zu tun. Ein anderes Mal haben sie extra für ihn ein "Riesenschnitzel" aus Pappe ausgeschnitten, paniert und mitgebraten.

Geändert hat sich allerdings nichts.
by Annemone @06.10.2010, 12:48

Exakt die von Dir beschriebene "Geburtstagssituation" habe ich jahrelang mit Staunen verfolgt. Überall sich durchfuttern und -süppeln, doch nie selber eine Party schmeißen.

Es gab auch diejenigen "Überlebenskünstler", die sich rauchend durch die Menschenmengen schnorrten 'ich rauche ja nicht mehr, aber jetzt brauche ich unbedingt eine Zigarette', kein Busgeld dabei hatten, weil 'Portemonnaie vergessen, verloren' oder - ganz schlimm - 'gestohlen wurde'. Der Fantasie waren keine Grenzen gesetzt.

Ach ja, Grenzen setzen, das wär's gewesen. Doch bis einem so ein Schmarotzertum bewusst ist, dauert es viel zu lange. "Wehre den Anfängen!" [Ovid]

Ausnutzer, Schmarotzer, Nassauer, Lauschepper, Parasiten, Schnorrer, Geizhälse kenne ich heute keine mehr, die scheinen sich vornehmlich in Büros einzunisten.
by Elke R. @06.10.2010, 12:47

Ich denke, diese Menschen gibt es überall; nicht nur in Büros.

Meine Erinnerung geht auf unsere letzte Vermieterin zurück. Die sich bei jedem Fest, das wir gaben, ob noch in Erzhausen oder in Simmertal, umsonst aß und trank, auch mal übernachtete, da wir es nicht verantworten konnten, dass sie noch zurück nach Hause fuhr.

All dies hat sie jedoch vergessen, als wir in eines ihrer Häuser zogen, den Garten pflegten und die Wohnung sauber und in Ordnung hielten. Nach einem halben Jahr fing sie an uns die Hölle heiß zu machen und uns vor den Kadi zu zerren. Den nächsten, und hoffentlich abschließenden, Termin haben wir Ende dieses Monats.
Drückt uns bitte alle Daumen.
by Juttinchen @06.10.2010, 12:24

Ich glaub mal einfach, dass es diese "A"s wirklich überall gibt. In jeder Lebenslage, egal ob beruflich oder privat. Mein Mann hatte mal so einen im Kegelclub. Nach Jahren haben dann die Kegelbrüder Tacheles geredet und gesagt: "Jetzt gibst du eine Runde und nicht nur zu Trinken, sondern heute bezahlst Du auch das Essen." Wenn nämlich beim Ausflug bezahlt wurde, warf jeder einen Schein auf den Tisch und mit dem eingesammelten Geld wurde dann die gesamte Verzehr-Rechnung bezahlt. Meinem gutmütigen Karmuffel von Mann ist nie aufgefallen, dass besagter "A" höchstens mal einen Fünfer dazulegte.... (A. nagte aber finanziell nicht am Hungertuch! ). Durch sein auch sonst nicht kollegiales Verhalten ist er kurz drauf auch den dem Club ausgeschlossen worden.
Wir nennen solche "A`s" unter uns holländisch = van Lau und van Anderen *grins*
übersetzt: für lau, also umsonst oder von anderen Leuten bekommen.
by Karin v.N. @06.10.2010, 12:19

SEHR GUT KENNE ICH EINIGE VON DENEN - übrigens mehr männliche als weibliche Personen....

Im Rheinland hat man da eine sehr gute Bezeichnung für diese:

Ömmesöhnslömmele = Deutsch: Umsonstlümmel ;o)

Meist sind es die, die eher eigentlich genug Geld haben.... Die "Reichsten" sind nämlich die grössten Ömmesönslömmele, will ich mal behaupten.
Ein Beispiel nenne ich hier mal: Sie kaufen sich die grösste teuerste Jacht und sind dann zu geizig, die Abfall-Gebühr zu bezahlen und werfen auf See diese Abfallsäckchen einfach ins Meer und so manche Tiere und Menschen wundern sich, was der Sturm so an Land bringt ;o((

glg Brigida
by Brigida @06.10.2010, 10:45

ich hatte eine kollegin: schmarotzerin par excellence: bei feiern, bei denen sie ihr essen selber zahlen musste, blieb sie fern, wenn es ein tolles buffet gab, dass die firma zahlte, schlug sie sich voll. wenn in der abteilung gefeiert wurde, und mal mon cheri oder ähnliches bllieb, sackte sie es ein. sie stahl auch: kaffee, der der abteilung gehörte, lebensmittel aus dem kühlschrank, die kollegen gehörten. kloapier ließ sie regelmäßig mitgehen. dazu wusch sie ihre haare am wc in der arbeit und föhnte sich die haare dort und hinterließ wasserlachen. ihre duschtucher vom fitnesscenter hing sie ein paar mal in der firma auf, bis ihr der chef doch einmal dreinredete. dazu kochte sie einige zeit (sauerkraut etwa), dass es in der abteilung stank wie in einer imbissbude.
die frau wurde kürzlichgekündigt, aber nicht wegen ihrer diebstähle sondern weil die abteilung aufgelöst wurde. bei den diebstählen hatte sie narrenfreiheit, sie bestritt oder redete sich heraus.

schwein muss man sein, dann kommt man immer durch!
by @06.10.2010, 10:38

Solche Menschen kenne ich auch. Ich habe mich in einer Elterninitiative engagiert. Da gab es auch ein Paar die wenn es ums arbeiten, aufräumen oder Gartenpflege ging nie da waren. Sobald aber der Grill warm wurde oder das mitgebrachte Essen auf den Tisch kam waren die beiden da. Mitgebracht haben sie immer nur sich selber.
by Monika (Sauerland) @06.10.2010, 09:55

Ich wurde vor 2 Jahren zu einem Kollegen ins Büro geschleudert, den sonst – wie ich mittlerweile weiß WIRKLICH keiner ertragen kann. Um es zu verdeutlichen: Nicht nur dass die Beschreibung des Herrn A. absolut zutrifft. Es gibt zu dem beschriebenen Herrn A. noch weitere bodenlose Zusätze:
Herr B. ist ein 64jähriger Beamter, also mittlerweile 64 Jahre jung und hat noch 10 Monaten Dienstzeit zu absolvieren, darf (aus diesem Grund?) IMMER privat und ständig vom Diensttelefon aus telefonieren, von 8 Std. Bürozeit quasi 4 Std. Privattelefonate - egal ob Parteiverkehr oder nicht, egal ob noch jemand im Büro konzentriert arbeiten möchte. . es wird in Megalautstärke mit der Ehefrau gestritten, mit dem Sohn lautstark über Gott und die Mutti diskutieren, quasi alles geregelt, was seine „kranke“ Ehefrau nicht auf die Reihe bringt und auch sonst keiner auf die Schnüre zieht.. vom täglichen Einkauf über Autokauf über Gartenarbeiten bis zum Hühnerausmisten wird alles im Büro über Telefon bequasselt, die Arbeit bleibt liegen und …die Chefin sagt dazu nichts, ausser dass Herr B. in einer unglücklichen Konstellation zu seiner schwierigen Ehefrau eben gewisse Probleme hat, für die „Frau Kollegin“ eben ein kleinbisserl „Verständnis“ aufbringen muss und soll.. Zudem hat Herr B. einen lautstarken Hustenanfall nach dem anderen, besonders dann, wenn „Kundschaft“ das Büro betritt, der es unmöglich macht, dass die Kollegin z.B. telefoniert oder mit „Kunden“ oder Kollegen etwas bespricht.. (kein Asthma oder so, sondern m. E. mehr ein „psychisches“ Auffälligkeitsproblem). Die anfallende Arbeit wird komplett uns anderen 2 ANGESTELLTEN zugeteilt. Sachbearbeiterbonus gibt es dafür aber nicht. Es wird erwartet, dass seine Arbeit mit erledigt wird, wohlgemerkt bekommt er aber das Gehalt das ihm „zusteht“.
Ich bin mit meiner „sozialen Kompetenz“ mittlerweile nicht nur überfordert, sondern komplett am Ende.
Es ist manchmal so unerträglich, dass ich abends nicht mehr weiß, wo mir der Kopf steht. Das Hr. B. Mittags täglich 2 Stunden Bildzeitung liest, danach auch sein Mittagsschläfchen abhält ist noch am angenehmsten, da ist es wenigstens endlich richtig RUHIG in meinem/unserem Büro!

Ihr habt es Euch schon vielleicht gedacht und es ist so… Also jaaa: Ich arbeite in einem Amt in einer Abteilung, in die ich während meiner Scheidung kam, da ich unbedingt aus finanziellen Gründen ganztags arbeiten muss. . . auch wirklich muss, denn es ist nicht etwa so, dass sich gewisse Arbeiten ganz von allein erledigen.. ein paar Leute im Dienstleistungssektor müssen schon Daten u.s.w. ins Programm einpflegen . . .wie gesagt, mir schwirrt der Kopf – Herr B. geht abends ausgeruht in sein Bett, damit er am nächsten Morgen wieder weiterjammern kann, wie schlecht es ihm geht und wie viel viel Arbeit er jeden Tag im Büro bei 42 Wochenstunden abzuleisten hat! – Noch Fragen?
by Hexenbesen @06.10.2010, 09:01

seit ich 60j. bin, habe ich mir vorgenommen öfter mal "anzudeuten" was ich denke, weil einfach die zeit knapp wird und ich den rest meines lebens weder ausgebeutet noch nicht beachtet, noch geschubst zu werden, wie die alte dame in den witzen, die mann auf die andere straßenseite führt, obwohl sie gar nicht wollte und dadurch ihr bus wegfährt, trotzdem bin ich nach wie vor für eine lustige verkleidung der wahrheit, wenn A in den "sozialraum" käme, wo mehrere beim kaffee zusammensitzen und keks schnabulieren, würde ich mal aufspringen und rufen, alle kekse in deckung A kommt, oder so ähnlich, A könnte, wenn alles lacht mitlachen und sagen okay, okay, morgen kommt ´ne ladung von mir, aber bitte heut brauch ich noch einen keks von euch, karin g.
by karin @06.10.2010, 08:32

Guten Morgen!

Leider gibt es diese Menschen, und es gibt auch noch eine Steigerung.

Ich kenne jemanden in leitender Position, der sich von Mitarbeitern Präsentationen u. ä. fertigen bzw. zuarbeiten läßt und danach aus den erstellten Unterlagen und Dokumenten die Quellenangaben der Mitarbeiter löscht und alles als sein Werk verkauft und sich damit profiliert. - Das perfide ist, das ob der Leitungsposition er keine Konsequnezen zu tragen hat.

Ich meine das irgendwann die Rechnung präsentiert werden wird.

Gruß Ernst
by Ernst @06.10.2010, 08:11

Jaaa, solche Leute gibt es reichlich auf Gottes schöner Erde!
Nur ein Beispiel von vielen:
Eine Zeit lang habe ich zu unseren Sitzungen immer Plätzchen mitgebracht, die dann regelmäßig von zwei Männern aufgefuttert wurden, die sicher zu arm waren sich selbst welche zu kaufen*g*.
Auf die Idee, selbst mal was mitzubringen, kamen sie natürlich nicht, "keine Zeit zum Einkaufen!"
Irgendwann habe ich dann meine Aktionen eingestellt und dann hieß es:"Wie? Keine Plätzchen heute?"
Manchmal müssen wir Gutmenschen uns auch mal bremsen, auch wenn es Kleinigkeiten sind!
by Mathilde @06.10.2010, 08:02

Das sind nicht nur in diesen Dingen Schnorrer, meine Tochter erzählt mir ihr Leid manchmal aus der Firma. Es gibt Menschen, die meinen, sie müssen nie Überstundnen machen und wenn, dann wird darüber ordentlich gestöhnt. Sie hat in 7 Wochen 6 Samstage gearbeitet... obwohl sie eigentlich nur jeden 2. Samstag arbeiten muß...
Ja, es gibt sie überall! Ärgern bringt nichts, man muß selber rechtzeitig Stopp sagen!
by Marga @06.10.2010, 07:50

Ja, dort wo ich früher gearbeitet habe gab es auch so einen S(chmarotzer). Dem wollten Kollegen als Lehrstück einen Streich spielen und haben Mon Cheri mit Rizinusöl "geimpft" - Pech, S hatte wohl einen Magen wie ein Mülleimer, sie blieben ohne Auswirkungen.
by MartinaK @06.10.2010, 07:47

Guten Morgen,

ein "aufregendes" Thema, oder?

Ja, ich kenne auch solche Menschen. Sie gab es immer und sie wird es immer geben......... warum?

Vielleicht auch, weil "die anderen" nicht STOP oder NEIN sagen!? Zum Beispiel: "Nee, A. DU NICHT!" Oder: "A, du hattest jetzt schon 10 Plätzchen, wäre schön, wenn du den anderen auch eine Chance geben würdest, die zu probieren!" Oder, wenn A. Geburtstag hat, herzlich zu gratulieren, vielleicht auch mal ohne materielle Dinge zu schenken.

Im Gegensatz zu den As dieser Welt haben aber leider (?) "die anderen" Probleme damit, ihr Ding zu machen. Schlechtes Gewissen, gute Erziehung, Harmoniebedürfnis...... was auch immer. Ich schließe mich da nicht aus. ICH habe Probleme damit, solchen As Grenzen aufzuzeigen oder denen wenigstens zu sagen, dass mich ihr Verhalten ärgert. Wahrscheinlich kann man die As nicht ändern. Warum sie so sind, ist mir eigentlich auch egal. Aber ich möchte mich ändern, damit ich mich nicht mehr ärgere.
Und das wäre dann wieder ein anderes Thema. ;o)

Ich wünsche euch einen schönen - A.freien- Tag! Lieben Gruss
by Steffi @06.10.2010, 07:33

Am besten sollte man sie wirklich ignorieren! Ändern kann man sie nicht, also bringt aufregen nix! Oder man sollte sie ganz offensichtlich ausschließen. Auch das habe ich schon mit jemandem getan! Es ist ihm noch nicht mal aufgefallen...
by Lily @06.10.2010, 07:22

Ich denk mir, diese Menschen waren vielleicht nicht immer so,vielleicht sind sie irgendwann, ev.schon als Kind, ständig in irgendeiner Form zu kurz gekommen und müssen das nun kompensieren...ich glaub nicht,dass man als Schnorrer geboren wird
by Ully @06.10.2010, 06:21

Von mir auch ein klares NEIN.
Nein = ich behalte es für mich und ärgere mich nicht. Besser ist es.
by Gudrun @06.10.2010, 03:24

Nein,
lieber nicht erzählen - -
sonst ärgere ich mich noch darüber - -
es ist besser diese Menschen zu vergessen - sie nicht wahrnehmen -
denn sie sind es nicht wert.

Meine Meinung

Jetzt gehe ich wieder ins Bett - - *grins*

Ev
by Ev @06.10.2010, 02:49

oh ja, kenne ich!
sich alles nehmen, was sie kriegen können und selbst nichts geben oder behaupten, nichts geben zu können!
das sind schnorrer und die kommen gut und billig durch´s leben.
ich bin aber überzeugt, dass schnorrer irgendwann im leben mal so richtig leer ausgehen werden. und dann ist schluss mit lustig.
by @06.10.2010, 00:11

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